Dragonborn
er stimmte zekja zu und brummelte "ja also!" pf wieso auseinander reißn? das mit kommodors reiter joa eigentlich hate er es verdient "wir suchem ihm einfach eine ..eine richtig nette " beschloss er denn fürwahr er wollte auch dass es kommodor gut ging "notfalls darfst du ihn auch noch ein paar mal reiten damit er nicht traurig ist" lenkte er dann sogar noch ein. Für den kampf schien kommodor aber versorgt zu sein un tatsächlich machte er ein großartiges bild.

Aber taibur stand dem in nichts nach er bruztzelte die oger und  der stopfen aus totem oger klappte ziemlich gut und er verfolgte noch die die es geschafft hatten in die stadt zu gelangen lobte zekja wenn sie einen guten treffer landete und ja er hatte spaß an dem kampf das einzige problem war eben das seine nase am ende ziemlich heftig blutete weil er zuviel magie benutzt hatte aber das war ein kleiner preis.. viele menschen hatten zertrümmerte gliedmaßen oder noch schlimmer.  vorsichtig landete er neben kommodor . und ließ zekja absteigen "du bist eine echt coole kriegerin  wah " freute er sich und buffte sie herzlich

dann tobten die menschen und tabur musste zugeben wenn sie sich so freuten waren sie sogar richtig sympathisch . er gönnte es iohnen ja.. wahrscheinlich hatten die meisten irgend ein kackschicksal das lebe war nur zu wenigen fair. aber andererseits ihm ging es gerade richtig gut .. das einzige was ihn ein bisschen störte war als der ausbilder zu ihm sagte er dürfte heute noch hier bleiben aber würde ihn morgen mit zum hort nehmen wegen der prüfung. ach ja! taibur versuchte sich vor zekja nichts anmerken zu lassen und ermutigte sie auch feiern zu gehen immerhin wäre sie un eine heldin

na ja am nächsten morgen sollten sie also bei diesem dings zugucken. taibur tat das gerne weil er wollte die menschen besser verstehen und was da gesungen wurde war wirklich toll.. aber als dieser eine typ erzählte das sie die oger wegen was? er schnaubte und stieß zekja an "ja aber das stimmt doch gar nicht?!"
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Es fiel ihr so unendlich schwer, sich in dieser Lage von ihm zu trennen. Aber sie wusste, dass er bei Kommodor sicher war. Und sie würde nicht kämpfen müssen, sondern könnte versuchen, Leben zu retten. Dies war ihre Chance. Für sie beide. Also brummte sie nur liebevoll unter seinem Kuss, nickte ihm nochmal zu, darauf vertrauend, dass er sie im Ernstfall wirklich zu sich rufen würde, und dann trennten sie sich. Sie hörte Kommodors Brüllen hinter sich und stimmte lautstark mit ein. Sollten sie ruhig wissen, dass sie hier waren.

Ihr Eintreffen änderte die Lage entscheidend. Kommodor und Taibur hielten ebenso wie Panzaar ihre Seiten, den Rest erledigten die Menschen, die scheinbar durch sie tatsächlich neuen Mut geschöpft hatten. Sie half bis ihre Muskeln ein einziger Schmerz waren bei der Bergung der Verschütteten und Verletzten... und begann dann, die schwersten Verletzten soweit zu heilen, dass sie leben würden. Jeden nur soweit wie es nötig war. Doch es waren so viele. Immer wieder kamen neue dazu. Sie verlor jedes Zeitgefühl. Dann war es vorbei. Wobei sie das auch nur daran merkte, dass noch mehr kamen, gleich ein ganzer Schwall. Dann kam Kommodor zu ihr, unterstützte sie bei der Heilung. Ohne seinen Nasenring. Freudig sah sie ihn an und machte dann weiter. Bis sie all ihre Magie aufgebraucht hatte.

Sie schleppte sich an den Rand des provisorischen Lazaretts, welches auf dem Marktplatz errichtet worden war, brach dort zusammen und schlief, lud ihre magischen Batterien wieder notdürftig auf, leerte sie gleich wieder, lud sie wieder auf... die ganze Nacht durch. Bis die Zeit der Verluste vorbei war. Nur nebenbei kriegte sie mit, dass die überlebenden Menschen feierten. Sie selber rollte sich am Ende ihrer Aufgabe vollkommen erschöpft zusammen. Sie wusste, dass Kolya lebte, wahrscheinlich mitten unter den Feiernden und damit in Sicherheit war. Also schlief sie ruhigen Gewissens ein.

Bis Kolya sie reichlich unsanft weckte. Viel zu früh weckte, um sie zu... was wusste sie zu nötigen. Irgend so ein Menschending eben. Zur Feier ihres Sieges. Pah. Der Anteil der Drachen würde doch sicher herunter gespielt werden. Noch immer vollkommen zerschlagen schleppte sie sich hinter ihm her, legte sich aber umgehend wieder hin, als er stehen blieb. Es war ihr egal, was die Menschen dachten. Sie brauchte Schlaf. Sie hatte sich bis an ihre Grenzen und darüber hinaus verausgabt.
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Sie verstand ihn nur zu gut. Lächelnd kraulte sie ihn. Als er dann beschloss, dass sie Kommodor eine nette Reiterin suchen würden, kicherte sie sogar ausgelassen, beugte sich noch tiefer über seinen Hals. „Also verkuppeln wir ihn?“, fragte sie übermütig nach und grinste breit. Sogar noch etwas breiter, als er zum Wohle seines Freundes sogar sie für eine Weile als seine Reiterin abtreten würde. Hach... wäre das doch nur von Dauer. Also dass sie seine Reiterin war.

Doch ihre erste Schlacht erlebten sie zusammen. Das war eine Erinnerung, die ihnen niemand nehmen konnte. Und wie sie die erlebten! Taibur war grandios! Sie waren zusammen grandios! Feuerten sich gegenseitig an, lobten sich gegenseitig, handelten sie eine Person. Es war ein einziger, blutiger und feuriger Rausch, den sie gemeinsam erlebten. Bis die Oger besiegt waren. Sie hatten gesiegt! Sie landeten neben Kommodor und Kolya. Erschöpft glitt sie von Taibur, fiel ihm aber gleich nochmal freudig um den Hals. „Und du bist der beste Drache, den sich eine coole Kriegerin nur wünschen kann!“, erwiderte sie, küsste ihn auf die Nase und knuffte ihn strahlend zurück.

Sie blieb an seiner Seite, beobachtete von da aus die Freude der Menschen. Doch ihr Blick glitt automatisch zu denen, die zu verletzt waren, um sich zu freuen. Da bekam sie die Aufgabe, den Drachen die Ringe abzunehmen. Sie strahlte Kolya dankbar an, herzte Taibur noch einmal und rannte dann los, um sich das dafür nötige Material zu organisieren. Als sie wieder kam, verließ der Ausbilder gerade Taibur. Ihr Blick glitt forschend über ihn. Er wirkte verändert, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Sie tat so, als würde sie darauf eingehen und befreite ihn als erstes von seinem Ring. Dann Kommodor und suchte schließlich Panzaar, um auch ihn von dem lästigen Metall zu befreien. Danach schmiss sie die drei Ringe symbolisch ins Feuer. Es war ein verdammt befreiendes Gefühl, sie schmelzen zu sehen.

Die Menschen feierten. Taibur drängte sie mit zu feiern, doch sie lächelte ihn nur sanft an, kraulte ihn und blieb bei ihm. Half bei den Verletzten. Soweit Taibur und sie das eben konnten. Letztendlich halfen sie einfach Tia und Kommodor. Wobei Taibur eher zu arbeitete und sie nach arbeitete. Es war eine wesentlich bessere Art die Nacht zu verbringen als zu feiern, wenn man sie fragte. Wobei... schlafen wäre sicher noch besser gewesen. Sie kam nur irgendwie nicht dazu. Erstaunlicherweise fühlte sie sich trotzdem... okay, etwas erschöpft natürlich, aber okay. In jedem Fall weit besser wie Tia. Die Drachendame machte ihr doch Sorgen, ließ sich aber auch nicht zurück halten bis auch wirklich der letzte Verletzte von der Schwelle des Todes fern war. Erst da rollte sie sich zusammen, überließen sie den Menschen ihre Verletzten.

Eine herrliche Weile kuschelte sie sich an Taibur, ging mit ihm noch einmal begeistert ihre gemeinsam geschlagene Schlacht durch, während sie sich genüsslich den Magen voll schlugen. Ihre Zweisamkeit wurde von Kolya beendet, der sie zur Triumphmesse zerrte. Seufzend fügte sie sich. Der Teil mit dem Gottesdienst war ja auch noch ganz schön, fesselte sie wirklich. Einfach weil die Menschen dort zu einem großen Chor wurden. Es war ein Moment des Friedens. Ergreifend, ließ sie sich dichter an Taibur drängen, um auch diesen Moment mit ihm zu teilen und zu erleen. Doch dann begannen die Reden. Oder besser: die Zeit der Lügen. Natürlich merkte das auch der Graue. Traurig lächelnd legte sie den Arm um seine Nase, genoss es, ihm damit nicht mehr weh tun zu können. „Stimmt. So sind sie, die Machthaber.“ Sie sah zu Taibur auf, kraulte ihn mit der anderen Hand. „Aber wir und die Menschen hier wissen es besser.“ Tatsächlich musste man nur in die Menge schauen. Die meisten empörten sich darüber, dass die Rolle der Drachen und ihrer Reiter so unterschlagen wurde. Niemand wagte es jedoch, zu laut zu werden. Ja, genau das hatte sie erwartet. Sie tauschte einen Blick mit Kolya.
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taibur legte seinen kopf an ihren körper und schnaufte warm , ja die schalcht war großartig gewesen. Zekja war so mutig und ein wertvoller mensch. und er hatte sie gefunden!  dann nahm sie ihm den ring ab es war seltsam weil er das ding seid seiner jugend trug er bllähte einmal die nüstern und es fühlte sich an als würden seine nüstern schwabbeln. er schüttelte sich und ebdankte sich dann bei ihr wartete bis sie das gleiche bei Kommodor getan hatte und begab sich zu kommodor um ihm seine magie zu geben.

kommmodor bedankte sich ebenfalls bei zekja zapfte dann taibur an und wirkte wieder einen griße heilkreis grünes lechten ging vom boden auf und die menschen staunten sie fielen teilweise sogar vor tia ud kommodor auf die knie und bedankten sich. Panzarr ruckte im schlaf mit dem kopf als man ihm an seiner nase rumpruckelte er öffnete ein auge "freundin!" freute er sich müde schlug das auge aber wieder zu und kuschelte sich etwas enger an das wohnzimmer indem er ja lag

Kommodor legte sich zu tia und rollte sich um sie herum um ihr etwas geborgenheit zu geben und weil nebeneinander shclafen auch besser war.. er lud auch taibur ein sich zusammen zu rollen.. der aber schien andere pläne zu haben.. denn wenn es morgen zurück ging wollte er doch noch was erledigen jetzt wo der ring weg war. er wandelte sich dann suchte er zekja unter den feiernden und fand sie auch stuipste sie mit der nse an ..wohlgemerkt er war ja nackt

am nächsten morgen war er natürlich wieder ein drache war ja auch merkwürdig so als zweibeiner .. er verfolgte das spektakel hochkonzentriert und ließ sich von zekja kraulen schnaubte beleidigt
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auch wenn er den anderen half bei der organisation und so weiter zerrte er trotzdem ein schaf zu tia damit sie es fressen konnte , setzte sich zu ihrer nase und nahm ihren kopf auf seinen schoß "alles gut bei dir? " er rieb seien stirn an seinem drachen "du bist so ein gutes wesen ja wirklich wir haben das heute richtig gut gemacht wir können stolz auf uns sein" sagte er noch wel sie so völlig müde war zerrte er sie eben nicht mit auf die feier und nahm eben mit raug vorlieb zumal sie heute eh gut gefeiert wurden udn alles umsonst bekamen. tja war also doch gar nicht so schlecht mal zu helfen. 

er hatte sicch später natürlich zu tia gelegt und der nächste morgen kam extrem shcnell aber gut wer feiern kann .. wobei sie sich das wirklich hätten klemmen können wobei die messe ja ok war bisschen was für die seele tun tat ihm gerade ihm ja wohl gut.. aber das bla bla der großen .. war irgendwie ermüdend. er hatte ja nicht einmal erwartet das die drachen viel ruhmbekamen aber das sie sich nur selbst beweihräucherten. er tauschte einen blick mit Zekja und shcnitt eine grimasse rollte mit den augen, er wollte sich gerade wieder setzen "ist e eigentlich ok wenn ich so auf dir rumturne süße?" er beugte ein bein und dann schmetterte eine stimme über den platz ..diese stimme kannte jeder im Reich denn sie verkündeteten ständig unheil und verderben.. es war die von Valerius Invictus dem Lord Inquisitor himself.

"awful! that s so pitty! Stop this.. you are not worthy to speak beneath the eye of the emperor , to speak your selfblamish shit .. not even at this day of great victory you   have the power to speak the truth - honorem ei, qui meritur"    ("peinlich! das ist so unendlich peinlich ! schluss jetzt ..ihr seid es nicht würdig unter dem auge des emperors noch weiter diesen müll auszuspucken .. nicht mal hier und jetzt habt ihr die Kraft die wahrheit zu sagen!  Ehrem wem ehre gebührt" )
Kolya war erstarrt und reckte den hals . Der mann humpelte nach vorn, er hatte ein mechanisches bein und er trug die schwarzrote rüstung der inquisition mit den totenschädeln aufd er brust er war selbst von hier eine furchteinflößende gestalt. mit einer unwirschen handbewegung scheuchte er den general von der bühne der sich auch eilig davon machte, kolya konnte kaum das fernglas schnell genug heben um den abgang zu sehen ..nur damit ihm bei den nächsten worten selbst das herz in die kniekehle rutschte

Invictus stand einen Moment vor der egspannt lauschenden Menge , es war eine mischung aus furcht und neugier.. dann sprach der mnn er brauchte kein mikrofon oder sowas seine stimme hallte so laut über den platz das er wahrscheinlic noch für die gut hörbar war die die messe verschlafen hatten.  "die wahrheit veehrtes volk von Nightstone - wir wären aklle tot oder ogerfutter ..die häuser zerschmettert und die stadt geschichte hätten nicht dr Drachenkoorp eingegriffen um das zu verteidigen was ecuh lieb und teuer ist --ehrt sie !" er streckte seinen arm aus deutet i ihre richtung.. wahrscheinlich hätte er mit dieser ebwegung auch befehln können sie alle zu töten.. aber sp oder so wurde kolya rot udn blass "oh ne scheiße .." murmelte , als sich sämtliche leiber zu ihnen umdrehten und losjubelten. er lächelte scheu und verbeugte sich mehrmals . der inquisitor verstummte anscheinend sollte er etzt was sagen
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Seine Reaktion, als sie ihm den Ring abgenommen hatte, war... einfach nur goldig. Wie er die Nase blähte, sich schüttelte. Lächelnd streichelte sie ihm die Nüstern, nickte ihm auf seinen Dank hin zu und machte dann bei den anderen weiter. Kommodor nahm es stoisch gelassen hin, schien schon mehr bei der anstehenden Heilung zu sein. Nun und Panzaar... sie musste einfach kichern. Dieses Erkennen, gefolgt von dem in einen Steinhaufen einkuscheln. So putzig!

Sie gluckste noch immer leise vor sich hin, als sie die Ringe längst eingeschmolzen hatte und im Lazarett mit zur Hand ging. Bis endlich alle versorgt waren. Es folgte das nächste Bild, das sie sicher nie vergessen würde. Kommodor und Tia, wie sie aneinander gekuschelt schliefen. Neben den Menschen, die sie versorgt, mitunter sogar vorm Tod gerettet hatten. Da konnte einem nur das Herz aufgehen. Damit blieb ihr dann wohl... endlich noch etwas Zeit mit Taibur. Nur dass der verschwunden war. Suchend schob sie sich durch die Feiernden oder besser an dessen Rand entlang. Die vielen Menschen waren ihr einfach nicht geheuer. Selbst wenn die meisten sie wohlwollend ansahen und ihr sogar... dankten. Es fühlte sich irgendwie surreal an. Am Ende zog sie sich auf die Zinnen zurück, beobachtete von da aus die Feiernden und suchte weiter nach Taibur. Wie konnte ein Drache seiner Größe nur so erfolgreich verschwinden?

Auf einmal stupste sie ein Mann an. Mit der Nase. Erschrocken fuhr sie herum... und lief tiefrot an. Nicht nur, dass der Mann sie reichlich merkwürdig auf sich aufmerksam machte. Er war darüber hinaus splitterfasernackt! „Ähm...“ Blinzelnd sah sie schnell in sein Gesicht. „Ähm...“ Ja, gut, das hatte sie schon gesagt. „Wissen Sie, dass Sie nichts anhaben?“, erkundigte sie sich gezwungen ruhig. Vielleicht war er einfach nur betrunken und hatte sie verwechselt? Obwohl er nicht nach Alkohol roch. Sondern einfach nur nach... Mann. Irgendwie vertraut. Was gar nicht sein konnte. An einen Mann wie ihn würde sie sich erinnern. Blick hoch! Trocken schluckend sah sie eilig wieder in sein Gesicht.

Es war komisch, am nächsten Morgen wieder neben dem Drachen zu stehen. Jetzt, wo sie wusste, wie er auch aussehen konnte. Und doch... war das vertraut. Er war ihr einfach in jeder Gestalt vertraut. Und dass sie beide nun kannte... nun... das war nun ihr gemeinsames Geheimnis. Umso mehr als er sich so begeistert wie immer kraulen ließ. So vielsagend schnaubte. „Ich weiß.“, murmelte sie leise und rieb ihre Wange an seiner. „Es ist falsch.“
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Kommodor sah natürlich zu wie sich taibur wandelte und als er davobn lief brummte er amüsiert "na das kann ja was werden " bemertkte er machte aber keine anstalten aufzustehen sondern blieb bei tia ligehn taibur würde schon zurecht kommen und wenn nicht würden sie ihn halt später retten.

Taibur file es schon auf das er ab und an gemustert wurde , er grüßte dann einfach immer freundlich  und lächelte einer drpückte ihm einen becherv in die hand und sagte "na hsoe vergessen?!" er ahm ein schluck von dem zeug war aber eklig also warf es weg und suchte weiter.. leider schien sie gar nicht so begeistert zu sein ..eher erschrocken und verwirrt .."du hast mich doch ausge.." er sah sich um.. ahhh sie meinet dieses zeug was warm hielt "eh mir ist nicht kalt geht schon" versicherte er "ich wollte auch mal sehen was feiern ist" neugierig blickte er zu den menschen ds sah wirklich lustig aus sie hopsten zu musik und lachten


ja die nacht war ziemlich einzigartig gewesen und doch ihre erklärung war irgendwie scheiße, er schwang seinen schweif und zerballerte einen kleinen wagen erschrocken sah er sich um , der alte mann dem der wagen gehörte hob die arme "is nich schlimm der wagen war im weg " besänftigte er und versuchte die säcke wieder aufzuladen wobei taibur ihm dann half und er bedankte scih mehrfach , dann aber kam die sprache doch noch mal auf sie "ha!" taibur stand auf ließ zekja auf seinen kopf sitzen und posierte sich so hübsch und dekorativ  wie er nur konnte wölbte den hals und legte die schwingen um sich und hob den kopf ließ einen kleinen feuerstrahl in die luft schießen ..

auch kommodor war direkt dabei acuhw enn er sich gerade mit süßkram hatte vollstopfen lassen das ein mädchen ihm immer heimlich vor die schnauze warf . er richtete sich auf und versuchte ein richtig gutes bild zu machen..wobei die meisten menschen ihn ja nun eh kannten
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Es freute sie, als Kolya im Lazarett vorbei sah. Auch wenn man ihr das wahrscheinlich kaum noch ansah, so erschöpft wie sie da schon war. Er brachte ihr sogar was zu essen mit. Sie inhalierte das Tierchen regelrecht, legte dann nur zu gerne ihren Kopf in seinen Schoß und gönnte sich den Moment mit ihm. „Nicht wirklich.“, antwortete sie ihm ehrlich, sah von ihm über die vielen Verletzten. „Es sind so viele.“ Immer wieder fragte sie sich, ob sie die hätten verhindern können, wenn sie nur früher da gewesen wären. Unsinnige Gedanken. Es ließ sich eh nichts mehr ändern. Sein Lob lenkte ihren Blick zurück zu ihm, ließ sie sich verlegen winden. „Ja, das können wir.“, stimmte sie ihm dann aber aus vollen Herzen zu. „Danke, dass du die Ringe hast entfernen lassen.“ Das hatte ihr zwar niemand gesagt, aber das konnte eigentlich nur auf ihn zurück gehen. „Das ist ein großer Tag für uns alle.“ Wenn auch einer, der sie bis in die Tiefen ihres Seins erschöpfte. Es freute sie trotzdem, dass er sich feiern ließ... und dann zu ihr zurück kam, um bei ihr und Kommodor zu schlafen.

Gut, am nächsten Morgen war sie weniger froh über Kolyas Elan, bedeutete der doch, dass sie nicht in Ruhe weiter schlafen konnte, sondern dafür umziehen musste. Das er auf ihr herum turnte, während sie den dringend benötigten Schlaf weiter einforderte, störte sie herzlich wenig. Dafür war er einfach nicht schwer genug. So wusste sie außerdem, dass er noch da war. Es war diese schmetternde Stimme, die sie förmlich aufspringen ließ. Verschlafen schüttelte sie sich, schob Kolya entschuldigend zurück in ihren Sattel und blinzelte dann gähnend nach vorne, wo sich gerade ein Mann nur so ereiferte. Herrje! Ging das nicht leiser? Sie spürte wie Kolya erstarrte, drehte den Kopf besorgt zu ihm. Er sah wie gebannt nach vorne, also tat sie es ihm gleich. Der Schreihals verscheuchte gerade den Vorredner und ergriff wieder das Wort. Sie wusste nur nicht, wieso Kolya wegen seiner Worte so komisch reagierte. Endlich bekam er mal die Anerkennung, die er verdiente und er... fluchte... lächelte so süß, dass sie fast die Gestalt gewechselt hätte, um ihn küssen zu können... und verbeugte sich dann. Schmunzelnd sah sie zu den anderen, stellte sich in Positur und neigte würdevoll den Kopf, um ihrem Reiter ja nicht die Show zu stehlen, sondern ihm die passende Bühne zu geben.
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Er sah sie irgendwie verwirrt an. Oder enttäuscht? Nur wieso? Oh man... wieso passierten nur ihr immer so komische Dinge? Sie wollte sich gerade dezent nach Hilfe umsehen, als er zu sprechen begann. Umgehend glitt ihr Blick zurück zu ihm, weiteten sich ihr Augen etwas. „W-w-was?“, krächzte sie. Sie hatte was? Da sah er sich um, versicherte ihr, dass ihm nicht kalt war... und sie hörte doch nur die Stimme. Sie kannte diese Stimme. Nur nicht... außerhalb ihres Kopfes. Konnte das sein? Sie nickte abwesend auf seine Worte, sah wie er neugierig auf die ausgelassen feiernden Menschen hinab sah. Umständlich räusperte sie sich, zwickte sich so stark, dass sie zuckte. Gut, wach war sie also. Das hieß... „Taibur?“ Verdammt! Wieso krächzte sie denn schon wieder so?

Sie hatte sich wirklich nicht mit Intelligenz bekleckert, als sie ihm als Mann gegenüber gestanden hatte. Als ziemlich hinreißendem Mann. Wobei... als Drache war er das auch. Wie er da aus Frust den Wagen zerlegte und dann dem alten Mann half. Man müsste schon herzlos sein, um nicht verzückt zu ihm zu schauen. Und dann erklang die Stimme des Inquisitors. In einer Lautstärke, die sie zucken ließ. Bis sie seine Worte umsetzte. Geschockt sah sie zu Kolya, dem es nicht anders erging. Dann sahen auf einmal alle zu ihnen. Im Reflex, wollte sie abtauchen, doch Taibur machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Anstelle nach unten, ging es nach oben. Errötend balancierte sie also auf seinem Kopf, während er sich in Positur schmiss und sogar einen Feuerstrahl quasi unter ihren Füßen los schickte. Er war einfach hinreißend. Sie zwinkerte ihm zu, sandte ihm eine Woge aus Dank, Stolz und Zuneigung, gepaart mit einem Schuss Belustigung. Dann straffte sie sich, legte sich die Faust aufs Herz und verbeugte sich dankend vor der Menge. Und kam sich selten dämlich vor. Sie war doch nicht einmal Soldatin!
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Natürlich hatte er kräftig gefeiert denn das machte er viel zu selten in seinem alter sollte er nur 2 tage in der woche nüchtern sein und so weiter ..da gönnte er sich den abend zumal er ja auch befördert wordenw ar und den general getroffen und so weiter.. also man musste einfach mal feiern! erst recht wenn alles umsonst war und das geilste war als jemand in der taverne ein altes lied über drachen spielte das war so richtig richtig nett , er gab ihm einen von diesen edelsteinen einfach weil er so dankbar war das der alte mann den mut hatte ein lang vergessenes lied spielte.

als er bei tia war piekte er ihr aufgeregt in die nase setzte sich zu ihr und sagte "warte da war ein barde und der hat son drachenlied gesungen das wars o geil.. " er wackelte mit dem kopf und versuchte mit wirklich mäßigem erfolg ihr das vorzusingen er hatte aber a den text vergessen und b keinerlei tackt udn melodie gefühl mehr.. machte ihm aber nichts aus .  erst als sich ein verletzter soldat zu ihm umdrehte und sich beschweren wollte aber sich noch mal zügelte , hob kolya die hand "sorry..schuldigung" er kicherte und kuschelte sich dann bei tia ein

tja hätte er sich mal nicht beschwert! seine drachen wurden innerhalb weniger sekunden zu rampenschweinen und ja toll! er atmete einmal tief durch richtete sich auf und verbeugte sich vor der menge und sagte dann ganz schlicht " wir mögen nightstone und seine coolen leuten und war doch geil den ogern in den arsch zu treten" wahrscheinklich war das nicht seien glorreichste rede aber die leute freuten sich offenbar trotzdem sie jubelten schon wieder und fingen dann an das wort drachenkoorp zu intonieren .. ein kind kam nach vorn gelaufen und hielt eine riesige blumenkette oder sowas hoch er stippte tia an das sie sich ds umhängen lassen konnte
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oh die stimme kannte er.. die hatte sie benutzt als er seinen kopf in ihrer hütte hatte. er hatte den blick noch auf den menschn.. im schein der fackeln konnte man sogar sehen das er etliche kleine narben um die mundpartie und an der nase hatte , sowie auch auf dem bauch.. er zeigte dann begeistert auf einen der gerade rückwärts taumelte und in einen pferdetrog fiel "die sidn ja doof." freute er sich und dann sagte sei seinen namen "ja?" er runzelte die stirn "eh ist es verboten das ich hier bin? ..ich wollte dir kein ärger machen oder sowas ..ich kann auch wieder" er deutete mit dem daumen hinter sich und rieb sich mit der anderen hand den nacken "ich bin halt noch nicht müde und morgen muss ich ja zurück" 

das mit dem wagen war ihm schon etwas unangenehm der konnte ja nun nichts für die beschissene bühnenshow.. aber er schien auch gar nicht so böse zu sein.. also die menschen HIEr waren eigentlich total ok. und dann kam ja der wunderbare moment doch noch und es war ihm total wichtig das sie 5 als einheit einmal gelobt und gesehen worden das wäre doch nur sinnvoll .. er gab die ganzen gefühle fröhlich zurück "ausflüge mit dir sind immer so lustig" stellte er fest blieb aber in seiner hübscher drachenposition
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Gut, als Kolya so betrunken bei ihr aufschlug, hielt sich ihre Freude darüber, dass er hatte einfach nur mal ein normaler Mensch sein durfte, doch in Grenzen. Sie wollte schlafen. Nicht, dass man ihr in der Nase herum pikste und ihr schauerliche Lieder vorsang. Andererseits... war er selbst dann noch einfach nur liebenswert süß, so dass sie einfach nur müde, aber amüsiert schnauben und ihn zu sich ran ziehen konnte. Gerade recht, nachdem einer der Verletzten sich schon hatte beschweren wollen. Also stopfte sie den kichernden Kolya unter ihren Flügel, deckte ihn mit diesem sanft zu und schlief dann erleichtert weiter, als auch er ruhig blieb. Sie hatte noch immer keine Ahnung, wie aus diesem kichernden, voll betrunkenen Etwas der energiegeladene Mann am Morgen werden konnte.

Der, der sich nun verlegen auf ihrem Rücken wandte. Wobei... ihr Blick fiel auf die beiden Drachenmännchen und sie gluckste. Eigentlich hielt sie sich doch artig zurück. Sie hielt den Kopf gesenkt, die Flügel angelegt, war eh kleiner wie die anderen beiden. Ja, doch. Eigentlich hatte er doch mit ihr Glück. Sah er wohl auch ein. Zumindest fand er seine Stimme wieder und gab die wohl denkwürdigste, kürzeste Rede aller Zeiten von sich. Sie biss sich auf die Zunge, um nicht zu lachen. Stattdessen sandte sie ihm Stolz und Liebe. Denn sie empfand durchaus beides. Eben neben akuter Belustigung über seine Sprachgewandtheit. Da trat ein Mädchen vor sie, schleifte ein Blumengebilde hinter sich her... und Kolya stupste sie an. Amüsiert sah sie ihn an, schnaubte und neigte dann vorsichtig den Kopf. Sie wollte das Mädchen ja auch nicht verschrecken. Als sie ihren Kopf wieder hob, trug sie eine Blumenkrone. Dankend tauchte sie das Mädchen in eine warme Wolke, was dieses kichern ließ. Dann drehte sie sich Kolya zu und schmiegte ihre Schnauze an ihn. „Wir haben es geschafft.“ Die Menschen jubelten den Drachen und ihren Reitern zu. Ungläubig sah sie ihn an, lachte und sandte dann ein glockenhelles, fröhliches Trompeten in die Luft.
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nach seinem missglückte gesangversuch kuschelte er sich aber gern bei tia ein und war auch in kürzester zeit eingeschlafen.. wahrscheinlich hatte der morgendliche drill eben doch etwas gutes er hatte genug disziplin und pflichtgefühl um eben aufzustehen.  und dann hatte das ganze ja doch durchaus einen sinn. das war zwar ziemlich peinlich und unangenehm aber auch irgendwie extrem cool.. aber vor allem hilfreich! diser moment ging natürlich in die geschichte ein wobei seine rede in den  geschichten doch etwas glorreicher ausfiel als die tatsächlichen worte.. doch das war die zukunft.

der moment dauerte nicht sehr lang.. war aber auch genug er klopfte die gekrönte tia und lachte, er wusste gar nicht das sie solche laute auch konnte.  erleichtert setzte er sich wieder und nachdem die jubelei abgeklungen war riss valerius das wort wieder an sich und schlug dunkle töne an.. er sagte der sieg war glorreich gewesen doch nicht oger wären das problem der menschen sondern die aufziehende verderbnis und das gefährliche wäre eben das sie sich heimlich unter die leute schlich und er über hinweise froh wäre .. nur leider nahm ihn keiner so richtig ernst man wollte lieber feiern
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Wieder konnte sie nur abwesend auf seine fröhliche Bemerkung nicken. Sie wusste zwar nicht, wer oder was, wieso doof war, aber da die meisten da unten bereits ziemlich voll waren... standen die Chancen gut, dass er gerade gesehen hatte, wie selten dämlich die meisten Menschen dann wurden. Tja und dann sprach sie seinen Namen aus und er reagierte prompt. Ihr fiel die Kinnlade herunter. Eilig fing sie sich, als er deswegen unsicher wurde. „Nein, nein... das ist schon okay.“, beeilte sie sich zu sagen und streckte die Hand aus, um ihn ja daran zu hindern, dass er ging. Oh man. Sie fasste warme Haut an. Menschliche Haut, aber eindeutig Taibur-warme Haut! Sie schluckte. „Bitte bleib.“ Sie konnte den Blick einfach nicht von ihm nehmen. Jetzt, wo sie es wusste, waren die Zeichen so deutlich. Sie sah seine Narben, die Art wie er den Kopf hielt, sich aufrecht hielt. „Bei der Göttin... du bist es wirklich.“ Ja, sie hauchte das durchaus reichlich weibisch verträumt. Aber immerhin stand sie nicht alle Tage vor einem nackten Mann, der sie sonst als Drachen begleitete... und verzauberte. Dann sagte er etwas, was sie umgehend zur Raison brachte. Blinzelnd richtete sie sich auf. „Du musst morgen zurück?“ Nein! Ohne drüber nachzudenken, trat sie zu ihm, schlang die Arme um ihn, drückte sich an ihn und atmete bebend durch. „Entweder habe ich gerade den realistischsten Traum aller Zeiten... oder du stehst hier wirklich gerade als Mensch. Nackt.“ Unsicher sah sie zu ihm auf. „Du bist doch wirklich hier, oder?“ Das oder sie war doch noch verrückt geworden. Wobei... das dann wenigstens stilvoll.

Wobei sein Stil nun wirklich um einiges besser war. Wie er sich und sie, sie alle als Team präsentierte, konnte sie ihn nur aus ihrer Verbeugung heraus anstrahlen. Dazu all diese Gefühle, von denen sie nicht mehr wusste, welche von ihr und welche von ihm stammten... wobei das auch egal war. Sie empfanden sogar gleich. „Was du so lustig nennst.“, neckte sie ihn noch grinsend, richtete sich dann auf, um Kolya respektvoll zuzunicken und dann einen eleganten, aber entschlossenen Sprung von dem Kopf herunter auf den Sattel zu machen. „Nicht bös sein, aber diese Aufmerksamkeit macht mich langsam echt nervös.“, entschuldigte sie sich gleich in Gedanken bei Taibur, legte ihm die Hand auf den Kopf und kraulte ihn.
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es roch auch echt gut nach gebratebnem fleisch oh ja seine nase bebte etwas dann sah er ihr staunen und konnte gar nicht anders als ein bisschen belustigt zu schmunzeln ..menschen waren halt etwas langsam und sie war ja auch irgendwie schon ein mensch.  als sie ihn aber berrührte war das ganz komisch es fühlte sich so intensiv an durch die schuppen war es ja doch immer recht gut gepanzert und so war es als fasste sie beinah gegen sein herz fasziniert brummelte er auf und shcob sich ihrer hand entgegen er schloss die augen und spürte die warmen kleinen finger "oah " staunte er und sein körper bebte. tja und dann umarmte sie ihn und das war so unglaublich er schlang direkt auch seine arme um seine reiterin und drückte sie an sich  "ja ..eh wegen der prüfung" er konnte ja niemanden sagen das panzarr sergej gefressen hatte und also musste er so tun als würde er immer noch glauben sergej kehrte zurück  "das mit dem nackt macht dich ganz schön fertig hm?" er löste sich und sah sich um zog dann eine tischdecke von einem tisch und  gab sie zekja das sie ihn anziehen konnte

er kostete den moment aus sah auch kurz zu kolya und tia dann setzte er sich wieder ordentlich hin . er hörte kaum zu als diese kraftvolle stimme über eine dunkle verderbnis sprach..menschenkram halt .. ein mann in lumpen taumelte aus der menge zurück, eindeutig ein bettler er humpelte schwankend und panisch weg streifte dabei taibur und zekja, starrte kurz zu ihr hoch seine augen waren wässrig und krank. er taumelte dann weiter.

aber die kurze berrührung löste die nächste vision aus.. sie sah wie der mann auf dem markt von einem hund mit zwei köpfen angefallen wurde .. dann wie ein kranker drache der über und über mit schwarzem zeug überzogen war in dieser stadt wütete.. dann sah sie ein weißes rundes gebäudes mit einem turm in der mitte und drachenstatuen davor .. wieder ging es hinein und sie sah in einem runden raum.. 6 drachen liegen sie waren so fest angekettet und mit dem boden verschraubt das sie sich kein stück rühren konnten.. sie hatten alle goldene poder weiße schuppen. und sie alle waren von einer schwarzen masse überzogen ihre augen waren krank und sie konnte sehen wie menschen ihnen verschiedenste egräte in den körper stachen. manche menschen gingen ganz seltsam und waren auch irgendwie verfault. in der mitte war ein großer bogen ... nur einer der drachen wirkte gesund ein weißes weibchen .. doch die vision endete noch nicht .. es wirbelte und sie sah zwei männer in anzug mit etlichen orden und sie sagten.. "wir sollten langsam zuschlagen der hort von sagartow macht sonst zuviel ärger.." "ja aber wir können ihn nicht angreifen wenn der lord inquisitor dort ist"
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Sie bebte förmlich vor Glück, als er ihr den Kopf tätschelte und lachte. Das war einer dieser perfekten Moment mit ihm. Trotzdem war sie mehr als erleichtert, als sich der Jubel endlich wieder legte. Er setzte sich, sie legte sich hin und sie waren wieder so gut wie in der Menge verschwunden. Und die kuriosen Reden gingen auf der Bühne wieder los. Oh man. Der Kerl war wirklich ein Stimmungskiller. „Vielleicht sollte ihm jemand sagen, dass die Oger doch sein Problem sind? Nun zumindest ein Teil davon. Sein Problem mit der Verderbnis scheint auch recht ausgeprägt. Vor allem, die in seiner Rede.“

Amüsiert sah sie Kolya an und schmiegte ihren Kopf an ihn. „Müssen wir noch lange bleiben?“ Ganz ehrlich? Das war ja alles ganz nett... aber all diese Menschen um sie herum waren auch echt viel. Nun und wenn man es genau nahm, hatten sie noch einiges auf seiner Liste abzuarbeiten. Nur wollte sie auch nicht diejenige sein, die ihm den Spaß nahm, wo er den endlich mal hatte. Sie wollte ihn wohl einfach nur mal wieder nur für sich. Manchmal war sie echt egoistisch. Durfte sie aber auch mal sein, fand sie.
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Kolya hörte zwar zu aber das war das übliche bla bla der inquisition.  er hörte aber tias worte und patschte ohr die hand uf de kopf "hör auf sowas zu denken! " er sah furchtsam in den himmel ob sie beide gleich ein blitz oder o treffen würde "wir werden unter keinen umständen mit diesem mann sprechen.. der hat mehr leben und dörfer auf dem gewissen als die oger zuammen ..eine verderbnis ist auf jeden fall eine  gefahr aber das ist schon ewig her das es eine gab.. die benutzen das gerne um den menschen angst zu machen.. " er sah wieder in den himmel wegen dem blitz "lass uns bitte das thema wechseln das ist mir zu heiß"


er war froh als sie sich auf andere dinge konzentrierte "nein ihr geht jetzt gleich zum rasen nd amcht euch bereit zurück zum hort zu fliegen und ich gehe mit den generälen reden um sie zu warnen und nach dem ork zu fragen" er seufzte er hatte nicht wirklich bock drauf  aber es musste getan werden also stieg er ab vielleicht würden sie ihm ja jetzt zuhören. er verabschiedete sich bei den anderen und bat dann um ein gespräch.. er bekam es aber es lief bescheuert. er erzählte von dem ogerhort er sollte erklären woher das wusste und er agte sie hätten das ausgespäht  dann sagte man ihm man würde sich kümmern und er bekam einen dank.. er war schneller wieder draußen als er gucken konnte.. das lief ja beschissen

mit dieser niederlage wollte er noch nicht zurück gehen er wollte nicht zugeben dass er nichts erreicht hatte und so streunte er in das eklendsviertel. wo er sich an eine hausecke setzte und seinen orden in den dreck warf..
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Sie sah wie seine Nasenflügel bebten. Genauso wie es seine Nüstern getan hatten, nachdem sie den Ring aus diesen gezogen hatte. Oh man, oh man... sie konnte ihm seine Belustigung mitnichten übel nehmen. Sie war wirklich schon mal schneller im Denken gewesen. Dann berührte sie ihn und es war... wie ein warmer Schlag, der direkt in ihr Herz fuhr. Er gab dieses für ihn so typische Brummeln von sich, drängte sich ihrer Hand entgegen, schloss die Augen und gab dann diesen staunenden Laut von sich. Nein, das konnte sie sich gerade gar nicht erträumen. Auf so eine Reaktion würde sie im Leben nicht kommen. Dann umarmte sie ihn, seine Arme schlossen sich um sie und sie bekam weiche Knie. Seine Umarmungen als Drache fühlten sich schon unglaublich gut an, gaben ihr immer das Gefühl sicher zu sein. Doch diese hier... erschütterte sie. Ja, sie fühlte sich noch immer sicher, aber sie fühlte sich auch erschreckend bewusst als Frau. Was unweigerlich hieß, sie empfand ihn auch überaus deutlich als Mann. Es war... unbeschreiblich. Seufzend schmiegte sie sich enger an ihn, versuchte zu begreifen, was hier geschah. Und verstand so erst seine Antwort nicht so ganz. Ach so... ja... wieso er gehen musste. Sie sah zu ihm hoch, einen Mundwinkel zu einem schiefen, schüchternen Lächeln gehoben, doch sie sprach es nicht aus. Das sie beide wussten, dass es nicht zu dieser Prüfung kommen würde. Da löste er sich auf einmal von ihr. „Was? Nein! Also ich meine... schon... ja... aber...“ Er drückte ihr eine Decke in die Hand. Eine Tischdecke. Wieder lief sie rot an. „...aber eigentlich nur, weil es mich ziemlich wuschig macht.“, schlüpfte es ihr auf einmal heraus. Sie lief knallrot an und schlang ihm die Decke um die Taille, schob das eine Ende an seinem Bauch unter den Bund. Jetzt müsste sie nur noch die Hand da auch wieder weg nehmen. Und ihn nicht mehr so ansehen, als wäre er ein Schluck Wasser nach einer Dürre. Sie schluckte, leckte sich über die Lippen, blinzelte... und rührte sich noch immer nicht.

So schön der Moment auch gewesen war, war sie auch unheimlich froh, als er vorbei war und sie wieder etwas in der Menge verschwanden. Eben soweit das mit einem Drachen in Taiburs Größe ging. Sie rutschte von ihm, trat neben ihn und lehnte sich entspannt an sein Bein, den Kopf an ihn gelehnt, als plötzlich dieser scheinbar kranke Bettler gegen sie taumelte. Im Reflex griff sie nach ihm, wollte ihn stützen und biss sich auf die Lippe, als die Bilder kamen, nicht einmal abbrachen, als er schon längst davon getaumelt war. Sie zitterte, spürte wie ihr erneut Blut aus der Nase lief, als die Vision nicht abbrechen wollten. Sie würgte, als sie von den grausamen Bildern förmlich überflutet wurde. Bis zu diesen letzten verhängnisvollen Worten. 
Nach Luft schnappend sackte sie an Taiburs Bein entlang zu Boden, hielt sich den Magen und klapperte mit den Zähnen, so heftig bebte sie. Sie schloss die Augen, spürte wie ihr trotzdem eine Träne über die Wange lief. „Verdammt!“ Gequält sah sie zu Taibur auf, von ihm zu Kommodor, dann zu Tia und Kolya. „Es ist alles abgekartert... Wir sind in Gefahr.“ Mühsam rappelte sie sich auf. „Wir sollten zu deinem General.“ Sie nickte Kolya zu, schwankte dann aber. Das wurde echt von mal zu mal länger und heftiger. „Sie haben irgendwas mit den Drachen vor.“ Sie schüttelte den Kopf, presste sich die andere Hand an die Stirn. „Weiße und goldene Drachen... und ein Hund mit zwei Köpfen...“ Sie verstummte, als sie merkte, dass sie die Dinge durcheinander brachte. „Wir müssen hier weg.“, forderte sie dann nur. „Aber sie werden uns angreifen, wenn wir das tun.“, warnte sie.
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sie sank ja förmlich in ihn hinein was ihm richtig gut gefiel wie weich udn eklastisch seien haut war und so sensibel.. er spüret sie so intensiv wie nie zuvor ...wie er noch nie jemanden gespürt hatte. sein ganzer körper richtete sich nahc ihrem aus und er schloss sie fest in seine arme ein. seine finger glitten durch das har die frisur die er ihr ja verpasst hatte und er musste etwas lächeln drückte seien wange an ihre.. er hatte eigentlcih schon das bedürfnis auch ihre lippen zu berrühren oder sie zu streicheln aber war das denn ok? immerhin war er ja de drache. also tat er nur was sie eben so vorgab. und das war ja auch ziemlich schön. dann band sie ihm die decke um die hüfte.. zuerst runzelte er die stirn weil wieso kam die denn jetzt da hin .. wenn sie die höher machen würde.. aber als ihre finger um seien lenden strichen bewegte sich in seinem unterembereich etwas sein schwanz stellte sich auf und beulte die tischdecke aus "oh?! " sagte er und lachte "huh. " er lachte "ich glaub ich weiß sogar was wuschig sein soll " stellte er fest

aber als sie nach diesem moment der freude plötzlich ängstlich wurde war er auch sofort wieder da. er knurrte dem bettler hinterher.. der hatte seltsam gerochen .. aber er legte seinen kjopf an zekjas schulter versuchet sie zu beruhigen er hob sie vorsichtig wieder hoch und setzte sie auf ihren platz und flog wie gefordert los kolya wollte ja auch das sie zum rasen gingen er blickte wachsam umher bereit sie jederzeit zu verteidigen er landete auf dem rasen wo der ausbilder schon wartete . er sah sich noch einmal wachsam um rollte den schweif um sich aber niemand schien sie angreifen zu wollen.. die leute warfe ihnen sogar freundliche blicke zu
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Autsch! Warum schlug er sie denn jetzt? Pfff! Wie jetzt, wo sie doch aber recht hatte? Schmollend schnaubte sie, bemerkte dann aber seinen fast panischen Blick zum Himmel. Verwirrt sah sie auch hoch. Doch da war nichts. Außer blauem Himmel und ein paar Wolken. Schönwetterwolken. „Ich wollte auch ganz sicher nicht mit dem reden. Der redet Müll!“, murrte sie in seine Gedanken. Nur damit er wieder in den Himmel sah. Also wirklich. Sie verstand ihn manchmal echt nicht. Aber nun gut. Sprachen sie eben über was anderes.

Als er ihr dann aber eröffnete, dass sie ihn hier lassen sollte, schüttelte sie energisch den Kopf. „Ich bin dein Drache, was soll ich im Hort?“ Er konnte ja gerne mit denen reden, aber dann wartete sie eben. Sie würde nicht ohne ihn hier weg fliegen! Da blitzte es auf einmal vor ihren Augen. Erschrocken sah sie zu Kommodor, dann zu Zeljka und tatsächlich. Die Hexe sah gar nicht gut aus. Sofort legte Tia den Flügel schützend um Kolya, trat näher und wartete. Endlich schnappte die andere nach Luft, wurde scheinbar von der Vision frei gelassen... und gab wenig Positives von sich. Besorgt sah sie zu Kolya. Der Gedanke, sich von ihm zu trennen, gefiel ihr immer weniger. „Ich werde nicht ohne dich gehen!“, stellte sie entschlossen klar.

Sie hätte sich auch nie darauf einlassen dürfen, dass er sich trotz dieser Vision mit den Generälen traf. Mit jeder Minute, die er weg war, wurde sie nervöser. Sie spürte förmlich, dass da was schief ging. Angespannt lief sie am vereinbarten Punkt auf und ab, streckte ihre Sinne nach ihm aus. Wenn er nicht bald kam, dann würde sie ihn suchen... und wehe, er war nicht auf dem Weg hierher!
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sie waren sich da ja also einig das sie nicht mit dem reden wollten aber konnte sie bitte aufhören "schnauze! pscht!  tia wir sind uns einig ok.. aber " er wedelte wie ein adlerküken mit den armen "das ist gefährlich ich hab kein bock mir auch noch die inquisition  auf den hals zu hetzen wir haben genug probleme " er szopfte ihr dann seinnen arme zwischen die kiefer "scht!"

als sie dann wegen der sache protestierte rollte er kurz die augen "natürlcih sollst du nicht OHNE mich abfliegen soll ich dann ewta zu fuß gehen oder was? ihr sollt natürlich auf mich wraten aber ich kann dich jetzt wohl kaum zu  den generälen mitnehmen" wobei es im nachhinein wol kaum einen unterschied gemacht hätte. als zekja dann fast zusammenbrach war er direkt da und versuchte sie zu stützen "ok alles klar geht ruhig schon mal vor aber ich muss dieses gespräch führen das ist extrem wichtig" 

na ja leider hatte er über diesen herben schlag in die eier das alles vergessen .. er lehnte sich an die wand und warf seinen blick umher er sah eine gruppe kinder die sich bei ihm aufstellten ein mädchen fragte ob er traurig war und er nickte sie lächelte und sagte sie würden für ihn singen sie hielt ihm einen alten hut hin und er warf den nächsten edelstein da rein.  dann sangen die kinder für ihn 

Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden, Freiheit, aus der man etwas machen kann, Freiheit, die auch noch offen ist für Träume, wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann. Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen, und nur durch Gitter sehen wir uns an. Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis und ist gebaut aus Steinen unsrer Angst. du bist Richter! Du nur kannst befreien,  wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da. Freiheit, sie gilt für Menschen,Völker, Rassen, so weit, wie deine Liebe uns ergreift.  

er kannte dieses lied aus seiner jugend seine mutter hatte es ihm gesungen und erst jetzt verstand er dessen bedeutung . er musste weiter machen .. dann sah er zwischen den kindern einen jungen mit schwarz roten haaren sein blick lag auf dem orden am boden.. kolya hob ihn also wieder auf und wollte zu ihm aber da war er wieder weg.. hä? wurde er jetzt wahnsinnig?
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Könnte er bitte aufhören, sie so anzusehen? Und seinen Körper so perfekt an ihren zu schmiegen? Wie sollte sie denn da auch denken? Sie spürte seine Finger in ihren kurzen Locken, erinnerte sich daran, wie er ihr die Frisur mit seinen Krallen verpasst hatte und lächelte versonnen. Da legte er seine Wange an ihre und sie bebte haltlos. Er fühlte sich so seltsam richtig an. War so herrlich warm. So durch und durch Mann... Sie wollte ihn gar nicht bedecken. Sie war verdächtig dicht davor, ihn eher in eine dunkle Ecke zu ziehen und sich seinem Bekleidungsgrad anzupassen... So gesehen war es vielleicht doch besser, dass er ihr die Decke in die Hand drückte und sie ihn wenigstens etwas bedeckte. Nur dann kriegte sie ihre Hand da nicht weg. Das Muskelspiel an seinem Bauch war aber auch zu faszinierend, die weiche Haut so verlockend... und dann reagierte er. Überaus männlich... und menschlich. Ihre Wangen begannen förmlich zu brennen, als sie eilig die Hand unter dem Stoff vor zog... und sie doch nur über seinen Bauch hinauf zu seiner Schulter streichen ließ. Er fühlte sich einfach so herrlich an. 

Und dann lachte er. Verwirrt blinzelte sie zu ihm auf... und krauste verlegen die Nase. „Ähm ja...“ War es eigentlich sehr schlimm, dass sie ihn in diesem Moment nur noch bezaubernder fand. „Vielleicht nicht ganz die selbe Form, aber ja... also... ich meine...“ Sie redete schon wieder Blödsinn! Ihr Blick fiel auf seine Lippen. „Meinst du es wäre sehr unpassend, wenn ich dich bitten würde, dass wir etwas in die Schatten gehen?“ Bange sah sie ihn an, inhalierte seinen Geruch. „Obwohl vielleicht auch lieber nicht...“, ruderte sie zurück. „...oder doch... aber nur... also ich weiß nicht... ich meine... ob ich dann die Finger von dir lassen kann. Kann ich ja schon kaum, wenn du ein Drache bist, aber so...“ Sie brach in einem hilflosen Seufzen ab. „...will ich meinen Drachen küssen?“, beendete sie dann doch, den Blick nun verlegen auf seine Brust gesenkt.

Sie hörte sein Knurren, streckte die Hand nach ihm aus, als wäre er ihr einziger Anker zurück. Er durfte jetzt nicht gehen. Tat er auch nicht. Als es endlich vorbei war, legte seinen Kopf an sie, gab ihr einen Moment, um sich wenigstens ein kleines Bisschen zu fangen, bevor er sie auf seinen Rücken hob und sie aus der Menschenmenge brachte. Zum Rasen hin. Sie sah, dass er aufmerksam umher sah, wusste, dass sie hier sicher war... und wurde doch immer unruhiger. Vielleicht steckte sie auch nur Tia an, die langsam einen Graben in den Rasen lief. Wenn ihr wenigstens nicht mehr so schlecht wäre... aber ihr Magen krampfte förmlich. Blass sah sie von einem Drachen zum nächsten, dann zum Ausbilder. „Taibur?“ Sie stöhnte, als die Luft, die in ihren Mund glitt, die Krämpfe noch verschlimmerte. „Lass mich bitte kurz runter.“, bat sie ihn dann lieber in Gedanken. „Ich glaube, mein Mageninhalt will an die frische Luft.“ Und sie würde verdammt nochmal nicht auf ihn kotzen!
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als sich in seinen lenden etwas tat und sie ihre finger da hatte oder weil sie ihre finger da hatte wurde ihre wange richtig warm er nahm seine von ihrer runter .legte seine hand dann doch mal neugierig auf ihr gesicht und freute sich das auch sie warm werden konnte also so richtig!  ihre nächste frage war zwar seltsam weiol es war ja dunkel warum brauchte sie jetzt obwoahl keine sonne war schatten? aber die antwort fiel ziemlich simpel aus "du kannst mich um alles bitten " er trat gerade rückwärts um in die schatten zu gehen als sie noch mal zögerte er legte den kopf schief "ich mache das was du möchtest " er sah ihr dabei in die augen er meinte das voll ernst und er tat es ja von herzen gern egal was sie von ihm forderte, es gab nur ganz wenige einschränkungenw as er für sie nicht tun würde.

ok sie in dem moment runter lassen als sie auf dem rasen waren gehörte beinah dazu aber gut er duckte sich natürlich damit sie sanft absteigen konnte und sein blick ging zu tia "wenn er nicht gleich da ist suchen wir ihn " "von wegen ihr könnt nicht ständig abhauen.. also tia darf nach ihm suchen ihr zwei nicht! und wenn ihr beide noch mal ohne erlaubnis irgendwo hinfliegen solltet dann binde iche cuh mit der zunge am boden fest!" fluchte der ausbilder
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Jetzt schnappte er wirklich über. „Ich sag doch gar nichts! Ich denke doch nur!“, wies sie ihn betont vernünftig auf den Fakt hin, dass nur er sie hören konnte. Gut, und vielleicht Kommodor. Der war verdammt gut darin, sich in irgendwelche Köpfe zu schleichen. Aber der Rest...? Sicher nicht. Wieso also schob er diese Panik? Ehrlich mal, er führte sich total überzogen auf. Was sollte am Denken bitte gefährlich sein? Und wieso bitte sollten sie da Arme im Maul abhalten? „Ist ja schon gut, ich hab es verstanden.“, maulte sie und sabberte ihm dann einfach die Arme voll. Nicht zuletzt weil er wirklich toll schmeckte. Also auf eine rein Nicht-Futter-Basis, verstand sich. Sie würde ihn auch als Mensch ansabbern.

Tja und dann kippte die Stimmung noch mehr. Er erteilte diesen blöden Befehl. Den sie, so wie er das gesagt hatte, ja bitte sehr nur hatte falsch verstehen können. Als er das aber richtig stellte, schnaubte sie. „Na gut.“ Das war aber auch gewesen, bevor Zeljka ihre Vision hatte und sie warnte. Verdammt aber auch! Sie hätte danach nie und nimmer zugestimmt! Und jetzt kam dieser verdammte Kerl nicht einmal zurück! Da fiel ihr Blick auf einen der Generäle. „Sollte Kolya nicht in einer Versammlung mit ihm sein?“, fragte sie die anderen trügerisch ruhig, bevor sie in Gedanken förmlich aufschrie. Gezielt nur auf ihren Reiter ausgerichtet aufschrie. „KOLYA!!! WENN DU DEINEN SEXY ARSCH NICHT UMGEHEND HIERHER BEWEGST, GARANTIERE ICH FÜR NICHTS!!!“, wütete sie und stieß schon wieder Rauch aus.
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Er legte seine Hand an ihre heißen Wangen und ihr wurde noch heißer. Nicht mehr nur in den Wangen. Ihr ganzer Körper schien in Flammen aufzugehen. Kein Wunder, dass sie keine ganzen Sätze mehr hinkriegte. Ihr Hirn war gar! Er machte das aber auch nicht besser. Sie konnte ihn um alles bitten? Gut, an der Stelle konnte sie eigentlich nur noch verklärt schauen. Weil ihr so viele Sachen einfielen, um die sie ihn bitten könnte. Leider war nicht eine davon wirklich angemessen oder annähernd jugendfrei. Da bewegte er sich auch schon rückwärts, in Richtung Schatten, wo sie niemand sehen könnte, wo es keinen Grund gab, nicht alle diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Kein Wunder also, dass sie eilig zurück ruderte. 
Nur dass das dazu führte, dass er den Kopf so schief legte, auf diese Art, die sie schon als Drache total aus dem Konzept brachte, doch jetzt als Mensch, Mann... zusammen mit diesen Worten, diesem Blick. Sie ächzte. „Sag sowas nicht.“, winselte sie, ließ ihre Hände wie von selbst in seinen Nacken gleiten, wo sie selbstvergessen mit seinen Haaren spielten. „Ich möchte gerade irgendwie nur... wirklich WIRKLICH unangemessene Sachen... und...“ Ihr Blick heftete sich auf seine Lippen. Wieder leckte sie sich über ihre, streckte sich an ihm, als wenn das reichen würde, sie war winzig gegen ihn. „Ach scheiß was drauf!“, murmelte sie und sprang ihm einfach in die Arme. 
Die Hände in seinen Haaren vergraben, die Beine um seine Taille geschlungen, die Lippen auf seinen. Stöhnend schauderte sie, schmiegte sich noch dichter an ihn. Er fühlte sich nicht nur grandios an, er schmeckte auch noch so unglaublich gut! Wie von selbst teilten sich ihre Lippen, leckte sie über seine, seufzte verzückt und küsste ihn wie sie ganz sicher noch niemanden geküsst hatte. Wie sie ihn ganz sicher nicht küssen sollte. Wie sie überhaupt für einen ersten Kuss nicht küssen sollte.

Das Gefühl schien Lichtjahre entfernt, als sie sich vor Magenkrämpfen auf ihm wandte. Sie spürte seinen Widerwillen, verstand ihn nur zu gut, doch es ging einfach nicht anders. Ein Stöhnen mühsam schluckend glitt sie reichlich wackelig von ihm herunter. „Tut mir leid, wirklich.“, entschuldigte sie sich, wandte sich schon ab, als sie ebenso wie der Ausbilder seine Worte an Tia hörte. „Bleib hier, bitte.“, bat sie ihn mit einem eher unglücklich ausfallendem Lächeln. „Ich glaube, wenn Tia ihn in die Klauen kriegt, sollte keiner von uns dazwischen geraten.“, versuchte sie noch zu retten und legte sich dann schnell die Hand auf den Mund. Dann eilte sie zu einer Ecke, hinter der sie sich möglichst ungesehen, wenn auch sicher nicht ungehört, übergeben konnte. Schande! Sie hasste diese Visionen!
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er spürte wie sie ihre wange an seine finger schmiegte.. oh das war mal was ganz neues das er auch sie streicheln konnte das machte spaß. und es prickelte unter seiner hand seine augen lagen auf ihren lippen wieso starrte er da hin? als sie ihm sagte er sollte sowas nicht sagen.. "ach ihr menschen seid irgendwie alle komisch " stellte er fest und schmunzelte bam.. da hatte er sie um den hals er hob natürlich reflexartig die arme um sie aufzufangen .. eine gänsehaut zog sich durch seinen rücken udn seien arme als sie durch seine haare glitt und dann küsste sie hn.. zuerst war er etwas verunsichert hielt ihr seine lippen bereitwilig entgegen schmiegte sie an ihre und öffnete sie etwas eh er sich aber auch nicht mehr zurück halten wollte und fing nun ebenfalls seine zunge zu bewegen um mit ihrer zu soielen er trug sie dabei richtung  "also doch schatten"?  fragte er mental weil er ja seinen mund für andere dinge brauchte

als sie sich erbrach trat ein schatten zu ihr dann kam ein stab in ihre richtung und blitzte sie mit einem so kräftigen stromschlag der sie sofort betäuben würden.. wenn sie das nächste mal die auegn öffnen würde wäre sie in einer kleinen zelle sie trug einen schweren eisenreifen um den hals der mit einer kette an einem wandring verbunden war , kleidung ahtte sie noch aber keine waffen, ußerdem hatte sei handschellen an den den händen .. sie konnte sehen das noch jemand mit ihr in der zelle angekettet war es handelte sich um einen ork der aber schon ziemlich mitgenommen aussah. er hob nicht mal den kopf.  dann wurde gegen das gitter geschlagen "ah hexe du bist wach deine anhörung wartet auf dich !" man löste die kette von der wand zog sie auf die beine und falss sie hinfiel würde man sie einfach so über den boden schleifen. der kerl der reinkam war bullig ohne ende und erv traug das zeichen der inquisition in die stirn gebrant. er zerrte sie einen flur entlang bis in ein verhörzimmer wo er sie auf den boden stieß und die kette wieder in ein ring am boden befestigte .  überall an den wänden hingen dinge mit denen man anderen weh tun jkonnte und es standen riesige fahnen der inquisition. der mann der sie hergeschliffen hatte ging zu einer verbindungstpür öffnete sie "wir haben die nächste verderbte seele meister sie ist zur befragung bereit"




er grummelte ungehalöten aber tatsächlich machte er sich im moment mehr sorgen um kolya da der ja weiter weg war.. so um die häuserecke.. dann schreckte er aber auf . er hatte das sehr wohl gespürt un wollte ihr hinterher der ausbilder schoss ihm ins bein richtet  die waffe auf ihn "noch ein schritt und du bist tod " taibur verengte die augen dann schs er los zur häuser ecke ein schuss brannte sich in seien seite avber er schleppte sich zu der ecke wo zekja gewesens ei musste naja man roch es .. aber wo war sie hin .. er rief mental nach ihr brüklte und tobte aber er bekam keine verbindung entweder war sie bewusstlos.. oder .. oder tod?! der ausbilder kam mit gezogener waffe , wurde aber von kolya aufgehalten der aus einer ecke schoss und dem ausbilder die waffe entris "was zum henker soll das hier werden" er stieß den mann beiseite und warf ihm den brief auf die brust den er vom general erhalten hatte .. der ihn zum leiter des hortes von sorgatow machte "die prüfung fällt aus ich werde die drachen selber zuweisen.. sie dürfen trotzdem weiter für mich arbeiten aber für die nächste saison wird tia sie als ausbilderin untestützen." dann wandte er sich an die anderen "was ist denn los?" er schaute sich taibus wunde an
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Schon wenn er sie als Drache berührte, ging der Kontakt immer über die bloße Berührung hinaus. Berührte er sie auf einer Ebene, die sonst keiner erreichte. Doch jetzt... wo er sie als Mann berührte, war es, als würde er etwas in ihr erwecken. Etwas, von dem sie nicht einmal gewusst hatte, dass sie es in sich hatte. Und trotzdem fühlte es sich noch immer... richtig an. Selbst dann noch, als er sie indirekt als irgendwie komisch betitelte. So unrecht hatte er damit ja auch nicht. Sie verhielt sich komisch, denn sie fühlte sich komisch... eigenartig vollständig. Angekommen. Noch mehr als ohnehin in seiner Nähe. Sie konnte einfach nicht genug von ihm kriegen. Genug von seiner warmen Haut, seinem vertrauen und doch andersartigen Geruch, seinen so einzigartigen Lauten, seinen eindringlichen Blicken... Bis sie kapitulierte, es aufgab, gegen dieses sehnsüchtige Drängen in sich anzugehen. Sie überrumpelte ihn, als sie ihn einfach ansprang, sich förmlich an ihn klammerte und sich den Kuss nahm, den sie sich so ersehnt hatte. 
Doch dann schlossen sich seine Arme fest und sicher um sie, erwiderte er den Druck ihrer Lippen, teilte seine, flutete sie mit seinem Geschmack, der ihn nur noch unwiderstehlicher machte. Und dann riss er sie auf einmal mit. Sie keuchte erregt, als seine Zunge in ihren Mund glitt, er nun seinerseits sie erforschte. Wieder hatte sie das Gefühl weich zu werden. Es war, als würde ihr Körper an ihn fließen, ihn überall berühren bis kein Lufthauch mehr zwischen sie passte. Und noch immer küssten sie sich, waren ineinander versunken. 
Sie merkte gar nicht, dass er sich wieder bewegte. Erst, als seine Stimme wie immer in ihrem Kopf ertönte, merkte sie das unwiderstehliche Spiel seiner Muskeln und ächzte erneut leise. Das fühlte sich so verdammt gut an. „Ja.“, wimmerte sie auf gleichem Weg zurück, kratzte leicht über seine Haut. „Nicht fragen... tun! Einfach tun!“, forderte sie ihn noch selbst in Gedanken atemlos auf. Sie wollte nicht, dass er meinte, um Erlaubnis fragen zu müssen. Sie waren gleichberechtigt. Er durfte ebenso das tun, wonach es ihm verlangte. Sie bezweifelte stark, dass ihr etwas, was er tun wollte, missfallen würde. Eher schien sie mit jedem seiner Atemzüge, die über sie glitten, mit jedem neuen Geschmack, der sie erfüllte, jeder neuer Berührung, die sie von neuem erbeben ließ, mehr zu entflammen.

All das schien lang her, als sie sich bebend an die Hausecke stützte und ihren Magen krampfend entleerte. Gerade war eine neue Welle abgeebbt, als sie jemanden hinter sich spürte. Doch bevor sie sich umdrehen konnte, durchzuckte sie Strom, lähmte sie mit einem Schmerz, der ihr die Sinne noch im selben Atemzug raubte... Noch bevor sie diese nach Taibur ausstrecken konnte.

Als sie wieder erwachte, war sie eingesperrt... und gefesselt. Mit Eisen. An Hals und Händen. Panik stieg eiskalt kribbelnd in ihr hoch, schnürte ihr Brust und Magen ab. Noch bevor sie den komatösen Ork unweit von sich erblickte. Ein Scheppern ließ sie würgend schluckend den Kopf drehen. Sie hörte die Worte, brauchte aber, um sie umzusetzen. Hexe... Anhörung... Nein! Ihr Geist bäumte sich gequält auf, schrie nach Taibur, wütete in blanker Panik. Nicht noch einmal! Sie hatte kaum den letzten Showprozess überlebt, den ihre Gabe ihr beschert hatte. Sie hatte doch gerade ihren Platz gefunden! Ihre Aufgabe! Sie hatte nicht einmal ihre Freunde ausreichend warnen können! All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf, als sie ein bulliger Mann aus der Zelle zerrte, sie sich wimmernd und wütend zugleich gegen die Kette stemmt. Ohne Erfolg, sie wurde durch einen Flur gezerrt. In eine... Folterkammer. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie zu Boden gestoßen und dort fest gekettet wurde. Immer wieder rief sie in Gedanken nach Taibur, versuchte ihn irgendwie im Geist zu erreichen. Doch sie erreichte ihn nicht. Tränen liefen ihr über die Wangen, als eine Verbindungstür geöffnet wurde. Die Worte ließen sie panisch wimmern. Sie war nicht verdorben! Sie konnte doch nichts dafür! Hektisch versuchte sie Luft in ihre Lungen zu pumpen, konnte den Blick jedoch nicht von der Tür abwenden.
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Ein Schuss ließ sie erschrocken herum fahren. Der Ausbilder hielt die Waffe noch immer auf Taibur gerichtet, welcher wiederum ungewohnt nervös zu der Ecke sah, hinter der Zeljka verschwunden war. Wobei... man hörte sie gar nicht mehr. Genau genommen war es dort wirklich verdächtig ruhig. Das fand der Graue anscheinend auch, denn er ignorierte die Warnung und schoss zu der Ecke. Tia dachte nicht weiter nach. Sie sah wie der Ausbilder die Waffe der Bewegung folgen ließ und bewegte sich ebenso schnell. Sie traf genau auf den Lauf der Waffe, als diese losging. Ihr klingelten die Ohren, ihre Lefze brannte und subbte, aber dafür hatte der zweite Schuss Taibur nur an der Seite erwischt. Wütend fauchte sie den Ausbilder an. Was sollte das? Sah er denn nicht, dass er sich nur Sorgen machte? Da erklangen Laute, die sie noch nie in ihrem Leben gehört hatte... und auch nie wieder hören wollte. Sie verkündeten die pure Verzweiflung. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie alarmiert zu Kommodor sah und dann schnell dem Ausbilder folgte, der diese verdammte Waffe schon wieder im Anschlag hatte.

Dieses Mal ging Kolya dazwischen. Endlich! Die pure Erleichterung durchschoss sie. Im nächsten Moment war sie neben ihn, legte den Kopf um ihn und zog ihn bebend an sich, während der Ausbilder den Brief studierte. „Wehe du tust mir das nochmal an!“, schniefte sie ungehalten in seine Gedanken, ließ ihn dann aber los, damit er den Ausbilder weiter zusammen scheißen konnte, hatte der immerhin verdient! Also wirklich! Sie sah zu Taibur. „Kommodor!“, rief sie den Grünen herbei, bevor sie sich umsah, verwirrt witterte. Von der Hexe fehlte jede Spur. Ihr Geruch lag jedoch noch in der Luft... ebenso wie ein unbekannter. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Da lenkten Kolyas Worte sie ab. Moment, was hatte er eben gesagt? ER würde die Drachen zuweisen? SIE würde Ausbilderin?

Verdattert sah sie ihn an, antwortete ihm so fast ein bisschen abwesend. „Zeljka ist verschwunden.“ Das sollte ihm eigentlich erklären, warum Taibur so am Rad drehte, dass ihn sogar zwei Treffer nicht abgehalten hatten. Sie hoffte nur, dass Kommodor ihm wenigstens die beiden Schusswunden heilen und somit die Schmerzen nehmen konnte. Was sie daran erinnerte, dass sie sich eventuell auch mal um ihre Schnauze kümmern sollte. Murrend leckte sie sich über die feuchte Strieme, die der heiße Lauf hinterlassen hatte. Da wurde ihr erst wirklich bewusst, was passiert war. Zeljka war weg! Die Einzige, die wusste, wo der Tempel lag und wie er aussah... und die mehr über die ominöse, aber nun scheinbar wirklich reale Bedrohung wusste! Fluchend grollte sie. Wo sollten sie nur anfangen? Verunsichert sah sie von einem zum anderen.
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Taibur spürte ein ungeahnte hitze in sich aufkeimen als sie sich mit ihrem körper so an seinem rieb. sein körper schien tatsächlich genau zu wisse was sie wollte, während er noch haderte ob das auch ok war..na ja und dann gab sie ihm ja die erlaubnis..oder besser sie forderte ihn sogar auf das zu tun was ihm in den sinn kam. und also ließ er seine instinkte los. er trug sie zu dem tisch im schatten setzte sie da ab  während er auf dem we den kuss aber hingebungsvoll erwiderte dann riss er ihr die kleider vom leib. mit einem entschlossenen rucken es machte ratsch und dann küsste er ihren hals daran honab über ihre brüste drückte sich einmal wohlig in die weichen kruven und brummelte verspielt. das war extrem cool.dann lockte ihn aber etwas anderes sodass er tiefer ging und ihre lodernde mitte fand, es roch unglaublich interessant und also kostete er davon senkte seine zunge spielerisch in dieses bisher nie beachtete feuer. er schauderte dabei.

taibur spürte gar keinen schmerz also keinen  körperlichen als er da so an der ecke stand und auf das kotzfleckchen sah sein herz wurde gerade zerrisen dieser schmerz war schlimmer als alles was er vorher gekannt hatte er stieß sich ab gerade als kommodor ihn heilen wollte aber dafür hatte er keine zeit er kreiste über die gassen udn stieß immer wieder einen hohen rufenden laut aus der sowohl mental als auch akustisch guzt zu hören war.. aber er wusste zekja konnte ihn nicht hören.

kolya fluchte inbrünstig "wir gehen jeweils zu zweit nach.." da war taibur weg "kommodor bitte pass auf ihn auf versuch ihn dazu zu bringen mit dir zusammen zu suchen..als menschen " er sah zu tia 2kannst du dich auch wandeln und dann fragen wir mal rum ich will jich das jetzt 3 aufgescheuchte drachen hier rumkreisen das bringt nur mehr schwierigkeiten als es löst..natürlich gehen wir ohne se nirgendwo hin..oder zumindest bis wir wissen wo sie ist und was passieret."



die inquisitio hatte die motte bezogen und somit waren hier mächtige schutzrunen angebracht die jede form von magie unterdrückte sodass weder etwas herein nioch heraus dringen konnte.  Valerius saß gerade an seinem oppulenten schreibtisch und versuchte die puzzlestücke zusammen zu fügen aber das ergab doch alles keinen sinn.. und dann wurde er tändig unterbrochen weil seine leute irgendwleche scharlatane herbrachten.. ungehalten stand er auf balancierte das fehlende bein aus und ging zum verhörzimmer enbenan. seine schritte wurden von einem mechanischen surren begleitet das von seiner protese erzeut wurde. er sah auf die heute schon 4 te frau die angeblich die evrderbnis i person war.  er blieb an der tür hielt sie offen und ein großer hund mit zwei köpfen betrat den raum. der eine kopf wirkte sehr gesund und war schwarz der andere hatte ein auge ausgekratzt und ein weißen fleck am hals dieser näherte sich zekja der mit dem kaputten auge schnupperte kurz in ihre richtung zeigte aber kien interesse während der andere ihr nun in die augen zus ehen versucte der hund legte sich vor ihr ab . valerius beobachtete rhig die arbeit seines begleiters "nope kein anzeichen für verderbnis " "ja aber sie trägt das hexenzeichen!" der praktikale zog ihren kopf an den haaren hoch damit er es sehen konnte valerius musteret ihr gesicht "das heißt überhaupt nichts nur das sich irgend ein dorfpöpel oder auch priester sich anmaßen ließ unsere arbeit zu machen " er knnte sie irgendwoher wusste aber nicht wo er das gesicht einordnen sollte "was für eien art hexe bist du denn?"
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Hätte sie gewusst, dass er so reagieren würde, sie hätte ihn schon viel früher gesagt, er solle endlich nicht mehr zögern, nicht fragen, sondern es einfach tun. Was auch immer. Er küsste sie auf eine Art und Weise, die sie mitriss, sie sich weiblicher denn je fühlen ließ. Zeitgleich trug er sie zu einem Tisch, den sie vorher gar nicht gesehen hatte, setzte sie dort ab und... riss ihr die Kleidung herunter. Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung. Es war unglaublich, so begehrt zu werden, auch wenn sie sich damit wohl neue Kleidung organisieren musste. Das war es wert. Flach atmend lehnte sie sich zurück, stützte sich mit einem Arm auf, während die Hand des anderen ziellos über ihn wanderte. Arm, Schulter, Brust, Bauch, Rücken... sie erforschte alles, was sie erreichte, folgte jedem Muskelspiel fasziniert. So wie er ihrem Körper hinab folgte. Sich von ihren Lippen löste, tiefer glitt. Er hinterließ eine Feuerspur auf ihr, ließ sie immer wieder schaudern, seufzen, keuchen... lauter sinnlose Laute von sich geben. Als wenn er auf ihr spielte wie auf einem Musikinstrument. Und er glitt noch immer tiefer. Leise stöhnend ließ sie sich nach hinten sinken, spreizte wie von selbst ihre Schenkel und wimmerte, als er sie dazwischen berührte, sie dort seine Zunge eindringen spürte. Wieder glitten ihre Hände in seine Haare, kraulte und kratzen ihn dort, je nachdem, wie er sie berührte.

Sie konnte nicht fassen, dass ihr nach diesem unwirklichen, wunderschönen Zwischenspiel jetzt das passierte. Umso mehr, als sie die Schritte hörte. Nein... das konnte nicht sein! Er hatte sie doch eben noch feiern lassen! Wieso jetzt das? Doch es war tatsächlich Valerius, der aus dem Nebenzimmer kam. Zusammen mit dem Hund aus ihrer Vision. Erblassend erstarrte sie, blickte in stiller Verzweiflung vom Inquisitor zu dem Hund und zurück. Der eine Kopf schnupperte an ihr und sie schauderte, spürte wie die Panik ihre Wirbelsäule hoch ätzte. Der Hund legte sich vor sie... und Valerius verkündete, was sie ohnehin schon wusste. Nicht, dass das den Anderen überzeugte. Er zog an ihrem Kopf, legte die dicke Narbe in ihrem Gesicht frei. Sie spürte den kritischen Blick, zwang sich weiter zu atmen, auch wenn sie so sehr zitterte, dass ihr das so schwer wie nie fiel. Wieder sprach er erstaunlich vernünftig, sah sie noch einmal gründlich an. Erkannte er sie denn nicht? Und dann kam die Frage. Sie schluckte. Was sollte sie da antworten? Sollte sie sagen, dass sie das Mal zu recht trug? Auch wenn sie niemandem schadete! Außer ihr selbst. Ausweichen! Am besten ausweichen! „Herr, erkennt ihr mich denn nicht?“ Flehend sah sie ihn an. „Mein Drache und ich haben für Nightstone gekämpft.“
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Sie spürte seine Schmerzen und wusste doch, dass es keine körperlichen waren. Sie waren viel schlimmer. So schlimm, dass es ihr schwer fiel, sich auf Kolya zu konzentrieren. Dann war er weg. Beschämt atmete sie frei durch, schüttelte sich. Sie hörte ihn. Seine Rufe hallten in ihr, zerrissen sie, denn sie verrieten ihr auch, dass er keine Antwort bekam. Schließlich schickte Kolya ihm Kommodor hinterher. Sie hoffte, der Grüne konnte auf Taibur einwirken. Sicher war sie sich jedoch nicht.

Dann sah er sie an, bat sie, sich zu wandeln. Er hatte die Frage noch nicht zu Ende gestellt, als sie seiner Bitte bereits entsprach und sich in seine Arme schmiss. „Sie wollte uns noch warnen! Was hat sie nur gesehen, dass...“ Schaudernd schmiegte sie ihr Gesicht an seinen Hals, versuchte das beklemmende Gefühl nieder zu kämpfen, das sie immer mehr befiel. „Was geht hier nur vor sich?“ Dann ging sie etwas auf Abstand, holte aus und boxte ihm gegen die Brust. „Wo warst du? Ich bin halb umgekommen vor Sorge!“ Wobei sie nur aufgelöst, kein bisschen mehr wütend klang.
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er spürte das sie daran freude hatte was er tat obwohl er eigentlich nicht genau wusste was er wieso nun so tat wie er tat.  aber es war vor allem richtig spannend und es prickelte in ihm . er atmete ihren duft tief ein noch immer roch sie nach wildnis , etwas anch rach von dem kampf aber unendlich gut dann ließ er warmen atem in ihr feuer strömen und suhlte sich dort mit der zunge und stieß ab und an mit dem kopf nach eh er aber dort abließ, es war aber schon süß wie sie sich wandt er hatte zwar zwischendurch die befürchtung sie hätte schmerzen. aber das passte nicht zu den empfindungen die sie ihm sandte , er spürte wie sie bebte und machte noch ausdauernd weiter sie stachelte ihn ja auch ständig neu an ..irgendwann atmete er tief durch glitt ihren körper wieder hinauf schmiegte sich an ihren bauch und drückte sich dann an ihre brüste nahm sie in den arm "du bist echt toll " sagte er etws ungeschckt und streichelte ihre stirn sah ihr in die augen und lächelte warm und so glücklich

ganz im kontrats zu dem schmerz am nächsten tag er wusste doch nicht was er tun sollte als er sie nicht finden konnte wurde alles noch schlimmer er konnte sich nicht beruhigen er flog auch nicht sehr elegant da die schusswunde iohn behinderte und es gab ein ziemlich erbärmlcihes bild ab .. kommodor holtze ihn irgendwann ein und versuchte ihn zu trösten.. die argumente waren wirklich gut ..also ließ sich taibur sinken wandelte sich , nahm sich eine fahne um sich zu bedecken und lief dann mit kommodor zusammen durch die gassen aber sie war weg wie verschluckt oder eben tod.. er setzte sich irgend wann n einen türrahmen zog den kopf zwischen die arme und schrie und jammerte ..kommodor ließ ihn er konnte jetzt nichts sagen was ihn trlösten konnte.

natürlich hatte valerius auch die aktivität des drachens gehört vorhin er hatte sich ebreits gefragt was das sollte.. die antwort erhielt er direkt hier auf seinem boden.  er legte den kopf etwas schräg .. der praktikale holte aus und gab ihr einen schlag auf den rücken mit einer bullempeitsche  "antworte auf die frage die dir gestellt wird hexe !" valerius zuckte entschuldigend die schulter "du solltest auf ihn hören " schlug der Inquisitor kühl vor

fuhr dann aber fort "ja richtig! ich wusste ich hab dein gesicht schon mal gesehen.. dein drache scheint sich sorgen zu machen " bemerkte er und sah zum kleinen fenster "das ist natürlich extrem peinlich für uns..wenn wir dich jetzt aus versehen verhaftet haben "
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kolya sah kommodor nahc und hoffte ebenfalls das der taibur irgendwie erreichen konnte. er senkte gerade den kopf udn nahm tia in die arme. er seufzte "man ey sone kacke wenn wir doch einfach aufgebrochen wären als sie es wollte.. das ist jetzt echt beschissen.. dieses bescheuerte treffen war echt für die katz. hätte ich mir klemmen können.. die haben mir nicht mal geglaubt. sie werden sich darum kümmern..beschissene arschlöcher" erklärte er aufgebracht und ließ sich zurecht boxen. "ich ..ach spielt jetzt auch keine rolle wir müssen zekja finden ..frag jeden den du siehst ob man sie gesehen hat ich meine so unauffällig ist sie ja nun nicht"

er tat das aber keiner wusste etwas oder traute sich es auszusprechen. es war echt zum mäuse melken.. und dann hörte er taioburs geschrei und das zog ihm alles zusammen er schauderte und es durfte einfach nicht wahr sein.. er wollte niocht das der drache schon wieder so leiden musste ..und womöglich war das hier sogar noch schlimmer als sergej und alle fesseln zusammen er wusste ja wie es war von tia getrennt worden zu sein.. er kannte diesens chmerz ganz genau ..nich zu wissen was los war
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Seine Berührungen waren so... perfekt, brachten sie... zum Schwingen, ließen sie nur noch heißer und feuchter werden. Sie merkte gar nicht, wie sie sich ihm auch im Geist vollkommen öffnete. Ihn alles fühlen ließ, was sie fühlte. Denn auch das fühlte sich einfach nur natürlich an. Er schien ohnehin zu wissen, wo er sie wie berühren musste, um diese süße Pein zu intensivieren, auszudehnen... bis sie zersprang, zuckte und keuchte. Da schob er sich an ihr hoch, schmiegte sich an sie, nahm sie in den Arm und berührte ihre Brüste. Bebend strich sie ihm lächelnd durch die Haare. „Du bist unglaublich.“ Sie sah ihn an, offen, noch immer nachglühend und wie er einfach nur durch und durch... glücklich. Leise wohlig seufzend schmiegte sie ihre Stirn gegen seine Finger und schickte dann ihre eigenen träge an seinem Körper hinab, umfasste seinen Phallus und streichelte ihn, den Blick fest in seinem, ihre Unterlippe neckisch zwischen die Zähne gezogen. Sie war über sich selber erstaunt, dass sie sich bei ihm einfach so geben konnte, wie sie es sich immer erträumt hatte. Unbeschwert. Hemmungslos. Frei. Vollständig.

Nicht einmal einen Tag später spürte sie den brennenden Schmerz des Peitschenhiebes. Zog bei diesem zischend die Luft ein, schauderte und gab doch keinen weiteren Laut von sich. Erst, als diese kühlen Worte ertönten, die ihr unweigerlich eine Gänsehaut bescherten, wimmerte sie. „Woher soll ich das wissen? Ich kenne eure Arten nicht! Ich kenne mich mit Hexen nicht aus!“ Angestrengt suchte sie einen Weg, eine direkte Antwort zu umgehen. Sie durfte nichts von den Visionen erzählen. Dann war sie geliefert. Da war sie sich sicher. Es war ein denkbar bescheidener Moment, um Taibur zu erwähnen. Zu erwähnen, dass er sich um sie sorgte. Sie suchte. Gepeinigt sah sie zum Fenster, verstand nicht, wieso sie ihn einfach nicht erreichen konnte. Sie wollte nicht, dass er litt! Und das musste er, wenn er nicht wusste, wo sie war. Was, wenn er dachte, sie wäre gegangen? Hätte ihn verlassen? Das durfte nicht sein! „Ich bin nicht verdorben.“ Sie sah die Männer offen an bei diesen Worten. „Ich bin keine Gefahr.“ Das war keine Lüge. „Bitte, lasst mich gehen!“
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Sie spürte seine Arme um sich und atmete bebend durch. Er seufzte. Sie schniefte. Er fluchte. Sie seufzte. Er machte sich Selbstvorwürfe. Ihr Herz zog sich zusammen. Er erzählte wütend von dem Treffen. Sie fluchte und hielt ihn weiterhin einfach nur ganz fest an sich gedrückt, gab ihm Halt und fand gleichzeitig bei ihm Halt. Nur um ihn im Anschluss anzupflaumen. Und er nahm es hin. Skeptisch verengte sie die Augen, schnaubte dann aber. „Okay... später, denn ja...“ Sie seufzte tief, rieb sich die Stirn. „Wir müssen sie finden.“ Bestätigend nickte sie auf seine Anweisungen, streckte sich aber noch einmal, um ihm einen liebevollen Kuss zu geben, ihn noch einmal besorgt anzuschauen. Dann erst ging sie davon, organisierte sich Kleidung und begann ihre Runde durch die Stadt.

Die sie sich hätte sparen können. Keiner redete. Ein paar Mal hatte sie das Gefühl, dass gezögert wurde, abgewogen... doch auch nach deutlich schärferem Fragen schwiegen sie alle. Es war frustrierend. Da ertönten die Schreie. Schluckend blieb sie stehen, spürte wie ihr allein aufgrund dieser Laute die Tränen über die Wangen liefen. Dann spürte sie den Schmerz. Die Erinnerung an Schmerzen. Ohne drüber nachzudenken rannte sie los. Bis sie Kolya fand. Wieder lief sie einfach zu ihm, nahm ihn in die Arme. Ließ ihn wissen, dass sie bei ihm war. Das sie Taibur helfen würden. „Ich glaube nicht, dass sie tot ist. Das kann einfach nicht sein.“, wisperte sie, merkte aber wie ihr bei den Worten nur weitere Tränen übers Gesicht liefen. „Wir brauchen Hilfe.“ Gequält sah sie ihn an. Denn sie wusste nicht, wen sie fragen sollten. Sie kannte die Richtung, aus der die Gefahr kam, nicht.
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Sie so zu erleben wr irgendwie irgendwas besonderes das spürte er und er hatte wirklich seine freude daran . nichts machte ihn glücklicher als wenn er irgendwass gut machte für sie.. und ihr ganzer körper sprach aus dass er ihr etwas gutes getan hatte. wobei sie auche cht gut schmeckte sein lächeln ging von einem mundwinkel zum anderen und er schloss die augen als ihre stirn seine traf seine fingerspizen kraulten ihren nacken und ihre ohren er hatte sie gern im arm so als wäre sie seins.. oh ja. da er die auegn geschlossen hatte spürte er nur wie ihre hand über seinen bauch glitt aber als sie seinen speer umfasste ging ein schaudern durch seinen körper und er machte einen verdutzt brummenden überraschten und wohligen laut. natürlich schmiegte dieser sich nur zu gern in ihre hand und er ruckelte drängend mit der hüfte "ohah" stellte er fest und ließ seine augenbrauen bittend springen dass sie das weiter machen sollte.. das war ein großartiges gefühl

valerius ließ sie wimmern.. und seufzte dann theatralisch "es ist schon witzig.. jeder, also wirklich jeder! der an dieser stelle ist..wimmert, flucht, verhandelt..schleimt . dabei will ich doch nur die reine offene wahrheit hören " er ging zu seinem hund  "das hatten wir schon " .er  zeigte auf den kopf miot den ausgekratzten augen "wärst du verdorben wärst du bereits tod...also ja das ist die wahrheit . er kann die verderbnis riechen.. also hast du eine chance darauf hier lebend wieder raus zu kommen.. " so die gute nachricht , er legte den kopf schräg und hob eine braue "eigentlich sogar ganz ohne schmerzen.. das liegt ganz bei dir.. denn das hier" er zeogte auf den anderen kopf "ist veritas.. wahrheit.. und er wittert da geheimnisse und erst wenn wir die aufgespürt haben kannst du gehen.. du musst nicht jetzt mnit mir sprechen.. dann verscuhen wir es eben morgen oder übermorgen ganz wie du willst" er hatte einen plauderton angeschlagen beinah freundlich.. und seine stimme konnte richtig warm sein. umso dunkler war der kontrast mit der er nun seine drohung sprach " .. aber du solltest wissen, umso länger du brauchst um die wahrheit zu sprechen umso  verdächtiger machst du dich ..du brauchst  keine angst haben vor der wahrheit sondern vor deinen zweifeln und ängsten  und vorurteilen die dich dazu bringen Lügen zu sprechen"
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ja natürlich wenn er direkt mit aufgebrochen wäre..dann .. ach war doch beschissen . es ließ sich nicht mehr ändern. er legte seine stirn auf tias schulter und gbetete das es ein gutes ende haben würde irgendwie! aber wenn tibur sie nicht spürte dann konnte das doch nur bedeuten das sie tod war.
die befragungen liefenauch beschissen. er nahm tia erneut in den arm "ich weiß es nicht.. " gab er zu aber dann war ihr vorschlag gut "hm ja ich geh zur stadtwache und geb ne vermisstenmeldung auf " tat er dann auch und die versprachen ihm das sie sich umsehen würden immerhin waren sie dankbar für die rettung und hier schien er wenigstens nicht auf taube ohren zu stoßen..aber er wusste nicht was er sonst noch tun konnte
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Es war eine unglaubliche Erfahrung, eine wunderschöne Erinnerung, die er ihr schenkte. Eine, die kein Ende nehmen wollte. Denn auch jetzt noch suchte er ihre Nähe. Legte seine Stirn an ihre, kraulte sie im Nacken und an den Ohren. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass sie sich wie ein Kätzchen an seine Finger schmiegte, leise wohlig brummte. Sie lag in seinen Armen und fühlte sich so sicher wie nie. So gewollt. Als Teil eines Ganzen. Als solcher spürte sie das Bedürfnis auch ihm mehr zu geben. Dieser Laut, den er von sich gab, als sich ihre Finger um sein Geschlecht schlossen, ließ sie beben, etwas in ihr  zart vibrieren. Er hätte sie nicht bitten müssen. Weder stumm, noch sonst wie. Sanft bewegte sie ihre Finger über ihn, erforschte ihn, mal federleicht, mal mit leichtem Druck. Zeitgleich strichen ihre Lippen über sein Gesicht, zeichneten seine Züge nach, bevor sie seinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen nachmalte. Doch ihre Hand blieb in Bewegung, wollte ihm auch Freude schenken. Auch wenn alles in ihr danach schrie, dass das auch anders ging, sie sich nur durch die Beobachtung von ihm wieder unruhig wandte, sich unbewusst sacht an ihm rieb.

Sie hörte sein Seufzen und biss sich auf die Innenseite der Wange, so fest, dass sie Blut schmeckte. Aber dafür wurde das Wimmern leiser. Konnte sie ihm nun über ihren dröhnenden Herzschlag, das panische Rauschen ihres Blutes hinweg zuhören, als er ihr die Besonderheit seines Hundes erklärte. Am Ende schnaubte sie nur ungläubig. „Wieso sollte ich euch glauben?“ Trotzig hob sie das Kinn. „Wenn es nur um die Wahrheit geht... Wieso fragt ihr nicht einfach? Ohne Entführung, ohne Ketten. Ist euch nie der Gedanke gekommen, dass die Leute, die ihr aus ihren Leben reißt und hierher schleppt, sie wie Abschaum behandelt, in Ketten legt wie einen Schuldigen, nur aufgrund eures Verhaltens wimmern, fluchen, verhandeln und sich anbiedern? Das ist nicht gerade ein Verhalten, was einem suggestiert: Sag mir die Wahrheit und dir wird nichts passieren!“, klagte sie ihn leise, aber scharf an. 

„Natürlich habe ich Geheimnisse.“, gab sie zu und zuckte soweit sie konnte mit den Schultern. „Jeder Mensch hat Geheimnisse.“ Bewusst sah sie auch ihn an. Er konnte ihr kaum erzählen, dass er seinem Volk gegenüber grundehrlich war. Das wusste sie zufällig aus erster Hand besser! Sie fiel auch nicht einen Moment auf seine ach so freundliche Stimme rein. Die konnte doch nur Taktik sein... und sie sollte recht behalten. Angewidert sah sie ihn an. „Offensichtlich bin ich das doch eh schon, sonst wäre ich ja kaum hier.“ Dann verengte sie die Augen, grollte. „Erzählen sie mir nichts von Zweifeln, Ängsten und Vorurteilen! Sie leben doch von denen! Sie fördern sie! Ich habe nicht eine Lüge genannt!“ Sie schnaubte, die Parodie eines Lachens. Sie war es echt sowas von leid, dass ihr das andauernd unterstellt wurde, ohne dass sie Anlass dazu lieferte.  „Kurioserweise habe ich trotzdem nicht das Gefühl, dass sie an der Wahrheit interessiert sind. Das die mir nicht schaden wird. Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass die Wahrheit immer so verdreht werden kann, wie sie einem anderen passt, damit er seine Spielchen trotzdem spielen kann.“ Sie nickte auffordernd zu den Werkzeugen. „Bitte. Tut euch keinen Zwang an. Aber ich schwöre euch... mit jedem erlittenen Schmerz gebt ihr mir nur mehr Grund, eurem Wort nicht zu trauen!“
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Es zerriss sie, wie er sich innerlich zerfleischte. Ja, sie hätten gleich aufbrechen sollen. Aber auch das wäre kein Garant, dass es nicht später passiert wäre. Woanders. Ebenso still leidend wie er, strich sie ihm durch die Haare, versuchte ihm etwas Trost zu geben. Zuversicht bekam selbst sie in dieser Lage nicht hin. Nicht, wenn Taibur, der beste Jäger von ihnen, so aufgebracht war. Und trotzdem... sie glaubte es nicht. Wieso sollte jemand die Hexe heimlich töten? Was gab es außer ihrer Gabe für einen Grund? Und wenn es eben um ihre Gabe ging, würde man sie da nicht eher öffentlich anprangern? Ach... wie sie die Menschen und ihre komplizierten Denkweisen manchmal hasste!

Nachdem sie sich sinnbildlich eine blutige Stirn an der Mauer des Schweigens geholt hatte, war es eine wahre Wohltat, wieder in Kolyas Armen zu sein. Auch wenn der Grund ein grausiger war, sie beide zutiefst erschütterte. Sie umso mehr, als er zweifelte. Entschlossen sah sie ihn an. „Es kann einfach nicht sein.“, wiederholte sie und runzelte die Stirn. „Vielleicht ist sie nur bewusstlos... oder wird abgeschirmt oder... ist betäubt.“ Ach sie wusste es doch auch nicht. Sie wusste nur, dass sie alles getan hatten, was sie bei ihrem Wissensstand hatten tun können.

Es erleichterte sie, dass er Hilfe nicht rein aus Prinzip ausschloss. Auch wenn sich bei seiner Entscheidung kurz ein leiser Zweifel äußerte. Hatte Zeljka nicht gesagt, es war abgekartet oder sowas? Was wenn die Stadtwache da mit drin hing? Oh man. Sie tat es schon wieder! Sie zweifelte an seiner Entscheidung! Zutiefst beschämt rieb sie sich an ihm, gab ihm einen sanften Kuss, schob ihre Hand in seine und folgte ihm dann einfach. Tatsächlich lief es auf der Wache nicht wirklich schlecht. Trotzdem war sie danach noch genauso ratlos wie zuvor.
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es war unebkannt aber groaßrtig was ihre finger da anstellten er wandte sich in ihrem griff und schob sich ihr willig zu während seine klippen sie immer wieder küssten er tief einatmete um ihren grcuh in der nase zu behalten. sein schwanz pulsierte nun richtig und wuchs in ihrer hand. er griff etwas fester in ihren rücken und gab einen tifen brummenden laut von sich . als er abner das gefühl hatte zu explodieren und sie gleich vollzuspritzen etwandte er sich mit einer bewegung ihrer hand .. ervtrat zurück atmete mehrmals durch und lächelte vsie dann herzlich an.

Der inquisitor hörte ihre worte und tiefe furchen gruben sich in seine stirn "weil das hochverrat an meiner berufung wäre? ich kann doch nicht andere dazu bringen mir die wahrheit zu sagen und mich selber lügen bedienen.. von daher ist das was du von mir hörst die volle wahrheit da gibt es keien auslegungsmöglichkeiten.. denn auch das wäre ja irgendwie gelogen.. ganz einfach wenn du mir sagst was du vor mir verheimlichst und veritas zufrieden ist dann gibt es für mich keinen grund dich festzuhalten. meine aufgabe ist es verderbnis aufzuspüren und sie zu vernichten.. verderbnis ist dunkle macht die dinge pervertiert und viel gefährlicher ist als oger hexen und drachen zusammen. " er sah auf ihre fesseln "zuerst dachte ich es wäre ein missverständnis gewesen das meine männer dich fetsgenommen haben ..aber jetzt wisen wir ja beide das du etwas verschweigst und also bist du zurecht hier"

als sie ihm drohte dass sie gar nichts sagen würde wenn man sie folterte muste er lachen "der einzige grund warum du noch schweigst ist.. dass du jemanden schützt der zeichen für verderbnis zeigt und einen freund zu verraten das tut niemand wenn man ihn einfach freundlich bittet.. also wen beschützt du?"
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Sie konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen, ebenso wie sie ihre Hand nicht von ihm nehmen konnte. Sie sah und spürte sein Verlangen, empfand es. So bog  sie sich nur verzückt seufzend durch, als er sie fester griff, diesen Laut von sich. Er war kurz davor, so kurz davor... und dann entzog er sich ihr auf einmal. Keuchend ließ sie ihn, atmete wie er mehrmals tief durch, versuchte das unkontrollierte Beben einzudämmen, das allein seine Erregung bei ihr ausgelöst hatte. Dann spürte sie seinen Blick auf sich. Sie sah zu ihm, sah sein Lächeln und strahlte ihn warm an. Langsam setzte sie sich auf, streckte die Hände nach ihm aus. Denn noch immer wollte sie jeden Moment seine Nähe spüren.

Glaubte er das wirklich? Anscheinend. Sie schüttelte den Kopf. Sah er denn nicht, dass es ihm eben nicht nur um Verderbnis ging? Wenn das so wäre, dann würde ihm ja wohl die Meinung des einen Hundekopfes reichen. Tat es aber nicht. Im ging es allein um Macht. Und Geheimnisse gaben Macht. Ohne unweigerlich zu Verderbnis zu führen. Aber das konnte so ein Fanatiker wie er wohl nicht mehr erkennen, geschweige denn verstehen. Nein, er drehte es sich hübsch zurecht. Sie sagte ihm nicht dankbar über sein Interesse gleich alles, also war sein Handeln gerechtfertigt. „Festgenommen?“, platzte sie dann aber doch harsch raus. „Sie haben mich entführt! Betäubt und verschleppt!“, stellte sie richtig. „Wäre ich ordnungsgemäß festgenommen worden, würde sich mein Drachen wohl anders aufführen. Dann wüsste er immerhin, dass ich noch am Leben bin!“, wütete sie und zerrte ungehalten an den Eisen. Schleuderte ihm ihre auffordernden Worte nur so entgegen, nur um bei seinem Lachen zusammen zu zucken. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Seine Denkweise war wirklich einzigartig. „Ich schütze mich.“ Sie hielt ihm ihre verunstaltete Wange entgegen. „Oder sieht das so aus, als wäre mir die Wahrheit gedankt worden? Auch diesen Menschen habe ich nichts als die reine Wahrheit gesagt. Und sie haben mich entstellt... davon gejagt.“ Tränen schwammen in ihren Augen, doch es lag keine Trauer in ihnen, nur hilflose Wut. „Ich war noch ein Kind! Verdammt, weil ich die Wahrheit gesagt habe! Entschuldigt also bitte, wenn ich mich schwer damit tue, jetzt zu glauben, ich müsse nur die Wahrheit sagen, damit alles gut wird.“, ätzte sie.
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Als er sich etwas gefangen hatte und dieser druck nachließ trat er wieder zu ihr "danke" sagte er und senkte den blick "ich hab mich noch nie zuvor verwandelt das ist aber richtig toll so als mensch" er wünschte sich eien moment sogar ein mensch zu sein, dann hätte er die ganzen probleme gar nicht gehabt. er nahm sie natürlich wieder in die arme und drückte sie fest an sich ..er würde das vuielleicht öfter machen wenn sie erlaubte

als sie sich darüber aussprach wie man sie festgenommen hatte zuckte er die schulter " bleiben wir bei den fakten..ich hab hier weder jemanden festgenommen noch entführt.. mein befehl ist es nach verderbnis zu suchen und du bist einem meiner übereifrigen Praktikalen zum opfer gefallen .. und da sie für offizielle stelle arbeiten..ist es eine festnahme. .. der korp wird direkt nach diesem gespräch davon erfahren ob du nun für länger hierbleiben musst oder eben mit einer offiziellen entschuldigung für das missverständnis wieder gehen darfst...hängt halt davon ab wie wir beide verbleiben"

als sie ihn ankeifte sie schütze sich..glitt sein blick zu dem hund. da dieser aber keine aggression zeigte sondern weiter nur lauerte .."hm das stmmt anscheinend.." er bekam dann auch die antwort auf die frage wieso sie denn dann schwieg. er zog einen stuhl ran machte ihr die kette vom halseisen und setzte sie auf den stuhl  er sah auf ihr zeichen berrührte es verächtlich "das..hat dir irgend ein bescheuerer dorfpöbel aufgedrückt oder von mir aus son priester der sich für die inquisition hält ..und genau da ist auch das problem! wir tun sowas nicht! welchen sinn hat denn das magieanwender zu makieren und da sie auch ständig auch falsch liegen ist es nicht mal ein zuverlässiges siegel. " er lefggte seien hadn auf ihre schulter damit sie es schwerer hatte scih seinem blick zu entuziehen suchte ihren blick "aber ja genau so ist es.. du brauchst dich nicht zu fürchten schon gar nicht um dich selbst wenn du hier die wahrheit sagst .. "
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Sie schmiegte sich an ihn, als er wieder bei ihr war. Haut an Haut fühlte sich das gleich nochmal schöner, vertrauter, nun eben intimer an. „Ich habe auch zu danken.“, lächelte und tauchte in seinen gesenkten Blick, sah ihn aufmerksam an und lächelte ihn dann umso sanfter an. Er hatte sich für sie gewandelt! „Danke, dass ich dich so kennen lernen darf.“ Sie legte eine Hand an seine Wange, strich mit dem Daumen über seinen Wangenknochen. Dann zog er sie wieder fest an sich und sie kuschelte sich nur zu gerne in seine herrlich warmen Arme. Als sie jedoch seinen Hauch von Unsicherheit bemerkte, sah sie ihn auffordernd an. „Egal, was es ist... du kannst mir gegenüber immer offen sein. Du brauchst dich nicht zurück halten oder schweigen oder fragen...“ Aufmunternd strich sie ihm über die Seiten. „Wenn wir unter uns sind, sei einfach du selber. Dann sind wir gleich.“ Waren sie auch, wenn andere dabei waren, aber vielleicht musste sie bei ihm erst einmal im Kleinen anfangen.

Oh ja... so eine Weltsicht hätte sie auch gerne. Ich mach es nicht, also war ich es nicht. Pah! Wieso machte er das denn nicht offiziell? Wozu dieses geheime Einfangen, das Verhör? „Ich sage ihnen doch, ich trage keine Verderbnis in mir... und ich kenne auch keinen, der das tut!“, warf sie nur umso frustrierter ein. Es beruhigte sie jedoch etwas, dass Taibur erfahren würde, wo sie war. So oder so. „Vielleicht sollten sie die Reihenfolge nochmal überdenken.“, merkte sie trotzdem an. Ihr Blick glitt bekümmert zum Fenster. Einmal mehr versuchte sie, Taibur zu erreichen, ihm zu versichern, dass sie lebte, dass sie nur so ein armer Irrer zu einem sogenannten Verhör geladen hatte. Doch nichts...

Dann kam diese lächerliche Behauptung. Wieder einmal sagte sie die Wahrheit, wieder wurde ihr nicht geglaubt. Nein, dem Hund wurde geglaubt. Es war... frustrierend und verletzend! Er zog einen Stuhl ran, machte die Kette los. Misstrauisch sah sie ihn an, ließ sich aber auf den Stuhl dirigieren. Als er jedoch ihre Wange, die Narbe darauf berührte, zuckte sie zurück. Sie allein bestimmte, wer sie dort berühren durfte! Wieder schüttelte sie den Kopf. „Wieder falsch.“ Fest sah sie ihn an. „Das war meine Mutter, eine Frau, die eure Lehren beherzigt... wonach jemand wie ich nur verdorben sein kann. Sie hat lieber ihr Kind gebrandtmarkt, als ihren Platz in der Gesellschaft zu verlieren. Einer Gesellschaft, die eure Predigten lebt. Es scheint, als würdet ihr nicht klar genug sein, was eure Befehle angeht, was zu tun und zu lassen ist.“ Okay, sie sollte langsam aufpassen. Sie bewegte sich auf dünnem Eis. Aber er hatte einen Nerv getroffen. Sie konnte es einfach nicht im Raum stehen lassen, dass er sich für ach so rechtschaffen und vorbildlich hielt.

Schließlich legte er eine Hand auf ihre Schulter. Wieder versuchte sie der Berührung auszuweichen. Wieso meinte dieser Kerl, das Anrecht zu haben, sie nach Belieben betatschen zu dürfen? Seinem Blick wich sie jedoch nicht aus. Hatte sie bisher auch nicht, wieso sollte sie also jetzt. „Auch den Satz kenne ich nur zu gut.“, merkte sie resigniert an und atmete dann durch, bewegte die Schulter unwohl, die er berührt hatte. „Bitte gebt meinen Leuten Bescheid, wo ich bin.“, flehte sie ihn an. „Ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen machen. Nicht nach diesem Kampf, nicht, wo sie heute zum Hort aufbrechen wollen. Bitte!“ Sie konnte seinem Wort nicht blind vertrauen. Es ging einfach nicht. Er hatte bisher in nichts bewiesen, dass er ihres Vertrauens würdig war. Bisher redete er sich einfach nur alles hübsch zurecht und erwartete, dass sie ihm ihr Innerstes offenbarte. Das ging so schon kaum, aber so... unmöglich.
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Taibur hatte sich bedankt und seinen kopf an ihre hand geschmiegt "ich übe noch" gab er zu denn er war oft noch sehr unsicher aber er wurde nun durch sie oft bestätigt dass wenn er tat wie er etwas wollte es gut machte und es half ihm das sie ihm mut und selbstvertrauen gab. das konnte doch was werden er sah in diesem moment zuversichtlich in die zukunft hatte hoffnung

als sie sich scghon wieder wiederholte "neeein schluss mit diesen wiederholungen ! da waren wir bereits ich hab keine zeit mir sachen die bereits feststehen noch zehn mal anzuhören .." schnitt er sie und ja es war ziemlich deutlich das er wohl heute kein ordentliche antwort bekam und somit stand auch das ergebnis der befragung fest. "dann hast du es also nun deiner mutter zu verdanken das du hier bleiben musst weil sie dir den mut zur wahrheit ausgebrannt hat.. "  er legte den kpf schief "du solltest ganz genau wissen wie schnell dinge zu gern verdreht werden.. aber du bekommst jetzt die wahrheit .. die unverfälschte lehre " er  trat zurück und setzte an "die imperiale inquisitoon ist dafür da verderbnis zu finden und zu vernichten.. sie ist mit allen rechten ausgestattet um dieser ebdrohung herr zu sein. denn eije drohende verderbnis vernichtet alles .. sie macht keinen unterschied zwischen vöker und rassen sie zerstört und wenn ein landstrich eine erlebt hat erholt es sich lange lange zeit nicht davon.. das ist der grund für unsere existenz.. so und die verderbnis braucht magie um in diese welt zu gelangen.. deswegen sind hexen driden und magier so gefürchtet weil sie die verderbnis in diese welt bringen könnten.. " er betont das wort könnten. "das heißt aber nicht das jeder der mit magie geboren wurde perse von der inquisition verfolgt wird oder getötet gehört .. auch wenn es in vielen dörfern so gemacht wird das jeder magieanwender direkt angeprangert wuird.. ds ist aber schlecht.. denn die magie gehört zu der welt wie wasser wenn man einen tötet wird ein anderer geboren ..magie scht sich ihren weg.. un das ist auch so gewollt und richtig.. solange man seine gabe eben nicht missbraucht um dinge in die welt zu holen die nicht sein dürfen ist es kein verbrechen zu leben.. so.. und das ist die wahre lehre "

er wedelte seinem praktikalen bei ihrer antwort und sah sie etwas entgeistert an "spoar die das gebttel , ich sagte doch bereits das ich dem Drachenkoorp ,eldung mache ..immerhin müssen sie das ja einplanen damit sie nicht auf dich warten .. das ogerprovblem steht vor der tür " wenn sie nichts weiter sagen würde würde sie nun zurück in ihre zelle gebracht werden
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Es erstaunte sie immer wieder wie unsicher und sanft ein so mächtiges Wesen sein konnte. Es freute sie aber auch, dass er sich ihr gegenüber so zeigte. Denn es bewies ihr, dass er ihr vertraute. Ebenso wie sie ihm vertraute. Mehr als irgendjemanden sonst. Jetzt sogar noch mehr. Seine Worte ließen sie liebevoll lächeln. „Ich doch auch.“ Sie legte auch die andere Hand an seine Wange, umschloss sein Gesicht so sanft und sah ihm warm in die Augen. „Es fällt mir auch nur bei dir so leicht.“, gab auch sie etwas verlegen zu, strich ihm noch einmal zärtlich über das Gesicht, bevor sie sich streckte, ihn noch einmal sehr sanft küsste. „Komm... ich möchte dir noch was zeigen.“ 

Lächelnd raffte sie ihre Kleider notdürftig wieder zusammen, griff nach seiner Hand, verflocht die Finger mit ihm und führte ihn dann in das kleine Zimmer, welches sie ihr zur Verfügung gestellt hatten. Besser gesagt in das dazugehörige Bad. Dort zeigte sie ihm das Wunder einer heißen Dusche... und erlebte mit ihm wie viel Spaß man dort zu zweit haben konnte, indem man sich gegenseitig wusch, den anderen dabei nur noch besser kennen lernte. Einmal mehr hatte sie das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Als wäre er ein Teil von ihr. Gemeinsam gingen sie dann, jeder in eine Decke gehüllt, zurück zu den Zinnen und picknickten dort, beobachteten die Feiernden, sprachen noch einmal über die Schlacht und genossen einfach ihre Zweisamkeit, indem sie sich immer wieder berührten und küssten, doch nie mehr. Es war die perfekte Nacht, die ihre Verbundenheit zu ihm nur noch mehr festigte. Er war nicht der Einzige, der auf einmal Hoffnung geschöpft hatte. Auch sie hatte sie durch ihn gefunden.

Sie konnte ja nicht ahnen, dass ihr diese auch ebenso schnell wieder geraubt wurde. Wobei es ihr erschreckend egal war, als er so ungehalten wurde, sie einfach abschnitt. Es fast nebenbei abtat, dass es ihre eigene Mutter gewesen war, die sie verbrannt und verstoßen hatte. Mut zur Wahrheit? Den hatte sie durchaus noch. Sie war nur sehr viel sorgsamer, wem gegenüber sie den bewies. Fanatiker wie er standen da ganz sicher nicht auf der Liste. Umso weniger, wenn jene sie von ihren Freunden weg rissen und in Ketten legten, um dann große Reden zu schwingen.

Trotzdem hörte sie sich seine Lehre aufmerksam an, ohne sie auch nur in irgendeiner Weise zu kommentieren. Nicht einmal mit ihrer Mimik. Sie könnte in der Tat gut klingen, wenn sie nicht wüsste, was daraus in der Realität wurde. Was er einfach akzeptierte, anstatt auch das richtig zu stellen. War das Akzeptieren einer verdrehten Wahrheit am Ende nicht auch eine Lüge? Sie meinte schon, sprach es aber nicht aus. Er würde es eh nicht verstehen. Umso weniger, wo sie um den Verrat in seinen eigenen Reihen wusste. Denn es fiel ihr schwer zu glauben, dass er von der Qual der Drachen im Turm und den Plänen zu der Vernichtung des Horts wusste, die seine Generäle befehligten. Vielleicht sollte sie ihm gerade diese Bilder zeigen. Später, wenn sie wusste, dass sie seinem Wort trauen konnte. Wenn er Taibur und den anderen gesagt hatte, wo sie war. Das sie am Leben war.

Dann war sie scheinbar entlassen. Er wedelte den grausamen Typen herbei, tat ihre Bitte auf eine Art ab, die sie mit den Zähnen knirschen ließ. Nun gut. Dies war seine Chance. Morgen würde sie wissen, ob er sein Wort gehalten hatte. Hoffte sie jedenfalls. Sie hatte keine Ahnung, ob und wie die anderen reagieren würde, ER reagieren würde. Es waren jedoch seine letzten Worte, die sie schnauben ließen. „Ich weiß.“ Ernst sah sie ihn an. „Ich wünschte, ich hätte meinen Bericht abgeben können, bevor sie mich hierher gebracht haben. Ich war bei der Aufklärung dabei.“ Und ihr Wissen würde den anderen fehlen. Sie betete nur, dass es ihnen nicht auch zum Verhängnis wurde.
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er war sogar beten.. im großen tempel und hatte den emperor angefleht ihm zu helfen.. denn er hatte so eine unmögliche Mission und dann noch zekja ..nein die wahrheit! er sagte das er wollte das es taibur endlich mal gut ging und es wäre doch nicht gerecht dass immer nur die beiden leiden mussten.. ob er nicht einmal ein auge zuzdrücken konnte.

zumal sie auch keine zeit zu verlieren hatten ach das war doch alles zum kotzen er war gerade in der wohnung die sie gestellt bekommen hatten solamge sie hier in nightstone aren als es an der tür bollerte.. inquisition! kolya schrak zusammen.. was zum teufel sollte das jetzt auch noch .. er machte die tür auf wurde nach seinem rang und namen gefragt den er prompt nannte und einen brief erhielt. er sah hinein.. er wusste nicht ob er sich jetzt freuen sollte oder noch mehr angst haben.

er sah zu den drachen "die gute nachricht ist zekja lebt noch.. die schlechte ist sie ist im gewahrsam der Inquisition " er ließ die hand sinken und grübelte .. was sollten sie denn jetzt machen? ihm wurde schlecht vor allem weil er jha noch beten war! er warf einen krug vor die wand und schloß die augen er musste gut nachdenken was er jetzt tun sollte. irgendwie wurde die ganze sache immer größer
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er war ständig durch die stadt gerannt und geflogen.. jetzt lag er ziemlich resigniert auf dem boden in der küche hatte zekjas kleider die er zerrissen hatte in der hand und sprach mit niemanden mehr. immer wieder versuchte er sie zu rufen.. doch ohne erfolg ..mit jedem ungehörten schrei der verklung wurde sein schmerz stärker.  er fraß nicht er konnte nicht schlafen und seine kehle war zugeschnürt dass er auch schlecht luft bekam.

als es dann an der tür so rumpelte reagierte er gar nicht, erst als kolya verkündetete dass sie lebte kam wieder leben in den Graudrachen. er stand auf schwankte ein bisschen und sah kolya an , er war so erleichtert denn leben war besser als tot.. er setzte sich auf eine stuhl und ließ kolya denken ..er wusste ja nicht was inquisition war und wollte nun auch nichts dummes sagen.

Valerius hatte sich nach dieser zeitverschwendung zurück in sein büro begeben. er setzte den brief auf und während er ihn schrieb fiel ihm kein wirklich guter Grund ein sie hier zu behalten ..sie wusste nichts über eine verderbnis und konnte ihm daher nicht wirklich helfen.  er betete um die kraft das richtige zu tun .. leider hatte er nun noch weitere anhörungen die aber genauso fruchtlos waren. verdammt .. es war ziemlich beschissen wie die jagd nach dem goldenen ei das es gar nicht gab. und dcoh hatte er zeichen gesehen die darauf hindeuteten dass eine neue verderbnis wucherte..nur wo?
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Sie gingen in einen großen Tempel. Na gut, er ging. Sie wartete davor auf ihn. Dann kehrten sie schweigend in die Wohnung zurück. Später kamen auch die beiden Jungs. Keiner hatte auch nur ein Spur von ihr gefunden. Die Stimmung war dementsprechend bedrückend. Tia wusste nicht wie sie helfen konnte. Weder Taibur, der so offen litt, dass es sie schmerzte. Wie er da mit den zerrissenen Kleidungsstücken von Zeljka auf dem Boden lag... Sie konnte ihn nie lange ansehen, weil sie dann Gefahr lief, Amok zu laufen. Nun und Kolya? Er strahlte eine Mischung aus Wut und Hilflosigkeit aus, die ihr tief in die Seele schnitt. Einzig Kommodor vermittelte annähernd so etwas wie Ruhe. Wofür sie ihm mehr als dankbar war. Letztlich saß sie einfach auf einem der Betten, die Beine dicht an die Brust gezogen, die Arme um diese geschlungen, das Kinn auf den Knien. Außer wenn Kolya zu ihr kam, dann schmiegte sie sich an ihn, legte sie Arme um ihn und gab ihm wenigstens Nähe und das Wissen, dass sie hier war. Auch wenn sie das erste Mal das Gefühl hatte, dass ihm das kein Bisschen half.

Auf einmal polterte es an der Tür. Alarmiert richtete sie sich auf. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Als sie hörte, wer da war, wechselte sie einen wachsamen, aber auch verunsicherten Blick mit Kommodor, rührte sich aber noch nicht. Kolya erhielt einen Brief, las ihn... und die Gefühle überschlugen sich nur so in ihm. Ohne drüber nachzudenken, stand sie auf und stoppte bei seinen Worten. In Gewahrsam der Inquisition? Wieso das? Unruhig sah sie zu den anderen Drachen. Nun... wenigstens bewegte sich Taibur wieder. Auch wenn er noch immer gebrochen und hoffnungslos aussah. Da knallte ein Krug gegen die Wand, zersprang dort scheppernd. Seufzend sah sie zu Kolya, trat vorsichtig zu ihm, legte von hinten die Arme um ihn, die Wange an seinen Rücken und versuchte ihm irgendwie mit ihrer Nähe zu helfen. Sagen tat sie jedoch nichts. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er Ruhe zum Nachdenken brauchte. Und er war noch derjenige von ihnen, der diese Situation am besten einzuschätzen wusste. Was sollten sie nur tun?
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es war eine beschissene situation er suchte tias nähe ab und an aber er konnte nie lange bei ihr sein denn es kam ihm irgendwie falsch vor dass während atiobur schon wieder so litt er ..ach ..aber jetzt wo feststand das sie noch lebte ließ er sich doch mal fest von tia drücken er legte seien arme fest um sie und die stirn auf ihre schulter , er traf eine entscheidung "ich gehe zur inquisition und werde darum bitten sie freizulassen wir brauchen sie immerhon für unsere mission und sie hat ja auch gar nichts gemacht. vielleicht.. klappt es..wenn nicht müssen wir halt einen plan machen wie wir sie befreien ..aber ich möchte nicht die inquisition angreifen solange ich es nicht auf eine friedliche weise probiert habe" er nickte dann sah er einen nach dem anderen an "gehen wir"

er machte sich auf den weg zur motte und bat um eine audienz bei dem inquisitor.. er wurde eine weile warten gelassen beinah dachte er er würde shon wieder auf taube ohren stoßen als er reingebeten wurde er durfte allerdings nur eine wache mitnehmen.. er sh von einem zum anderen sein blick blieb auf taibur hängen er machte eine geste das er mitgehen sollte.  und bat tia mit den augen das sie ihn verstad.

wahrscheinlich war es ziemlich dumm..immerhin hatte er ja auch schon bei den generälen vorgesprochen und war da nicht weit gekommen und als er nun in das zimmer des hochinquisitors eintrat wurde ihm ganz flau überall hong das zeiochen der inquisition. werkzeuge um menschen weh zu tun hingen an den wänden und die chiffren - Wahrheit macht frei-  dabei war das zimmer nicht mal sehr luxuriöse der schreibtsich war zwar gigantisch aber nichts hier war so prunkvoll wie er e sich vorgetsellt hatte, kolya kniete sich hin "ich danke euch für den empfang eure lordschaft .. "      

Valerius stand neben dem schreibtisch und seine blauen stechenden augen ruhten auf den captain er bot ihm das siegel an seinem finger an und kolya berrührte es mit den lippen. taibur kniete einfach neben kolya und sah sich alles staunend an. "was kann ich für dich tun Captain?" er machte eine egste das sie sich erheben sollten . kolya atmete tief durch "wir sind hier um .. euch darum zu bitten rekrutinzekja frei zu lassen.. ich würde auch was dafür bezahlen oder tun .. ich bürge für sie und ..na ja wir brauche sie bei unserer mision ihr drache ist sonst nicht richtig einsatzfähig ..und" valerius wedelte mit der hand ..er hatte die enstcheidung sowieso schon getroffen "ja okay" kolya hob den blick "okay? echt jetzt?" er räusperte sich shcnell senkte wieder ds haupt "entschuldi.." valerius lachte nun etwas auf "sie haben eine wichtige mission und ich hab keinen wirklich guten grund sie hier zu behalten .." er schickte seinen praktikalen der sollte zekja holen und den kopf von Armenus.

unten in der tzelle wurde kurz drauf zekja geholt man befreite sie von hals reifen und handschellen und wies sie an zu folgen sie wurde in das büro und nicht in das verhörzimmer gebracht.
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Sie verstand, warum er nie lange den Kontakt gesucht hatte. Auch ihr war das falsch vorgekommen. Trotzdem freute sie sich, als er sich jetzt drehte und sie fest in den Arm nahm, sich an sie drückte. Sie die Arme einmal mehr um ihn schlingen, ihm sanft durch die Haare fahren, ihr Gesicht an seinen Hals drücken konnte. Dann traf er einen Entschluss. Sie lächelte ihn an, ließ ihre Zustimmung in ihn fließen. Dann brachen sie auf. Wieder griff sie nach seiner Hand, verschränkte ihre Finger mit seinen. Einfach weil sie den Halt ebenso wie er brauchte.

Sie betraten die Festung auf dem Hügel. Kolya bat um die Audienz und dann warteten sie. Sie spürte wie er immer unsicherer wurde, rückte immer dichter an ihn, strich mit ihrem Daumen über seine Hand, berührte ihn aber sonst nicht. Sie sagte auch nichts. Sie war einfach nur für ihn da. Als er dann abgeholt wurde und nur einen mitnehmen durfte, war es für sie keine Frage, wer das sein sollte. So nickte sie ihm auch nur lächelnd bestätigend zu. Er hatte richtig entschieden. Dann tigerte sie nervös durch das Zimmer, wartete und betete, dass alles gut gehen mochte.
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Sie wurde zurück in die Zelle gebracht. Seufzend lehnte sie an der Wand, vergrub ihren Kopf in den Armen und versuchte immer wieder zu Taibur durchzudringen. Ein ums andere Mal... ohne Erfolg. Jetzt hatte sie Kopfschmerzen, fühlte sich so allein wie noch nie, so ohne jede Hoffnung. Und dann näherten sich erneut Schritte. Wieder betrat der bullige Typ ihre Zelle. Doch dieses Mal nahm er ihr die Eisen ab. Irritiert hielt sie still, nickte und folgte ihm dann mit einem beklommenen Gefühl. Bis sie ihn spürte. Er war hier! Fast wäre sie an dem Mann vorbei gestürmt. Sie schaffte es noch genau den Drang so lange aufzuhalten, bis sie das Büro betrat und ihn sah. Ohne drüber nachzudenken, rannte sie zu ihm, schmiss sich in seine Arme und schlang ihre eigenen um ihn. Taibur war hier! Als Mensch! Bebend rieb sie ihre Wange an seiner, schniefte, ging etwas auf Abstand und sah ihn aufgewühlt an. Erkannte ihre eigenen Gefühle in ihm und lächelte ihn selig an.

Dann wandte sie sich Kolya zu, nickte auch ihm zutiefst dankbar zu, bevor sie sich dem Regenten zu wandte. „Ihr habt euer Wort gehalten.“ Dankend neigte sie den Kopf, trat zu ihm. „Ich weiß nicht, ob ich euch helfen kann, aber ich will es versuchen.“ Zögernd streckte sie die Hand aus, bat ihn stumm darum, ihr seine Hand zu geben. „Ich kann Dinge sehen.“, erklärte sie ihm nun offen und ehrlich. „Und ich denke, es gibt da Dinge, die ihr sehen solltet.“ Mit etwas Glück konnte er die Bilder sogar besser verstehen wie sie. Sie wartete, ob er ihr die Hand geben würde. Sollte er das tun, würde sie sich konzentrieren, würde versuchen ihm ihre Visionen zu zeigen. Sowohl die von dem Ogertempel, als auch die von dem Turm mit den gequälten Drachen und den beiden Generälen, die ihren Hort zerstören wollten. Erst nachdem sie auch das letzte Bild, das letzte Wort übersendet hatte, würde sie ihre Hand sinken lassen und wieder zu Taibur treten, bei ihm Schutz und Nähe suchen.
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taibur ging völlig aufgeregt hinter allen her er wollte sie so gern wieder sehen aber vor allem war er froh dass sie am leben war. als sie im tempel warteten lief er eine laufmasche in den teppich und dann sollten sie hoch. er zwang sich sich zurück zu halten aber anstatt tia nahm kolya ihn! mit. er sah unendlich dankbar zu tia denn es war für sie bestimmt nicht einfach hier jetzt kolya gehen zu lassen. er versuchte tia mental zu sagen das er af kolya achten würde mit seinem leben.. aber irgendwie war er hier stumm.

er tat einfach was kolya tat und wartete ungeduldig.. als der mann dann so frei sagte sie könnten sie wieder mitnehem fiel ein ganzer geröllhaufen von seinem herzen.  während sie also warteten erhielt kolya noch einen sack er griff hienin ließ den sack fallen und machte "buäh" er sah noch mal nach darin war ein kopf "das ist der kopf des mannes der sie fälschlicherweise festgenommen hat.. ich hoffe das reicht als entschuldigung"

dann kam auch zekja und kolya atmete erleichtert durch das hätte er nuie geglaubt dass das hier noch mal gut enden würde. er sah zu dem zeichen des emperors und schickte ihm einen dank.

Als taibur zekja sah sprang er auf die beine und nahm sie in den arm ganz fest und er brummte er sah ihr ins gesicht und drückte seine ange an ihre er konnte egrade gar nichts sagen seine kehle war immer noch völlig ausgedörrt aber sein blick und die art wie er ihre hand hielt sagte beeits alles. er stellte sih hinter sie als sie mit dem inquisitor spraxch und ihre hand ausstreckte.

valerius betrachtete das spektakel und wollte sie dann raus schicken er hatte schon zuviel zeit an diese geschichte verschwendet ..als die hexe nun doch zu sorechebn begann. sie wollte ihm eine vision zeigen.. scheiße! .. das wäre vielleicht wirklich wichtig.. er gab ihr seine hand aber es würde gar nichts passieren zum einen war es hier im gebäuzde nicht möglich magie zu wirken und zum anderen er war sowieso völlig immun gegen magie, "danke guter versuch.. aber du kannst hier keine magie wirken und an mir schon gar nicht.. vielleicht erzählst du einfach was du gesehen hast" er holte seinebn hund aus dem nebenzimmer der hereinkam und zuerst shcnupperte wieder zark doch der beruhigte sich schnell. der zweiköpfige hund setzte sich vor kolya und zekja .. kolya starrte ihn an
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Er hätte mit keinen Worten mehr ausdrücken können, was er fühlte, wie mit seinem Blick, seiner Berührung, der Art wie er umgehend in ihrer Nähe blieb. Es war genau in diesem Moment, wo sie sich wortlos ansahen, als ihr bewusst wurde, dass sie ihn liebte. Das sie nicht mehr ohne ihn sein wollte... und konnte. Er war tatsächlich ein Teil ihres Lebens. Sie schluckte. Die Intensität der Gefühle, dieser Erkenntnis machte ihr Angst und erfüllte sie zeitgleich so mit Hoffnung, dass ihr die Knie kurz weich wurden. Dann wandte sie sich jedoch ihrer Aufgabe zu.

Es behagte ihr zwar noch immer nicht, sich dem Mann anzuvertrauen, aber er hatte es sich verdient. Er hatte sein Wort gehalten. Nur funktionierte es nicht. Frustriert seufzte sie. Mist! Aber er erinnerte sie daran, dass es auch ohne ging. Sie nickte, lehnte sich aber an Taibur, senkte ihre Hände und schob sie in seine, während er den zweiköpfigen Hund holte. Es beruhigte sie irgendwie, dass Kolya genauso wie sie reagierte. Sie wartete bis der Vierbeiner sein Urteil gefällt hatte. Dann begann sie zu erzählen, beschrieb erst den Oger-Tempel, jedes noch so kleine Detail dort, jede Kleinigkeit, an die sie sich erinnern konnte. Obwohl sie am Ende dieser Erzählung bereits blass war und zitterte, atmete sie nur durch und begann mit der zweiten. Der Vision, die sie auch den anderen noch nicht genauer hatte beschreiben können. Sie beschrieb den Turm, die Statuen davor, dann die anwesenden Menschen, ihre Kleidung und ihre Abzeichen, bis sie zu den Drachen kam. Als sie begann, diese zu beschreiben, zu beschreiben, was die Menschen ihnen antaten, verstärkte sie ihren Griff um Taiburs Finger, aber sie ließ nichts aus. Bis sie mit den drohenden Worten der Generäle endete. Ihr Blick glitt zu Kolya, verriet ihre Sorge, gerade wegen eben diesen letzten Worten ihrer Vision.
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es war schon merkwürdig vor wneigen stunden lag seine welt in trümmern und er konnte sich nicht vorstellen wie es jemals weitergehen sollte und jetzt war für ihn alles wieder bestens. sie roch zwar nach blut aber es shcien ihr nicht so richtig schlecht zu gehen. er blieb die ganze zeit mit uihr in körperkontakt auch als sie sich vorbeugte klebte er förmlich an ihr.

kolya unternahm einen versuch den hund zu streicheln und der kopf mit den ausgekratzten augen schien das auch zu mögen , kolya freute sich erst als er den blick des inquisitors auf sich brennen fühlte nahm er seine hand zurück und räusperte sich , er hörte dann der erzählung zu und versuchte sich einen reim zu machen..
was ihm nicht gelang.

anders als Valerius der anfangs etwas gelangweilt lauschte weil das ogerproblem nicht so seins war.. aber als es um die kokons die nabelschnuren und die große makalu ging war seine aufmerksamkeit ungebrochen ein gefährliches lauern lkag in seinen augen . und bei der zweiten vision schien es als würde er bei jedem weiteren wort in wallung geraten erst recht als veritas den kopf sinken ließ und gähnte kolya anstupste und auch gestreichelt werden wollte.. sie hatte die volle wahrheit gesagt und nichts zurückgehalten, er stellte noch einige fragen dazu und ließ sie sowohl den weißen turm als auch das ogerding malen . dann sprang er auf drückte ebiden ein symbol der inquisition in die hand "ich mache hiermit vom requirieungsgesetz gebrauch ihr arbeitet nun für die inquisition bis ich euch entlasse..wir holen deine anderen drachen und werden nach llorkh fliegen das ist ein drachenhort wo ebenfalls drachenreiter ausgebildet werden sie sind bekannt dafür das sie vor allem weiße und goldene dachen züchten.. und sie haben diese statuen vor der pforte" er ließ sich ausrüsten und dann ging es zum marktplatz kolya lief ihm hinterher und auf demw eg raus sammelten sie tia und kommodor ein ..sie wollten eigentlich den marktplatz nur queren.. als ein bettler aus der seitengassse gerahnt kam hinter ihm zwei typen mit gezackten messern, die aber am rand des platzes stehen blieben.. Valerius sah sich um aber da ging bereits zark knurrend und wütend auf den bettler los.. der schrie panisch auf und kurz darauf wandelte er sich.. wurde zu einem goldenen drachen der aber von etlichen schwarzen udn grünen schlieren überwuchert war seine augen waren von einer pilzartigen masse überlagert er schrie vor schmrz und zorn speihte grünes feuer die menschen flohen vom marktplatz
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Es fühlte sich vollkommen natürlich an, dass sie sich durchgehend berührten, dass er ihren Bewegungen folgte und sie seinen. Es erstaunte sie jedoch, dass sie sich nicht einen Moment lang an seine Berührung gewöhnte. Sie war sich seiner immer bewusst. Auch während sie sich ihre Visionen vor Augen rief und beschrieb. Nur einmal glitt ihr Blick kurz zu Kolya. Der Mann war wirklich unglaublich. Er streichelte den zweiköpfigen Hund! Aber auch er schien nichts mit ihrer zweiten Version anfangen zu können. Ganz anders der Regent. Hatte er am Anfang der ersten Vision noch gelangweilt gewirkt, wich dieser Eindruck schnell. Natürlich. Er erkannte die Gefahr in diesen Mutationen. Es würde sie nicht wundern, wenn er darin diese Verderbnis zu erkennen meinte. Vielleicht war sie das ja auch, sie wusste es nicht. Ebenso nicht, was sie aus dem lauernden Ausdruck in seinen Augen machen sollte. Der bescherte ihr nämlich eine Gänsehaut. Doch sie redete weiter, ließ sich nichts anmerken. Denn Taibur war bei ihr. In seiner Nähe fühlte sie sich wie immer sicher.

Als sie zu der zweiten Vision kam, strahlte der Regent auf einmal so eine Spannung aus, dass sich ihre Hand in der von Taibur anspannte. Dabei war ihr bewusst, dass der Mann nicht wegen ihr solche Schwingungen aus sandte, sondern wegen dem Bild, dass sie mit ihren Worten malte. Er erkannte den Ort! Eigentlich sollte sie das erleichtern. Tat es nur irgendwie nicht. Denn das, was er da ausstrahlte, beunruhigte sie. Trotzdem beantwortete sie ihm bereitwillig jede Frage so ausführlich wie möglich, zeichnete ihm die beiden Orte in groben, aber klaren Skizzen. Als sie ihm diese gereicht hatte, sprang er auf einmal auf, was sie nun doch einen Schritt nach hinten, in Taibur rein weichen ließ. Im nächsten Moment hatte sie ein Abzeichen in der Hand. Verwirrt blinzelte sie auf dieses. Doch auch nach seinen Worten, brauchte sie, um zu verstehen, was hier gerade passiert war. Aber... sie war doch nur eine Rekrutin! Offiziell war Taibur nicht einmal ihr Drache. Sie verkniff sich die Worte, als er davon sprach zu dem anderen Hort zu fliegen. Dem Hort, den sie scheinbar in ihrer Vision gesehen hatte. Ihre Finger schlossen sich um das Zeichen und sie nickte entschlossen. Sie würden diesen Drachen helfen.

Dann ließ er sich ausrüsten, während Kolya und sie hinaus traten. Wo Kolya einen Mann und eine Frau begrüßte. Wobei die Frau auf einmal sie anstrahlte und ihr dann um den Hals fiel, sie drückte, bevor sie sich dann doch an Kolyas Seite schmiegte. Da dämmerte es ihr. „Tia.“ Sie lächelte die andere auf einmal eigenartig schüchtern an und wandte sich dann dem Mann zu, der Kommodor sein musste. Lächelnd formte sie ein tonloses „Danke“ in seine Richtung, drückte zeitgleich Taiburs Hand. Sie ahnte, dass es nur er geschafft haben konnte, ihren Grauen halbwegs zu beruhigen. Dann kam der Regent und sie brachen auf. Schon als sie den Marktplatz sah, die Leute darauf, wie die Sonne stand, wurde ihr flau. Als sie dann jedoch den Bettler sah, wie der Hund auf diesen los ging... „Wandelt euch!“, rief sie den Drachen genau eine Sekunde vor dessen Wandlung zu. Verdammt! Auf einmal ergaben die Bilder Sinn. Es waren nicht zwei verschiedene Visionen gewesen, sondern eine weitere.
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Endlich ging die Tür wieder auf. Sie hielt die Luft an, drehte sich in die Richtung und strahlte. Kolya! Sie war auf dem Weg zu ihm, bevor sie es auch nur umsetzte und dann sah sie, wen er mitbrachte. Sie stieß einen puren Freudenlaut aus und fiel Zeljka um den Hals, drückte sie an sich. Es ging ihr gut! Sie war wieder bei ihnen. Sie lächelte Taibur über die Schulter der Hexe an, ließ diese dann los und schmiegte sich stattdessen selig an Kolya, streckte sich und gab ihm einen innigen Kuss. „Du bist meine Held!“ Strahlend legte sie den Arm um ihren Reiter, lächelte aber auch Kommodor an, um ihn in ihre Freude mit einzubeziehen.

Dann verließen sie die Festung, um aufzubrechen. Sie war in Höchststimmung. Sie waren wieder vereint, sie würden diesen Drachenquälern in den Arsch treten... und dann kam mal wieder alles anders. Auf einmal spürte sie die Spannung von Zeljka, sah zu dieser, genau in dem Moment, wo sie sie aufforderte, sich zu wandeln. Tia dachte nicht einen Wimpernschlag nach, sie tat es, zog Kolya fast im selben Moment hinter sich, als ihre Klauen den Boden berührten. Denn auf einmal stand ein Drache auf dem Marktplatz, den sie gerade hatten überqueren wollen. Doch etwas stimmte nicht mit diesem. Warnend breitete sie ihre Schwingen aus, stieß ein drohendes Brüllen aus. Sie griff ihn jedoch nicht an, denn sie spürte seinen Schmerz, ebenso wie seinen Zorn. „Kommodor?“, wandte sie sich in Gedanken an den Grünen, froh, dass das endlich wieder funktionierte. „Kannst du ihn irgendwie fesseln? Sollten wir ihn heilen?“ Denn krank war der arme Kerl ganz offensichtlich.
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Kolya hatte kom,plett den ernst der lage vergessen als der kopf mit deisen fürchterlichen augen sich an seine brust drückte und sich gern streicheln ließ.. und sich dann auch der andere noch dzau gesellte und er plötzlich zwei hundeköpfe auf dem bein hatte "oah das ist so cool" stellte er fest doch als er sich aufrichtete wurde er also auch inquiitor auf zeit... na bravo . aber die mission war sinnvoll also salutierte er und immerhin hatten sie zekja zurück und er hatte ihm ja angeboten zu helfen.

auf dem flur nahm er tia in den arm "ich hab gar nichts gemacht also das war eigentlich ganz einfach" erzählte er und küsste sie. eh er dann auf den marktplatz folgte.. er sah mit schrecken wie der hund einen biss von dem drachen abbekam. dieser drache wirkte absolut nicht normal.  kommodor versuchte wirklich ihn zu heilen aber als die magie den drachen berrührte schrie er gepeinigt auf ewandte sich und kippte zur seite so als hätte kommodor ihm weh getan. valerius hielt sein schwert in die luft es blitzt e in der luft und dann stieß er es dem drachen in den hals durchtrennte die sehnen sodass der kopf schlaff vorne weg koppte. der drache stank unnatürlich und sein blut war schwarzgrüne masse . valerius wies die anderen an vor die tür zu gehen "so sieht verderbnis aus" erklärte er noch dann sah er sich einen flügel an und fand dort ganz versteckt das zeichen von LLorgh ..dann stimmte es also wirklich. er reinigt den drachen mit dem heilign feuer der sonne das er rief und kam dann zum tor. er hatte ein weißes schlachtross mit flügeln das neben ihm landete er stieg umständlich und steifbeinig auf . "wenn die drachen dort so aussehen wie dieser befürchte ich das wir sie nur von ihrem leiden erlösen können .." stellte er in aussicht und ließ das geflügelte ross aufsteigen.

kolya sah tarurig zu den rauchschwaden aber leider hatte er recht er kraulte tia "verderbnis ist nicht heilbar liebes udn wenn wir dort sind solltest du nichts ins maul bekommen ..nur fernkampf .." sagte er ihr und auch den anderen
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er lächelte einfach egal wie ernst das thema im raum war er hatte ja was er brauchte und immer wieder schmiegte er seinen kopf an ihre schulter was irgendwie merkwürdig aussah, es sei denn man wusste das er eigentlich ein drache war. dann ging es endlich zurück er hob zekja hoch und trug sie aus dem zimmer bis in die eingangshalle hielt sie hoch wie eine trophäe "wir ham sei weider" verkündete er glücklich und stellte sie dann hin damit tia ihr um den hals fallen konnte..

tja und auf dem markt..he den bettler kannte er doch.. er hatte schon vor ein paar tagen so merkwürdig gestunken. als er sich wandelte tat es taibur zeitgleich er stellte sich vor zekja und speihte feuer zurück das ihn in der seite traf aber natürlich kratzte ihn das kaum..immerhin ware drachen feuerresistent. also zog tabur nur den hund beiseite der umgefallen war und schnupperte an ihm er winselte ein bisschen und er stieß tia an ..hier konnte sie etwas heilen.. er sah zu wie der kranke drahche starb und somit auch sein schmerz endete ..der arme kerl sah noch schlimmer aus als er zu seinen schlimmsten tagen. er schauderte und war so unendlich dankbar das er doch im richtigen hort geboren wurde.
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Wann immer sie zu ihm aufsah, lächelte er. Und wie immer, wenn er das tat, hoben sich auch ihre Mundwinkel. Nicht zuletzt, weil sie auch seine Freude spürte. Die selbe, die auch sie erfüllte. Sie waren wieder vereint. Es tat so gut. Dann verließen sie das Zimmer. Es war so unwirklich, dass sie einfach so gehen konnte. Wobei... konnte sie nicht. Taibur hob sie hoch, trug sie. Kichernd versteckte sie ihr Gesicht an seiner Schulter, hielt sich an ihm fest... und quietschte erschrocken auf, als er sie auf einmal hoch hob. Sie wusste, dass er sie nie fallen lassen würde, trotzdem behagte ihr ihre Position nicht. Sein freudiger Ausruf jedoch... ließ sie dann doch warm auflachen. „Du Verrückter!“ Im nächsten Moment stand sie wieder auf dem Boden und lernte nun auch die anderen beiden Drachen in ihrer menschlichen Form kennen.

Dann erreichten sie den Markt und ihre nächste Vision wurde Wirklichkeit. Es ging alles so schnell. Der zweiköpfige Hund griff an. Der Bettler wurde zum Drachen. Die anderen drei Drachen wandelten sich. Taibur stellte sich noch im selben Atemzug schützend vor sie und sie lächelte, half dann weiter, die Menschen vom Platz zu evakuieren. Normales Feuer hielt gegen grünes, dann schrie der kranke Drache auf, kippte zur Seite... und der Regent durchtrennte seinen Hals. Erschüttert schlug sich Zeljka die Hand vor den Mund. Nicht zuletzt auch wegen dem Gestank, der sich ausbreitete. Sie brauchte keine Anweisung, um zurück zu weichen, weiter gehen zu wollen. Der Anblick war... schockierend. Dieses Blut. Sie schauderte und legte eine Hand auf die tröstlich warmen Schuppen von Taibur. Auch er schaudert und sie trat näher, legte die Arme um seinen Hals. „Pass bloß auf, dass du dich nicht ansteckst.“, bat sie ihn. Allein der Gedanke, dass ihm das passieren könnte... war mehr als sie aushalten konnte. 

Umso mehr, als Valerius und schließlich auch Kolya ihr die Konsequenzen offenbarten. Erschüttert streichelte sie Taibur und saß dann auf. Es fühlte sich perfekt an, wieder auf ihm zu sitzen. Sogar ohne Sattel. So fühlte sie ihn nur noch mehr. War diese einzigartige zwischen ihnen Verbindung noch stärker. Durchatmend kraulte sie ihn und gab ihm dann das Signal, dem fliegenden Pferd zu folgen.
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Natürlich spielte er seine Rolle an dieser unverhofften Wendung mal wieder herunter. Seinen Anteil an Taiburs offener Freude. Sie hatte den Grauen wirklich noch nie so ausgelassen... so voller Leben erlebt. Die Hexe auch nicht, wenn sie es recht bedachte. Bei dem Anblick der beiden konnte einem echt das Herz aufgehen. Schmunzelnd kniff sie ihn in die Seite. „Natürlich, du hast gar nichts gemacht.“, lästerte sie. „Wir sind natürlich nur aufgrund von wem nochmal hier...?“ Neckisch hob sie eine Augenbraue und gönnte sich dann diesen dringend benötigten Kuss, den er auch prompt erwiderte. Guter Mann!

Dann passierten sie den Marktplatz und es wurde unwirklich. Auf eine wirklich schreckliche Art und Weise. Als selbst Kommodors Heilungsversuch nichts brachte, wusste Tia, dass nichts dieses arme Wesen retten konnte. Sie sollte recht behalten. Sein schneller Tod tat ihr in der Seele weh, aber sie sah ihn als das, was er war. Eine Erlösung. Nur zu gerne ließ sie sich von Taibur ablenken, wandte sich dem winselnden Hund zu, heilte ihn und schob ihn vorsichtig schützend unter sich, während sie dem Mann mit der dröhnenden Stimme lauschte. Sie schauderte. DAS bekämpfte er? Sie sah zu Kolya. Wie sollten sie gegen SOWAS gewinnen? Hatten sie da überhaupt eine Chance? Gerade, wenn das nicht heilbar war. Sie wäre gezwungen daneben zu stehen, während ihre Artgenossen getötet wurden. Erlöst wurden. Der Gedanke ließ sie beben, ihren Kopf gegen Kolya sinken. Neben ihnen brannten die Überreste des goldenen Drachen. 

Schnaubend rieb sie ihren Kopf an ihm, versuchte das Bild, die Gerüche dazu zu verdrängen. Er kraulte sie, doch sie spürte seine Traurigkeit und Sorge. Sie lauschte ihm und verstand. Erschüttert sah sie ihn an, dann zu den anderen Drachen. Sie liefen Gefahr, so zu enden. Die Erkenntnis jagte einen Schauer über ihren Rücken. „Nur Fernkampf.“, bestätigte sie ihm und ließ ihn dann aufsitzen, fragte, ob sie den Hund mitnehmen sollten. So er eben in ihren Klauen bleiben würde. Dann folgte sie dem Pferd. Doch ihre Euphorie war stiller Sorge gewichen.
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valerius konnte es schon verstehen das ein Drachenreiter solch einen kampf als sehr grausam empfanden aber vielleicht mussten sie auch nicht gegen die drachen kämpfen. sein stolzes streitross musterte die drachen mitweisen augen stieg arrogant als wollte es den raubtieren zeigen das es keine angst vor ihnen hatte. und dann stolz gen himmel stieg.  es war allerdings langsamer als die drachen auch wenn es noch so zrnig versuchte schneller zu laufen.

Zark und veritas setzten sich in tias klauen nieder und natürlich wollte er seinen herren in die schlacht begleiten. er schien ebenfalls keine angst vor den drachen zu haben. der verletzte kopf zeigte nur noch mal wütend die lefzen als er die rauschwaden einatmete.

der weg war recht lange sie flogen zwei tage natürlich mit ausreichend pausen aber als sie laark erreichten war es ein wunderschöner weißer turm der stolz in den himmel ragte. und vor der riesigen eingangspforte stand der richslöwe und die statue eines goldenen drachens. allerdings war kein drache darueßn und auch keine wache.

er ließ sein ross landen kolya hielt die flagge der inquisition hoch sollte er tun..kam sichd abei total merkwürdig vor.. zarg wandte sich aus den krallen der drachin und ging knurrend udn wild wütend bellend auf die tür los er schnupperte und jaulte und fli0ppte riochtig aus . valerius sagte also seinen spruch auf und wieder war seine stimme laut und deutlich , es betsand keinen zwiefel daran das man ihn hören musste. "im namen der imperialen Inquisition öffnet die pforte und stelklt euch dem gericht" auch wenn es ziemlich offensichtlich war dass sie hier nicht eingelassen werden würden , musste er es ankündigen gehörte einfach dazu.

dann hiob er erneut sein schwert  sein ross stieg und er richtete die spitze der klinge auf die pforte es war als würde die sonne selbst einen strahl in die tür schießen und sie zerplatzte wie papier. , leider kamen ihn dann schon mehrere mutierte menschen entgegen gesprungen und es ging in den kampf
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er sah auch auf den brennenden drachen der so fürchterliche schmerzen hatte.. es war nicht so ein schmerz wie taibur hatte oder tia.. anders eben..aber nicht weniger scheußlich.. und schlimmer weil nicht heilbar. als er auf tia saß und in die misssion flog wurde ihm ja erst bewusst das er vielleicht drachen töten musste.. und er wusste nicht ob er das konnte.. auch nicht wenn sie verderbt waren. er bemerkte das tia seinen gedaken teilte und fuhr ihr über den hals "es muss wahrscheinlich sein..pass auf das wir uns nicht anstecken das  ist das wichtigste "

dann bekam er die fahne er hielt sie also brav hoch und musste schmunzeln ..also er hätte ja einfach so angegriffen erst recht als der hund so abdrehte das reichte doch als beweis oder nicht? aber gut inquisition halt. dann sprengte der man die tür weg und kreaturn kamen ihnen entgegen die so scheußklich waren dass er im ersten moment zusammen zuckte und tia hoch riss er schleuderte die fahne wie einen speer und erstach damit einen.  dann ging der kampf los sie arbeiteten sich in den vorhof und von da hinein ind as hauptgebäude es stank bestialisch nach fäulnis und sie betraten diesen riesigen runden raum.. in dessen mitte ein grünes portal waberte und drum herum waren 6 drachen sternförmig angebunden.. nein angeschraibt! und sie waren über und über mit dieser mass bedeckt sie hatten etliche geräte in sich stecken und kolya fühlte mitgefühl und zorn. er sah wie ein mann in arztkleidung noch herum huschte und scheinbar einen der drachen befreite .."los kämpfe du wurm" krächzte er.. wurde im nächste moment von dem drachen verschluckt.. dieser schwankte und wankte völlig steif durch den raum er hatte seinen körper nicht unter kontrolle er spuckte dieses säurige zeug und traf dabei einen der anderen drachen der schmerzvoll aufjaulte .

valerius wies ihn an ein loch in die decke zu machen weil er sonnenlicht brauchte .. irgendwie und er gab den befehl weiter "wir müssen ein loch in die decke  kriegen!"
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tabur hatte auch gar nicht vor diesem armen ding näher zu kommen, er verstand instinktiv das das höchst gefährlich sein konnte und zwar für sie alle. er schob daher zekja weg als er zurück wich "bestimmt nicht" versicherte er ihr und stieg dann zusammen mit ihr auf . es war schön wieder zu fliegen und er hatte gar keine angst vor dem kampf.. er hatte zekja wieder und somit war seine welt wieder in bester ordnung "ist dir das nicht zu hrt?" fragte er als sie ohne sattel ritt.. "weißt du was? ich könnte dir mal einen bären oder sowas jagen un dann kannst du dir einen weichen sattel machen ..kolya hat schon mal geschimpft wegen den harten dingern " wusste er zu erzählen

taibur fand es sogar extrem cool wie sie da ankmen und sich ankündigten und blaa mit diesem peinlichen pony .. er überlegte wie es wohl schmecken würde. in einer rast hatte er sich allerdings mal die lefzen geleckt . das pferd hatte dann auf ihn drauf geäpfelt ..arrogantes blödes vieh. aber so vor der tür sah es schon gut aus.. weniger das was aus der pforte kam.. er spuckte immer und immer wieder feuer achtete immer drauf genug abstand zu haben und bloß nichts ins maul zu bekomnmen .. in dem rondell stank es gewaltig und als der drache seinen gefährten besprühte schüttelte er nur den kopf und wollte gerade angreifen..als kolya den befehl gab ein loch in die decke zu reißen.. er lauschte auf zekja ob sie eine idee hatte wie
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Sie wusste nicht, wie lange sie schon auf dem Boden des Turms fixiert war. So fixiert, dass sie nicht mehr tun konnte als Atmen und Blinzeln... und Schreien. Sie und alle anderen, die den Kreis um dieses unheimliche Tor bildeten. Weiße Schuppen waren neben goldenen auf den Boden gepresst. Von jeder Färbung drei. Doch es waren nur ihre Schuppen, die noch rein waren. Alle anderen waren von diesem merkwürdigen Schleim bedeckt. Den, den die Menschen auch an sich hatten. Der Schleim war grün-schwarz, zäh und stank bestialisch... und er brachte den Wahnsinn mit sich. Schleichend, aber er kam. Brachte Brutalität und blinden Hass mit sich. Geweckt wurde er von Schmerzen. Ihren Schmerzen und ihrer Magie. Nur bei ihr wirkte er nicht. Sie war die Einzige, die wieder und wieder Schmerzen ertragen musste und deren Schuppen rein weiß blieben. Was sie dazu verdammte, weiter mit wachen Sinnen ansehen zu müssen, wie die anderen dahin sichten. Ihre Seelen verloren. Ihre Stimmen. Alles, was sie ausmachte. Ein Mitglied ihrer Familie nach dem anderen verstummte. Bis sie mit ihren Gedanken allein war. So allein. 

Nur sie und der Schmerz... die Menschen und ihre Instrumente, die sie in sie steckten, immer neuen Schmerz ins Leben riefen bis sie zu heiser war, um zu schreien, zu gelähmt, um allein zu sein. Bis auch sie tot war... und doch wollte ihr Körper sich nicht anschließen. Er heilte sich, er atmete, er blutete, er litt, aber er hörte nicht auf damit. Selbst als sie es sich regelrecht wünschte. Es nicht mehr aushielt, weder ihr Leid, noch das der anderen. Es nahm einfach kein Ende.

Da ertönte diese Stimme, hallte laut und klar durch die Halle... und die Menschen wurden nervös. Die in den weißen Kitteln begannen hektisch zwischen ihnen umher zu rennen. Die mit den Abzeichen schickten die mit dem schlimmsten Befall zum Haupttor, als dieses in einem grellen Licht explodierte. Sie lag so, dass sie alles sehen konnte. Den Reiter mit seinem Schwert. Die Drachen dahinter. Zwei mit Reiter, einer ohne. Sie kämpften gegen die Menschen! Da wurde einer von ihnen befreit, fraß aber nur umgehend den Menschen, der so dumm gewesen war, ihn frei zu lassen. Und er schrie! Und wütete! Und spritzte mit diesem Schleim um sich. Etwas von diesem traf sie, fraß sich ätzend durch ihre Haut und ließ sie heiser aufschreien, während sie dazu verdammt war, nun auch diesem Spektakel nur zusehen zu können.
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Der Hund setzte sich freiwillig in ihre Klauen. Lächelnd schnaubte sie ihn an, umschloss ihn vorsichtig so, dass er seine Schnauzen in den Wind halten konnte, dann stieg sie auf... und bremste auf. Herrje... das war wie gefühltes Stehen in der Luft! Dabei rannte das Pferd echt so schnell es konnte. Aber es war eben nur das. Ein Pferd. Sie ignorierte es einfach weitestgehend und konzentrierte sich allein auf Kolya. Sie spürte, dass auch ihn Zweifel quälten. Da strich er ihr über den Hals und wie immer wich wenigstens ein Teil der Spannung. „Ich weiß.“, gab sie ihm tief seufzend recht und nickte dann entschlossen. „Das werde ich.“ Sie drehte den Kopf, musterte ihn ernst. „Du aber auch. Keine Heldentaten. Bitte.“ Sie legte kurz die Nase an seine Brust, wünschte, sie hätten Zeit für sich. Hatten sie ja auch. Nur eben nicht wirklich unter sich. Doch sie waren zwei Tage unterwegs. Zwei Tage, in denen das langsame Tempo sie schier in den Wahnsinn trieb.

Dann waren sie endlich da. Erleichtert seufzte sie und ließ den Hund frei. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass sie allen Ernstes landen und sich ankündigen würden. Also über das Gebaren des Hundes hinaus. Ungläubig schnaubte sie die Fahne an, ließ sie mit ihrem Atem flattern. Ernsthaft? Spöttisch sah sie Kolya an, nicht wegen seinem Anblick, sondern dem Verhalten seines Chefs. Dann fuhr dieser blendende Strahl in die Tür, sprengte ihnen den Weg frei. Es begann. Und er musste sie nicht einmal dazu auffordern sich wieder in die Luft zu schwingen. Sie warf einen Blick auf die Viecher, die aus dem Turm strömten und katapultierte sie in Sicherheit. Sie tat es Taibur gleich, schickte einen Feuerball nach dem nächsten hinab, versuchte dabei so ruhig wie möglich zu halten, damit auch Kolya seine Waffen nutzen konnte, nachdem er die Fahne zu einer solchen gemacht hatte.

Schließlich erreichten sie eine Art rundes Atrium, in dem sechs Drachen förmlich auf den Boden geschraubt waren. Überall war Metall an ihnen. Hielt sie nicht nur in Position, sondern steckte auch als groteske Apparaturen in ihnen. Und zwischen ihnen waberte grünes Licht. Sie machte einen großen Bogen um dieses. Es strahlte das pure Verderben aus. Und es stank. Wobei es schon schwer war, das noch zu sondieren, denn die ganze Luft in dem Gebäude roch verfault. Ein Drache erhob sich, fraß einen der Kittelträger. Seine Bewegungen verrieten, dass auch er befallen war. Ebenso wie seine Schuppen und seine Augen. Er verätzte sogar einen anderen Drachen. Sie dachte nicht weiter nach, sie griff sich ein Stück Stuck und schleuderte es ihm genau zwischen die Augen. Da kam der Befehl mit dem Loch. Sie sah hinauf zur Decke, sie war dicht unter dieser. Als sie jedoch Zeljka und Taibur aufsteigen sah, eilte sie aus dem Weg. „Ich glaube, das übernehmen die Beiden.“
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Er gab ihr das Versprechen so schnell und selbstverständlich, dass sie nur erleichtert seufzen konnte. Er würde auf sich aufpassen. Und sie würde aufpassen, dass er sie nicht allzu sehr beschützen musste. Damit er sich nicht über so eine unbedachte Aktion infizieren konnte. Mehr konnten sie wohl beide nicht tun. Er schien sich da jedoch keinerlei Sorgen zu machen. Jetzt, wo kein Sattel zwischen ihnen war, spürte sie seine Emotionen noch deutlicher. Für ihn war die Welt in Ordnung. Unwillkürlich musste sie lächeln. Sie beneidete ihn darum, sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren zu können. Sie waren zusammen, sie flogen, er würde kämpfen können. Also war er glücklich. Es konnte so einfach sein. Sie sollte sich ein Beispiel an ihm nehmen. 

Da stellte er diese Frage und sie lachte, lehnte sich herunter und umarmte ihn, während er weiter sprach. Schmunzelnd kraulte sie ihn und antwortete ihm dann auch lieber in Gedanken. „Weißt du nicht mehr? Ich habe so rein gar nichts dagegen, dich zwischen meinen Schenkeln zu haben.“ Sie kicherte leise und ließ ihre Finger langsam über seine Schuppen laufen. „Hart gefällt mir da sogar besonders gut.“, konnte sie sich dann doch nicht verkneifen zu ergänzen und grinste breit. „Wirklich, das ist okay.“, versicherte sie ihm schließlich ernster und streichelte ihn beruhigend. „Ich fand den Sattel eh immer eher störend. So sind es nur du, ich und der Wind. Mehr brauche ich nicht.“

Gut, da hatte sie ja auch noch nicht wissen können wie lange sie unterwegs sein würden. Ohne das Pferd hätten sie es bestimmt auch in der Hälfte der Zeit geschafft. Tia noch schneller, aber so... brauchten sie doch wirklich zwei geschlagene Tage! Also inklusive der eher dürftig ausfallenden Pausen. Nicht, dass sie sich beschweren wollte, denn so hatte sie immerhin auch zwei Tage lang mit Taibur reden können. Über alles mögliche. Sie waren einfach von einem Punkt zum nächsten gesprungen. Hatten Erinnerungen geteilt, Träume. Sie hatten sich geneckt und zum Lachen gebracht. Und sie hatten sich auf die Schlacht vorbereitet, sich gemeinsame Manöver ausgedacht und ihnen alberne Namen gegeben. Sie hatten das Beste aus der Zeit gemacht.

Dann erreichten sie den weißen Turm. Er war ein wunderschöner Anblick, viel prunkvoller als ihr Hort. So trügerisch. Denn das war ja doch nur eine hübsche Fassade. Kein Leben umgab sie. Nichts, was verriet, dass hier wer lebte. Es war... beklemmend. Sie landeten vor dem Turm und sie griff nach ihren Waffen, entsicherte sie, bereitete sich vor, während Kolya den Fahnenträger gab und Valerius sie ankündigte. Alberne Statuten. Sie legte die Hände auf Taiburs Nacken, öffnete sich noch einmal ganz bewusst für ihn. Wieder war es, als würden sie eins werden. Dann zersprang das Tor. Der Kampf begann. Nach einem Blick auf das, was wohl mal Menschen gewesen waren, ließ sie Taibur aufsteigen, ließ ihn diese Monster mit Flammen bekämpfen, während sie selber dies mit Patronen tat. Sie kamen nur müßig voran, aber sie kamen voran. Bis sie den runden Raum mit den Drachen erreichten. Deren Anblick schnitt ihr ins Herz. Wütend hob sie die nächste Waffe, schoss auch die leer. Doch dieses Mal saß jeder einzelne Schuss, sorgte jede Patrone für Schmerzen, nicht für einen kurzen, schnellen Tod.

Sie hörte einen Drachen aufschreien, sah, dass er von dem Schleim getroffen worden war. Sie konnte spüren, dass Taibur angreifen wollte. Doch da ertönte der Ruf nach einem Loch in der Decke. Ihr Blick glitt hoch. „Was meinst du, mein Herz?“ Sie sah hinab zu den Kämpfenden, dann zu Taibur. „Augen zu und durch?“ Sie würde ihn entscheiden lassen. Denn letztlich war es sein Kopf, der das Gemäuer durchbrechen müsste. Prüfend musterte sie ihre verbliebenen Waffen, wählte die mit dem größten Kaliber. „Ich sorge auch für die ersten Risse.“, sicherte sie ihm zu. „Du entscheidest.“
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Als sie sich auf seinen hals legte wurde er langsamer weil er seinen kopf hob um sich an sie zu schmiegen und leise zu brummen, aber es wäre ja eh kein problem die anderen wieder einzuholen und so flirtete er ein bisscheh mit zekja. er erinnerte sie daran dass sie ja auch noch eine hose trug die sie trennte. musste aber lachen er blieb ganz stehen drehte den kopf und wollte dann erstmal gestreichelt werden "sollen wir kolya einen sattel aus bärenfell machen? dabnn muss tia nich immer das metall tragen " schlug er dann weiter vor, weil er schon einsah das nackt fliegen ok war aber die menschen mussten ja soviel zeug mitnehmen allein die ganzen waffen. . er wollte halt auch mal helfen und irgendwie danke sagen

ihm machte das langsam fliegen gar nichts aus "tja so kommste auch mal gut mit hm" ärgerte er kommodor der grinste mental "es sieht so lecker aus " das fanden sie beide.. aber natürlich wurde das weiße ross nicht gefressen. und er hatte es ja auch gar nicht eilig er ging für sie jagen wenn essen gewünscht wurde zündete das lagerfeuer an und machte morgen und abendmesse mit .. messe war das sich der Mensch mit der eigenartigen stimme hinstelte.. ein lied sang und ein paar worte sprach mit der sonne so wie es schien. taibur mochte den gesang und es klang auch immer so.. na ja so aufbauend heldenhaft was er so der sonne sagte ..er sagte natürlich keinem das ihm "messe" gefiel . vor allem aber  er fand es irgendwie merkwürdig wenn der mann da allein stand und für sich selber sang und sprach und so hatte er einen morgen gefragt ob er zuhören dürfte und die antwort war --die worte des emperrors sind für alle da ..er schien sich aber irgendwie zu freuen.  Und deswegen hatte taibur sich an jeder messe beteiligt. ohne das er irgendwas darüber sagte.

 nachts lag er natürlich bei zekja und genoß die reise sehr ausflüge waren toll. er stellte ihr ständig fragen düber menschen und was warum und wie .. was war inquisitionm?.. was war verderbnis?. wer waren die generäle? er wollte die welt der menschen besser verstehen.

Er schaffte es noch ein dummen witz zu machen "och ist das hier hübsch türlich kriegen goldene dracghen wieder mal was besseres " jedenfalls bis er das innere sah. wie der eine drache m boden durchdrehte aber gut ok loch in die wand . er wartete bis sie geschossen hatte dann stieg er auf versuchte an geschwindigkeit zu gewinnen zum glück war der raum ordentlich hoch  dann rollte er die nase etwas ein und prallte mit der kopfdecke gegen die wand es bröckelte und brach. er flog noch einen weiteren looping um dann noch einmal gegen die stelle zu donnern und tatsächlich strömte dann sonnenlicht herein er zwängte sich hindurch achtete darauf das zekja auf ihrem platz blieb und erweiterte das loch noch mit seinem schwanz.. dann sah er sich um ihm drehte sich alles aber die aussicht war schon toll das gebäude stand ja mitten in der sonne und war umgeben von 3 seiten gras und hügelland und auf einer seite war eine steile klippe mit blick auf berge "die aussicht ist auch besser" bemerkte er und drehte den kopf zu zekja er blöuttete ein bisschen am kopf
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Die Reise mit den Drachen war ganz angenehm. Sie waren gut zu ihren Gefährten und das hatte er noch nicht oft gesehen.  Er sprach trotzdem wenig mit ihnen halt nur das nötigste. Der eine Drache schien sich aber für die mese zu interessieren worüber er ein bisschen lächeln musste . er erwartete nicht das sich jemand daran beteiligte er musste sie halten..

Und dann hatten sie wirklich verderbnis gefunden.. und wie. er ärgerte sich wieso er hier nie geschaut hatte. sein schwert malte kreise des todes und er richtete einen nach dem anderen. doch leider im atrium als der wildgewordene drache auch in sein richtung säure kotzte stieg sein ross um ihn zu schützen wurde dadurch aber voll getroffen und flog richtungportal. Valerius wurde heruntergeschleudert er prallte gegen einen der drachen die am boden festgemacht waren. er sah noch wie sein kampfgefährte in den strudel des grünen sogs gerissen wurde er rappelte sich hoch und auch wenn er ordentlich humpelte aufgrund der prothese ging er auf den drachen zu der durchdrehte und enthauptete ihn entschlossen. dann splitterte die decke und warmes sonnenlicht fiel herein.  der kampf war vorbei. er würde nun aufräumen müssen.

er schickte kolya und die drachen raus er sagte er würde das hier übernehmen. er wartete bios sie raus waren dann stellte er sich in den lichtkegel  kniete sich hin und sang eine mächtige Liturguie.. seine stimme war klar und durchdringend dann flutete das licht den raum und alle drachen wurden in ein gleißendes feuer gehüllt sie schrien einmal vor schmerz und dann wurden sie still fanden erlösung oder eben den tod. es haf ja nichts. das tor schloss sich und zurück blieb nur der gestank.. trotzdem würde man diesen ort länger nicht nutzen können, dann fiel sein blick auf einen Drachen der verblieben war.. die reinigenden flammen hatten ihn nicht mal angekratzt. er trat näher .. er hatte auch keinerlei schmiere auf dem körper , er holte seinen hund der aber zeigte kein interesse an dem drachen..keine verderbnis .. wie konnte das denn sein? schwer beeindruckt war es ihm jetzt nicht möglich sie zu richten.. ja es wäre vielleicht besser und sicherer aber er wollte nicht das blut eibnes wesens an den händen haben das so rein war dass die verderbnis ihm nichts anhaben konnte .  sie hatte allerlei schläuche und kabel im maul. während der unterkiefer mit dem boden verschraubt war die zunge festgebunden damit das was aus den schläuchen sickerte durchs nichts behindert wurde . allgemein konnte sie sich gar nicht bewegen er wollte sich gar nicht ausmalen wie das sein musste das alles sehenden auges zu erleben  er zog seine handschuh aus und streichelte vorsichtig eine stelle wo kein metall war blickte ihr ins auge "du hast es verdient zu leben" beschloss er  und funkte kolya an .. er hätte einen drachen den er sich ansehen sollte vielleicht konnte man ihn retten .. er selber zog bereits die ganzen geräte und werkzeuge aus ihr raus die nur dazu da waren ihr schmerz zu bereiten.. aber er machte sie nicht los .. er wusste nicht wie drcahen reagierten und da er ja genaug experten dabei hatte sollten die sich darum kümmern
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kolya beschwerte soch gar nicht, er ar eben nun soldat für die inquisition udn tat seinen job. er mochte das pferd es sah sehr hübsch aus ..aber kolya mochte ja uch sämtliche viecher. er musste ständig über tia lachen "hör bitte auf es gibt sich schon soclhe mühe es kann doch nichts dafür.  und mnan kann aich mal langsam dann sehen wir mehr" er hatte es sich auf jende fll bequem auf tia gemacht kuschelte viel mit ihr. die nächte holte er sie sich ins zelt  weil zekja ja drau0en schlief.

es tat kolya weh die drachen so zu sehen, bei den menschebn war es ihm beinah egal aber die 6 armen geschöpfe das ließ ihn den kopf schütteln , er zielte gerade auf den durchdrehenden drachen als dieser das pferd erwischte und valerius abwarf jetzt gab er einen schuss ab doch der drache wütete weiter es war der inquisitor dr iohm den kopf abhackte. und dann fiel das ganze noch ins sonnenlicht all die furchtbaren schrecken. er war unglaublich frogh als er entlassen wurde er wollte die 5 drachen nicht  töten müssen, sie waren völlig wehrlos am boden.. aber er wuste ja das es sein musste. er nahm schnell tia und lenkte ie nach druaßen er hatte sdine hände auf ihren hals gepresst "so ein dreck.. die sind jetzt so alt wie ihr und hätten im winter reiter kriegen sollen.. und jetzt 6 drachen wegen so einer scheiße tot.. soviele jahre leben einfach ..weg" er verstand es einfach nicht wieso man sowas tat, und er wollte es auch nicht wahr haben das man ihnen nicht mehr helfen konnte.

dann kam ein funkspruch und er meldete das er verstanden hatte, also lenkte er tia noch mal hinab 5 drachen lagen nun friedlich tod da das zeug war verschwunden auch da tor. valerius zeigte zu einem der drachen. er saß von tia ab und ging auf das wesen zu . er suchte augenkontakt und hielt seine hand vor ihre eingeschnürte nase das sie ihn riechen konnte fasste sie nicht an "verstehst du mich? wir wollen dich befreien.. bitte tu uns dann nichts"
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Sie liebte es, dass er immer wie selbstverständlich auf ihre Berührungen reagierte. So auch dieses Mal, wo er langsamer wurde, sich an sie schmiegte und dieses einzigartige Brummen von sich gab, dass sie jedes Mal verzauberte. Er ging sogar auf ihr Flirten ein! Ausgelassen hielt sie gegen, dass die Hose ja nur den Anstand wahrte. Er solle nur warten bis sie alleine wären. Was ihn lachen ließ. Fröhlich kicherte sie, war selig, dass er wieder bei ihr war und alle Sorgen für den Moment vergessen schienen. Dann blieb er sogar regelrecht in der Luft stehen und forderte erst einmal Streicheleinheiten ein. Die er natürlich nur zu gerne bekam. Sie wollte die Hände gar nicht mehr von ihm nehmen, gab ihn auch immer wieder ein freches Küsschen. Wäre er jetzt nicht ein Drache und sie nicht etliche Meter über dem Boden... der Gedanke ließ sie wohlig schauern. 

Da kam er nochmal auf den Sattel und das Bärenfell zu sprechen und sie lachte auf. Rettung in letzter Sekunde! „Könnten wir. Oder wir überlegen uns mal was, was die Reiter tragen. Dann könntet ihr euch viel leichter hin und her wandeln... und eure Sachen fallen ja meist auch recht sperrig aus.“, überlegte sie, ihn dabei gedankenverloren weiter kraulend. „Vielleicht eher so eine Art an der Innenseite gefütterte Hose...“ Schmunzelnd tippte sie auf seinen Hals. „Aber so eine Bärenjagd hat es dir schon angetan, was?“, neckte sie ihn und kuschelte sich gemütlich halb liegend auf ihn. „Weißt du was? Sollten wir je einen festen Standort haben, dann darfst du mir auch eins besorgen. Oder auch mehrere. Die ergeben bestimmt ein tolles Bett.“, sinnierte sie... und nein, das war keine Absicht, dass sie auf ein Bett zu sprechen kam. Wo es allerdings aufkam und sie nun einmal gerade ihn berührte... wurde ihr dann doch etwas wärmer. Verlegen räusperte sie sich. Ein Glück bot das ausgebremste Tempo ausreichend Ablenkung. Taibur nutzte das nämlich gerne als Grund, Kommodor zu hänseln und auch Kolya schien aufgrund dessen seinen Spaß mit Tia zu haben. Sie war einfach nur froh, dass ihnen das zum einen etwas Aufschub gab und zum anderen, dass die Herren Drachen sich zurück hielten. Schlimm genug, dass sie das arme Pferd immer damit foppen mussten, wie lecker es aussah.

Schnell stellte sich eine gewisse Routine während ihrer Pausen ein. Taibur sorgte für frisches Fleisch und Feuer und er schien mit dieser Aufgabe mehr als zufrieden. Sie selber bereitete dann seine Beute zu, ergänzte sie immer wieder durch Kräuter, Beeren und Wurzeln. Dann begann Taibur, sich bei den Messen aufzuhalten, die der Inquisitor zweimal täglich abhielt. Sie ließ ihn, beobachtete ihn sogar ab und an. Denn es gefiel ihr wie friedlich er wirkte, wenn er den Versen lauschte. Am besten gefielen ihr jedoch die Nächte. In denen lag sie bei Taibur und sie redeten. Was hieß, er stellte ihr Fragen und sie antwortete... oder versuchte es. So bewandert war sie jetzt im menschlichen Alltag und deren Politik auch nicht, aber sie gab sich Mühe.

Dann waren sie jedoch da. Taibur witzelte noch einmal, sie grinste und tätschelte ihn gespielt tröstend und dann begann die Schlacht. Bis sie die Sache mit dem Loch in der Decke übernahmen. Denn natürlich entschied sich Taibur nur zu gerne dafür. Schmunzelnd nickte sie und verfeuerte dann eine ganze Ladung Munition für einen Kreis. Fast wie ein Zielpunkt, von dem sich feine Risse ausgebreitet hatten. Trotzdem zuckte sie zusammen, als Taibur mit der vollen Wucht aus Fluggeschwindigkeit und seinem Gewicht gegen die Decke krachte. Die Risse wurden zu kleinen Kratern, der erste Putz fiel. Flink wendete er und wiederholte das Manöver. Dieses mal brachen sie durch. Es erinnerte sie ein bisschen an die Situation, als sie verschüttet gewesen war, wie er da begann, eifrig das Loch zu vergrößern. Bis es so groß war, dass er sie beide durchschieben konnte. Noch ein letzter Schlag mit seinem Schwanz und sie hatten dem Atrium ein mehr als großzügiges Oberlicht verpasst. Lobend klopft sie seine Schulter, musterte ihn aber besorgt. Er wirkte leicht unsicher. Kein Wunder, sein Schädel hatte ordentlich was abgekriegt.

Sie trieb ihn etwas weiter, so dass die Sonne ungehindert in das Atrium fallen und er sich etwas auf dem Dach ausruhen konnte. Was er auch tat und nebenbei die wirklich tolle Aussicht genoss. Sie selber musterte jedoch lieber ihn. Er blutete und das gefiel ihr gar nicht. Da wandte er ihr den Kopf zu und sie nutzte das aus, zog ihn sich sanft heran. „Das stimmt.“, gab sie ihm recht, zog ihr Tuch aus den kurzen Locken und tupfte damit das Blut von seinem Kopf. „Das hast du wirklich gut gemacht.“ Eine Weile kraulte und tupfte sie, dann zuckte sie zusammen, als die Schreie ertönten. Sie wusste, was diese nur bedeuten konnten und sah traurig Taibur an, legte ihre Stirn an seine. Es tat ihr so leid, dass sie den Drachen nicht hatten helfen können. Gespenstische Stille trat ein, dann hörte sie den Regenten sprechen. Für sie klang es eher wie ein Murmeln, da sie zu weit weg war, um die Worte zu verstehen. Auffordernd nickte sie in Richtung des Lochs, hielt Taibur jedoch auf dem Dach. Aber so ein kleiner Blick konnte doch sicher nicht schaden. Verwundert blinzelte sie. Einer der Drachen hatte scheinbar überlebt. Freudig umarmte sie ihren, gab ihm einen dicken Schmatzer auf den Hals. Wenigstens einen hatten sie retten können.
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