Dragonborn
War das jetzt sein Ernst? Sprachlos sah sie ihn einen Moment an, dann warf sie die Hände in die Luft. „Was musste ich auch meine Isolation aufgeben? Was musste ich auch versuchen, Freunden zu helfen? Wer braucht das schon? Wer braucht schon einmal in seinem Leben das Gefühl, wohin zu gehören? Zu wem zu gehören?“ Bebend atmete sie durch, schloss die Augen und wandte das Gesicht ab. „Vergiss es einfach.“ Sie schüttelte den Kopf, strich sich unendlich müde über die Stirn. „Da dachte ich einmal...“ Schniefend schüttelte sie sich. „Dumme Närrin!“, schimpfte sie sich selbst und sah ihn dann doch nochmal an. Nicht mehr wütend, sondern nur noch verletzt, unsicher und erschöpft. „Du bist die andere Hälfte meiner selbst... dachte ich zumindest.“ Sie schluckte und blinzelte heftig. „Doch du bist auch nur wie die anderen.“ Ja, sie konnte auch austeilen. Selbst wenn sie ihre Worte bereits im selben Moment bereute, wo sie jene ausgesprochen hatte.

Tja und dann kam Kommodor. Anfangs dachte sie wirklich noch, er wollte sie trösten, für sie da sein. Trotzdem brachte sie es nicht über sich, mit ihm anstelle von Taibur zu sprechen. Sie hatte das mit IHM teilen wollen. Es käme ihr falsch vor, sich jetzt einfach an den Grünen zu wenden, sich ihm anzuvertrauen. „Nichts, was Kolya betreffen würde. Keine Sorge.“ Sie sah ihn offen an, damit er erkennen konnte, dass sie ihm die reine Wahrheit sagte. „Das ist etwas, was ich mit mir ausmachen muss, was aber auch keinen anderen betrifft.“ Außer wenn ihre Nerven eben am Ende zu blank lagen.

Dann kam der Moment, wo er sie fragte, wem sie es erzählt hatte... und ab da war wieder der Wurm drin. Wurde es nur noch schlimmer. Blass rückte sie von Kommodor ab. „Sowas herum erzählen?“ Fassungslos schüttelte sie den Kopf. „Ich habe dir eben gesagt, dass ich es niemandem gesagt habe! Ich habe Tia etwas gefragt und ihre Antwort hat mir etwas bestätigt und sie eben auch auf die richtige Spur gebracht. Aber ich habe es ihr nicht erzählt! Ich habe es auch dir nicht erzählt! Du hast mich ausgenutzt!“ Sie sprang auf und trat von ihm weg, nun nahezu wächsern im Gesicht. „Du hast meinen Wunsch, meine Gabe beherrschen zu wollen, ausgenutzt, um zu erfahren, was du wissen wolltest...“, erkannte sie schockiert. „Aber ich lege den nicht edlen Zug an den Tag? Ist das so?“ 

Sie schnaubte ungläubig und hob die Hände. „Was ist das hier? Was bitte habe ich verpasst? Wann habe ich dir... euch!... Grund gegeben, so von mir zu denken?“ Bebend wich sie zur Boxentür zurück. „Ich würde es nie jemanden sagen, eben weil es Kolya schaden könnte und ich weiß, wie wichtig er euch ist. Weil er mein Freund ist! ... Allein, dass du zu denken scheinst...“ Sie schüttelte ihren Kopf so heftig, dass ihr schwindelig wurde, dann sackten ihre Schultern herab. „Gut, dann also auch du... Gut.“ Sie straffte sich und sah ihn emotionslos an. „Dann gehöre ich wohl doch nicht hierher, was?“ Schnaubend drehte sie sich um, bereit aus der Box und dem Stall zu schlüpfen...
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Taibur war da wohl in ein dickes fettnäpfchen getreten..hu wieso regte er sich auch auf das sie also zekja seine freundin zu tia lief.. er war ja beinah wie panzarr .. er hob den kopf wieder an "wenn du möchtest zieh ich mit dir zurück in den wald " bot er ihr dann aus dem blauen heraus an "dann sind wir isoliert und nicht einsam.." die vorstellung gefiel ihm..oh ja vielelcht würde er zekja bei seiner flucht einfach mitnehmen.. als sie sagte er sei wie dei anderen seufzte er "ich wünschte ich wäre wie sie " sagte er "eh ich meine natürlich wie die anderen drachen"

kommodor hörte sich das an aber sein entschluss stand halt fest er würde kolya davon berichten wenn sie es nicht tat einfach deswegen weil er sein freund war und im grunde war es auch egal wenn sie es rumerzählte dann würde er trotzdem tun was er konnte um zu verhindern das der blonde hingerichtet wurde. er sah sie dann wieder an und musste etwas lächeln "touche das ist wahr " gab er zu "ich werde es kolya natürlich auch sagen das ich dich ausgenutzt habe. "

einen moment hielt er noch still dann verstand er das sie verletzt war.. "das hat dioch nichts mit dir und deiner Person zu tun.. es geht einfach darum das wir ein sehr starken beschützerinstinkt haben also wir drachen und wenn da nur eine kleine potenzielel gefahr ist dann werden wir rasend.. du hast jetzt mehrmals versichert dass du dein wissen nicht verwendest um kolya oder tia zu schaden und also ist die sache gut ..schwamm drüber ist eh menschenscheiß .. du  gehörst dahin wo du sein willst  ..wenn es dir bei uns nicht gefällt hast du anders als wir die möglichkeit zu gehen ..aber glücklich machst du damit niemanden "
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Natürlich mochte er Geschichten von Wesen, die scheinbar mächtiger waren als er. Wahrscheinlich aber auch nur die Geschichten, wo eben diese Wesen auch gewannen... nicht als Sklaven oder verraten in der Isolation endeten. War ja eigentlich auch egal, wenn eben auch nützlich, dass er dadurch so viel über diese Wesen wusste. Denn selbst wenn er nicht wusste, wie lange genau das her war, so wusste er doch, dass es lange genug her war, dass es unwahrscheinlich war, dass es damit zusammen hing. Vielleicht fiel ihr ja noch etwas anderes ein.

Sie brummte wohlig, als er lachte. Das hatte ihr so gefehlt. Trotzdem lauschte sie ihm kurz darauf aufmerksam. „Da hast du wohl recht. Das denke ich auch.“ Sie nickte. „Oh ja! Die Beiden sind süß zusammen, oder?“ Schelmisch sah sie ihn über die Schulter an. „Manchmal erinnern sie mich an uns. Nur eben... umgekehrt... und verletzter. Alle beide.“ Sie seufzte leise und lenkte dann schnell um.

Na die Antwort kam sehr prompt. Nun lachte sie gedanklich hell auf und nickte zufrieden. Ja, das Gefühl hatte sie auch gehabt, dass die beiden sehr gut zusammen auskamen. Sie würde ihm aber auch ein eigenes Zimmer gönnen. Schon weil sie dann vielleicht öfters vorbei kommen konnte. Zum Kuscheln und Küssen. Sie vibrierte wohlig bei dem Gedanken, ermahnte sich dann aber eilig, ihm weiter zuzuhören. Wieder lachte er und wieder löste der Laut einfach nur ein wohliges Gefühl bei ihr aus. Wie eine kleine warme Sonne, die sie von innen wärmte. „Das klingt wirklich perfekt. Auslauf, Gemeinschaft, Rückzugsmöglichkeiten. Sich frei bewegen können.“ Sie seufzte verzückt. „Und dann für jeden Söldner ein eigenes Zimmer. Mit Balkon und einer endlosen Aussicht.“, forderte sie. Immerhin sollte er auch etwas davon haben.

Dann hatten sie ihren Informanten, wo sie ihn haben wollten. Tia trat den Goblin ab, blieb aber an der Kante, wo sie die Schwingen ausgebreitet hielt, so die Fluchtmöglichkeiten weiter einschränkte und den Goblin scharf im Blick behielt, bereit jederzeit einzugreifen, sollte dieser nicht kooperieren. Aber Kolya klärte das resolut und schnell. Erstaunlich schnell. Das war einfacher gewesen wie sie befürchtet hatte. Erfreut nickte sie. Sie wussten, wie viele, wo sie waren und hatten einen Führer. Nicht schlecht. Wohlwollend legte sie die Flügel leicht an. Dann verkündete Kolya seinen Plan... und sie zwang sich, nicht gleich zu protestieren, sondern drüber nachzudenken. Schließlich nickte sie. Dieses Mal würde sie für ihn kämpfen. Ein paar Fragen hatte sie dann aber doch noch. Sie sah den Goblin scharf forschend an. „Wie groß ist die Höhle? Inklusive dem Weg hinaus? Komme ich von da raus, ohne mich nochmal wandeln zu müssen?“ Sie wollte jetzt auch nicht in der Falle sitzen. „Und gibt es eine Möglichkeit, den Sattel und unsere Sachen so zu verstecken, dass wir nach der Flucht schnell dran kommen?“
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Sie wusste echt nicht, was in ihn gefahren war. So kannte sie ihn nicht... und wenn sie ehrlich war, mochte sie ihn so auch nicht sonderlich. Und gerade, wenn sie dabei war zu akzeptieren, dass der Traum von einem Leben unter Freunden, mit einem Vertrauten wie Taibur an ihrer Seite, eben nichts anderes war, als genau das, ein Traum... da sagte er sowas. Müde sah sie ihn an. „Die Frage ist doch wohl eher, warum du das wollen solltest.“ Seufzend schüttelte sie den Kopf. „Ich stehe dir auch gerade gegenüber und fühle mich so allein wie noch nie in meinem Leben.“ Das hätte sie nicht sagen sollen. Es war schlimm genug, dass er sie so verletzt hatte, so verletzen konnte, er sollte nun wirklich nicht auch noch wissen wie viel Macht er über sie hatte. Er hatte ihr Hoffnung gegeben... und sie ihr gnadenlos auch wieder genommen. Und sie Närrin wünschte sich doch nur, dass er das rückgängig machte. Sie würde überall mit ihm leben. Als was immer er will. Aber nicht so. Nicht, nachdem... Es brachte doch nichts, weiter darüber nachzudenken. Also wandte sie sich ab. Auf seine letzten Worte sagte sie nichts mehr. Seine Wünsche gingen sie scheinbar nichts mehr an. Und das schmerzte sie fast noch mehr.

Dann legte Kommodor auch noch nach. Schlimmer hätte dieser Tag für sie echt nicht mehr laufen können. Er gab sogar frei zu, dass er sie ausgenutzt hatte! Ihr wurde schlecht. „Natürlich...“ Sie nickte wie betäubt. „Nehme ihm nur seinen eben wieder erworbenen Frieden. Nehme mir meinen letzten Freund. Schüre seine eben abgelegte Angst, mich zu berühren.“ Obwohl die Worte anklagend und kritisch gewählt waren, war ihre Stimme wie tot.

Als er dann noch behauptete, das hätte nichts mit ihr zu tun, lachte sie hart auf. „Du irrst dich.“, klärte sie ihn, ohne jedes Gefühl in ihrer Stimme, ihrem gesamten Körper, ihrem Geist, auf. „Es geht nur um mich. Ich habe mich dir gegenüber immer wie eine Freundin verhalten... und du erklärst mich zu einer potentiellen Gefahr. Du hast mich verurteilt, ohne mir eine Chance gegeben zu haben. Du hast mir nicht geglaubt.“ Nun schwamm ihr Blick doch wieder. „Gerade, als ich dachte unter Freunden zu sein, endlich einen Platz gefunden zu haben, wo ich willkommen bin... muss ich feststellen, dass es ist wie immer.“ Sie war es so leid. „Echt zu dumm, dass ich ein Mensch bin... da betrifft mich dieser Menschenscheiß nämlich.“ Er verstand es einfach nicht. „Ich gehöre nirgendwohin.“, sprach sie die grausame Wahrheit aus. „Glück...“ Sie gab einen zynischen Laut von sich, winkte ab und trat dann wirklich aus seiner Box, schloss sie energisch hinter sich. Und jetzt? War sie wieder am Anfang... mit dem Unterschied, dass sie nun wusste, wie es hätte sein können.
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Es gab leider nicht soviele geschichten wo Drachen oder orks die gewinner waren sowas wollten ja normale leute nicht hören. Aber er hätte gerne einen Ork zum freund..andererseits hatte er drachen und das war ncoh cooler. er klopfte ihr zufrieden die schulter als er das dachte.

"na ja süß würde ich jetzt weder nen drachen noch eine hexe nennen aber gut du bist ja auch größer" er seufzte aber auch ein bisschen "ich hoffe jetzt wird alles gut was taibur angeht.  ich hab die kletzten tage nicht mit dir kommuniziert weil.. " er überlegte kurz "ich hab sergej erstochen und ich wollte nicht das irgend jemand dieses wissen tragen muss und damit mir da keiner zwischen funkt. und vielelicht weil ich mich etwas geschämt habe.. " beichtete er ihr nun, er wollte es ihr eh sagen jetzt wo es getan war konnte es ja nicht mehr schief laufen.

was seien söldnerburg anging schien sie langsam auch gefallen dran zu haben "jo genau mit kindergarten und drachenspielsachen.. und wir retten nach und nach andere drachen aus der sklaverei" er lachte "oah das wäre geil also mit dem eigenen zimmer und wir nehmen nur coole söldner auf die gut zu ihren drachen sind die bildest du dann asu und wenn die scheiße sind dann shcmeißt du sie raus. und an aufträgen nehmen wir halt auch rettungsaktionen an und da setz cih dcih ein udn für so kampfdinger schick ich taibur und kommodor..boah das wäre unglaublich geil oder?" er seufzte wehmütig und kuschelte sich an tia

natürlich war er effizient bei sowas und tia ja auch sie waren durchaus ein großartiges team solche aufgaben waren wie geschaffen denn auch kolya wusste durchaus wie man die schatten nutzte und er wusste eben auch das die goblins nicht unbedingt gerne den ogern dienten. er gab dem goblin einen stift damit er eine karte zeichnen konnte der goblin konnte natürlich keine maßeinheiten geben.. aber die frage zu der höhe "ja oger gehen auch raus und rein .. durch großen eingang ach kleiner drache passt.  "  Kolya überlegte kurz "also den sattel lassen wir hier ich glaube nicht das eine flucht soweit nötig sein wird, wenn wir es schaffen den hohen herren general zu befreien dann wird auch sein drache nicht mehr lange stillhalten und wahrscheinlich in den kampf einschreiten " er wurde ja ganz nervös bei der vorstellung gleich eine kampf zu haben wo sich der teufelsdrache auf seiner seite beteiligte er klappte die karte zusammen und sattelte tia ab. nahm nur waffen und nachtsicht gerät mit stieg dann auf den blanken rücken von ihr zog den goblin zu sich hoch der sich plötzlich ziemlich freute "ok los gehts tia" der goblin beschrieb die stelle wo eine ölffnung von oben in die höhle führte
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peinlich berrührt über diesen gefühlsausbruch wusste taibur gar nicht was er sagen sollte ..jetzt hätte er doch gern tia da damit er sie fragen konnte was man in so einem moment tun konnte oder kolya weil der schaffte es ja tia ständig zu beruhigen. er hatte den vorschlag durchaus ernst gemeint ..und wie er gern allein mit ihr im wald leben würde. ha. glaubte sie ihm nicht.. "weil es bei dir im wald schön ist und ich mich noch nie so wohl gefühlt habe wie dort" gab er einfach als antwort .. dann aber drehte er sich um sah vor die wand . erw ar völlig überfordert .. er konnte menschen nicht leiden so. und sie ihn ja offenbar auch nicht .. er zog die flügel über sich rüber und grub sich irgendwie ins stroh um sich zu verstecken

Kommodor zuckte die schulter "tut mir leid aber dass muss er dann entscheiden.. tia kolya und taibur sind deine freunde und ich denke nicht dass so ein kleinkram das wirklich erschüttert. die haben alle schon genug durchgemacht als das sie dich deswegen wegjagen würden.. also ich glaube du beurteilst die anderen falsch." meinte er

dann wurde sie richtig emotional kommodor sah sich das durchaus gespannt an und lächelte dann "doch doch du passt hier voll rein.. du hast es gerade bewiesen.. haben doch alle hier ein weg .. " dann knallte si die box zu und er seufzte ja gut hätte besser laufen können.. er nahm sich vor in zukunft nur noch vorsichtig mit ihr zu sprechen. also vorausgesetzt sie haute jetzt nicht ab. er entschuldigte sich direkt bei taibur und warnte ihn vor das er gerade seine neue freundin vielleicht vergrault hatte .. taibur antwortete dass er nur nachgelegt hatte.. und beschloss dann einfach das er ihr folgen würde wenn sie ging.. um auf sie aufzupassen und so.
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Sie wusste zwar nicht, wieso er sie auf einmal tätschelte, aber jede Berührung von ihm war eine gute. Dann kicherte sie. „Nehm das doch nicht so... optisch? Wörtlich? Was auch immer... Ich meine im Verhalten!“ Belustigt schnaubte sie und nickte dann nochmal. „Ja, das hoffe ich auch. Für beide. Sie könnten beide etwas Glück gebrauchen.“

Da sprach er auf einmal den Grund für sein Verhalten an. Überrascht lauschte sie auf, hüllte ihn umgehend in Ruhe und Wärme ein. „Das ist kein Grund, sich zu schämen.“, begann sie schließlich sanft. „Ich... also... ich hatte schon vermutet, dass du etwas wegen Sergej tun wolltest. Wieso hättest du sonst seine Sachen entsorgen sollen?“, erinnerte sie ihn daran, dass sie da durchaus dabei gewesen war. „Na ja... und... also... versprich mir, dass du nicht böse wirst!“ Flehend sah sie über die Schulter. „Zeljka hat es gesehen... mir aber nicht gesagt! Ich bin selber drauf gekommen, als sie mich fragte, ob wir Sergejs Sachen weg gebracht hätten... na ja und dann hat sie mir den Kopf gewaschen. Ihre gefiel es nicht, wie ich dich behandelt habe und...“ Sie seufzte beschämt. „...sie hat ja auch recht. Ich hätte nie an dir zweifeln sollen. Dann hättest du die Last nie allein tragen müssen.“ Entschuldigend sah sie noch einmal zu ihm und lächelte dann schief. „Sie kann übrigens echt hart werden. Sie scheint dich zu mögen. Sollte ich mir Sorgen machen?“ Die letzte Frage war hörbar kokett und nicht ernsthaft eifersüchtig gemeint. Vielleicht ihr Versuch, die Lage etwas zu entspannen.

Denn ja, auch was seinen Söldnertraum anging, war sie durchaus nicht mehr total abgeneigt. Als er dann immer mehr Details ausmalte, lächelte sie sogar nur noch. Kindergarten und Drachenspielsachen? Gibt es da was, was sie vielleicht wirklich wissen sollte? Ja, sie musste zugeben, je mehr sie hörte, desto mehr konnte sie sich mit seiner Idee anfreunden. Es wäre auf jeden Fall eine gute Alternative zum Krieg. Umso mehr, wenn er sie nicht zum Kampf, sondern sogar zur Ausbildung einsetzen wollte. Vielleicht wurde das ja doch noch was. Wer wusste das schon? Da seufzte er und kuschelte sich an sie. Sie dachte gar nicht weiter nach, sondern hüllte ihn einmal mehr einfach in ihre Liebe ein. „Das klingt wirklich gut.“, stimmte sie ihm zu. „Weißt du was? Wir bringen deinem Chef bei, dass es auch anders geht... und dann gehen wir deinen Traum an.“, versprach sie ihm und hoffte, dass er ihr den egoistischen Anfall verzieh, ihren eigenen Traum vor seinen zu stellen. Nur wenn sie erst einmal raus waren, waren sie raus. Dann konnten sie nichts mehr ändern. „Wo soll sie denn liegen, deine Burg?“, erkundigte sie sich neugierig, als ihr auch schon ein Einfall kam. „Wie wäre eine eigene Insel? Wäre das nicht klasse? Kolya Island...“

Ja, sie waren wirklich ein gutes Team, wenn sie es wollten. Nicht nur im Spinnen von Ideen, sondern eben auch im Einsatz. Die Karte beruhigte ihn. Die Antworten des Goblins beruhigten sie und ließen sie ihre Flügel nun entspannt anlegen. Dankend nickte sie ihm zu und wandte sich dann Kolya zu, der bereits weiter plante. Da hatte er natürlich recht. Wenn der riesige Drache erstmal seinen Zorn entfaltete... wollte sie nicht wirklich in seinem Weg sein. Ein Glück würden sie auf der selben Seite stehen. „Stimmt.“, gab sie ihm also recht und neigte überlegend den Kopf. „Vielleicht kriegen wir eine ausreichende Atempause hin, dass ich seinen Bauch zumindest schließen kann. Damit er besser kämpfen kann.“ Sie würde es in jedem Fall probieren, sollte sie die Chance sehen. Eben gesetzt den Fall, Kolya war in Sicherheit. Der würde immer ihre oberste Priorität bleiben. General hin oder her.

Sie konnte seine Aufregung spüren, als er die Karte zusammen faltete und verstaute. Erstaunlicherweise war sie ganz ruhig. Weil er bei ihr war. So legte sie auch ihren Kopf sanft an seinen Rücken, als er den Sattel abnahm und ließ etwas von ihrer Ruhe und Zuversicht in ihn fließen. Er ließ auch den Großteil seiner Ausrüstung weg. Zufrieden nickte sie. Mit dem Bisschen sollte er auch so Halt finden. Und der Goblin dann eben ausreichend Halt an ihm. Sie wartete bis beide sicher saßen und das Kommando kam, wandte sich dann aber noch einmal freundlich an den Goblin. „Wenn du die Öffnung siehst, denke laut, dass wir da sind, aber sage nichts.“, bat sie ihn, nickte dann beiden nochmal zu und hob ab, indem sie sich sanft in den Wind fallen ließ und sich dann erst an den Aufstieg machte.

Ihr Blick glitt wachsam umher, suchte einerseits die Öffnung, andererseits nach Feinden, die sie entdecken könnten, doch die Nacht war auf ihrer Seite. Es gab kaum Wolken, auf denen sie einen verräterischen Schatten hätte hinterlassen können, nun und ohne den Gurt war sie von unten quasi unsichtbar. Ihre Reiter somit sicher. Da meinte sie etwas zu erkennen, was auf die Beschreibung des Goblins passen könnte. Fragend stupste sie ihn gedanklich an... und tatsächlich. Sie waren am Ziel. Sie drehte noch eine absichernde Runde, dann sank sie in leisen Kreisen herab. Einen Sturzflug wollte sie ohne Sattel dann lieber doch nicht riskieren. Schließlich landeten sie, sie ließ die beiden absteigen und wandelte sich dann, hoffend, dass die Lichtsäule für Wetterleuchten gehalten werden würde. Abwartend sah sie zu den beiden anderen.
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Da stand sie nun mitten in der Stallgasse und wusste nichts mit sich anzufangen. In ihrem Kopf herrschte heilloses Durcheinander. Dort mischten sich Taiburs Vorwürfe, ebenso wie seine letzten Worte. Die, bevor er sich abgewandt hatte, um trostlos auf die Wand zu schauen. Hatte er das ernst gemeint? Sie wagte es nicht daran zu glauben, eben weil es ihr auch so ergangen war. Sie war nur glücklicher gewesen, als sie mit ihm geflogen war. So kurz sie sich kannten, so sehr war er zu ihrem Garant für Glück geworden. Und jetzt das... Dann noch Kommodor. Sie schüttelte den Kopf, konnte noch immer nicht fassen, was dort passiert war. Wieso wurde sie prompt verdächtigt, wenn Kolya sie ausschloss? Wie konnte ein einziges Wesen so weise und gleichzeitig so erschreckend ahnungslos sein? Er hatte keine Ahnung, aus was für Gründen sie schon verjagt worden war. Aus Häusern, aus Dörfern, aus Regionen... weil man ihr nicht geglaubt hatte. Nicht hatte glauben wollen. Seufzend schleppte sie sich weg, ohne zu merken, wohin. Sie hatte so geglaubt, hierher zu gehören... konnte aber genau das dem Grünen nicht mehr glauben. Umso weniger bei seiner Argumentation. Weil sie alle einen weg hatten? Sie wollte nicht nur Teil einer Gemeinschaft aus Geschädigten sein. Sie wollte wirklich dazu gehören. Ach... wem machte sie etwas vor? Sie wollte HIER dazu gehören. Zu den Drachen und ihren Reitern. Zu Taibur. Selbst jetzt noch. Sie war so erbärmlich!

Erst als ihre Füße stoppten, erkannte sie, wohin sie gelaufen war. Zur Rampe. Ihrem heimlichen Lieblingsplatz. Wohin auch sonst. Ihr Zimmer sollte sie ja noch meiden. Das hatte sie versprochen. Und sie hielt ihre Versprechen. Wenn sie nicht gerade ein Drache überlistete. Matt setzte sie sich hin, zog die Beine an die Brust und sah blind auf die Welt zu ihren Füßen. Sie hatte gedacht, nichts hätte sich schlimmer anfühlen können, als damals der Moment, wo man sie gebrandmarkt und verbannt hatte. Doch der Moment, Hier und Jetzt... er war um einiges schlimmer. Seufzend vergrub sie ihr Gesicht in den Knien, zog sich noch enger zusammen. Und noch immer hallten all die Worte und Anschuldigungen in ihrem Kopf, zogen wirre Kreise und ließen sie irgendwann einfach die Arme über den Kopf ziehen. Als wenn das helfen würde. Es war als würde das ganze Elend ihres Lebens sich entschließen, sich genau jetzt zu erheben und sich den harten Worten der Drachen anzuschließen.
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er zuckte die schulter "wird schon" und dann beichtete er ja wieso er daran auch glaubte.. der weg für die beiden war quasi frei. tja und ihre reaktion war.. hm großartig sie lobte ihn und as war irgendwie schön. ne total großartig abartig er kippte nahc vorn und herzte sie "du bist manchmal so einfach ..genial.. so rr" stellte er fest und stimmte eine kleine lobestirade an. darüber an . eh er sich ihrer beichte zuwandt.. also hatte er es richtig interpretiert "hm ich hab mir schon gedacht das sie was gesehen hat. " er wog den kopf "hm is ja aber jetzt auch egal.. die sache ist erledigt und fertig.. wenn ich für die tat irgendwie eine strafe erwarten muss dann nehm ich die halt hin.. musste aber halt sein." beschloss er einfach. Sicher man würde ihn hinrichten auch wenn es auf viele weisen unfair wäre ..aber das wäre schon guter grund zu sterben..besser er als ein drache der sich nur verteidigte .

er lächelte etwas bitter "ach komm .. das war überhaupt nicht schlimm.. du hast mich vielleicht als sündenbock benutzt aber ich hab ein echt dickes fell und du meintest es auch nicht sol..ich meine hallo? die situation wie sergej taibur betäubt hat und wir alle nur maulaffen feil gehalten haben war schon echt beschissen und es hätte mich eher verwundert wenn DU da ruhig geblieben wärst. ich hab dir das gar nicht wirklich böse genommen " dann musste er ihr aber weiter etwas gestehen..

"und auch wenn du jetzt gleich wieder schimpfst.. ich hätte dir so oder so nichts von dem plan erzählt.. keinem von euch drachen. einfach weil das so eine dreckige sache war aus der ich euh raus halten musste.. ich als mensch musste das tun.. man nimmt ja auch kein einhorn mit in den krieg ..auch wenn du das albern findet. ich hab mordmäßigen respekt udn ehrfurcht vor euch und euch besudelt man nicht mit sowas dafür sind menschen wie ich einer bin eben da..um meine weste is es nicht so tragisch die steht vor dreck" erklärte er ihr warum er sie nicht einbezogen hatte. "außerdem waren die vorwürfe ziemlich guter zündstoff um es dann auch durchzuziehen"

Na ja es war ja kein felesenfester traum sondern noch modifizierbar und umso schöner wenn sie sich daran beteiligte gemeinsam mit ihr sows aufzuziehen so dass sie beide etwas davon hatte und andere drachen natürlich..wäre doch geil. "hm tja der is auf kurs.. aber dir ist chon klar das bald ein riesen abschied ansteht? wir werden demnächst verlegt immerhin sidn wir beide nun ausgebildet und kriegen unseren einsatzort. " das mit der insel war lustig "tehee au ja wobei ein martialischer name vielleicht cooler ist außerdem will ich ja nicht rüberkommen wie der diktator wir könnten sie auch nach dir benennen tinsel " er musste nun weiter lachen "Nur spaß."


er war gar nicht ängstlich nervös aufgeregt, sondern freudig enthusiastisch erregt. "schauen wir mal oberste priorität hat halt das wir den General finden und sichern danach ist alles ein klacks.. also nach mir aber das hab ich jetzt nich gesagt " er zwinkerte damit sie sich einig waren und sie im fall der fälle wusste was sie tun sollte. auf dem kurzen flug setzte er noch ein funkspruch an die homebase ab denn wenn sie nun drauf gingen dann wusste sein ausbilder ja trotzdem nich wo sie waren. es wurde kurz hin und her gefunkt er erhielt di erlaubnis eine rettungsaktion zu probieren da es wohl was dauern würde bis verstärkung vor ort sein konnte. dann konzentrierte er sich auf die landung gab ti a etwas von seiner ersatzkleidung ab und spähte dann mit dem thermohelm in die öffnung wo auch eine alte leiter war. er atmete tief durch und stieg lautlos hinab. wo er sicherte damit dei anderen beiden nachommen konnten. dann legte er sich lose ein seil um die hände tat es auch bei tia und ließ sich dann von dem goblin durch die gänge führen. schmerzenschreie waren zu hören und standk furchtbar nach tod und oger und unrat. sie kamen an mehreren kesseln vorbei er zählte bis jetzt 6 oger . dann kamen sie zu dem runden raum wo am rand diese kuhle am boden war 3 Menschen saßen völlig verängstigt darin .. der general allerdings war mit ketten an die wand gebunden und er blutete aus etlichen wunden.. ein eimer fing sein blut auf. man hatte ihn zur ader gelassen damit er nicht bei bewusstsein war und somit auch keinerlei kontakt zu seinem drachen hatte.. zusätzlich hatte er ein dickes eisen um den hals. ein goblin piekte immer mal wieder die wunde kolya rutschte in die grube verhielt sich erstmal ruhig
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als er spürte wie zekja ziemlich traurig zwar in der nähe saß aber noch weit genug weg überlegte er schon zu ihr zu gehen.. aber dann musste er wahrscheinlich auch was sagen .. während er also noch etliche gesprächsvarianten durchexerzierte schob panzarr den kopf über diebande "man du blödmann..ich hab deinnen reiter gefressen " haute er raus.. taibur hob erst verwirrt den kppf ja aber was hatte das mit zekja..was hatte er getan? "du hast ..quatsch.. " aber .. "wie hat er denn egschemckt?" panzarr lachet auf "wie ein stück scheiße " beide drahen brummten amüsiert und finster. taibur atmete durch und ja hm damit war auch sein plan dahin..

panzarr verließ seien box und trottete zu zekja , taibur staunte boah war er jetzt eifersüchtig .. panzarr stellte sich neben sie setzte sich und machet ihren gesichtsausdruck nah "so..jetzt bin ich acuh eine petze " er buffte sie freundlich "vielleicht rauchst du eien das hilft menschen ich ge dir feuer"  von drinnen hörte man dann draug fluchen dann ein krachen "wo isn mein ddrache.. fuzck was willst du denn jetzt" also taibur und draug versuchten zeitgleich durch die tür zu gelangen und rempelten sich über. taibur flatterte etwas hoch knallte sich zwischen panzarr und zekja und zog sie ewtas von dem abgrund weg .. blöd nur das er noch keinen guten anfang für ein gespräch gefunden hatte also schwieg er einfach .. was wahrscheinlich auch höchst peinlich war.

Half aber alles nichts als plötzlich der alarm ging und allerekruten und reter ind en stall kommandiert wurden
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Okay. Scheinbar hätte sie sich nicht solche Sorgen machen müssen. Also von wegen, dass sie das schon gewusst hatte und woher. Seine überschäumende Reaktion löste nach der ersten Erleichterung glatt pure Verlegenheit aus. Leise brummte sie, genoss es aber, als er sie überschwänglich umarmte und liebkoste. „Ich hab einen tollen Reiter als Vorbild.“, neckte sie ihn verlegen und schnaubte warm. Aber sie meinte es so. Sie hatte Angst gehabt, dass er die Hexe wieder meiden könnte. Er reagierte jedoch vollkommen gelassen. „Sie hat es aber niemandem gesagt.“, versicherte sie ihm. „Auch den Jungs nicht. Obwohl die sie glaube ich wirklich in die Mangel genommen haben.“ Sie erdrückte ihn gedanklich förmlich mit ihrem Stolz, wurde dann jedoch ernst, als er den Kopf wog. Seine folgenden Worte schnürten ihr ins Herz. Vorsichtig sah sie ihn an. „Dir ist aber schon bewusst, dass ich das nie zulassen könnte?“ Flehend sah sie ihn an. Das durfte er nicht von ihr verlangen. Alles, nur das nicht! „Eher würde ich dich nehmen und mit dir verschwinden.“, gestand sie ihm bange.

Kurz darauf wusste sie nicht, ob sie ihn einfach nur in die Arme ziehen und nie wieder loslassen oder ihn doch lieber gründlich durchschütteln sollte. Es erschreckte sie immer wieder wie gut er sie bereits kannte, wie er sie einfach akzeptierte, wo sie so lange für genau das selbe brauchte. Gleichzeitig liebte sie ihn genau dafür... und so vieles mehr. Was er alles nicht sah. Am Ende schnaubte sie halb seufzend. „Freut mich, wenn ich dir helfen konnte.“, witzelte sie leicht ironisch. „Aber dir war schon klar, dass ich nur glauben konnte, du bist sauer oder hast genug von mir und meinen Launen?“ Sie schüttelte leicht den Kopf, seufzte erneut. „Aber ich verstehe, dass du es mir nicht sagen wolltest. Ich weiß nicht, ob ich nicht doch versucht hätte, dich abzuhalten.“, beichtete sie kleinlaut, straffte sich dann aber. „Was ich jedoch nie verstehen werde ist wie du über dich denkst. Das macht mich fertig. Das tut mir weh.“ Ernst sah sie ihn eindringlich an, wäre fast gelandet. „Ich respektiere, dass du das tun musstest, aber wenn du noch einmal so von dir redest... dann denke bitte daran, dass du mit jedem schlechten Wort über dich ein Messer in mein Herz jagst.“ Ja, das mochte mal wieder theatralisch formuliert sein, aber genau so fühlte es sich an. „Du bist ein so viel besserer Mensch als du denkst.“

Ein Grund mehr, warum ihr sein Traum auf einmal immer wichtiger wurde. Er sollte auch einmal im Leben seinen Traum leben können. Ohne Einschränkungen. Sie tat es ja in gewisser Weise schon. „Meinst du?“, hakte sie grübelnd nach. Aber es stimmte schon. Der Mann hatte wirklich erstaunlich gelassen auf ihren Ausbruch reagiert. Da sprach er jedoch etwas ganz anderes an. Was? Sie grollte leidend. Nein, das war ihr nicht bewusst gewesen. Aber wo er es so sagte... wie hatte sie das nicht bedenken können? „Ach verdammt!“, murrte sie. Denn das hieß immerhin, dass sie auch schnell ihre Veränderung bewirken mussten. Für die kommenden Drachen und ihre Reiter. Doch dann... vielleicht ja doch die Insel? „Das wollen wir nicht, stimmt.“ Sie fiel kichernd in sein Lachen ein. „Dragonlord's Place?“, schlug sie fröhlich als Alternative vor. Das war in jedem Fall besser wie Tinsel. Also wirklich!

Na wenigstens waren sie sich in der obersten Priorität bei der Mission auf Anhieb einig. „Natürlich nicht, du hast nur meine Gedanken wiederholt.“, beruhigte sie ihn schmunzelnd. Dann waren sie auf dem Weg, er gab ihre Position durch und erhielt die offizielle Erlaubnis für ihre Aktion. Sehr schön. Dann waren sie auch schon gelandet, sie hatte sich gewandelt... jetzt gab es keinen Weg mehr zurück. Nur zu gerne schlüpfte sie in seine Kleidung. Sie roch immerhin herrlich nach ihm. Dann stiegen sie ein, fesselten sich lose und ließen sich zu ihrem Zielort bringen. Wobei es ihr immer schwieriger fiel, sich auf Kolyas tröstlichen Geruch zu konzentrieren. Es stank bestialisch. Dazu die Geräusche. Die Bilder. Sie schauderte und hielt sich unbewusst noch dichter an Kolyas Seite. Was aber wohl auch zu dem Bild passen würde, was sie bieten wollten. Dann waren sie da... und es verschlug ihr den Atem.

Stumm rutschte sie neben Kolya, ließ ihren Blick durch die Wimpern hindurch weiter umher huschen. „Okay... das wird schwieriger als gedacht, oder?“, klopfte sie in seinen Gedanken unsicher an. „Ich kann ihn soweit heilen, dass er reiten kann, aber das bringt rein gar nichts, wenn wir ihn nicht vorher befreien.“ Sie seufzte gedanklich. „Und das möglichst ohne die Oger auf den Plan zu rufen. Sechs sind mehr als eine Nummer zu groß für mich.“ Die würde sie bestenfalls ins Stolpern bringen können. Besorgt sah sie ihn an. „Ideen?“
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Sie wusste nicht, wie lange sie da so in ihre eigenen Gedanken, ihr eigenes Leid vertieft war, als die Rampe auf einmal bebte. Schnell rieb sie sich übers Gesicht, schniefte leise und sah dann zur Seite... und hoch. Weit hoch. Panzaar? Mit einem Gesichtsausdruck, der... Ihre Mundwinkel zuckten. Wie sollte sie da auch ernst bleiben? „Willkommen im Club?“, murmelte sie und knuffte ihn zurück, nur um gleich danach die Nase zu rümpfen. „Lieb gemeint, aber ich rauche nicht.“ Entschuldigend sah sie zu ihm auf und zuckte dann angesichts der Geräusche und Flüche von drinnen zusammen. Erschrocken sah sie über die Schulter... und blinzelte ungläubig. Was? Sie beugte sich zu Panzaar. „Bitte sag mir, dass du das auch siehst.“

Kurz darauf bestand jedoch keinen Zweifel mehr daran, dass sich Taibur mit Draug um einen Weg hinaus gestritten hatte. Denn da saß er neben ihr. Drängte sich entschlossen zwischen Panzaar und sie und zog sie in der selben Bewegung etwas von der Kante weg. Verdattert blinzelte sie zu ihm auf. Er sah irgendwie zufrieden und unsicher zugleich aus. Ob er es doch ernst gemeint hatte? Konnte das sein? Da war er wieder... dieser winzige Funken Hoffnung. Ach was sollte es. Leise schniefend lehnte sie sich an ihn. Er war zu ihr gekommen. Er hatte den ersten Schritt gemacht. Das war mehr, als sie erwartet oder auch nur erhofft hatte. Plötzlich schrillte der Alarm los. Umgehend sprang sie auf und stöhnte, als ihre Muskeln gegen die plötzliche Bewegung protestierten. Sie versuchte sich im Laufen zu strecken, stützte sich kurz an Taibur ab, als ihre Wade krampfte. Zwischen neugierig und ängstlich schwankend sah sie sich schließlich um, als sie im Stall angekommen waren.
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na ja er war ein mörder er durfte da gar niht motzen "na ja spielt ja keine rolle sie muss wissen was sie damit tut.. ich bin ein mörder ich hab die tat begangen und muss halt damit leben oder daran zugrunde gehen.. ich dürfte sie nicht mal darum bitten zu schweigen.. wie gesagt der dreck klebt an mir und nur an mir und so sollte es sein." riss er ihre erklärung ab. allerdings ob tia oder die anderen es verhindern würden enn es zum schlimmsten kam "das ist wiederrum eure entscheidung ich würde mich natürlich darüber freuen..aber ich darf auch das nicht erwarten."


er überlegte während er kleine muster auf ihre haut malte "ja war mir bewusst hat es nich einfacher gemacht zu schweigen deswegen hab ich ja versucht voll normal zu sein um dir zu zeigen das es jetzt nicht an dir lag" versuchte er sein dummes gequatsche auf der patrouillie zu erklären. er überlegte "schön..weil ich hätte nicht abgehalten werden wollen.. ich hab e taibur versprochen..also das ich das für ihn ändere und ich versuche mein wort nunmal zu halten.." der nachfolgende hinweis er würde ständig schlcht von sich sprechen da musste er schief grinsen "hehe alles andere wäre selbstbetrug.. also ich meine ich bin kein adliger reicher held in heller rüstung der die menschen liebt und mit besteck essen kann.. vielleiht erklär ich dir kurz das die welt mich so sieht und ich da einfach realistisch bin.. wenn einer von euch drachn das erledigt hätte wäre eben jener erschossen worden..und ein drache ist  nunmal mehr wert als ein junge von der straße ..ist halt so ..ich finde es ja gerade deswegen so faszinierend das du also du die so hohe ansprüche hat mich magst obwohl ich halt ich bin , ein kleiner waisenjunge und eben kein toller typ mit namen und rang nicht mal ne geile uniform..wobei diese tarnscheiße schon extrem gut aussieht wenn man sie sehen könnte, verstehst du du magst mich  obwohl ich meine fehler habe" erklärte er ihr inbrünstig


er nickte "dragonlordsplace ist ganz gut." er überlegte ganz kurz "hm ..was ist denn wenn ich den ausbilder farge das ich kommodor mit an die front nehme und du bei ihm bleibst um die neuen rekruten auszubilden? ich meine der abschied wäre dann noch schlimmer aber du musst nicht in den krieg und joa.. weißt wie ich das meine?" er verschte einfach gute lösungen zu finden "Vorher müssenw ir aber ein drachenbaby machen das für alle fälle du noch was von mir hast...hast du eigentlich mal gefragt?" wollte er nun wissen

er ließ sich nichts amerken auf dem weg zum loch. er schaute betroffen und angemssen verschreckt. er spürte tia bei ihm , und r hatte keine angst er war nun doch hochkonzentriert.  dann sprach r in gedanken >> doch ist ganz einfach du heilst ihn von hier aus ich töte den gobo dann kümmere ich mich um die fesseln und du stellst dich..gewandelt vor den gang du musst den gang halten denn durch die enge hast du den raumvorteil das sie dich nicht alle auf einmal angreifen können << er teilte kleine schusswaffen an die andere drei menschen aus dann ließ er sich von ihr aus dem loch helfen und half anchlieend ihr ..der gobo den sie um hilfe gebeten hatten bewachte sie gerade und er war noch geistesgegenwärtig genug den anderen zu sagen dass dieser ein freund war. >> jetzt heilen<<
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Panzarr wusste zwar nicht was ein club war aber er sagte danke "der chef sagt ja du bist ne freundin" erklärte er einfach un ls sie rachen ablehnte schnaufte er "schade ih wollt nur mit meinem feueratem angeben.. ich kann das richtig gut" er führte ihn dann trotzdem vor "gut ne? udn ein ring" .."und zwe feuerkringel aus der nase..wuh ich bin ein feuergott" er sah sie an und erwartete förmlich von ihr beifall. er sah dann zu der tür "das der chef" panzarr empfing ihn mit einem fröhlichen brummen schnappte dann spielerisch nach taibur sprang dann aber zu draug "ich war richtig nett zu ihr"

Taibur fühlte sich glatt besser er hatte gerade etwas verteidgt und selbszufrieden brummelte er und alssie sich an ihn lehnte drückte er seinen kopf an ihren körper knautschte sie einmal durch "tut mir leid ich war glaub ich eifersüchtig" erklärte er zuckte dann aber auch zusammen er sammelte zekja ein und trug sie in die stallgasse zurück wo er erstmal stehen blieb . der ausbilder erkläret der general sei gefunden worden , da kolya  in gefahr sein könnte würde er und Draug  nun losfliegen um..
 kommodors box sprang auf er sammelte zekja ein warf sie sich auf den rücken "anschnallen hast du deine waffe?"  dann streckte er die fügel und glitt in die nacht, gefolgt von einem nicht minder enthusiastischen Graudrachen
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Was sollte sie nur mit diesem Mann machen? Seufzend schüttelte sie schon wieder leicht den Kopf. „Weißt du, du bist hier nicht der einzige gute Freund.“, wies sie ihn schließlich sanft tadelnd zurecht. „Und meine Entscheidung kennst du hiermit... und darfst sie auch erwarten.“, setzte sie nach und nickte ausnahmsweise mal energisch. Sie würde ihn nicht wegen so einem Arsch sterben lassen, der nichts anderes als den Tod verdient hatte. Anschließend fragte sie sich schon ob er ankommen oder sie doch eher zum Landen verleiten wollte. Sie hatte das Gefühl, die Muster, die er da versonnen auf ihre Schuppen malte, müssten jeden Moment aufglühen, so heiß wurde ihr dort. „Mh mh...“, machte sie reichlich abwesend und blinzelte, versuchte sich wieder zu konzentrieren. „Das ist mir jetzt auch klar.“, beruhigte sie ihn. „Und das hat mir unsere kleine magiebegabte Freundin auch überaus deutlich verdeutlicht. Sie war recht einfallsreich in ihren Drohungen, sollte ich Taiburs Freiheit verhindern.“ Sie legte den Kopf schief. „Auch wenn ihr zeitgleich irgendwas quer lag. Also aus dem selben Grund.“ Wie hatte das Kolya so schön gesagt? Sie war schon etwas seltsam. Da hatte er wohl auch mit recht.

Boah! Er wollte definitiv, dass sie landete! Ungehalten grollte sie, als er trotz ihrer Warnung umgehend weiter machte, sich herunter setzte. Geduldig ließ sie ihn dennoch zu Ende reden und holte dann zu einem betont leidenden Seufzer Luft, krümmte sich sogar leicht wie unter Schmerzen, ohne an Höhe zu verlieren. „So! Und sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“, schmollte sie. „Und du magst mich doch auch trotz meiner Fehler!“, merkte sie an und warf ihm einen vielsagenden, schmachtenden Blick zu. „Außerdem bist du ein toller Typ. Du bist mein Traumtyp, jawohl! Und ja, ich habe hohe Ansprüche... die du nebenbei erfüllst und übertriffst. Denn rein zufällig bedeuten mir Rang, Reichtum, Rüstungen, Uniformen und sowas nichts. Und deinen Namen mag ich. Für mich bist du jeden Drachen wert.“ Zufrieden schnaubend nickte sie. Sie hatte alles richtig gestellt, was wichtig war. Wobei. „Ach und ich kann auch nicht mit Besteck essen.“ Betont hob sie ihre Tatzen und ließ die Klauen tanzen. Jetzt war sie wirklich durch.

Was hieß sie konnten sich seinem Traum widmen. „Na bis dahin finden wir sicher noch einen besseren Namen.“, versicherte sie zuversichtlich und lauschte dann. Und sie nahm sich die Zeit, über seinen Vorschlag nachzudenken. Was ihr gar nicht so leicht fiel, nachdem das Wort 'Drachenbaby“ gefallen war. Ab da kribbelte alles an und in ihr, flatterte es in ihrem Bauch, war eine Landung nie verlockender gewesen. Angestrengt räusperte sie sich. „Ähm... nein, hab ich nicht. Du?“, fing sie beim letzten Punkt an und fing dann förmlich an in Gedanken zu schnurren. „Also... an sich würde ich schon lieber bei dir bleiben, selbst wenn ich dafür in den Krieg müsste.“, begann sie trotzdem eher scheu. „Andererseits... ein Baby wäre ein guter Grund zu bleiben... und ich würde es spüren, wenn was wäre, könnte dich finden und raus holen, bevor eure Nachrichten ankämen.“ Wobei sie immer noch immer wieder an dem Gedanken hängen blieb... Drachenbaby. Ein Baby von Kolya!

Tja... so schnell konnte es gehen. Eben noch von einem Baby geträumt und kurz darauf in einer Ogerhöhle. Doch obwohl sie Angst hatte, blieb die Panik aus. Weil er absolut fokussiert und ruhig blieb. Er lieferte ihr sofort einen perfektionierten Plan. Ihr Blick glitt zu dem Gang. Hoffentlich konnte sie den wirklich sichern. Doch ihr blieb keine Zeit für Zögern. Kolya brauchte sie. Also sah sie zu ihm, nickte und hob ihn hoch, zog sich dann an ihm hoch und nickte bei seiner gedanklichen Aufforderung noch einmal. Ihr Blick heftete sich auf den General, sie kniff die Augen zusammen, sammelte ihre Magie... und sah erleichtert wie sich seine Wunden schlossen, sein Kreislauf sich mit jedem Stückchen neu geheilter Haut etwas mehr erholte. Bis er erwachte. Sie nickte ihm knapp zu, strich Kolya noch einmal über die Brust und rannte dann zu ihrer Position, um sich in einem weiteren Lichtwirbel zu wandeln. Schnaubend erdete sie sich, breitete die Schwingen drohend aus und konzentrierte sich allein darauf, niemanden vorbei zu lassen. Der erste Oger tauchte auf, sie holte Atem, wollte warnen Brüllen... und schickte stattdessen eine Feuerwand in den Gang. Yay! Das nannte sie mal einen verdammt guten Zeitpunkt, um das zu erlernen! Begeistert hielt sie das Feuer am Leben. Da wagte sich so schnell niemand durch!
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Ja, dafür stand sie wohl ewig in Draugs Schuld, dass er das gesagt hatte. Die Enttäuschung seines Drachen, weil er seine Tricks ob ihres vermeintlichen Makels nicht vorführen konnte, erinnerte sie einmal mehr an ein kleines Kind. Nicht einen ausgewachsenen Drachen seiner Größe. „Das glaub ich dir.“, murmelte sie noch und bewunderte dann angemessen seine Vorführung. Sie sollte ihm wohl  besser nicht sagen, dass das wahrscheinlich alle Drachen konnten, oder? Ein Glück bot der Tumult hinter ihnen ihr ausreichend Ablenkung. Und ihm. Da fiel ihr ausgebliebener Applaus hoffentlich weniger auf. Belustigt verfolgte sie wie Panzaar zu seinem Reiter trabte. Wie ein übermütiger Hund. Was sie lieber auch nicht aussprach. Wofür wiederum Taibur die perfekte Ausrede lieferte.

Sie hörte sein Brummen und fühlte prompt die erste Spannung aus sich weichen. Als er sie dann noch halb zerdrückte, wich auch die restliche Anspannung, wurde ihr aber auch bewusst, dass sie länger als gedacht auf der Rampe gesessen hatte. Denn seine Schuppen fühlten sich an ihr regelrecht heiß an. Wuh! Tat das gut! Schaudernd schmiegte sie sich dichter an ihn, nahm seine Wärme begeistert auf. Seine Worte ließen sie allerdings etwas abrücken und ihn verdattert ansehen. „Dazu besteht kein Grund.“, versicherte sie ihm und legte ihm eine Hand an die Wange, den Blick fest in seinem, damit er die Wahrheit sehen konnte. Eben bis das Signal ertönte und sie alle zusammen zuckten. Nach ihren Startschwierigkeiten musste sie nicht einmal den Rest laufen. Schmunzelnd ließ sie sich tragen und nutzte die Pause, um sich unauffällig zu dehnen und zu strecken. 

Dann standen sie im Gang und erfuhren, warum der Alarm ausgelöst worden war. Zumindest einen Teil davon. Der Rest ging in Kommodors Auftritt unter. Verdattert blinzelte sie den Grünen an, sah besorgt zum Ausbilder und fand sich dann in der Luft wieder. Instinktiv klammerte sie sich an den Sattel, hakte sich ein, noch bevor er sie dazu auffordern konnte. Nur um dann auf seine Frage hin den Kopf zu schütteln. Was er nicht sah und damit einfach los stürmte. „Kann mir jemand eine Waffe mitnehmen?“, rief sie zu den anderen. „Und ein Nachtsichtgerät und...“ Alles andere kam wohl nicht mehr an, denn da war sie schon in der Luft und auf dem Weg. Seufzend setzte sie sich zurecht, tätschelte Kommodor am Hals und sah dann zu Taibur. Okay... das nannte sich dann wohl... Drachennapping? „Ich nehme an, ihr wisst, wo die beiden sind?“, erkundigte sie sich trotzdem zögernd.
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er nickte "Nein natürlich nicht ihr seid großartig ich meine allein diese krasse rettung letztens ach ich liebe solche überrashcungen..und wenn man nix gutes erwartet und es eintritt dann wird man immer noch posiitiv überrascht.. der umgekehrte fall ist dabei viel schlimmer..zu erwarten das ein freund einem hilft und der dann nix tut oder sogar noch gegen einen arbeit..daher lass ich es von jemanden etwas zu erwarten.. " rundete er die erklärung ab "aber auf dich kann ich mich schon verlasen das weiß ich und ihr ach  ich bin schon echt gerührt und so das ich so krasse freunde habe." er überlegte "hm ja das ist gut dass sie dich abgehalten hat.. es hätte dich am meisten getroffen.. weil noch eine folge von taibur vs sergej hätten wir nicht so mitanschauen können." er schüttelte noch mal haßerfült den kopf. "na ja ich hatte sie kurz vorher gebeten dicht zu halten und wollte eigentlich das sie sergejs zimmer leer räumt.. aber sie sagte das sie einfach nicht gut in geheimhaltung na ja..weiber halt"

"na ja bei dir ist das charakter.. " erklärte er entschlossen. "du bist ein dämmerdrache der porsche unter den drachen wenn ich du wäre hätte ich auch ne ganz andere art von mir zu denken das glaub mal " er lachte auf "danke tia und deine meinung bedeutet mir die welt ..der welt aber bedeutet das wenig.. aber mit dir zusammen geht das alles schon ..und ich hab auch gute eigenschaften..ich bin eh ein guter freund und ich bin die verkörperung der besten eigenschaft der menschen.. na weißt du welche besondere eigenschaft die menschen haben ? ich bin quasi das meisterstück davon"  er ließ sie nun mal raten.. also eigentlich hatte er gar kein mieses selbstbild.. er war zwar realistisch kannte seinen marktwert im vergleich aber er konnte gut damit leben.

"tja klar das duuu drache meinen Namen magst der bedeutet der sieg des volkes  tehehe ich weiß nicht  was meine mutter da geritten hat aber es ist echt nett gemeint" er dachte kurz an seine mutter also versuchte es zumindest wärme füllte sein herz und er kraulte tia "ich liebe dich auch ega wie doll wir zoffen und ich schätze das es auch nicht das letzte mal war."


wobei mit dem drachenbaby waren sie sich ja richtig einig ja das wäre geil ein drachenjunges zu zeugen..das ihn dann papa nannte oh man wie schräg. "das wäre extrem mega geil.. wenn ich son kleinen blaudrachen hätte der so rumkräht und papa sagt " er ging mal einen moment auf die vorstellung ein "na gut wir gucken mal kommt auf die to do liste" er war aber froh dass sie das nicht so verstand das er sie nicht dabei haben wolltze.. wenn dann aber aus gründen weil er sie a nicht in gefahr bringen wollte und b weil sie krieg hasste und er ihr so vielleicht ein gefallen tun konnte.

Aber zunächst ging es ja drum den general zu retten. er verharrte am rand der kuhle und als tia den general heilte und der gobo mit dem stock verblüfft auf die wunde gaffte sprang er diesen von hinten an und erledite ihn. schon erschreckend wie effizient er soclhe meucheldinger konnte. aber er hielt sich nicht lange daran auf sondern löste die ketten des mannes.. erst jetzt fiel ihm auf wie merkwürig er aussah.. er hatte hlörner auf der stirn die sich leicht drehten und schwingen auf dem rücken.. überall auf seinem körper zogen sich tätowierungen und seine augen erinnerten ihn viel zu sehr an die eines drachens. er machte sich gerade bereit ihn zu stützen "sir wir sind hier zu Ihrer rettung " erklärte kolya beinah kleinlaut . der general brauchte einen moment um sich zu orientieren sah ihn kurz an "wurde ja auch zeit " bemerkte dieser lehnte die waffe ab die kolya ihm anbot und trat neben tia er hob die hände seine bemalungen leuchteten auf tia konte fühlen wie er ihre magie anzapfte und ließ einen oger zerplatzen , kolya sah hin und half dann den anderen aus der grube reihte sich hinter tia und dem general ein der mal eben das kommando übernommen hatte  .. man kämpfte sich also von gang zu gang von kessel zu kessel der general bestand noch darauf seine waffen zu holen also musste man halt das auch noch tun .. am ende jedoch als sie von ogern und gobos umzingelt waren ging ein gewealtiger schmerz durch alle, alle außer tia und die oger und goblins gingen in flammen auf .. kolya spritzte ds blut aus der nase aber er war noch am leben.. als sie dann durch den haupteingang die höhle wieder verließen wo der stark blutende teufelsdrache gerade stücke aus dem oger riss und zerkaute . als er jedoch die ankömmlinge bemerkte trat er ihnen entgegen senkte den massigen schädel zu dem general und sie tauschten eine kurze berrührung aus. es fiel kolya natürlich auf das der große teufelsdrache keinerlei zügel oder sowas trug. aber kolya war im moment ganz ganz klein er staunte und gaffte diesen riesigen drachen an wagte gar nichts zu sagen .

Der general putzte seine waffen ab es waren die berüchtigten tek klingen man konnte sie im nahkampf benutzen aber auch werfen und sie kamen zurück richtig wertvolles zeug. er sah sich dann tia interessiert an  machte eine geste das er sie berrühren wollte aber zögerte um ihre einwilligung zu haben "einen hübschen drachen haben sei erhalten rekrut sehr loyale tiere wenn man sie lässt .. " er schien etwas überrascht ..positiv beeindruckt "das ist das erste mal seit langer zeit das ich einen drachen ohne zügel und haube sehe .. "
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jap also sie war echt schwieriges publikum und er grummelte "das nächste mal kotz ich halt regenbögen" schlug er vor und zeigte halt draug seine feuerzeugflamme. der die dann auch prompt in anspruch nahhm für eine kippe.
Taibur schloss kurz die augen und drückte das kalte ündel an sich "wieso brauch man dafür ein grund? " harkte er nach .. und drachenw aren alle ja recht besitzergreifend jeder auf seine art.

Er war es auch der seinen kopf in die waffenkammer steckte und irgend eine langwaffe herauszog weil er die mit dem maul besser greifen konnte und reichte sie Zekja im flug .. er hatte keine ahnung was er ihr da gerade gegeben hatte und ein nachtsichtgerät gab es auch nicht. "du kanst auch durch drachenaugen gucken" schlug kommodor vor du musst nur aufpassen wegen kopfweh weil dein gehirn unsere art zu sehen nicht so gut verarbeiten kann"  warnte er noch und machte scih lang so dass sie ihrem ziel entgeen flogen..und wie sie wussten wohin es ging
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Offensichtlich war der fehlende Applaus doch aufgefallen. Wobei seine trotzige Bemerkung ihr ein weiteres Schmunzeln entlockte. Bei dem Anblick würde sie in der Tat staunen. Sie beobachtete wie Panzaar seinem Reiter voller Begeisterung eine Zigarette anzündete und schüttelte leicht den Kopf. Die beiden waren wirklich ein eigenartiges Paar. Aber sie verstanden sich, das war doch das wichtigste. 

Genau wie es für sie das wichtigste war, dass Taibur sie wieder mochte, wieder von sich aus ihre Nähe suchte. Schon allein, weil er wirklich herrlich warm war und sie ordentlich an sich drückte, damit sie da auch ja was von hatte. Sie brummte wohlig. So bevor sie sich dann eben doch etwas entfernte und scheinbar was reichlich Dummes sagte. Oder einfach etwas reichlich Menschliches. Sie grinste bei seiner irritierten Frage und kraulte ihn gründlich durch. „Anscheinend nicht.“ War es eigentlich sehr schlimm, dass sie es verdammt schön fand, dass er Besitzansprüche an sie stellte? Denn nichts anderes war Eifersucht für sie. Das hieß dann wohl auch, dass sie die auch auf ihn erheben durfte, oder nicht? Eine durchaus interessante Frage, der sie nur leider nicht mehr auf den Grund gehen konnte.

Denn auf einmal war sie in der Luft und auf dem Weg. Unpassend ausgerüstet, wenn man überhaupt von ausgerüstet sprechen konnte. Okay. Sie hatte eine Waffe. Dankend nahm sie Taibur die ab und machte sich mit ihr vertraut. Lieber jetzt, wo es noch etwas Licht gab als später. Dann zog sie sich den Riemen vom  Gewehr mit Zielvorrichtung quer über die Brust, schob das auf den Rücken. Mit etwas Glück würde sie das nicht brauchen und falls doch war ihr die Waffe sogar ganz recht. Auf die Entfernung war sie durchaus besser. 

Kommodors Vorschlag riss sie aus ihrer Überlegung. „Ehrlich?“ Das wäre natürlich abgefahren. Auch wenn das dann wohl hieße, ihn wieder in ihren Kopf zu lassen. Sie seufzte. Was aber auch zu seinem Hinweis mit den Kopfschmerzen passte. „Na dann behalten wir uns das für später vor.“ Auf dem Flug war ja noch nicht so wichtig, dass sie was sah. Erst wenn sie ankamen. 

In Anbetracht dessen, dass sich beide Drachen, nachdem das geklärt war, lang machten und an Tempo zulegten, nahm sie mal an, dass sie genau wussten, wo sie hin wollten. Also duckte sie sich einfach flach in den Sattel, so dass sie halb auf seinem Hals lag. Um den sie dann auch die Arme schlang, um wenigstens etwas Wärme abzugreifen. Sie war wirklich gänzlich unpassend für einen nächtlichen Flug zu dieser Jahreszeit gekleidet. Aber gut. Dumm gelaufen. Sie hatte schon öfter gefroren. Sie würde auch das hier überleben. Sie zog dann aber doch ihre Hände nach einer Weile dichter an den Körper, hauchte immer wieder etwas halbwegs warmen Atem in sie, so dass auch ihre Nase etwas von abbekam. Beschweren tat sie sich jedoch nicht ein mal.
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Gut, wenn er das so erklärte, konnte sie ihn schon eher verstehen. Sie konnte vor allem mit leben, als er verkündete, dass er durchaus wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte. Mehr wollte sie ja gar nicht. Zufrieden schnaubte sie. Irgendwann würde er schon noch verstehen, dass er nur so treue Freunde hatte, weil er eben war wie er war. Und ja, sie war der Hexe rückblickend auch dankbar, dass jene sie aufgehalten hatte. Obwohl das schon noch etwas an ihrem Ego nagte, dass so ein kleines Persönchen sie hatte aufhalten können. Aber sie hatten ja beide recht. Keiner hätte den Arsch noch einmal auf Taibur ertragen. Oder auch nur in seiner Nähe. Also nickte sie. „Ihr habt ja recht.“ Ihre friedfertige Stimmung litt jedoch unter seinem nächsten Geständnis. Wie jetzt? Sie hatte er um Hilfe gebeten? Hmpf! Nur gut, dass die Hexe ohnehin abgelehnt hatte. Aus scheinbar durchaus guten Gründen. Geheimnisse vor Drachen zu haben ging eben selten bis nie gut. Es waren jedoch Kolyas letzten Worte, die sie blinzelnd und ihn provozierend anblitzen ließen. Er wusste schon, welches Geschlecht sie hatte, oder?

Sie beschloss einfach mal, dass die Sache mit dem Charakter und dem Porsche gut waren. Auch wenn sie die Argumentation nicht so recht verstand. Ebenso wie sie nicht verstand, warum er darauf bestand, dass er weniger wert sei. Es war ja durchaus schön, dass ihre Meinung ihm wichtig war. Aber sie wollte, dass er sich endlich auch wichtig nahm. Aber scheinbar halfen Worte da nicht weiter. Sie würde sich da wohl etwas anderes einfallen lassen müssen. Also ließ sie nur zu gerne zu, dass er endlich auch mal auf seine guten Seite zu sprechen kam. Wobei seine Frage sie ins Grübeln brachte, sichtbar ins Grübeln brachte. Sie verband mit Menschen an sich noch immer nicht wirklich etwas Gutes. Er war für sie eine der wenigen Ausnahmen. Von daher... gute Eigenschaften der Menschen. Puh! Immer, wenn sie eine gefunden hatte, kamen ihr gleich etliche Menschen in den Sinn, die das widerlegten. Bis sie Kopfschmerzen vom angestrengten Rätseln bekam und sie ergeben seufzte. „Ich hab keine Ahnung.“

Da war die Sache mit seinem Namen schon viel einfacher. Und ja, die Bedeutung bestätigte sie da nur noch in ihrer Meinung. „Ich weiß es schon.“, neckte sie ihn grinsend. Sie spürte wie er in Gedanken versank. Allerdings wohl keinen schlechten. Denn er blieb entspannt und positiv... und er kraulte sie. Wohlig räkelte sie sich leicht. „Ich liebe dich auch.“ Und ja, das würde wohl noch öfters vorkommen, dass sie herum zickte. Aber das erste Mal machte ihr das keine Sorgen mehr. Sie würden das durchstehen. Als Paar. Oder vielleicht ja auch Familie? Denn der Gedanke schien ihn durchaus auch zu faszinieren. Hach ja! Sie konnte es kaum erwarten, heraus zu finden, ob das nun ginge oder nicht. Na gut... und die nächste Zeit, wo Kolya und sie allein waren. Und nicht im Einsatz. Wobei... lieber nicht zu gründlich drüber nachdenken, sie wollte ihn ja auch nicht kochen.

Dann war es so weit. Sie waren in Position, es ging los... und klappte alles nach seinem Plan. Der General war befreit und sie und ihre neu entdeckte Feuerwalze hielten die Oger zurück. Perfekt! Und dann kam doch alles anders. Auf einmal schwächte jemand ihre Magie, nahm ihr die Kraft und ließ damit das Feuer schwächer werden. Im nächsten Moment traf sie etwas, von dem sie lieber nicht so genau wissen wollte, was das war. Angewidert schüttelte sie sich und fauchte dann wütend. Denn anstatt, dass sie sich nun zurück zogen, ging es auf einmal vorwärts. Und ihr blieb nichts, als mitzumachen, denn Kolyas Schutz stand für sie nun einmal an oberster Stelle. Also blieb sie an seiner Seite und kämpfte. Bis alle ihre Muskeln vor Schmerz schrien, sie etliche Wunden aufwies und nur noch erschöpft war. Und wofür? Für irgendwelche ersetzbaren Waffen! Dafür, dass sie doch am Ende umzingelt waren. Dann passierte etwas Seltsames. Ihre Widersacher gingen in Flammen auf... und Kolya spritze Blut aus der Nase. Besorgt zog sie ihn an sich, schirmte ihn mit ihrem Körper, ihren Schwingen ab und sammelte das letzte Bisschen Magie zusammen, um ihn zu heilen. Dann war es vorbei. Bis in die Tiefen ihres Seins erschöpft schleppte sie sich an seiner Seite raus.

Sie ignorierte den anderen Drachen, legte einfach nur sanft den Kopf an Kolyas Rücken und versuchte sich mit seinem Geruch in den Lungen zu sammeln. Sie spürte sein Staunen, seine Begeisterung und stupste ihm frech in den Hintern. Hey! Sie war auch noch da und viel besser als so riesige Drachen und bescheuerte Generäle, die alle nur wegen schwachsinnigen Waffen in Gefahr brachten. Genau der sah sie nun an und sie blitzte ihn verstimmt an. Hob den Kopf und schob sich beschützend halb um Kolya. Sie sah seine Geste und sah unsicher zu ihrem Reiter. „Muss ich ihn an mich heran lassen?“, fragte sie bewusst nur ihn in Gedanken. „Ich mag ihn nicht. Er hat dich in Gefahr gebracht. Uns alle! Er hat dir weh getan! Und er hat ohne zu fragen meine Magie genutzt.“, murrte sie, den misstrauischen Blick nicht von diesem ach so tollen General nehmend. Gut, er hatte Ahnung von Drachen. Na und? Hatte ihr Reiter auch! Sogar mehr wie er! Jawohl! Dazu diese Bemerkung von wegen keine Zügel und Haube. Pah! Sie schnaubte hoheitsvoll. „Meinst du, wir sollten ihm stecken, dass wir sogar eine angehende Drachenreiterin im Team haben?“ Ha! Dem würde die Kinnlade runter knallen.
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"na wir sind anpassungsfähig, wir können überall leben und wir suchen verschiedene Lösungen wenn etwas nicht hinhaut" meinte er, aber dann wars auch genug mit der Selbstbeweihräucherung. Jetzt himmelte er ja den General an und doch es war für Kolya eine enorme Ehre zusammen mit ihm zu kämpfen. Auch wenn er bei der ganzen Sache eher hier und da ein Schuss abgab und versuchte nicht selbst verletzt zu werden, es waren vor allem Tia und der General die das alles machten.

Draußen umarmte er tia "du hast richtig gut gekämpft..ich danke dir und dich wäre das nie so gegangen" erklärte er und ließ sich heilen. musterte sie besorgt "wie geht es DIR denn jetzt?" fragte er und drückte seinen kopf an ihren hals lobpreiste sie noch ein bisschen denn tia war heute der held des tages.

dann aber wandte sich ja der genral ihnen zu und kolya nahm haltung an , wagte gar nichts zu sagen da er nichts dummes äußern wollte..aber da hatte er ja endlich mal die gelegenheit.. aberw as sollte man zu einer legende schon sagen? also gaffte kolya einfach abwechseln zum general und dem drachen. er spürte das stipsten von tia und schlang selig einen arm um sie natürklich vergaß er sie nicht.. und als sie nicht gestreiechelt werden wollte schüttelte er den kopf "nein wie du willst. ich hoffe aber du bist mir nicht böse wenn ich ihn trotzdem gut finde?" der general schien selbst zu bemerken das tia nicht gestreiechelt werden wollte und beließ es also auch dabei. "nimmt dein drache passagiere mit soldat?" kolya sah tia an "neiin das hat sie nicht so gern " "meiner auch nicht..hm na dann müssen sie wohl zu fuß den berg runter" sagte er zu den 3 infanteristen stattets ie aber mit waffen und kleidung aus .  dann sah er sich die wunde von belthir an der ganze bauch von ihm hing in fetzen "ich werde wohl eine weile hier bleiben müssen sie können aber schon wieder abfliegen.. wir kommen jetzt zurecht.. danke für die rettung " kolya sah zu tia "och tia ist auch total erschöpft wir können auch gern noch etwas bleiben dann kann man sich mit der wcahe ablösen sir" bot er an. Xadras sah von einem zum anderen "warum nicht.. sie dürfen sich rühren soldat" er machte feuer an und wzar einfach so peng. und setzte sich machte eine geste das sich kolya auch setzen sollte  . kolya kraulte tia und tapste seelig an das feuer warf immer nal wieder einen blick zu dem general. >>vielleicht ist er ja auch ein drache<< mutmaßte er in tias geist und kühlte ihre wunden mit seinem hemd das er ihr vorhin geliehen hatte und wasser.

"von wem sind sie abkommandiert" kolya nannte homebase und befehlshaber .. man da hatte er mal die gelegenheit  mit ihm zu sprechen und barchte kein wort raus.. er atmete tief durch, fasste kurz tia an um sich mut zu holen und dann sprudelte es aus ihm heraus "also bitte entschuldigen sie aber.. ich muss ihnen unbedingt sagen wie sehr es mich freut sie mal persönlich zu treffen ich habe soviele legenden über sie und ihren drachen gehört und das ich mal mit ihnen am feuer sitzen kann das ist so abgefahren .. kann ich ihnen vielleicht mal die hand schütteln um ihnen zu danken ?!" Xardras hatte erst einen misstrauischen dann amüsierten zug um die lippen "also eigentlich ist es an mir Ihnen zu danken aber ja gerngeschehen" er streckte kolya die hand hin und kolya schüttelte sie, war total gut gelaunt. Xadras wirkte weiterhin etwas misstrauisch er sah kurz zu belthir .. der große drache hatte weiter oger gefressen um seine wunden zu heilen.. er konnte keine heilzauber.  kam aber rüber gewalzt und begutachtete kolya ..kolya blinzelte ob er jetzt irgend einen dummen fehler gemacht hatte. "streicheln sie den drachen .. " die stimme war befehlsgewohnt und ein dunkler unterton lag darin. kolya räusperte sich dann stand auf , er machte tia noch eine beruhigende geste er wollte das ja und trat zu dem kopf des drachens seine hörner waren so lang wie sein ganzer körper und seine arme waren wie zahnstocher.. er streckte die hand aus und berrührte das schwarzrot schimmernde schuppenkleid . er spürte sofort wie etwas in ihn einströmte ihn völlig erfasste . wieder blutete er aus der nase und er sah sich in einer burg sitzen es roch nach meer er hatte zwei kleine blaudrachen bei sich und tia saß am fenster  es lag auch en menge gold herum und zwei graue drachen und ein riesiger grüner lagen frei  herum . ein junge saß ihm gegenüber mit rote schwarzem haar und sah sich staunend um er reichte kolya die hand "lass mich dein herz sehen wenn du keine lüge im herz trägst brauchst du keine angst haben" kolya nahm die imaginäre hand und dann war er wieder am feuer er nhm die hand von dem teufelsdrachen ihm war warm aber er hatte noch das rauschen des meeres im ohr er trat verwirrt zurück zu tia und setzte sich  "oah war das abgefahren" wisperte er  und dann konnte mans ehen wie der general und der drache im gespräch waren eh sich xadras wieder an sie beide wandte "du hast die wahrheit gesagt du  bist kein geschickter schleimer und demnach ehren mich deine worte.. aber vor allem hast du gute träume und wünsche ..vielleicht können wir etwas für euch tun .. vorab erstmal..ja ihr könnt einen drachen zeugen tia muss es nur wollen und es ist noch etwas weiteres nöig was ich dir beizeiten auch verrate.. ich muss euch nur besser kennenlernen.. aber die geschichten sind aus alten tagen die zeiten haben sich geändert und die wahrheit ist das mir die verbündeten ausgehen.. wenn es nach dem Korp ginge wären wir beide längst schon tod.. uns offen rauswerfen wagen sie nicht sie wollen ja nun mal belthir nicht gegen sich haben.. ich bin auch aufgrund einer intrige hier reingeraten.. und  deswegen habsne sie nur dich als einzelnen soldaten geschickt in der hoffnung das du es nicht schaffst.. na ja.  ihr seid also die helden der neuen zeit"  kolya wurde erst ganz zornig dann gerüührt ..aber er verstand es belthir war ohne zügel und haube und das war vielen ein dorn im auge.  er streichelte tias nase "och also das hat vor allem tia gemacht ich saß ja nur drauf .. aber ja ich habe einen großartigen kleinen drachen " er sah tia an >> tut mir leid ich mag ihn nicht schimpfen<< "können wir noch mehr für dich tun sir?"  der geenral ließ seinen blick auf ihm liegen "für heute habt ihr schon genug getan.. ich übernehme die erste wache dann könnt ihr euch ausruhen"
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Die frische Luft war eine Wohltat und doch nichts gegen seine Umarmung. Erschöpft schmiegte sie sich an ihn, inhalierte seinen Geruch, genoss sein Lob. Dann heilte sie ihn, wobei sie mehr als froh war, dass er keine schweren Verletzungen davon getragen hatte. Keiner von ihnen, denn auch ihre waren eher oberflächlich, wenn auch störend und schmerzend. Auf seine Frage hin sah sie ihn an, ließ ihn sehen wie nah an ihrer Grenze sie war. „Ich brauch etwas Ruhe.“, gab sie seufzend zu und drückte sich einfach wieder an ihn. Seine Nähe war immer noch die beste Medizin. Also ließ sie diese, seinen Geruch, seine Stimme tief in sich sickern, zog daraus wenigstens etwas Kraft.

Eben so lange es ihr vergönnt war. Wieder funkte der General dazwischen. Langsam ging ihr der Mann oder was auch immer er war, ernsthaft auf die Nerven. Mürrisch schnaubte sie, behielt ihn aber sorgsam im Auge. Es beruhigte sie, dass Kolya noch immer auf jeden Kontakt ihrerseits reagierte und dass er sie nicht zwang, sich von dem Mann anfassen zu lassen. Dankbar rieb sie ihren Kopf an ihm, seufzte aber in seine Gedanken. „Nein.“ Es gefiel ihr nicht, aber wenn er meinte, dass er das tun musste, musste er das wohl. Sie für ihren Teil war durch mit dem General. Der sollte ihr und Kolya bloß hübsch fern bleiben. Jawohl! Zumindest verstand der Mann ihre dazugehörige Körpersprache.

Die Frage, wie sie hier herunter kamen, stellte sich ihr gar nicht. Es belustigte sie allerdings, dass die Reiter eher zu Fuß gehen wollten, als sich auf einen wichtigen Punkt zu besinnen. Sie legte Kolya den Kopf leicht auf die Schulter. „Du weißt schon, dass Verstärkung kommen wird, oder?“ Amüsiert pustete sie ihn an. „Die können dann auch sicher die paar Menschlein runter tragen.“ Sie selber würde noch eine Weile Ruhe brauchen, ehe sie auch nur ihn sicher tragen konnte. Ihr tat echt alles weh. Sie hatte es doch gewusst... Kämpfen war scheiße! Ihr Blick glitt zu der Wunde von dem Riesen. Sie hätte ihm gerne geholfen, aber für so eine schwere Verletzung reichten ihre Kräfte nicht mehr. Entschuldigend sah sie ihn an. Da entließ der General sie quasi. Sie hätte Kolya knutschen können, als er absolut richtig reagierte. Nun abgesehen von der Wache. Schnaufend sah sie ihren Reiter an. Zu gut. Er war einfach zu gut.

Sie sah wie der General mit einer Handbewegung oder auch nur einem Gedanken, sie war sich da nicht so sicher, Feuer machte und spannte sich an. Kein normaler Mensch konnte das. Nun die sahen ja auch anders aus, aber trotzdem. Es gefiel ihr gar nicht, dass Kolya zu ihm trat. Sie sah aber ein, dass ihm die Wärme gut tun würde. Trotzdem wartete sie genau einen Atemzug lang nach seinem Kraulen, dann folgte sie ihm, legte sich dicht hinter ihn, so dass er sich an sie lehnen konnte, wenn er wollte. Dann hätte er von beiden Seiten Wärme. Sie glühte nämlich leicht vor sich hin. Weswegen sie mehr als selig brummte, als er ihre Wunden kühlte. Das tat gut! Sie musste sich regelrecht ermahnen, nicht gleich weg zu dösen. Umso mehr, als er ihr diese Frage sandte. „Nein, das denke ich nicht.“, antwortete sie ihm und grummelte leicht. Das wäre ja noch schöner!

Dann klinkte sie sich doch eine Weile aus, legte sich einfach dicht um Kolya, breitete sogar eine Schwinge zu einer kleinen Höhle über ihn und schloss die Augen. Zumindest bis Kolya sich vorbeugte. Sie öffnete das Auge... und hob prompt den Kopf. Er berührte den General, der ihn irgendwie komisch ansah. Warnend verengte sie die Augen, sagte oder tat jedoch noch nichts, denn noch war Kolya spürbar gut gelaunt. Das änderte sich jedoch schnell bei dem Gebaren von dem General und seinem Drachen. Sie spannte sich an, als dieser näher kam, kämpfte gegen den Drang an, Kolya an sich zu ziehen und doch abzuhauen. Umso mehr bei dem Befehl (!), den anderen Drachen zu berühren. Alarmiert richtete sie sich auf, doch Kolya gab ihr zu verstehen, dass sie bleiben sollte. Das gefiel ihr so gar nicht. Missmutig schnaubte sie, folgte aber seinem Wunsch. Sie ließ ihn jedoch nicht aus den Augen. Ihre Sorge kochte förmlich über, als er die Schuppen des anderen Drachen berührte und seine Nase wieder zu bluten begann. Grollend stand sie auf, zitterte nun vor Anspannung, ihr Wort zu halten.

Endlich brach der Kontakt ab. Kolya wirkte total verwirrt, sie drehte durch. Energisch zog sie ihn zu sich, an ihre Brust, legte den Kopf um ihn und heilte ihn einmal mehr. „Würdest du sie bitte aus der Ferne anhimmeln? Keine weiteren Berührungen, ja? Bitte!“, beschwor sie ihn dabei in Gedanken und man hörte ihr an, dass sie das nicht aus Eifersucht oder reiner Sorge tat, sondern einfach, weil sie wirklich am Ende ihrer Kräfte war. Noch einmal würde sie ihn nicht heilen können, so lange sie nicht endlich etwas Ruhe bekam. Er setzte sich und sie legte sich erneut dicht hinter ihn, ihre Vorderbeine rechts und links von ihm, den Hals halb um ihn gelegt. Deutlicher konnte sie nun wirklich nicht werden. Und er? Fand das auch noch abgefahren. Seufzend schnaufte sie und starrte dann erbost zu dem General und seinem Drachen.

Als der General sich schließlich wieder an Kolya wandte, grummelte sie verstimmt. Natürlich log er nicht! Blöder Fatzke! Da sprach er auf einmal von ihren Babydrachen. Erneut alarmiert hob sie den Kopf. Ihr Blick glitt zu Kolya. Was bitte war da passiert? Woher wusste er davon? Ihr Blick heftete sich skeptisch auf den General. „Wir kriegen das auch ohne ihn hin!“, murrte sie leise grollend. „Ich trau ihm nicht.“ Und sie wollte nicht, dass Kolya irgendwas tat, was dieser Mann ihm zeigte. Wofür er noch mehr Vertrauen brauchte. Pah! Aber sie sollten ihm vertrauen oder wie?! Vor sich hin grummelnd legte sie den Kopf wieder ab, behielt den komischen Kauz aber wachsam im Blick.

Doch die beiden Männer unterhielten sich nur. Besser war es! Sie versuchte gar nicht mehr, Kolyas Gefühlsregungen im Verlaufe dieses Gesprächs zu verstehen. Sie ließ ihn einfach nur wissen, dass sie da war und er damit sicher. Als er dann ihre Nase streichelte, brummte sie wohlig. Nur um im nächsten Moment mit den Augen zu rollen und ihn sacht zu zwicken. „Nur drauf gesessen?“ Sie prustete ihn empört an. „Weil der eigentliche Befreiungsplan ja auch von mir war.“ Seine Entschuldigung besänftigte sie da nur wenig. „Hätte er aber verdient.“, beschwerte sie sich verstimmt. „Und du könntest auch mal anerkennen, dass das eine erstklassige Teamleistung war. Von wegen vor allem ich.“, setzte sie noch nach und schmiegte sich dann doch nur wieder an ihn, schloss dieses Mal sogar die Augen. Sie war so schrecklich müde. So lange Kolya so dicht bei ihr war, konnte sie doch eigentlich etwas schlafen. Ja, das klang nach einer guten Idee. Müde seufzend rollte sie sich förmlich um ihn zusammen und schlief tatsächlich fast im selben Moment ein.
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Als sie um etwas ruhe bat kraulte er sie "soviel wie du willst" versprach er denn eigentlich hätte er auf das geheilt werden verzichten können war ja nur seune nase. immerhin hatte der große drache den halben bauch offen und tia blutete ebenfalls aus einigen wunden..und aber seine  nase! er war aber froh das tia sich damit begnügen wollte ihn nicht leiden zu können er ihn aber leiden können durfte. und hey solange der general nichts gegen jemanden unternahm den erwirklich mochte hatte kolya kein grund sein idol durch den dreck zu ziehen.. im gegenteil er entsprach irgendwie schon dem was er sich so vorgetsellt hatte.. auch wenn er wirklich merkwürdig aussah.. war das den normal?

Auch das mit dem feuer war hinreichend merkwürdig zumal da lagen zwei scheite und das feuer brannte hoch und beständig.. der konnte natürlich auch zaubern. wie zekja ..er beschloss ab da seine vorurteile gegen hexen und magier vorerst abzulegen.  er konnte es dann aber auch nicht lassen einen stock da rein zu halte. der ging direkt in flammen auf und er hatte eine große fackel schnell schmiss er das teil zurück in die flammen "hu". er sah zu tia "hm ja du..aber du vergisst das du viel schneller bist als die anderen und wenn wir schon stunden gebrauht haben dann wird es mindestens bis zum nächsten morgen dauern bis sie hier sind" Außerdem fand er es ziemlich cool das er als die fußsoldaten weg waren allein mit dem general war so..na so als wäre man eben ein team.  auch wenn tia da noch ihre bedenken hatte, er lehnte sich natürlich dankbar gegen ihren warmen rücken und nahm ihren flügel als decke das war herrlich wie auf einem sofa inbrünstig rie er sich in das warme nest und küsste tia auf die schläfe

Die sache mit belthir war schon irgendwie creepy aber auch unendlich spannend. er wusste nicht ganz was pssiert war aber er meinte er hötte ihm in die seele gesehen. er wurde direkt von tia rangezogen und ausgeschimpft "nich meckern tia.. ich weiß was ich tue ..und könntest du dich bitte ausruhen und mich nicht bei jedem kleinen nasenschiss heilen? ich meine guck dich mal an .. " er meinte es gar nicht böse aber ernst. sie musste ihre letzte kraft nicht wegen som kinkerlitzchen verschwenden er nahm ihren kopf in die arme und drückte seine stirn an sie "ich war da.. also ich war glaub ich auf tinsel .. es hat sich ziemlich echt angefühlt und du warst auch da " er seufzte und es wäre schon ziemlich cool jawohl.

Kolya ging nicht auf das gemecker ein denn sie hatten ja ein abkommen sie durfte den general nich mögen..und er durfte seine meineung behalten. was er auch tat.  allerdings stimmten ihn die worte nachdenklicher düsterer.. er hatte noch gar nicht über die dunkle seite seines plans nachgedacht ..er würdesich nicht nur freunde machen wenn er die drachen befreite.. sogar mächtige feinde konnten das werden. er würde auf jeden fall gute freunde brauchen.  verstohlen musterte er den general.. er überlegte ob es  anmaßend war ihm seine hilfe anzubieten..also für ihn zu arbeiten ..ber was sollte er mit einem jungen soldaten? der general sah ihn dann an die blicke trafen sich, kolya blickte schnell nach unten "was willst du fragen soldat?" kolya räusperte sich "bist du ein drache?" hatte er das wirklich rausgehauen? "ich meine eh schuldigung wegen der hörner und flügel und so ..ich wollte nicht anmaßend sein" Xadras sah ihn kurz an lachte dann auf  "Nein mein junger retter ich bin kein drache .." eine weile herrschte stille "dir wird doch bewusst sein das ich schon etwas älter sein muss" kolya nickte.. denn auch al er noch ein kind war war xadras bereits berühmt "nun und umso länger man in dem bund mit einem drachen steht umso mehr nimmt man seine eigenschaften an.. auch bei dir hat es ebreits begonnen" natürlich packte sich kolya an die stirn "du kannst dich im dunkeln bereits tarnen als wärst du die nacht persönlich das hast du tia zu verdanken.. du weißt aber auch das drachenreiter nicht alt werden" kolya nickte wieder ein grund warum er sich damals so gefürchtet hatte einer zu werden "sie sollen nicht alt werden. die armee sorgt dafür dass sie irgendwann getötet werden damit eben sowas.." er zupfte an seinen flügeln "Nicht passiert ..und heute sorgen  die ausbildungsstätten auch dafür dass gar kein band mehr richtig entstehen kann die drachen haben zu viel stolz um sich mit einem reiter zu verbinden der ihnen mit brutalen methoden aufgezwungen wird.. ich bin daher ziemlich beeindruckt das ihr zwei es dennoch geschafft habt.. damals war es so das drachen sich den reiter ausgesucht haben..nicht anders rum " kolya überlegte still "das ist ziemlich beschissen wir versuchen es gerade zu ändern bei uns im hort dürfen die drachen schon wieder frei liegen und frei fliegen vielleicht wird es ja mal wieder gut fürdie drachen.. " xadras sah zu tia "is das wahr? " er sah dann in die ferne "vielleicht seh ich mir das mal an.. das wäre ein grund dir zu helfen bei deiner großen aufgabe.. denn du wirst dir mächtige feinde machen"  kolya war prompt gerührt und knautschte tia "ich habe auch gute freunde das wird schon " er rieb sich nun doch noch mal die stirn die war doch härter al sonst? waren da nich zwei beulen?   xadras hatte nicht die ganze wahrheit gesagt aber doch zu einem großen teil.

er schob sich zu tias nase und flüsterte "duu vielelicht krieg cih auch hörner..mah ds wäre ja geil" er buffte sie spielerisch wie ein ziegenbock. ieß ihr dann aber ihre ruhe ..verdient hatte sie es . tja und dann war sie eingeschlafen. er versuchte das aber er fand keineruhe er war viel zu aufgekratzt. und auch xadras tat kein auge zu auch nicht als sie wachen wechseln wollten.. alow achten sie einfach zu zweit über den schlaf ihrer liebsten vertrauten..


als die sonne aufging waren flügelschläge zu hören und als er in die ferneblickte wusste er schon welche drachen da kamen.. er lachte auf "tia guck mal deine jungs kommen " er weckte sie indem er sie unsanft rüttelte . belthir lag auf der seite noch immer klaffte die wunde .. xadras kochte gerade häuter in einem helm und machte ein sud daraus um seinen drachen damit zu behandeln, er blcikte ebenfalls nach oben
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Natürlich sicherte er ihr Ruhe zu und kraulte sie gleich noch einmal. Genießend schmiegte sie sich an seine Hand. Sie wusste ja auch, dass sein Nasenbluten hätte warten können. Im Normalfall. Doch da es durch Magie verursacht worden war, wollte sie lieber sicher gehen, dass der Schaden nicht tiefer ging. Doch da sie ahnte, dass das nur wieder eine endlose Diskussion mit sich bringen würde, weil er wen auch immer als wichtiger wie sich empfand, unterließ sie es, ihm das zu erklären. Es war ohnehin viel wichtiger ihn warm zu halten und eben selber etwas zur Ruhe zu kommen. Auch wenn das nicht so einfach war, wenn ihm so viele Sachen im Kopf herum kreisten.

Das mit der Geschwindigkeit hatte sie in der Tat nicht bedacht. Nun gut... das mussten die Menschen wohl selber wissen, ob sie die Nacht warten konnten oder lieber den Abstieg im Dunkeln wagten. Etwas sagte ihr auch, dass es Kolya so lieber war wie es war. Also gab sie Ruhe. Zumindest in dem Punkt. Was ihr zugegeben einfach viel, wenn er sich so an sie kuschelte, sich sogar ihren Flügel dichter heran zog. Dann noch der Kuss und sie war nahezu selig. Wären sie nur alleine... waren sie nur leider nicht.

Als Ergebnis blutete er schon wieder aus der Nase. Wieso musste sie ihn immer mit ihrer Magie überfordern? Das ließ sich doch verhindern! Und was machte er? Meckerte noch, weil sie ihn umgehend wieder heilte! Verschnupft schnaubte sie. „Dann lass dich einfach heil!“, argumentierte sie dagegen und verkniff sich den Hinweis, dass sie sich schlecht im Ganzen ansehen konnte. Auf einmal schloss er ihren Kopf in die Arme, lehnte seine Stirn an ihre... und sie wurde weich. Wie immer. Das war unfair! Und dann begann er wunderliche Dinge zu sagen. Doch das wunderlichste war... dass sie ihm glaubte. Er strahlte es einfach aus. Die Frage war... war das jetzt sowas wie ein Blick in die Zukunft oder einfach nur Bilder zu seinem Traum? Ach egal. Sie war dabei gewesen, sie würde es merken. Also rieb sie sich einfach nur an ihm.

Auf einmal wurde er wieder ernster, verfiel in seine Gedanken und er sah zu dem General. Kurz überlegte sie, ob sie da schon reagieren sollte. Doch er hielt sich ja fern. Also beruhigte sie sich wieder, schloss erneut die Augen und kuschelte einfach weiter mit Kolya. Gut, als ihm genau diese Frage entschlüpfte lauschte sie dann doch auf. Allerdings ohne die Augen zu öffnen. Die fühlten sich geschlossen so gut an. Natürlich lachte der General bei der Frage... und gab ihr recht. Ha! Hatte sie ihm doch gesagt. Zufrieden räkelte sie sich etwas und blinzelte dann doch irritiert. Bitte was? Das mit dem Anpassen klang... sie wusste auch nicht wie. Kurios. Wobei sie das nicht stören würde. Kolya blieb ja trotzdem Kolya. Was sie jedoch unruhig werden ließ, war die Sache mit dem Alter. Vielleicht sollten sie seinen Traum echt dringlicher in Angriff nehmen. Sie wollte nicht, dass man ihn tötete! Wegen ihr.

Über den Gedanken bekam sie den Rest nicht mehr wirklich mit. Er war auch eindeutig nicht so wichtig. Kolya war wichtig. Da sah der General sie auf einmal an. Verwirrt blinzelte sie, rief sich eilig die letzten gefallenen Worte in Erinnerung. Bestätigend nickte sie schließlich. Gut, was den letzten Punkt anging, arbeiteten sie noch dran, aber Kolya meinte, der Ausbilder würde bald zustimmen und vorher würden sie eh keinen Frieden geben... also Ja. Hätte sie nur Nein gesagt. Sie wollte ihn nicht zu Besuch haben. Aber Kolya wohl schon. Ach verdammt. Wahrscheinlich ließ es sich eh nicht beeinflussen. Na ja und Hilfe klang ja an sich auch nicht schlecht. Ach sie war zu müde zum Denken. So müde, dass sie sogar unter seinem plötzlichen Knuddeln zusammen schreckte.

Kurz darauf beugte er sich zu ihrer Nase runter und flüsterte...zu ihrer Nase. Zwischen belustigt und verwirrt schwankend schnaubte sie sacht. „Du weißt schon, dass ich keine Hörner habe, oder?“ Sie legte ihren Kopf leicht schief, damit er sich nochmal selber davon überzeugen konnte. Sie hatte eher sowas wie... Dornen? Spitzen? Na eben keine wirklichen Hörner. Schien ihm egal. Er buffte seinen Kopf gegen ihren und sie blinzelte brummelnd... und schlief dann doch ein, um ihn gekuschelt.

Sie wurde erst wach, als er reichlich unsanft an ihr herum rüttelte. Brummelnd blinzelte sie, gähnte und streckte sich langsam aus. „Sind wohl eher deine.“, murmelte sie noch reichlich verschlafen und schob sich dann auf den Bauch, um etwas träge die Augen zu öffnen. Sie fühlte sich zwar deutlich besser und auch ihre Wunden waren zumindest verschlossen, doch ansonsten... spürte sie alle ihre Muskeln, auch die, von denen sie nichts geahnt hatte, war sie noch immer reichlich erschöpft. Trotzdem sah sie in Richtung der nahenden Flügelschläge und schnaubte freudig. Hatte sie doch gewusst, dass wenigstens die beiden kommen würden. Sie kniff die Augen zusammen. Saß da wer auf Kommodor? Ach egal. Würde sie schon noch schnell genug merken. Bis dahin zog sie sich aber noch einmal ihren Reiter heran. Er hatte sie noch gar nicht richtig angemessen begrüßt. Warm brummend rieb sie ihren Kopf an ihm, forderte ihn zum Kraulen auf.
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Auch wenn er eigentlich erschöpft war aber nicht schlafen konnte war es trotzdem eine sehr schöne nacht..mit tia und nach dem kamopf sie hatten ihre  erste Mission gemeistert und wie er eben gehört hatte sogar besser als erwartet und er konnte sich mit Xadras unterhalten.. Kolya war stolz dass der General mit ihm sprach..hätte er ja nicht machen müssen .  so verging diese nacht und er war ein bisschen na ja es war halt schade das sie vorbei war.

Aber als die beiden drachen dann kamen freute er sich eben darüber. ließ sich noch mal von tia knuddeln dann begrüßte er die neuankömmlinge "seid ihr geschickt worden oder wieder abgehauen wollte er wissen und begrüßte kommodor dann taibur und sah zekja uaf seiem rücken "och dich haben se auch enführt?" er bot ihr seine hilfe beim absteigen an und brachte ihr einen umhang damit sie es wärmer hatte. taibur übernahm den rest er drückte sich an sie damit sie wärmer wurde , aber er verhielt sich respektvoll leise

kommodor seufzte "wir sind zu spät hm der spaß ist schon vorbei.." bemerkte er und sah auf den verletzten teufelsdrachen . er trat zu ihm "wenn du erlaubst heile ich dich " Belthir wandte ihm den bauch zu und gab seine zustimmung. machtvolle heilmahie durchfkloss den berg und die wunde fing an sich zu schließen . Xardras zuckte also die schulter kippte das kräuterzeug weg hielt sich aber im hintergrund, beobachtete aber die kleine truppe und traf eine entscheidung . belthir stand dann auf spreizte seie flügel und streckte sich genüßklich dann brüllte er das alles wackelte und kratzte ungehalten mit der kralle auf dem boden rum  Xadras bedankte sich bei kommodor und gab kolya einen brief mit der mit einem siegel versiegelt war. "die oger haben entweder eine matriachin  die sie dazu zwingt sich zu sammeln dafür spricht dass ein paar ereinzelte weiblcihe oger scheinbar verstoßen herum wandern oder ein magier hexer oder wie ach immer bringt sie dazu..sie müsen von irgendwoher organsiiert werden und das mus ergründet werden " er sah von einem zum anderen drückte kolya einen orden auf die schulter "sie sind nun captain und ihre mission ist es das problem mit den ogern zu erforschern denn wir bekämpfen derzeit nur die symptome.  " kolya zuckte etwas zusammen als ihn die nadel des ordens piekste..wow.. captain? damit hatte er mallocker zwei ränge übersprungen und war somit offizer. hä? "ehm danke sir wem sollen wir berichten? oder wie aknn ich euch kontakteren?" Xadras stieg auf belthir "ihr werdet mich in tiboar treffen . " der teufelsdrache schlug nun mehrmals mit diesen riseigen schwingen die luft wurde schklimm verwirbelt udn kolya hatte echt mühe nicht umzufallen er hielt sich an tia fest und sah den beiden noch lange lange nach ..einen auftra vom general..captain! vielleicht war er schon in siner burg und das hier war der traum? er sah zu den anderen "eh nett das ihr gekommen seid wollt ihr euch erstmal was ausruhen?"

Taibur gratulierte Kolya "dass heißt du bist jetzt unser chef?" Kolya zuckte die schulter "ich weiß es nicht.. ich hab im theorieunterricht ja geschlafen.. " das kaufte ihm doch eh keiner ab ..man würde ihn eher hängen weil er abzeichen geklaut hatte um seinen rang zu fälschen. hat wer ne idee wie wir die sache angehen?"
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Obwohl sie gerne noch etwas gründlicher mit Kolya gekuschelt hätte, gerade, wo er irgendwie nicht so ganz bei der Sache schien, freute sich Tia auch, die anderen zu sehen. Besonders Zeljka. Sie begrüßte alle mit einem sanften Schnauben und trat dann hinter Kolya. Damit er einer total verfrorenen Zeljka von Kommodor helfen konnte. Sie war auch denkbar ungünstig gekleidet, um die Nacht durch zu fliegen. Tadelnd sah sie Kommodor und Taibur an. Also wirklich! Sie überließ das Auftauen der Rekrutin dem überaus willigen Taibur und hielt sich lieber weiter dicht neben Kolya.

Kommodor schafft das, was sie nicht mehr zustande gebracht hatte. Er heilte den Riesen. Nun... er war ja auch deutlich größer und ohnehin viel besser im Heilen. So oder so war sie froh, als sich die üble Wunde schloss. Sie beobachtete wie der Riese sich streckte und groß machte... und legte eine Schwinge schützend um Kolya. Nur um im nächsten Moment zusammen zu zucken, als das Geräusch der Krallen auf dem Felsen in ihrem Kopf schwang. Grollend schüttelte sie sich. Boah ey! Blödmann!

Der General gab Kolya einen versiegelten Brief und erklärte ihm die bisherigen Theorien zu dem ungewöhnlichen Verhalten der Oger. Dann drückte er ihrem Reiter irgendein Zeichen auf die Schulter, was Kolya zusammen zucken ließ. Aufmerksam sah sie von dem Zeichen zu Kolya zu dem General. Langsam dämmerte ihr, was hier gerade passiert war. Sie hatten gleich eine neue Mission gekriegt! Eine, gegen die sie durchaus nichts hatte. Rätsel zu ergründen fand sie spannend. Und sie hielt Kolya ja ohnehin für den perfekten Mann für diese Aufgabe. Stolz drückte sie ihren Kopf gegen ihn. Auch wenn er noch eher überrumpelt wirkte. Es war zu niedlich und ließ sie ihm sanft ins Gesicht schnauben.

Dann verabschiedeten sich General und Riese... in einem Getöse, dass sie den Kopf senken und den Hals sowie die Schwinge fest um Kolya legen ließ. Einfach damit der Sog ihn nicht über die Kante trieb. War ja klar, dass sie auch im Abgang rücksichtslos waren. Brummelnd pustete sie Kolya sauber und warm und ließ ihm dann wieder etwas mehr Raum. Aber auch nur etwas. Eben so, dass er mit den anderen sprechen konnte und sie mit ihm. Also so richtig. Mit Ansehen. Sie selber schwieg jedoch und hielt lieber die Nase etwas in den Wind. Bis Kolyas Frage ertönte. „Eine der Verstoßenen suchen und befragen?“, schlug sie vor und sah gespannt in die Runde, ob noch wer eine Idee hatte.
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Sie flogen die ganze Nacht durch. Irgendwann während dieser Zeit verlor sie ihr Kälteempfinden. Obwohl ihr Körper noch funktionierte, also ihre Muskeln reagierten... fühlte sie nichts mehr. Und dann landeten sie endlich. Ihr Blick glitt über Kolya und Tia. Beide wirkten lädiert, aber okay. Sehr schön. Dann ließ sie den Blick weiter wandern. Zu einem wirklich riesigen rot-schwarzen Drachen, der so ganz anders wie die anderen gebaut war und dann zu... sie blinzelte und lächelte das... Wesen zwischen Mann und Drache freundlich an. Dann ließ sie sich jedoch nur zu gerne vom Drachen helfen. Einfach weil ihr das Tiefenempfinden abhanden gekommen war. Und die Fähigkeit, den Sprung abzufedern. War ihr kalt! Im nächsten Moment hüllte sie kurz herrlich warmer Atem ein... Tia. Dankend lächelte sie die Drachendame an. Dann legte sich wärmender Stoff um sie. Dankend sah sie nun Kolya an. „Ihr habt nicht zufällig etwas Wasser parat?“, erkundigte sie sich mit einer leichten Grimasse und seufzte dann selig auf, als sie Taiburs Wärme spürte. Uhhh... Wie von selbst schob sie sich zwischen seine Vorderbeine. Noch mehr Wärme. Herrlich!

Sie blieb in ihrem kleinen Privatofen, denn so fühlte sich der warme Drachenleib gegen ihren unterkühlten Körper durchaus an, beobachtete aus diesem heraus still das Geschehen. Die Heilung. Die Beförderung. Die neue Mission. Der Aufbruch. Sie sah einfach nur zu, hörte zu und taute langsam auf. Begann sich langsam wieder wie ein Mensch zu fühlen. Da sah Kolya zu ihnen. Noch immer reichlich ungläubig. Sie schmunzelte. „Also ich hätte nichts gegen eine kleine Pause.“, gestand sie, ballte und streckte ihre Finger zögernd. Was ihre Haut aufreißen ließ. Na toll! „Nur noch ein bisschen auftauen... und vielleicht kurz... ähm... austreten... ihr wisst schon.“ Verlegen sah sie in die Runde. „Auf etwas zu essen kann ich wohl nicht hoffen, was?“

Taiburs Frage ließ sie den Kopf in den Nacken legen und zu ihm aufschauen. Lächelnd streichelte sie ihn, lachte dann aber bei Kolyas Antwort auf. „Also ich hatte zwar keinen, meine mich aber aus einem der Lehrbücher daran erinnern zu können, dass es das durchaus bedeutet.“ Sie zwinkerte Kolya zu. „Also dein Wort ist uns Befehl, Big Boss.“ Dann kam die Frage nach Ideen. Sie wog den Kopf. Mit drei Drachen waren sie jetzt auch nicht wirklich unauffällig. Da fiel einiges schonmal flach. Kundschaften im Ogergebiet zum Beispiel. Letztlich kam ihr Tia zuvor. Zustimmend nickte sie. „Das klingt doch nach einem guten Ansatz. Was meint ihr?“ Sie sah die Männer an.
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Er fummelte noch immer an dem orden rum..weil die andel noch in siener brust steckte.. sein gesicht war etwas verzogen während er zuhörte "ihr könnt ja kurz pause mchen wir müssen eh noch den ganzen scheiß holen ..oh weißte was bisschen asi ist? das unser helfergoblin auch zerplatzt ist.. also dem hätte ich es ja gegönnt zu überleben. " er schüttelte den kopf und hatte dann endlch die nadel aus seiner haut versuchte es dann ordentlich in den stoff zu kriegen "wir haben noch feuer??" er sah sich um aber das feuer das die ganze nacht gebrannt hatte ohne das manetwas nachlegen muste war verschwunden "ne is weg.. also ch würde sagen wir fliegen erstmal vom berg runter wo es wärmer ist und machen da pause und dann suchen wir von mir aus nen oger zum befragen.. ich weiß gar nicht ob die arschlöcher unsere sprache sprechen"..sprechen die überhaupt irgend eine sprache?"  er ließ den orden einmal fallen bückte sich drückte ihn zekja in die hand "kannste das mal machen? wer konzipiert denn son scheiß "

"also wir treffen uns unten " sagte er anschließend stieg auf tia und ließ sie abheben zu der stelle wo er sattel tzelt und eben die ganze ausrüstung geparkt hatte.."ist ja mal witzig das ich jetzt ne mannschaft hab.. und wir alle zusammen ne mission haben, wir sollten uns vielleicht nicht so sehr beeilen weil weißte?" er schnallte alles mögliche wieder an sich und ihr fest stieg wieder auf  ließ tia selbstständig die anderen suchen er funkte noch den ausbilder an und man beschloss sich abends dann in nightstone zu treffen.

Am lagerpülatz angekommen, hier unten war es auch angenemer al oben auf dem gipel gab er zekja sein proviant und erzählte den anderen dann halt in jeder klkeinigkeit wie sie den geenraklund seinen drachen gefunden hatten.. er erzählte vor allem über tia uind den geenral schmückte alles mit entsprechenden bewegungen aus .. Taibur und kommodor hörte ihm etwas neidisch aber begeistert zu stellten neugierige fragen und ruhten sich ein bisschen aus . taibur brachte zekja noch ein reh dass er mit seinem flammenatem röstete und entschuldigte sich bi ihr dass sie sie so hatten freiren lassen.
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Langsam machte sich Tia doch Sorgen. Wieso fummelte er da noch immer an seiner Schulter herum? Hatte er etwa Schmerzen? Besorgt schob sie sich vorsichtig näher und schnaubte ihn an. Stimmt, ja... sie mussten noch ihre Sachen holen. Und ja... um ihren Helfer tat es ihr auch leid. Sie wusste schon, warum sie gleich gegen diese radikale Aktion gewesen war. Immerhin hatte die auch ihm geschadet. Aber sie sagte lieber nichts dazu, sondern rieb sich nur sanft an ihm, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren. Da entspannte er sich endlich etwas... und fragte nach dem Feuer. Verwirrt sah sie ihn an. Nein, das brannte nicht mehr... aber er hatte drei Drachen hier. Da war ein neues Feuer ganz sicher kein Problem. Gerade, wo sie jetzt auch Feuer speien konnte. Sie kam jedoch nicht dazu, ihn daran zu erinnern. Na ja konnte sie ja auch noch später machen. Also nickte sie nur seinen neuen Plan ab. Sie konnte damit leben. Fragend sah sie die anderen an.

Kolya drückte sein Abzeichen etwas ungehalten in Zeljkas Hände, wartete bis diese das erneut an seiner Schulter angebracht hatte und stieg dann auf. Sie legte sich wieder eher in den Wind, als dass sie abhob. Erst nach und nach wurden ihre Flügelschläge sicherer. Scheinbar hatten ihre Muskeln erst warm laufen müssen. Da landeten sie auch schon. Sie schüttelte sich leicht, lockerte sich nochmal und hörte ihm zu. Sie verstand sehr gut, was er meinte. „Ich weiß.“, stimmte sie ihm sanft zu und rieb ihren Kopf einmal mehr zärtlich an ihm. Sie konnte es echt nicht erwarten bis sie endlich mal richtig allein waren... wieder Zeit füreinander hatten. Richtig Zeit. Seufzend ließ sie sich wieder beladen, wartete bis auch er sich voll gepackt hatte. Dann flogen sie zurück. Sie suchte die anderen, er hielt noch einmal Rücksprache mit seinem Chef und sie fragte sich kurz, ob er eigentlich noch sein Chef war oder ob das jetzt umgekehrt war. Sie hatte keine Ahnung von menschlichen Rängen. Ebenso wie sie keine Ahnung hatte, wo der Ort lag, wo sie sich treffen sollten. Aber da Kolya ruhig reagierte, nahm sie mal an, er wusste, wo sie hin mussten.

Schließlich landeten sie bei den anderen. An dem neuen Lagerplatz war es wirklich angenehmer. Zufrieden suhlte sich Tia eine Runde, schüttelte sich und rollte sich dann neben Kolya wieder zusammen. Ließ ihn erzählen, während sie selber noch etwas schlief. Bis ihr der Geruch von gebratenem Fleisch in die Nase stieg. Schnuppernd rollte sie langsam wieder auseinander, öffnete träge gähnend die Augen. Uhhh... Reh! Sie leckte sich über die Schnauze, näherte sich dem Braten aber nicht. Denn offensichtlich war der von Taibur für Zeljka. Hach ja... süß! Sie wusste es doch!
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Irgendwie ging ihre Frage nach Wasser unter. Schade eigentlich. Da sie aber dafür endlich auftaute, wollte sie nicht so sein. Ein wärmer gelegenes Lager klang auch nicht schlecht. Wobei sie sich sicher nicht beschweren würde. Jetzt hatte sie es ja angenehm warm. Trotzdem entglitt ihr das Abzeichen fast, als Kolya ihr dieses so plötzlich in die noch leicht ziehenden Hand drückte. Ach herrje! Wieso glaubte er eigentlich, dass sie damit besser klar käme? Männer. Sie zog eine kleine Grimasse, hoffte, dass ihre Feinmotorik wieder so weit funktionierte und sah sie sich dann den Verschluss an, nickte und brauchte dann doch etwas, um den Orden sauber an den Stoff zu heften. Gerade die kleine Sicherung ließ sie fast verzweifeln. Aber letztlich siegte sie. Zufrieden trat sie etwas zurück.

Dann kamen ihr Kolyas Zweifel in den Sinn, ob Oger überhaupt befragbar waren. Sie sah nachdenklich zu ihren Händen. Ob sie sich so konzentrieren konnte, dass sie bewusst Ereignisse abrufen konnte? Ihr Blick glitt zu Kommodor. Da blieb ihr wohl nichts anderes, als ihn doch noch einmal um Hilfe zu bitten. Auch wenn ihr der Gedanke nicht wirklich schmeckte. Aber nicht jetzt. Jetzt hieß es erst einmal wärmere Gefilde zu suchen. Dieses Mal stieg sie auf Taibur. Was sie fast bedauern ließ, dass der Flug dieses Mal so kurz ausfiel. Allerdings eben nur fast. Die wärmere Luft tat ihr dann nämlich doch mehr als gut. Etwas steifbeinig sammelte sie etwas Totholz, legte Steine um den Haufen und ließ dann Taibur seinen Teil tun. Dann huschte sie kurz in den Wald. Allein. Gewisse Bedürfnisse verlangten dann doch nach Einsamkeit. Danach kuschelte sie sich aber nur zu gerne wieder an Taibur. Wärme konnte noch immer nicht schaden. Seine Nähe sowieso nie.

Sie wollte gerade Kommodor wegen ihrer Idee ansprechen, als Kolya und Tia zurück kamen. Dann wurde ihnen die ganze Geschichte erzählt. Obwohl sie wirklich zuhören wollte, schlief sie doch nach einer Weile ein, wachte aber auf, als Taibur sich am Ende der Erzählung bewegte. Er verschwand kurz im Wald und sie nutzte die Chance, um nun doch ihre Idee anzusprechen. „Du meintest doch, es könnte sein, dass wir uns nicht mit den Ogern verständigen könnten...“ Sie sah Kolya an, ihre Hände und dann unsicher zu Kommodor. „Meinst du, ich könnte mich soweit konzentrieren, dass ich bestimmte Bilder suchen kann? Sowas wie den Weg rückwärts?“ Bilder waren schließlich universell verständlich. 

Da kam Taibur mit einem frisch erlegten Reh zurück. Ach herrje, das arme Ding. Zwischen gerührt und verlegen sah sie ihm entgegen und gab sich schließlich einen Ruck. Sie nahm das Tier aus, warf ihm dabei immer wieder versonnen amüsierte Blicke zu, die verrieten, dass sie dabei an ihr erstes Treffen, ihren gemeinsamen Lageraufbau, dachte. Dann röstete er es und sie aß auch etwas davon. Das erste Fleisch nach Jahren war... verdammt lecker. Und dazu noch warm und perfekt durch! Sie erteilte dem Grauen also nur zu gerne Absolution für das sicher nicht absichtliche Frieren lassen, kuschelte sich entspannt an ihn und schlug sich dekadent den Magen voll, verteilte aber auch an alle anderen etwas. So viel konnte sie dann auch nicht essen.
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"aua!" sagte er dann noch "hätte nich gedacht das das so weh tun kann" stellte er fest denn er hatte sich getsren im kampf auch mal verwundet hatte davon aber nichts gemerkt..aber diese kleine feine nadel war echt mörderisch.. hm es wraen eben die kleinen dinge.  er wra froh als zekja das dann in ordnung brachte "ist doch gut das wir ne weibliche rekrutin haben" meinte er und rieb sich noch mal die schulter. Allerdings war es antürlich typisch das die damen einschliefen während er von dem abenteuer erzählte pah! ihm täte etwas schlaf wahrscheinlich auch nicht schlecht aber er hate jetzt keine ruhe. 

Um die beiden aber noch etwas schlafen zu lassen und sich an tia auszuruhen und mit ihr zu kuscheln. er genoß auch die gute frühlingsluft..diesen eruch konnte er richtig gut leiden. dann  fragte er Kommodor nach seiner meinung über die dinge die Xadras gesagt hatte. Kommodor lächelte trübsinnig "ja das ist so.. eine bindung zwischen reiter und drache wird nicht mehr gewünscht weil man sonst zu mächtig werden könnte.. ich meine wir sind für euch menschen doch nur fliegende transportmittel wenn man es mal richtig nimmt. so eingeschnürt können wir euch gar nicht wirklich sinnvoll helfen.. und das ist absicht.. " kolya runzelte die stirn "ja aber das ist doch bescheuert " er aß etwas von dem reh und schüttelte den kopf stand dann energisch auf  kickte das feuer mit dem schuh aus und schob tia hoch "so tak tak genug  geschlafen.. marsch marsch" er sprang auf ihren rücken "wir werden uns jetzt aufteilen wer zuerst nen ogerweibchen findet ruft die anderen wir brauchen den zunächst lebend" er sah dann auf zekjas hände "hm wenn du das vieh freiwillig anfassen willst könnte es helfen " meinet kolya "ogerweibchen haben bestimmt mega brüste " er schüttelte den kopf "also los auf gehts" er überließ es tia zu suchen "wenn du den oger findest dann bekommst du ein finderlohn"
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Er hatte sich redlich um Zekja gerollt und auch etwas von dem reh gefressen dann hörte er still zu.. es war großartige zeit wenn sie zusammen waren. es fühlte sch richtig gut an. entspannt lag er ion der sonne und genoß die warmen strahlen auf der haut. er verstand auch nicht wieso das so gemacht wurde.. Menschen waren dümmer als er dachte..oder klüger.. er rieb seinen kopf an zekjas schulter und pustete sie mit dem warmen atem an.  er fand es schönm das sie ihre gabe nutzen wollte um zu helfen.. und gab ihr ein aufmunernden stoß der etwas zu kräftig ausfiel

Kommodor fand ihren vporschlag auch gut "ja und um ein oger zu finden könnte ich mit den bäumen sprechen und taibur sucht dann die fährte taibur ist tatsächlich ein jagddrache " der große grüne bekam von allen seiten komsiche blicke. er sah etwas entrüstet und hoheitlich zu den bäumen "baum?! würdest du alter freund .." der drache fing an grün zu leuchten .. der nasenring flammte auf und es shcien als wäre das kein schmerzfreies unterfangen aber der baum knarrrte vernehmlich dann gab es blätterrascheln und kurz darauf drehte sich Kommodor zu ihnen um im norden soll eine rumlaufen<<

Taibur versuchte nicht zu lachen und meinte "das war extrem cool alter freund .. mit bäumen sprechen ts" er hob zekja auf seinen rücken und wartete bis sie angeschnallt war und stieg dann in die luft .. im  norden war es tatsächlich taibur der den geruch zuerst aufnahm er bat zekja um die erlaubnis der fährte zu fiolgen da er etwas gewittert hatte
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Hatte er ein Glück, dass sie gerade durch das Auftauen und Taiburs Nähe zu friedfertig gestimmt war, um seine machohafte Bemerkung angemessen abzustrafen. Doch das hieß ja nicht, dass sie das nicht später noch nachholen würde. Wenn er es nicht erwarten würde. 

Es ärgerte sie ja selber, dass sie bei seiner Erzählung einschlief. Sie hätte die Geschichte gerne gehört. Aber der nächtliche Flug hatte einfach seine Spuren hinterlassen und jetzt, wo sie es so angenehm warm hatte... kam sie einfach nicht gegen ihren Körper an. Gerade nachdem er ihr auch etwas von seinem Proviant gegeben hatte, sie somit nicht mehr mit einem krampfenden Magen kämpfte. Letztlich war das aber vielleicht auch gar nicht so schlimm. Denn so war sie wenigstens etwas erholt, als sie Taiburs Bewegung weckte.

Ihr Vorschlag, ihre Gabe als Kommunikationsmöglichkeit zu nutzen, wurde von allen wohlwollend aufgenommen. Wobei ihr das Reiben und in herrlich warmen Atem tauchen von Taibur natürlich am meisten bedeutete. Doch auch die Bestätigung der anderen war ihr durchaus wichtig. Auch wenn sie bei Kolyas Bemerkung schnaufend die Augen verdrehte. „Nein, nicht wirklich, aber wenn es hilft...“ Sie zuckte mit den Schultern. Wirklich wild war sie jetzt nicht drauf, einem der Viecher so nah zu kommen. Aber es war schon spannend, heraus zu finden, ob ihre Gabe auch nützlich sein konnte.

Danach stärkten sie sich alle noch, dann drängte Kolya zum Aufbruch. Wobei sie belustigt zusah, wie er drängte und Tia daraus ein Spiel machte. Bis sie endlich zum Abflug bereit waren... und Kolya diesen Scherz bringen musste. Die Strafe kam so prompt, dass sie auflachen musste. Sie selber schüttelte nur den Kopf und mahnte sich, auch endlich aufzustehen. Da stupste sie Taibur an und sie taumelte prompt vorwärts. Kichernd fing sie sich, drehte sich um und umarmte ihn nochmal fest, bevor sie ihn sanft per Handzeichen aufforderte aufzustehen.

Dann wandte sie sich jedoch Kommodor zu. Er wollte mit den Bäumen sprechen? Das konnte er? Fasziniert sah sie von ihm zu den Bäumen. Es war für sie immer wieder ein Wunder, was die Drachen alles konnten. Der Mensch war wirklich närrisch so vieles davon zu unterdrücken. Gespannt legte sie eine Hand kraulend an Taiburs Schulter und beobachtete wie Kommodor Kontakt aufnahm. Es war ein absolut einmaliges Bild. Wie er leuchtete, die Bäume antworteten... nur die Sache mit dem Ringe gefiel ihr nicht. Gegen den musste sie wirklich mal was unternehmen. Nicht zuletzt, weil die Drachen über die behindert wurden. Auch der Feind konnte danach greifen. Es war ihr unbegreiflich, dass das noch nie jemandem in den Sinn gekommen war. Aber nun gut. Jetzt konnte sie da allein wenig machen.

Die Stimme des Grünen riss sie aus ihren Gedanken. Lächelnd sah sie in die angegebene Richtung, ging dann aber erst mal zu ihm und umarmte auch ihn. „Danke.“ Sie sah ihn ernst an und streichelte seine Nase. „Bei der nächsten Gelegenheit sehe ich zu, dass ihr diese Dinger los werdet.“ Sie deutete auf den Ring. Im nächsten Moment wurde sie gegriffen. Lachend hielt sie sich an Taiburs Tatze fest, der sie entschlossen auf sich setzte. „Hach... hätte ich das gewusst, ich hätte nie so getan, als wenn ich das selber könnte.“, lästerte sie, tätschelte ihn aber, bevor sie sich eilig sicherte. Dann hoben sie auch schon ab, flogen gen Norden. 

Es dauerte tatsächlich nicht lange bis Taibur eine Witterung hatte... und sie um Erlaubnis bat, dieser folgen zu dürfen. Lächelnd kraulte sie ihn. „Natürlich darfst du das.“ Sie duckte sich auf ihm, damit er die Geschwindigkeit aufnehmen konnte, die er wollte. „Denkt dran... lebend.“, ermahnte sie aber beide Drachen noch einmal. Dann überließ sie ihnen jedoch bewusst die nächsten Schritte.
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Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, als der Duft nach Braten sie weckte. Allerdings fühlte sie sich frisch und Kolya lag an sie gekuschelt. Also wohl etwas länger wie die Geschichte gedauert hatte. Ihr sollte es nur recht sein. Wohlig schmiegte sie sich an ihren Reiter, ließ aber den Blick doch immer wieder zu dem Fleisch gleiten. Das roch einfach zu gut. Dementsprechend dankbar nahm auch sie etwas von dem Reh entgegen und verspeiste es genüsslich. So frisch ausgeruht und mit etwas im Magen ließ sie sich dann auch bereitwillig hoch scheuchen. Auch wenn sie es nicht lassen konnte, daraus ein kleines Spiel zu machen, indem sie sich immer wieder zurück fallen ließ, sobald er den Druck weg nahm. Nur um am Ende aufzuspringen und um Kolya herum zu tänzeln, sich so einmal gründlich an ihm zu reiben... und ihn dann endlich aufsitzen zu lassen. Erwartungsvoll schlug sie mit den Flügeln und schnaufte dann stöhnend, als er natürlich diese Bemerkung mit den Brüsten bringen musste. Zur Strafe schüttelte sie sich noch einmal gründlich, um gleich im Anschluss kraftvoll abzuheben.

Dieses Mal stieg sie gewohnt schnell auf, schraubte sich spielerisch hoch und verharrte dort. Seine Worte ließen sie kichern. „So? Was denn?“ Sie musste immerhin wissen, ob sich das lohnte. Neckisch blitzte sie ihn an. „In welcher Richtung wohnen die Oger normalerweise?“, erkundigte sie sich dann und sah sich aufmerksam um. Sie bemerkte wie die anderen sich fertig machten und gen Norden zogen. Gut. Dahin also schon mal nicht. Sie wartete auf seine Entscheidung, legte die Flügel an und schoss in die gewählte Richtung davon. Es tat gut, ohne all die zusätzliche Last zu fliegen, so konnte sie endlich wieder zur vollen Geschwindigkeit auffahren. Dabei glitt ihr Blick jedoch wachsam suchend umher. Bisher war noch kein Oger zu sehen. Aber es mussten welche in der Gegend gewesen sein. Immer wieder sah sie Spuren der Verwüstung. Auf einmal stieg ihr der viel zu vertraut gewordene faulige Geruch in die Nase. Sie breitete die Schwingen aus, bremste ab und spähte hinab...
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Taibur sah zu wie zekja sich  bei kommodor bedankte und war froh das die beiden auch nicht mehr im klinsch lagen.. solche ausflüge schweißten eben zusammen er knabberte nocjh ein bisschen rest vom reh während er also wartete wie der baumflüsterer sein werk tat. ja das mit den ringen war schon etwas stöhrend aber hey wenn er mal ein zwei monate zurüpck dachte oder nur ein paar tage .

Kommodor lachte auf als er von zekja gelobt wurde "danke ich wollte das immer mal schon ausprobieren " erklärte er udn schielte auf den ring "das wäre nett aber nur wnen du dir keinen ärger einhandelst " es machte ihm nichts aus das sie auf taibur ritt die beiden gehörten schon zusammen er würde schon irgendwann einen reiter bekommen ..zumal er sich im Augenblick ganz wohl fühlte.

taibur verstand nicht was sie sagen wollte imemrhin war er sarkasmus resistent "bis zu meiner prüfung möchte ich noch was von dir haben" argumentierte er. dann hob er ab . als sie ihm die erlaubnis erteilte ging er in den sinkflug und kurz darauf sah er bereits ein ogerweibchen , es saß auf einer lichtung und weinte . Taibur zielte brachte seine hinterläufe nach vorn und zielt drü+ckte sie dann auf den boden indem er af ihr landete und ihr in die schulter biss "halt still oder ich beiß dir den kopf ab" drohte er kommodor landete ebenfalls und würde wache halten . taibur ließ dann zekja absteigen und würde die ogerin in schach halten
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Kolya wusste gar nicht ob er es je wieder hinkriegen würde einen Oger ohne hass ansehen zu können..aber er sollte sichd a ein beispiel an den drachen nehmen bei allem was die menschen ihnen angetan hatte.  er sah zu zekja und zuckte die schulter "deine entscheidung ich würde es jedenfalls nicht von dir verlangen" versuchte er das Missverständnis aufzuklären. "aber wenn du das möchtest kann es ja nicht schaden denk ich.." dann versuchte er tia einzufangen und rutschte etwas weg, hielt sich aber noch am sattel fest und wurde soe inj stück über den boden gezerrt und bekam noch ihre nase an den bauch weil sie lieber kuscheln wollte er lchte "kacke man ..glaubste ih komm  da nich hoch wnen du trumhampelst oder was?"  er schwang sich hoch und kroch nochmal +ber ihren hals setzte ihr einen kuss zwischen die dornen wuselte ihr da noch mal über den kopf eh er sich zurecht setzte und anschnallte "jehaa"

in der luft hatte er nicht wirklich einen plan "keine ahnung ich bin jetzt kein oger oder ogerfachmann " er ließ daher sie bestimmen wo es hingehen sollte und anscheinend hatte sie auch eine spur.. allerdings was sie entdeckten waren keine weiblichen oger sondern zwei männliche sie saßen auf dem boden und lachten vor ihnen waren zwei orks mit stumpfen messern die anscheinend aufeinander losgehen sollten. die oger pieksten sie mit stöcken und feuerten sie an ..meiner is stärker..nee meiner!

kolya verengte die augen zog seine waffe zielte und kurz darauf kippte ein oger mit einem klaffenden loch om kopf nach hintenw eg . er lud nach ließ tia in der luft halten und erlegte den anderen auf die gleiche weise  .. dann ließ er tia landen. die orks senkten beide die häupter und warfen die stumpfen messer weg .  kolya signalisierte das er ihnen nichts tun wollte "seid ihr nicht die orks aus nightstone?" "ja .." "wo ist euer häuptling" "gefangen in nightstone" er musterte die beiden "tia ist das ok wenn ich dih darum bitte die beiden zu heilen?"
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Tatsächlich hatte Zeljka vollkommen vergessen, dass sie zuletzt wütend auf den Grünen gewesen war. Die Vorführung eben hatte sie einfach zu sehr begeistert. Überhaupt fühlte sich all das hier gerade unwirklich... richtig an. Sie, die Drachen, die Aufgabe. Als wenn alles in ihrem Leben auf diesen Augenblick hingearbeitet hätte. Hatte es ja vielleicht auch, wer wusste das schon. In jedem Fall genoss sie den friedlichen Moment, nahm sich aber gleichzeitig vor was wegen der Ringe zu tun. Umso mehr, als der Grüne das nur unter dieser Voraussetzung wollte. „Ach was soll's. Ich bin Ärger gewöhnt.“ Beruhigend strich sie ihm über die Stirn. Das sollte nun wirklich nicht seine Sorge sein. Ebenso wie es offensichtlich nicht ihre sein sollte, wie sie auf welchen Drachen kam. Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Und natürlich verstand Taibur ihre Bemerkung nicht. Was sie nur noch einmal kichern ließ. „Da hast du natürlich recht.“, pflichtete sie ihm dann jedoch sanft bei, kraulte ihn noch einmal und dann waren sie unterwegs.

Allerdings wirklich nicht lange, dann legten sie einen gekonnten Sturzflug hin, an dessen Ende ihr Ziel praktisch auf den Boden gerammt wurde. Wobei das ihr schon wieder leid tat, als sie die Tränenspuren auf dem Gesicht des weiblichen Oger sah. Eilig stieg sie ab und lief zu den Köpfen der beiden. „Beiß sie bitte nicht, halt sie nur fest.“, bat sie Taibur, strich im besänftigend über die Nase, ohne den Ring zu berühren verstand sich. Sie sollte ihm vielleicht mal in Ruhe erklären, wann man nicht noch grausam werden musste. Eben wenn jemand zum Beispiel schon weinte. Oder am Boden lag. Oder beides. Dann wandte sie sich der Ogerin zu, hob beide Hände und atmete flach, aber tief durch. Das die so streng riechen mussten! „Verstehst du mich?“ Sie behielt sie während der Frage sorgsam im Auge, versuchte zu erkennen, ob sie das tat oder eben nicht.
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Das hätte ihr wohl klar sein sollen, dass ihn das bisschen herum tollen nicht abhalten würde. Der Mann war wie ein Äffchen, wenn er wollte. Lachend hüpfte sie ein letztes Mal übermütig herum, als er sich schon hoch zog... und hielt dann genießend brummelnd still, als er sich auf ihren Hals schob, um ihr einen Kuss auf den Kopf zu geben und sie zu kraulen. Das ließ sie sich nur zu gerne gefallen. Auch dass sie die Entscheidung treffen sollte, in welche Richtung es gehen sollte, nahm sie einfach hin. Letztlich bog sie nach Osten ab und hatte mit ihrer Wahl sogar Glück.

Na gut. Sie fanden zwar doch kein Ogerweibchen. Aber dafür zwei Männchen. Fragend sah sie zu Kolya, ob sie weiter fliegen sollten. Doch er griff bereits zu seiner Waffe. Also hielt sie ihre Position. Er landete zwei so saubere Treffer auf die Entfernung, dass sie ihn nur mit Stolz einhüllen konnte. Das schaffte immerhin auch nicht jeder. Dann landete sie betont friedlich und langsam vor den beiden Orks, die auch prompt ihre Messer fallen ließen. Freundlich neigte sie den Kopf, musterte die beiden nachdenklich. Kolya erkannte sie sofort wieder und bat sie dann, sie zu heilen. Bestätigend neigte sie den Kopf und konzentrierte sich dann auf die beiden Orks. Licht wirbelte auf, umspülte sie... und hinterließ sie wundenfrei. Zufrieden schnaubte sie.
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Taibur hatte sich natürlich kraulen lassen und war froh das sie ihn nicht schimpfte weil sie auf ihm reiten sollte. er hoffte ganz kurz auch das Kommoodr nicht sauer war aber das doch nur kurz . da wr er einfach zu besitzergreifend..immerhin hatte er sie ja auch als erstes gefunden. so!

er fand seinen sturzflug großartig und das er den oger so präzise an den boden nagelte ..toll. das die ogerin geweint hatte war ihm natürlich nicht aufgefallen. gestunken hatte sie und affige geräusche ja aber das regte in dem drachen nun gar kein mitgefühl.  er ließ aber die schulter los als zekja ihn darum bat überlegt ob er das stück fleisch das er dabei abgekaut hatte ausspucken sollte oder ob es ok war es zu schlucken? natürlich blieb er derweil total aufmerksam und würde die gute zerbeißen wenn sie nich nett zu zekja war.

die ogerin jammerte unter dem drachen und nickte "ja urla verstehen nich fressen drache nich fressen drache" plärrte sie und zappelte mit den speckigen beinen
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na ja auf jeden fall hatte sie es geschafft ihn mal zum lachen zu bnringen die kleine rodeo einlage hatte ihm total gefahren "das war echt voll abgefahren" stellte er mal wieder fest "irgendwnan besorg ich mir son hut" er salutierte dann den anderen dreien "wer zuerst ein weiblichen oger findet" dann feuerte er tia an


na ja es kam dann alles anders als gedacht aber er hatte nun mal ein gewissen faible für orks. generäle drachen und alles was noch so wild und gefährlich war. außer oger! die beiden schüsse waren gar nicht so eine leistung die waffenw aren ja auch extrem gut. er hatte sich beim abflug ja was gegönnt. er war aber froh sie zu haben. dann nach der Heilung befragte er die orks noch ob sie irgendwas über die oger wussten.. ja taten sie es gab eine ogerstadt beim alten Cazlaught dort würden sie alle orkweibchen und kinder hinbringen und wenn die männer nicht für sie arbeiteten, viele clans hätten sich unterworfen aber nich die garshnok ..leider wären sie ja nun zersprengt..der häuptling tod oder gefangen und der rest überall in kleinen gruppen verstreut .. er bedankte sich und fragte tia ob sie noch etwas fargen wollte falls er was vergessen hatte
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Sie jubelte, als er auflachte und auch seinen Spaß an dem kurzen Spiel hatte. Vielleicht sollte sie sich viel öfter so zeigen. Er könnte ruhig etwas mehr lachen. Sie wusste zwar nicht, wieso er sich aufgrund des Spiels einen Hut besorgen wollte, aber das war ihr auch egal. Wenn er so einen wollte, sollte er sich den ruhig besorgen. Das er dann noch aus dem ganzen einen Wettbewerb machen musste, war wieder so typisch und ließ sie fröhlich brummen. Sie zwinkerte den anderen nochmal zu und dann waren sie weg.

Eben weil sie wusste, dass er Orks interessant fand, heilte sie jene nur zu gerne für ihn. Es stellte sich heraus, dass die beiden auch wirklich hilfsbereit waren. Mitfühlend lauschte sie ihrer Geschichte. Also litten auch sie unter den Ogern. Familien auseinander reißen, das ging ja nun mal gar nicht! Und dann auch noch den Anführer verlieren... sie seufzte. Ihr wollte aber auch nichts einfallen, wie sie ihnen helfen konnte, so lange sie nicht wusste, wie genau es um den Anführer stand. Trotzdem sah sie die beiden an, als Kolya sie fragte, ob sie noch was wissen wollte.

„Würdet ihr euch unter eurem Anführer wieder sammeln?“, erkundigte sie sich. „Ich weiß nicht, wie es ihm geht, aber das könnten wir heraus finden.“ Fragend sah sie zu Kolya. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich hier gerade um Kopf und Kragen redete, aber es war ihr irgendwie ein Bedürfnis, den Orks zu helfen. „Gebt die Hoffnung nicht auf. Die Menschen wollen gegen die Oger vorgehen. Sammelt euch und vielleicht kriegt ihr eure Chance, euch daran zu beteiligen.“ So ein bisschen Aussicht auf Rache half manchen ja und ein paar fähige Krieger konnte man auch immer gebrauchen. Irgendwie würden sie das schon hinkriegen. Hoffte sie zumindest, als sie sich wieder in die Luft schwang. „Das war doch okay, oder?“, fragte sie dann doch etwas ängstlich bei ihrem Reiter an.
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Zeljka fand es im Grunde herrlich, dass Taibur so besitzergreifend war, dass er gar nicht zuließ, dass sie die freie Wahl hatte. Sie würde ihm sicher nicht stecken, dass sie auch so auf ihn gestiegen wäre. So lächelte sie Kommodor eben entschuldigend an, befand aber, dass dieser auch ganz zufrieden wirkte. Nun und der Sturzflug war ein wahres Erlebnis. Und ein Meisterwerk! Auch wenn es bei dem Ziel wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre. Sie würde ihn später trotzdem noch einmal gesondert dafür loben. Jetzt allerdings wollte sie doch eher eine kooperative Ogerin, also bat sie Taibur, seinen Kiefer zu lockern. Als er die Schulter frei gab und sie sah, dass an dieser bereits ein Stück fehlte, seufzte sie, sah ihn dann aber amüsiert an. „Wehe du spuckst das aus.“ Das teilte sie ihm dann doch lieber über Gedanken mit, aber sie wollte das Stück Fleisch nicht als Abendbrot angeboten bekommen.

Dann wandte sie sich an die Ogerin, welche dankenswerterweise ihre Sprache verstand und sprach. Freudig lächelte sie. „Sehr schön. Urla, beruhige dich bitte. Wenn du ruhig hältst, dann übt er auch nicht so einen Druck aus.“, erklärte sie ruhig und hoffte, dass sie sich danach nicht mehr ganz so laut protestierend zeigte. „Wieso bist du denn hier ganz alleine?“, erkundigte sie sich mitfühlend, hoffend, dass sie so vielleicht gleich an die gewünschte Information kam.
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natürlich war er für jeden spaß zu haben.. denn er war immer noch gerade mal achtzehn er sollte eigentlich viel party machen und sowas stattdessen hing er mit drachen im wald rum und jagte oger.. wobei das viel cooler war.ja das gespräch mit den orks war aufschlussreich er wusste wo cazlaught war das war dort wo die orks mal ihr land hatten.  er ließ tia anfangen und ihre idee war gut also gab er ihr zuversicht ..leider waren die nächsten worte ..uff die orks hatten interessiert zugehört aber dann schnaubten sie verächtlich "warum sollten wir für den menschendreck kämpfen.. sind doch nich beser als de oger" er spuckte aus. kolya streichelte tia.. weil die idee wirklich gut war und er wollte es auch nicht dabie belassen. "ihr sollt nicht für.." da hob sie ab "nein nee.warte" er sprang von uihrem rücken vergaß den gurt sodass es eine eher peinlicher auftritt wurde er shcnallte sich los und rappelte sich wieder hoch "wir suchen euren anführer ihr sammelt euch und wir werden versuche eure frauen und kinder zu retten und wenn die oger da weg sind könnt ihr cazlaught zurück haben" die orks lachten erst dann hörten sie zu "wieso sollten wir dir glauben mensch? und du kannst uns .." "doch vielleicht kann ich auch dafür sorgen das ein drache über cazlaught wacht und ihr euer recht somit behaltet" die beiden sahen zu tia "die drachen folgen dir?" er klopfte die dämmerschwinge "das tun sie.. " "na gut brings uns unseren anführer wir sammeln die anderen wir gehen zu den Speerfelsen " kolya nickte und stieg dann auf

er boxte tia freundlich "ha! na ich hoffe ich hab den mund nicht zu voll genommen aber die idee war gut liebes .. gucken wir mal was die anderen treiben"
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Taibur hielt seine position und war nicht bereit sich irgendie leichter zu machen. aber er nahm zumindest seine kiefer zurück kaute dann vernehmlich auf dem stück oger rum und schluckte genüßlich. während die ogerin zu zekja aufblickte "ich nich kämpfen..ich lieb..." sagte sie dann machte sie ein taruriges gesicht womit sie noch häßlicher aussah "große makalu tötet alle weibchen..urla gegangen .. Makalu ist große fette ogerin. alle männer mögen sie ..auch mein großer ragh.. seit ragh sehen makalu urla is für ihn luft" plärrte sie.

taibur schnaubte genervt ließ seinen schweif pendeln und sah kurz zu kommodor der wachsam stand und auf alles witterte damit sie nicht überfallen wurden.
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Anfangs lief noch alles gut. Kolya bestätigte sie, indem er ihr eine Welle Zuversicht schickt, die Orks lauschten... und dann sagte sie scheinbar was richtig Falsches. Auf einmal spuckten sie ihr sogar vor die Tatzen. Empört richtete sie sich auf, merkte aber wie Kolya sie bereits beruhigend streichelte und nahm sich zusammen. Nun ein wenig. Sie merkte erst, dass sie in ihrer Empörung aufgestiegen war, als Kolya förmlich von ihr herunter sprang... und dann in seiner Sicherheitsleine baumelte. Umgehend legte sie die Flügel wieder an und ließ sich quasi wieder auf den Boden fallen, duckte sich sogar gleich, damit er schnell wieder Boden unter den Füßen hatte. Verlegen sah sie zu ihm. „Entschuldigung!“

Dieses Mal blieb sie artig am Boden, während er das sagte, was sie sich nicht getraut hatte. Aber zum Teil durchaus gemeint hatte. Sie seufzte lautlos über ihre Unfähigkeit, war aber im Grunde froh, dass Kolya es schaffte, die Orks letztlich doch noch auf ihre Seite zu bringen. Zum einen, weil das doch wieder bestätigte, dass sie einfach eine Einheit waren. Sie dachten sogar das gleiche! Zum anderen, weil ihr etwas sagte, dass die Orks nicht unwichtig werden könnten in dieser Schlacht. Und was war ein besserer Anreiz, als Familie und Heimat zurück zu erlangen? Sie hoffte nur, dass sie das wirklich für die Orks heraus schlagen konnten. Gerade, wo Kolya sogar einen Drachen zum Schutz ins Spiel brachte. Da wurde sie doch ein Bisschen nervös, ob er das alles umsetzen konnte. Was nicht hieß, dass sie nicht umgehend nickte bei den fragenden Blicken zu ihr und sich an ihren Reiter schmiegte. Schließlich nickte auch Kolya, saß wieder auf und gab ihr die Erlaubnis abzuheben.

Dieses Mal blieb er dementsprechend auch auf ihrem Rücken, boxte sie sogar ausgelassen. Belustigt sah sie zu ihm, während sie doch gleichzeitig weiter an Höhe gewann. „Ja... das hoffe ich auch.“, stimmte sie ihm zu und streckte sich dann zwischen stolz und verlegen. „Danke. Auch dass du das ausgesprochen hast, was ich mich nicht getraut habe. Oder schlichtweg vergessen habe.“ Dann nickte sie. „Können wir machen.“ Sie streckte ihre Sinne nach den anderen Drachen aus und drehte nach Norden ab. „Damit krieg ich wohl keinen Finderlohn, was?“ Sie seufzte betont theatralisch.
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Okay, das nächste Mal sollte sie ihn wohl auch noch bitten, dezent zu schlucken. Also wobei sie ja generell auf ein nächstes Mal verzichten könnte, aber sie wollte sich nicht drauf verlassen. Sie wollte ihn nur nicht noch einmal so genüsslich auf einem Stück Fleisch kauen sehen, wenn der Rest von dem dazugehörigen Wesen noch am Leben war... und ihr bereitwillig Auskunft gab. Ja, doch... sie sollte wohl mal mit ihm reden. In der Hoffnung, dass er sie auch verstehen würde.

Jetzt jedoch sah sie die Ogerin mitfühlend an. „Das sehe ich.“, beruhigte sie Urla und lächelte verlegen. „Er ist nur ein bisschen übervorsichtig, wenn es um mich geht. Bleib einfach ruhig liegen und er tut dir nicht noch einmal weh.“ Ihre Frage ließ die Verzweiflung der Ogerin förmlich aus jeder ihrer Poren triefen... und tat leider wenig, um sie ungefährlicher wirken zu lassen. Trotzdem ging ihr der Anblick zu Herz und ließ sie näher treten. Als sie dann noch hörte, wieso die andere so aufgelöst war, gab sie einen mitfühlenden Laut von sich und strich ihr sanft über die Wange. „Das tut mir leid.“, sagte sie aufrichtig. „Es war gut, dass du gegangen bist. Auch wenn dir das sicher schwer fiel.“ Unsicher verstummte sie kurz, sprach dann aber doch vorsichtig weiter. „Wo ist sie denn, diese Makalu?“
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er musste dann auch etwas lchen war ja eigene blödheit "kein ding ich war ja selbst schuld"  und die orks fanden das wohl auh eher sy,mpathisch. und wie gesagt tia hatte da was gutes angerissen. sie konnte natürlih nicht ahnen das orks unglaublich stolz waren und menschen wohl mindestens so hassten wie oger.. zu recht. 

als sie sich auf den rückweg machtn kaute er auf seiner Lippe "ich hoffe nur das ich da jetzt nicht zu große worte gemacht habe.. immerhin gehört ihr ja immer noch dem korp und nicht mir..ich kann doch nicht einfach ein drachen abkommandieren der die orks bewacht" überlegte er.. was er aber natürlich tun würde. "man also irgendwie wird mir das ganze langsaam echt zu groß " er strecihelte tias hals "bin ich froh dass ich das nicht allein machen muss"

er überlegte dann "Natürlich weiß doch keiner das ich dir welchen angeboten habe ..du hast halt gewonnen" sagte er schlicht . und dann entdeckte er die anderen ließ tia landen und sah wi zekja und taibur gerade ein ogerweibchen in der mangel hatten "hast du schon was rausgefunden?"
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Übervorsichtig  pf.. er beschloss aber einfach zu schweigen das konnte er ganz gut.  er spürte aber das ihre irgendwas n ihm nicht passte, verunsichert schwang sein schweif durch die luft . sodass die ogerin hin und her wabbbelte da er ja auf hr drauf hockte. sie zog edn kopf wieder etwas ein. "urla kommen auch allein klar.. brauchen kein mann wie ragh" sagte sie stolz. und dann plärrte sie wieder los und schlcuhzte . "urla hatten ragh so gern.. wo?" sie schniefte zog rotze hoch "makalu hat tempel und lockt immer mehr oger..und sie.. kriegt viele ogerbabys  in die" sie zeigte umständlich in den wald "richtung immer geradeaus is aber weiter weg und land ist ganz grau "

dann landeten tia und kolya kommodor brummelte ihnen entgegen "wir haben eine  chef .. Zekja verhört sie gerade " erzählte er das offensichtliche und zog sch dann die riesige tasche der ogerin zu sich und wühlte mit der nase drin um ab und fraß er etwas kippte sie aus "uh!" sie hatte edelstein dabei .. einen stuhl.. eine fahne von einem getränkehersteller und eine straßenlaterne.  "och darf ich die behalten" er meinte die edelsteine "wir teilen sie unter uns auf " beschloss kolya
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Na da teilten sie wohl die Schuld gemeinschaftlich. Es beruhigte sie aber, dass er über das Missgeschick lachen konnte. Und es auch nicht dazu führte, dass die Orks ihn nicht mehr ernst nahmen. Eher schienen sie... irgendwie weniger angespannt und abweisend. Das waren echt komische Wesen. Weswegen Tia nicht allzu traurig war, als sie diese hinter sich ließen. Auch wenn das Kolya ziemlich unsicher werden ließ. Sie wünschte, sie könnte ihm das nehmen. Aber sie verstand ihn nur zu gut, sie war es ja auch. Er hatte da ziemlich viele Dinge in Aussicht gestellt. Trotzdem versuchte sie ihn zu beruhigen, indem sie ihn einfach mit ihrer Liebe umhüllte. Zu seinen Selbstzweifeln sagte sie nichts. Was hätte sie auch sagen können? Sie waren in dem Fall leider begründet. Aber er erkannte es richtig. Er musste da nicht allein durch. „Gemeinsam schaffen wir das schon irgendwie.“, brummelte sie aufmunternd und räkelte sich wohlig unter seinem Streicheln, bevor sie doch nochmal auf ihren Finderlohn zu sprechen kam. „Ehrlich? Was krieg ich denn?“ Aufgeregt hüpfte sie in der Luft und sah ihn mit gespannten Blick an.

Dann erreichten sie die anderen. Wobei Tia einen Moment zögerte zu landen. Sie wollte die Ogerin nicht nervös machen. Das könnte ungünstig für Zeljka enden, die doch recht dicht an dem Kopf von dem miefenden Vieh stand. Gut, Taibur lag auf dem, aber... letztlich fügte sie sich, landete aber betont langsam etwas abseits. Freundlich schnaubend begrüßte sie Kommodor und sah dann aufmerksam zum Verhör. Jedenfalls bis der Grüne begann die Tasche von der Ogerin zu plündern. Besorgt tänzelte sie zu ihm und Kolya. „Haltet ihr das für klug? Es könnte sie sauer machen... wenn sie dann nicht mehr redet?“ Okay... die Edelsteine waren schon hübsch, aber... sie gehörten ihnen nicht. Das machte sie ernsthaft nervös. Kolya scheinbar weniger. Verdattert sah sie ihn an. „Die gehören uns doch nicht.“ Angespannt sah sie zu der Besitzerin. „Ich finde es nicht richtig... sie hilft doch..“
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Ach Mist! Sie konnte förmlich spüren wie Taibur ihre Worte in den falschen Hals bekam. Ohne den Blick von ihr zu nehmen und damit die potentielle Verbindung zu der Ogerin zu riskieren, streckte sie ihre andere Hand aus, kraulte den Grauen besänftigend. Sie fand das schließlich nicht schlimm. Sie wollte nur die Panik der anderen mindern. Was seine Nervosität natürlich nicht besser machte. Denn dadurch kam wieder unfreiwillig Bewegung in die Ogerin. Kein Wunder, dass sie wieder ängstlich wurde. Es freute sie aber, dass sie deswegen nicht gleich in Schweigen verfiel. „Nein, brauchst du nicht. Du hast einen besseren verdient.“, pflichtete sie ihr bei und verzog dann leicht das Gesicht. Das Leid der monströsen Dame nahm sie langsam mit. „Ich weiß.“, murmelte sie verstehend, streichelte ihr noch einmal über die Wange, versuchte sie dann über die nächste Frage abzulenken. Ein Glück ging der Plan auf. Ein Tempel also. Na der sollte sich doch finden lassen. Die Sache mit den vielen Babys machte sie jedoch nervös. Sie züchtete sich ihre eigene Armee. Ganz und gar nicht gut. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, folgte stattdessen dem umständlichen Fingerzeig mit dem Blick. Sie hatte also die Richtung, kannte das Ziel. Das lief doch gut. „Du meinst aus Stein?“, sicherte sie sich dennoch lieber ab. „Ein Tempel im Berg?“

Da landeten Tia und Kolya. Sie kriegte zwar mit, dass der Reiter sich an sie wandte, wedelte ihm aber zu, dass er einen Moment warten sollte. Dann kümmerte sie sich nicht weiter um die Ankömmlinge, hoffte einfach nur, dass sie die Ogerin nicht verunsichern oder erneut in Panik verfallen lassen würden.
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Kolya beobachtete kurz ob taibur das im griff hatte, er schien aber ganz gut klar zu kommen. Und also beschloss er nicht weiter zu stören und sich den fundstücken zuzuwenden , über tias Einwand musste er lachen "mal ernsthaft glaubst du die hier gehört IHR etwa?" er stappte die Straßenlaterne mit dem fuß und biss uf die steine.. oh man die waren bestmmt voll was wert, er steckte sie natürlich ein . Erste lektion gegner plündern.

dann reinigte er seine waffe lud sie neu und trat zu tia zurück, "du kriegst auch ein stein ab " beschloss er . suchte dann eine zigarette und steckte sie sich an . Der Oger hob leicht den Kopf soweit es ihr eben möglich war um die neuankömmlinge zu mustern eh sie wieder antwortete "ist große höhle in berg.. mit thron .. " erklärte sie und als zekja berrührte konnte sie auch sehen was passierte. sie sah eine große festung in der grauen öde davir einige orks in ketten und etliche ogermänner.. viele davon zeigten aber seltsame mutationen und dann war es als würde sie in die festung fahren und sah in einem runden raum auf einemriesen plateau eine riesige fleischmasse liegen, die grau grün und schwarz überzogen war ihre beine und armewaren völlig degeneriert aber ihre brüste und der leib waren unnatürlich speckig.. das schlimmste war allerdings das aus ihrem bauch ein haufen nabelschnurartige gebilde heraus kamen die zu kleinen kokons führten.. und es wurden orkfrauen oder goblins in kokons gesteckt und dann wurden sie zu ogern . ganz kurz schin es als würde dieses reiige wesen ihr den kopf zudrehen sie machte eine haßerfüllte grimasse sprach ein wort und dann fing die ogerin an vor schmerzen zu schreien und explodierte dann

taibur war ganz erschrocken >>ich hab nichts gemacht..ehrlich nicht << protestierte er und versuchte zekja sauber zu lecken , er selbst klebte natürlich nun vor ogermasse .. kolya war erschrocken ins nächstbeste gebüsch in Deckung gesprungen lugte draus hervor "wow krass wie hastn das gemacht?" Kommodor sah alamiert zu zekja trat zu ihr undlegte ihr vorsichtig den großen kopf an er hatte die magie gespürt
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Dieses Mal mochte sie sein Lachen so gar nicht. Dem Laut fehlte aber auch jede Wärme und Freude. Verstimmt blitzte sie ihn an. Gut, mit seinem Einwand mochte er ja recht haben, aber sie fand es trotzdem nicht richtig. Sie sah wie er prüfend auf einen der Steine biss, schüttelte aufgebracht schnaubend den Kopf und wandte sich dann ab. Sie setzte sich hin, die Schwingen angelegt, und beobachtete das Gespräch mit der Ogerin aufmerksam. Sie sah auch nicht von dem weg, als Kolya zu ihr kam. Als er ihr jedoch einen der Steine anbot, verzog sie grollend das Gesicht. „Nein, danke.“ Oh man... jetzt lehnte sie schon hübsche Klitzerdinge ab! So weit war es also schon. Der Mann brachte ihre ganzen Werte durcheinander! Sie sah wie die Ogerin zu ihnen herüber zu sehen versuchte und nickte ihr freundlich zu. Sie gab wieder bereitwillig eine Antwort, wieder berührte die Hexe sie und Tia wurde unruhig, stand auf und spreizte leicht die Flügel. Etwas stimmte nicht mehr. Sie sah zu Kommodor...

Auf einmal schrie die Ogerin und... zerplatzte. Einen Moment stand sie einfach nur geschockt da. Dann nieste sie. Etwas von dem Zeug war ihr doch glatt in die Nase geflogen. Boah, war das eklig! Sie schabte sich über die Nase. Und was gab ihr wunderbarer Reiter von sich? Fassungslos sah sie ihn an... und schüttelte sich dann gründlich. Nicht, dass das wirklich half. Sie wurde die größeren Brocken los, aber sie fühlte sich einfach nur... besudelt. Am liebsten wäre sie los, sich einen See suchen. Doch sie blieb, folgte Kommodor reichlich staksend zu Zeljka und Taibur. Beruhigend schnaubte sie den Grauen an. „Das warst du nicht, keine Sorge."
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Sie sah wie Urla versuchte, die anderen zu mustern. „Sie tun dir nichts.“, versprach sie und seufzte lautlos vor Erleichterung, als die Ogerin weiter antwortete. Ihr die Auskunft gab, die sie brauchte. „Danke, Urla.“ Freundlich strich sie der Ogerfrau über die Stirn und zuckte zusammen. Die Bilder brachen über sie herein. So klar und deutlich wie noch nie. Das waren keine Bruchstücke, dass war ein ganzer Film! Je mehr sie sah, je länger diese Vision dauerte, desto blasser wurde sie und als dieses Wesen, Mukala, sie ansah wimmerte sie, tropfte Blut aus ihrer Nase. Da schrie Urla auf, sie riss ihre Hand zurück. Zu spät. Die Ogerin zerplatzte. Der Laut dröhnte in ihren Ohren. Die Wucht schleuderte sie zur Seite, ließ sie wie betäubt auf dem Rücken liegen. Sie war mit Dingen bedeckt, über die sie lieber nicht genauer nachdenken wollte.

Sie hörte Taibur, versuchte ihn über ihre Gedanken zu beruhigen, merkte aber selber, dass sie keinen klaren Gedanken geformt bekam. Vielleicht reichte ihm ja auch das Gefühl. Dann drehte sie sich schnell um, stemmte sich hoch und erbrach sich. Bis ihr Magen wund und leer war. Nur nebenbei bemerkte sie Taiburs Reinigungsversuche, das Nahen der anderen Drachen. Zitternd richtete sie sich auf, lehnte sich matt gegen Kommodors Kopf. „Okay... das mache ich nie wieder.“ Auch ihre Stimme klang zutiefst erschüttert und erschöpft. Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie die Arme nach Taibur ausstreckte. „Ich weiß, was los ist... und wo wir hin müssen.“, murmelte sie in Richtung Kolya, berührte auch kurz Tia. „Ich brauch ein Bad.“ Das war so ein lächerlicher, so ein profaner Wunsch... und doch verlangte es sie wirklich danach. Sie musste sich waschen. Urla abwaschen. Schaudernd drückte sie sich an Taibur.
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blieb also mehr geschmeide für sich auch nicht schlecht er gab natürlich kommodor etwas ab und hatte kein schlechtes gewissen die ogerin zu plündern. er war aber bereit sioe am leben zu lassen da sie wirklich ein haufen elend war und das wäre irgendwie unehrenhaft mit 3 drachen auf eine ogerin loszugehen die schon am boden lag. tja aber leidr kamn ja alles anders sie zerplatzte. kolya hatte nicht viel abbekommen aber der rest..

er hiolte ein tuch raus und versuchte tia etwas sauber zu machen was aber ziemlich lächerlich war weil das kleine tuch..sah er ja ein "oh man du siehst aus wie ein sehr perverser Weihnachtsbaum " meinte er und zuzpfte zeug von ihr runter .. dann sah er wie zekja sich übergab und reichte ihr wasser damit sie sich den geschmack wegspülen konnte "dann suchen wir uns einen see oder willst du in nightstone ne richtige wanne?" er sah sie an und gab ihr einen klopfer gegen die schulter "ich finde du hast das richtige getan.. du konntest ja nicht ahnen das sie zerplatzt und es war ja nicht deine absicht..und wenigstens haben wir jetzt ein paar hinweise.. man kann nicht alle retten aber wir können zumindest versuchen es für die die noch da sind besser zu machen .. es ist richtig cool das wir dich im team haben " er lächelte offen und warm .. gut das mit dem oger war blöd gelaufen aber sie sollte sich deswegen nicht wieder schämen ..
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Taibur fühlte ja wie der oger erst bebte und versuchte sich schwer zu machen und dann dieses geplatze. er saß im ersten moment recht verwirrt in der pampe es dampfte ja noch und er konnte das ganze innenleben eines ogers bewundern , schnell sprang er draus hervor udn sammelte zekja aus dem gebüsch wo sie hingeschleudert wurde sein warmer atem glitt vorsichtig über sie rüber und er schob ihr seinen kopf in die arme brummelte freundlich. und versuchte sie irgendwie sauber zu machen.

aber es schien ja als hätte sie erfolg gehabt also war doch alles gut..das bisschen ogerpampe konnte man ja auch wieder wegmachen.. er verkniff sich die frage ob er davon etwas essen durfte und hob zekja als sie sich an ihn drückte auf seinen rücken drehte den kopf zu ihr "gehts dir gut? sei bitte nicht traurig ..du bist halt ein bisschen wie ich du willst es gut machen und am ende steht die hütte in flammen.. " sagte er freundlich
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Sie erkannte seinen guten Willen durchaus. Allerdings hatte sie nur das Gefühl, dass er die glibberigen Reste nur noch mehr in ihre Schuppen einarbeitete. Deswegen war sie durchaus froh, als er einsah, dass er mit dem winzigen Tuch eh nichts ausrichten konnte und seine Bemühungen einstellte. Seine Bemerkung... verstand sie nicht so ganz. Sie war sich allerdings ziemlich sicher, dass sie nicht pervers aussehen wollte. Also schüttelte sie sich noch einmal gründlich, nachdem er noch etwas von ihr gezupft hatte. Sie fühlte sich echt nur noch eklig. Und dabei hatte sie noch immer weniger abgekriegt wie Zeljka und Taibur, zu denen sie jetzt vorsichtig ging. Kolya im Gefolge.

Er gab der Hexe auch was, um den Mund auszuspülen. Armes Ding. Sie hätte Zeljka knutschen können, als sie ein Bad ansprach. Und Kolya auch, als er so bereitwillig darauf einging. Gut. Bei Kolya sprach ja eigentlich auch nichts gegen, also schleckte sie ihm kurz dankbar übers Gesicht. Dann stand sie einfach nur daneben, während die drei Männer ihr Bestes taten, um die Hexe zu beruhigen. Sie war sich nicht sicher, inwiefern das Hier und Jetzt ging. Das würde sich wohl zeigen. Sie sah wie Taibur Zeljka auf seinen Rücken hob, trat sie etwas zur Seite, breitete ihre Schwingen aus und schlug mit ihnen, um sie noch etwas trockener, wenn schon nicht sauberer zu kriegen. Angeekelt sah sie sich die schmierigen Spuren an und hoffte, dass sie nicht zu weit fliegen mussten.
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Taiburs warmer Atem tat besser denn je. Ebenso wie das Wasser. Obwohl sie es nur nutzte, um sich den Mund gründlich auszuspülen. Sie wollte nicht einmal aus Versehen etwas von dem, was da alles an ihr klebte, herunter schlucken. Sie war froh, als Kolya sie nicht wegen ihrem wohl reichlich weibischen Wunsch auslachte, sondern darauf einging. „Sowohl als auch?“ Zögernd lächelte sie ihn verdammt wackelig an. Sie wollte ganz sicher nicht so wie sie war in Nightstone eintreffen. Aber so richtig gründlich würde sie sich wohl erst nach einem heißen Bad fühlen. Also... blieb eben nur beides. Das sah Tia scheinbar auch so, wenn sie deren Blick richtig deutete. Kolyas Klopfer lenkte ihren Blick zurück zu ihm, ließ sie schief lächeln. Er meinte es sicher gut. Aber im Moment wollte ihr einfach keine Erwiderung einfallen, also nickte sie nur matt.

Eine Weile umarmte sie einfach nur Taibur, versuchte Kraft aus seiner Wärme und Nähe zu ziehen. Und zu ignorieren, dass er noch schlimmer aussah wie sie. Auf einmal hob er sie hoch, setzte sie auf seinen Sattel. Tief durchatmend schmiegte sie sich noch dichter an seinen Kopf, schüttelte auf seine Frage hin den Kopf. „Nein. Mir ist immer noch schlecht. Und mein Kopf tut weh.“ Wieder traten ihr Tränen in die Augen. „Diese Bilder...“ Sie schüttelte den Kopf, presste ihre Stirn an seine... und lehnte sich dann schniefend etwas zurück. „Du hast meine Hütte abgefackelt?“, hakte sie nach, ob sie das richtig verstanden hatte, lächelte ihn aber an und kraulte ihn sanft. „Ich bin so froh, dass du bei mir bist.“ Sie schauderte und schniefte noch einmal, sah jeden noch immer sichtlich aufgewühlt, aber schon etwas gefasster an. „Das ihr alle hier seid.“ 

Noch einmal atmete sie tief durch, sah dann zu Kolya. „Kannst du mir in Nightstone Papier und Kreide besorgen? Dann versuche ich den Tempel zu skizzieren.“ Ihr Blick glitt verstehend zu Tia, die sich scheinbar wirklich genauso fühlte wie sie. „Jetzt aber auf zum See.“ Sie rieb die gröbsten Spuren von Taiburs Hals und legte sich dann auf diesen, die Arme fest um ihn geschlungen. Sie wollte hier nur noch weg.
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also erstmal baden , kommodor sate er könnte einen see finden und koyla nickte ihm zu,  "gut dann gehen wir alle mal baden " er nickte zekja zu "das machen wir sobald wir euch wieder hergerichtet haben " schlug er vor und ließ kommodor vorfliegen.. es dauerte auch nicht lange bis er ein gewässer gefunden hatte und am ufer landete , er stieg sogleich ins wasser.. kolya ließ tia aber zunächst am rand landen "warte bitte " sagte er noch um ihr die ausrüstung abzunehmen da teile davon technische geräte waren und die mussten echt nicht in swasser. als er sie befreit hatte machte er eine geste "nun darfst du" er selber zog sich bis auf die unterhose aus und ging ebenfalls eine runde schwimmen .. das wasser tat richtig gut , er tauchte eine weile und die stille die ihn umfing war heilsam. die kälte war angenehm erfrischend und für den moment waren die ganzen großen Aufgaben weit weit weg .

dann tauchte er wieder auf und sagte "ahhh ein oger....ach en bist ja nur du tia " er lachte und half ihr dann aber sie von dem ganzen zeug zu reinigen indem er sie ordentlich mit den händen abschrbbte .. das wasser färbte sich teilweise echt rot. 

es wara ber kein richtiges abdewetter sodass er bald wieder an land ging feuer machte und seine ausrüstung ebenfalls reinigte, er erzählte zunächst zekja von dem treffen mit den orks und was er in seinem elan versprochen hatte er musste mit irgendwem darüber sprechen udn am besten mit einem menschen und er fragte ob ihn das zu einem verräter der eigenen rasse machte? er bat dann aber auch sie darum zu erzählen was sie gesehen hatte
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als sie ihn umarmte und brauchte war er ur zu gern für sie da "ioch kann leider nicht heilen.." stellte taibur bedauernd fest und wusste auch nicht wieso das so war.  er drückte aber seine nase gegen ihre stirn und sprach mit ihrem kopf das er doch aufhören sollte zu schmerzen. dann schwang er die schwingen, als er aufstieg troff richtig viel ogermatsche von seinem kröper ..aber er sstörte sich eigentlich gar nicht daran.. eigentlcih war oger ogar ganz schmackhaft er flog hinter Kommodor her und dann war da ja der see "ha guck mal...ACHTUNG WASSERLANDUNG!" er klappte seine hinterbeine nach vorn machte eienen sturzflug und knallte ins wasser sodass eine riesige welle entstand die sowhl kommodor erwischte der gerade ins wasser gehen wollte als auch kolya von den füßen riss.. taibur lachte auf und sah zu zekja "da hast du deine wanne "

er genoß das hier so richtig , er spielte ein bisschen mit kommodor einen wasserkampf woebi ordentlcih gespritzt wurde.. aber er achtete auch immer auf zekja ob sie irgendwas brauchte oder ihn als sprungbret benutzen wollte oder was auch immer .

als er dann auch wieder so gut wie sauber war legte er sich an das lagerfeuer und hörte kolyas worte ..also er würde ihn schon unterstützen eigentlich egal auf welcher seite sie nun staden.. er sah zu zekja was sie dazu sagte. er selber sagte noch nichts dazu, aber kommodor tat es was er nicht wgte "ich werde DIR helfen für wen auch immer wir kämpfen oder gegen wen .. du kannst ruhig behaupten ich sei dein drache "
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Es flog sich irgendwie komisch. Die Luft glitt eben nicht wie gewohnt über die Schwingen, so wagte Tia auch keinen Sturzflug, als sie den See erblickte. Auch wenn sie dazu verleitet war. Sie ließ es lieber, landete stattdessen als letzte vorsichtig am Ufer. Wobei sie kurz darauf Kolya fast umrannte, als sie in Richtung Wasser stürmen wollte. Sie hatte die Ausrüstung wirklich vergessen. Es war ihr selber ein Rätsel wie man das Gewicht vergessen konnte. Also wartete sie erzwungen ruhig bis Kolya endlich alles runter hatte. Wobei ihn Taiburs Flutwelle zwischenzeitig von den Füßen fegte. Kichernd half sie ihm wieder auf. Es tat gut, Taibur so ausgelassen zu erleben. Das war fiel zu selten. Dann konnte sie es ihm endlich gleich tun. Nach einem angedeuteten dankenden Knicks zu Kolya, verstand sich.

„Achtung! Drachendame im Anflug!“, warnte sie noch und schoss dann lang gestreckt in einem flachen Winkel ins Wasser, glitt über dem Grund lang, die Schwingen ausbreitend und tauchte schließlich sich um die eigene Achse drehend in einem Strudel wieder auf. Begeistert ließ sie ihre Flügel aufs Wasser klatschen, dass es nur so spritzte. Dann sah sie sich nach Kolya um. Sie fand ihn unter Wasser und umkreiste ihn immer wieder verspielt. Er tauchte auf, sie folgte ihm... und er schrie auf. Wachsam sah sie zum Ufer und wieder zu ihm, als er anfing zu lachen. Belustigt schnaubte sie ihm eine Wasserwolke entgegen. Dann ließ sie sich nur zu gerne von ihm abrubbeln. Wirklich verdammt gerne. Genießend schloss sie halb die Augen, schmiegte sich seinen Händen entgegen und war regelrecht enttäuscht, als sie wohl sauberer wie der See war. Wohlig schnaufend folgte sie ihm ans Ufer, schüttelte sich dort und heizte sich einmal an, dass sie nur so dampfte. So. Besser. Sauberer und trocken.

So trottete sie zu Kolya, hüllte auch ihn in eine sorgsam angeheizte Atemwolke, um ihn wenigstens anzutrocknen. Dann legte sie sich neben ihn, während er die Ausrüstung säuberte und sich mit Zeljka unterhielt. Das Treffen mit den Orks hatte sie ja selber erlebt, also hörte sie da nur angelegentlich zu. Wobei sie ihren Kopf an Kolyas Seite schob, als sie seine Zweifel bemerkte. Sie konnte aber verstehen, dass sie ihm da nur bedingt helfen konnte. Er brauchte wahrscheinlich eher die Meinung eines anderen Menschen. Dann war Zeljka an der Reihe. Aufmerksam lauschte sie ihr, schob sich unbewusst bei dem Bild, das sie malte, dichter an Kolya, suchte spürbar seine Nähe und Berührung.
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Sie war den anderen wirklich dankbar, dass sie so bereitwillig dabei waren. Sie erwiderte Kolyas Nicken kurz. Dann lächelte sie Kommodor dankbar an, der sich als Führer anbot. Doch es war Taibur, der sie einmal mehr nur rührte. Warm lächelte sie ihn an, knuddelte und herzte ihn noch einmal gründlich. Sie hatte gar nicht um Heilung bitten wollen. Sie glaubte auch nicht, dass diese Schmerzen heilbar waren. Die kamen von den Bildern, die sie nicht los ließen. Da drückte er seine Nase an ihren Kopf... und die Spannung wich etwas. Es war wohl egal, was er machte. So lange er bei ihr war, sie berührte, ging es ihr unweigerlich besser.

Dann hoben sie ab und hinterließen eine eigenwillige Spur aus Ogerüberresten. Erstaunlicherweise schien das Taibur allerdings in keiner Weise zu behindern. Da erreichten sie einen See. Verzückt seufzte sie, kraulte Taibur und lachte dann auf, als er sich förmlich in das Wasser stürzte. Mit so viel Schwung, dass die Welle sogar Kommodor ins Straucheln brachte. Sie schaffte es jedoch irgendwie, sich im Sattel zu halten. Sie hörte sein Lachen, sah ihn an und genau für diesen Augenblick war einfach alles perfekt. „Weißt du... ich glaube, du kannst doch heilen.“ Sie beugte sich zu  ihm, legte die Arme um seinen Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du kannst meine Seele heilen.“, erklärte sie ihm flüsternd, rieb ihre Wange an ihm und rutschte dann voller Vorfreude ins Wasser. Wobei sie sich schnell in Sicherheit brachte, als die beiden Drachenherren im Wasser zu spielen begann.

Sie schwamm ans Ufer, klaubte sich die nasse Kleidung vom Körper, wusch erst diese und dann sich. Es war zwar etwas ungewohnt, in der Gegenwart von anderen nackt zu baden, aber alle schienen miteinander beschäftigt... und in Taiburs Anwesenheit würde ich sicher nie etwas passieren. Also tauchte sie unter, rubbelte sich unter Wasser durch die kurzen Locken und über den Körper und beobachtete dann noch etwas im Wasser schwebend die anderen, blendete diese Bilder entschlossen über die grausamen der Vision, bevor sie wieder an Land watete. Sie ließ sich von Taibur trocken Atmen und ihre Kleidung antrocknen, dann zog sie sich wieder an und fühlte sich in der Tat wieder halbwegs wie ein Mensch, als sie sich zu Kolya ans Feuer setzte.

Kurz darauf waren sie alle dort, wobei sie sich wie von selbst zu Taibur schob und an ihn lehnte, eine Hand zart kraulend über seine Haut gleiten lassend. Was nicht hieß, dass sie Kolya nicht aufmerksam zuhörte. „Ich finde nicht, dass du die Menschen verrätst.“ Der Gedanke irritierte sie. Sie wäre da nun wirklich nicht von alleine drauf gekommen, dass man das so sehen könnte. „Du hast ihnen doch im Grunde nichts versprochen, was ihnen nicht sowieso schon gehören würde. Also abgesehen von dem Drachen. Das war vielleicht wirklich etwas leichtsinnig, aber so wie ich dich kenne, findest du da einen Weg. Nun und was hast du ihnen ansonsten versprochen? Ihren Anführer, ihre Familien, ihr Land. Für ihre Hilfe im Kampf gegen die Oger. Also ich finde das klingt nach einem guten Deal.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber ich bin ja auch nicht normal für einen Menschen.“ Sie lächelte schief.

Dann drückte sie sich dichter an Taibur und erzählte, was sie gesehen hatte. Den Tempel, die fette Ogerfrau, die über die Nabelschnüre und Kokons aus anderen Wesen mutierte Oger schuf. Bei der Erinnerung an die Bilder schauderte sie und rieb sich die Oberarme, die bereits wieder um die dicht an die Brust gezogenen Knie lagen. Bekümmert sah sie zu Kolya. „Ich hoffe, die Familien der Orks sind noch nicht betroffen.“ Das wäre ein herber Schlag für die potentiellen Verbündeten. „Ich habe noch nie so dunkle Magie gespürt. So starke.“ Sie hatte keine Ahnung, wie und ob sie gegen diese angehen konnten. Ihr Blick glitt zu Kommodor, gerade als der Kolya seine Hilfe zusicherte. Matt lächelte sie und nickte dann auch Kolya zu. „Ich bin auch dabei, klar.“
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Das Bad und die ausgelassenen Momente die es mit sich brachte hatten sie alle mal nötig und es machte ihm spaß mit tia zu spielen und zu schwimmen.  als sie mit ihm ans ufer kam drehte er sich noch mal zu ihr um und schlang seine arme um den hals des dämmerdrachens drücktes cih triefend nass an ihren kopf "bitte pass auf mich auf.. dass ich niemals zu jemanden werde den ich nicht ausstehen kann auch wenn ich jetzt cäptn bin möchte ich trotzdem ich selbst bleiben und du musst mich daran erinnern" sagte er leise und legte eine hand unter ihre schnauze küsste ihre nase und drückte seine wange darauf. eh er sich nur zu gern von tia fönen ließ

Am feuer saß er dicht bei tia und hörte sich zekjas meinung an ...klang total logisch..nur er glaubte nicht das die machthaber das so sehen würden.. "ich danke dir du hast recht es wäre nur fair..  " aber wann war das leben schon mal fairß egal er würde es auf jeden fall versuchen. wenn man seine zile erreicht waren sie zu niedrig gesteckt oder wie war dasß als kommodor erklärte dass er sein drache war musste kolya gerrührt lachen und drückte den grünen "wenn wir dich an unserer seite haben dann habenw ir wenigstens auch jemanden der denken kann"

Dann hörte er zekja zu und erst war sein streicheln von tias flanke noch entspannt aber umso mehr die hexe preis gab umso mehr erstarrte er "das ist wirklich total gruselig und wahrscheinlich für keinen gut.. auch nicht für die oger.. er hatte schon von derart dunklen dingen gehört aber auch die gehörten eher in geschichten die längst vergessenw aren. aber während die menschen damit beschäftigt waren sich gegenseitig zu bekriegen hatte man wohl vergessen das es auch mächte gab die viel schlimmer waren. "wir müssen nach nightstone und das irgendwem berichten der ahnung hat ..dann müsen wir gucken wo die orks hingebracht wurden und mit dem ausbilder sprechen " er stand auf "die sache scheint ganz schön übel zu sein"  er sattelte tia wieder udn stieg auf ließ sie gen nightstone fliegen
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Als auch tia ins wasser kam schlug er ihr mit dem schweif etwas wasser entgegen achtet aber darauf das zekja nichts von dem getöse abbekam..also nicht so viel. er hob aufmerksam den kopf als sie it ihm sprach und drückte sich mit feucht triefedner nase an ihrn körper "ich versuch dir zu helfen wo ich kann und wie ich es kann" dann hopste er och ein bisschen ausgelassen im wasser herum holte sich ein paar fische und bot zekja einen an .

doch leider ging die baderei bald zuende am ufer war es auch nett er baute zekja wieder ihr nest und hüllte sie in die wärme natürlcih kümmerte er sich auch um ihre klamotten und lauschte dem gespräch leider verstand er absolut nicht wieso es ein problem sein sollte den orks etwas dafür zu geben wenn sie halfen.. er sicherte kolya und zekja natürlöich auch seien hilfe zu ...wenn sie ihn denn wollten .. fügte er schnell hinzu denn er hatte ja nicht mal verstanden wo das problem war.

als sie aber von diesem ogerdings erzählte und schauderte rollte er sich schützend um sie herum "aber ihr habt drachen" wandte er nun ein um ihr mut zu machen  und traampelte das feuer aus als sie wohl los wollten, er duckte sich damit zekja auch mal selber aufsteigen konnte
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Er überrumpelte sie etwas, als er sich so plötzlich umdrehte und an sie drückte. Als sie ihm jedoch zuhörte, wurde sie weich, schnaubte sanft. Der Mann machte sich echt um komische Dinge Sorgen.„Das mache ich.“, versprach sie ihm ohne jedes Zögern und brummte wohlig, als er ihr einen Kuss gab. Dann trocknete sie ihn auch soweit sie konnte. Denn Rest würde das Lagerfeuer erledigen. Nun gut, das Feuer und sie, denn wie immer hielt er sich dicht bei ihr. Und wie immer, wenn er das tat, war sie gut warm.

Es freute sie, dass Zeljka Kolya bestätigte. Auch wenn sie die fortgesetzten Zweifel bei beiden spüren konnte... und verstand. Denn leider waren es nun einmal nicht die beiden, welche die endgültige Entscheidung treffen konnten. Sie spürte auch Taiburs Verwirrung und schnaubte freundlich in seine Richtung. Das musste sie als Drachen nicht bis zum Letzten verstehen. Menschen waren eben komisch. Ihre Menschen waren da eher Ausnahmen. Aber so lange sie Fünf zusammen hielte, würden sie das schon irgendwie hinkriegen. Daran glaubte sie fest und freute sich dementsprechend, als auch alle anderen Kolya ihre Unterstützung zusicherten.

Dann sprach Zeljka und die allgemeine Beklemmung breitete sich aus. Irgendwie beruhigte es sie, dass auch Kolya so ernst wurde. Selbst wenn das hieß, dass sein beruhigendes Streicheln stoppte. Sie nickte auf seine Worte hin. „Das bringt das Gleichgewicht ziemlich durcheinander.“, merkte sie leise an und schauderte nun auch. Kolyas Entschluss ließ sie nachdenklich zu ihm schauen. „Und wir sollten das dem General melden.“ Und ja! Das kam von ihr. Aber in dem Fall erschien ihr der General vielversprechender wie der Ausbilder und der Korp. Trotzdem sah sie ein, dass sie erst nach Nightstone sollten. Eben um zu schauen, was sie für die Orks tun konnten.

Trotzdem war die Stimmung irgendwie bedrückend, als sie sich für den Aufbruch vorbereiteten. Am Ende ließ sie Kolya zwar aufsteigen, drückte ihre Nase aber noch einmal sanft gegen seine Brust, bevor sie abhob, ihr Tempo aber bedacht so wählte, dass die beiden Jungs ohne Probleme mithalten konnten. Sie hoffte nur inständig, dass der Ausbilder sie nicht auseinander reißen wollte. Die Angst ließ sie den Flug nur noch bewusster wahrnehmen. Viel zu schnell erblickte sie ihren Zielort.
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Es tat so gut, Taibur so entspannt, ausgelassen und fröhlich zu erleben. Gerade, wo er sie zeitgleich die ganze Zeit sorgsam im Blick behielt, ohne sich aufzudrängen. Er gab ihr einfach Sicherheit... und das Gefühl, gewollt zu sein. Mehr hatte sie nie gewollt. Sie fühlte sich bei ihm vollständig. Umso mehr, als er seinen nassen Kopf an sie drückte und sie einmal mehr nur rührte. „Das tust du.“, versicherte sie ihm und begnügte sich dann damit, sich und ihre Kleidung zu säubern und ihn zu beobachten. Den angebotenen Fisch lehnte sie dann aber doch lieber ab. Ihr Magen hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt und sie musste den anderen noch erzählen, was sie gesehen hatte. Da wollte sie ihn lieber leer halten. Sicher war sicher.

Kaum dass Taibur an Land war, kam er prompt zu ihr, trocknete und wärmte sie. Bis sie sich einfach nur noch wohl und umsorgt fühlen konnte. Es war ein unheimlich beruhigendes Gefühl, fast wie... Heimat. Und das trotz des ernsten Themas. Sie verstand dabei durchaus, dass sich Kolya da nicht zu leicht beruhigen ließ. „Ich weiß, was du denkst...“ Tat sie wirklich. Wann war das Leben schon mal fair? Das hatten sie nun wirklich alle schon am eigenen Leib erfahren wie sie hier saßen, dass es das eben viel zu selten,  wenn überhaupt war. Als Taibur ebenso wie Kommodor, jedoch reichlich zögerlich, seine Hilfe zusicherte, kraulte sie in sanft und rieb ihre Wange an ihm. „Natürlich wollten wir dich dabei haben.“, stellte sie klar und war einmal mehr froh, dass nun niemand mehr auf seinem Selbstvertrauen herum trampeln würde. Vielleicht würde er dann endlich auch erkennen, dass er gar keinen Grund hatte, so häufig an sich zu zweifeln.

Dann erzählte sie von ihrer Vision... und er rollte sich enger um sie, gab ihr mehr von seiner Wärme. Dankbar lächelte sie ihn an, schmiegte sich nur zu gerne an ihn. „Ja, das haben wir.“, stimmte sie ihm sanft zu. „Aber es waren viele von ihnen... und nicht so wie ihr sie kennt. Sie waren irgendwie... entstellt.“ Sie hatte Angst, dass diese mutierten Wesen über Gaben verfügten, die sie nicht hatte erkennen können. Sie zwang sich, nicht weiter darüber nachzudenken, sondern sich auf das Hier und Jetzt zu besinnen. Also sah sie zu Kolya, der genauso benommen wirkte wie sie sich fühlte. Sie nickte matt. Gruselig war kein Ausdruck. Und ja, das konnte ganz sicher nur nicht gut sein. Für alle. Ihr Blick glitt bei Tias Ergänzung zu jener und ließ sie leise seufzend noch einmal nicken. Oh ja.

Schließlich gab Kolya den Aufbruch bekannt. Zustimmend nickte sie. Erneut sowohl auf seine wie auch auf Tias ergänzenden Worte. Dann erhob sie sich, wobei ihre Glieder sich eigenartig schwer anfühlten. „Ja, das ist es.“ Und sie war sich nicht sicher, ob es besser werden würde, wenn nun auch noch die Menschen eingreifen würden. Doch sie sprach die Sorge nicht laut aus. Sie streichelte einfach Taibur, tauschte einen nachdenklichen Blick mit Kommodor und wartete bis Kolya seine Ausrüstung wieder verstaut hatte. Wobei es fast lächerlich wirkte, den kleinsten Drachen so zu beladen, wenn der größte ohne Reiter flog. Aber auch den Gedanken behielt sie für sich. Dann war es so weit. Kolya saß auf, Taibur löschte das Feuer und duckte sich dann, damit sie eigenständig auf ihn steigen konnte. Sie gab ihm lächelnd ein Küsschen, machte dann genau das und sicherte sich. Schon waren sie auf dem Weg. Je dichter sie ihrem Ziel kamen, desto angespannter wurde sie, suchte immer mehr den Kontakt zu Taibur. Bis sie ihn am Ende beidhändig streichelte, um sich etwas zu beruhigen. Dann waren sie da.
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Nun gut er brühtete noch einen Moment eh er sich darauf besann dass er daran eh nichts ändern konnte und seine chancen waren schon mal schlechter.. immerhin hatte er eine hexe und 3 drachen die für ihn kämpfen würden . Als tia ..TIA! ihn an den general erinnerte .. kolya sah sie kurz an "ehm..ja doch das ist eine gute idee das nehm ich auf die liste"  versprach er ..zumal er ihm ja die mission gegeben hatte.

Und also ging es nun geschlossen nach nightstone er wusste nicht was ihn erwarten würde und ob man sie auseinander riss das wäre natürlich auch möglich.. doch als sie der stadt nahe kamen war das ein ganz anders bild man konnte dicke rauchschwaden sehen und  mächtige einschläge er ließ tia schnekller werden.. und sie sahen ein fürchterliches bild.. nightstone wurde belagert.. von drei seiten waren oger und goblins die auf die mauern der stand eindrangen.. die oger warfen felsen an die mauer und gegen das tor.  sie schleuderten auch goblins über die mauer.. wobei das eher dumm war denn die meisten überlebten die ankunft auf der anderen seite nicht. er sah wie panzarr und draug stritten da wo panzarr auf die oger losging konnte er sie auch in schach halten aber er konnte nun mal nicht an 4 seiten gleichzeitig sein. an zwei stellen waren die oger bereits durchgebrochen und quetschten sich durch das loch hinein in die stadt. die meisten menschen hatten wohl auch kaum noch muition sie waren dazu übergangen aus pistole zu feuern oder versuchten sich im nahkampf.

kolya seufzte er wies tia an ihn auf kommodor zu setzen und das sie sich in der stadt um die menschen kümmern sollte die von den felsen begraben wurden und die feuer löschen ..er wollte ihren wunsch so weit es ging respektieren, dennn tatsächlich bedeutete ihm ihre Wünsche mehr als sie glaubte..er wies aber auch zekja an mit taibur die eine seite mit dem durchbruch zu nehmen
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taibur freute sich das sie wohl nun beide dazu gehörten.. auch wenn die stimmung voll ernst war war er plötzlich ziemlich glücklich "dann ahebn wir bedie wohl einen platz gefunden wo se uns wollen" sagte er nur für sie hörbar. ließ sie dann aber das gespräch führen.
Gut als es wieder losging, passte er sich der stimmung an denn noch immer war da der ausbilder und die pflichten.. er wünschte er würde das alles besser verstehen ..wieso konnten sie 5 nicht eine art armee sein wieso musste das irgendwer bestimmen dürfen..er fragte auch zekja >> wieso können wir nicht einfach so eine gruppe sein? wir arbeiten doch alle toll zusammen.. <<

Er spürte natürlich das sich zekjas anspannung noch verstärkte umso nöäher sie der stadt kamen er brummte immer ml wieder beruhigend  er würde sowieso nichts zulassen was ihr schaden würde. aber dann witterte er den ogergeruch sein freundliches brummeln veränderte sich zu einem dunklen knurren und auch er beschleunigte . er sah dann bald was da los war , uh dann würde er ja doch noch zum kämpfen kommen , aufgeregt schlug er mit den flügeln und hoffte auf das startsignal
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Sie lachte leise auf bei seinem ungläubigen Blick. Den hatte sie wohl verdient. Wenigstens kommentierte er das nicht noch. Dankbar nickte sie ihm und hoffte, dass er den Überblick über seine Liste nicht verlor. Der Mann nahm sich reichlich viel vor.

Dann kamen sie in Sichtweite ihres Zieles und alle spannten sich an. Kolya hätte sie nicht einmal bewusst auffordern müssen, schneller zu werden. Sie sah die belagerte Stadt, spürte seine Unruhe und tat es von alleine. Sie legte die Flügel an und beschrieb einen sondierenden schnellen Kreis um die Stadt, so dass sie beide das volle Ausmaß der Lage erfassen konnten. Die wichtigsten Bilder schickte sie auch den Jungs. Einschließlich des Schlussbilds... Panzaar und Draug wie sie sich selbst in dieser Lage noch stritten. In der Hoffnung, dass auch die beiden Drachen über diesen Anblick schmunzeln mussten. Ein kleiner heiteres Aufblitzen angesichts der Invasion der Oger.

Sie hörte Kolya seufzen, als sie wieder zu den anderen aufschloss, dann seine Anweisung. Seine Rücksicht ließ eine ganze Welle aus Liebe und Dankbarkeit über ihn einbrechen. Sie wartete bis er sich entsichert hatte, griff nach ihm und setzte ihn dann vorsichtig auf Kommodor. „Brauchst du noch was von der Ausrüstung?“, erkundigte sie sich, hielt sich bereit, seitwärts neben ihm zu bleiben, damit er erreichen konnte, was er brauchte. „Nur ein Gedanke und ich bin da.“, versprach sie ihm dann noch, rieb kurz ihre Nase an ihm, nickte den anderen Dreien noch einmal zu und schwenkte dann ab, um mit Schleifen und kräftigen Flügelschlägen die Feuer zu löschen, bevor sie landete und sich daran machte, bei der Bergung der Verschütteten zu helfen. Anfangs führte das eher dazu, dass die Menschen zurück wichen. Bis sie zu begriffen schienen, dass sie ihnen helfen wollte. Ab da arbeiteten sie erstaunlich effizient zusammen.
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Taiburs Erkenntnis ließ sie mit den Tränen kämpfen. Sie sah ihn an, legte die Hand an seine warme Haut und nickte. Ja, das hatten sie wohl. Und das war wohl das größte Wunder überhaupt. Sie hoffte nur, dass sie noch lange etwas davon hatten. Eine Sorge, die er scheinbar teilte. Es freute sie, dass er sie darüber hinaus mit ihr teilte. Sie seufzte und umarmte ihn kurz, aber fest. „Ich weiß es nicht.“ Es war so eine unbefriedigende Antwort. „Ja, wir sind eine klasse Einsatztruppe... für jede Situation gewappnet.“, sinnierte sie leise, sah zu Kommodor und ergänzte dann doch noch ebenso leise. „Wobei ich ihm ja auch noch einen Reiter gönnen würde... oder noch besser: eine Reiterin.“ Dann wären sie wirklich komplett. Niemand wäre allein oder liefe Gefahr, außen vor zu stehen. 

Sie war Taibur dankbar, dass er versuchte, sie während des Fluges etwas aufzufangen. Eben bis sie die belagerte Stadt erblickten. Wo er auf einmal knurrte, keuchte sie entsetzt, ließ ihn aber nur zu gerne beschleunigen. Trotzdem schoss Tia mit Kolya in einer Geschwindigkeit davon, die sie fast wie in der Luft stehend zurück ließ. Wow! Es dauerte nicht lange bis die beiden zu ihnen zurück kamen. Kaum genug Zeit, um das volle Ausmaß der Belagerung zu erfassen. Sie spürte Taiburs Begeisterung und musste lächeln. „Du darfst ja gleich.“, neckte sie ihn und griff nach ihrem Gewehr. Sie nickte auf Kolyas Anweisung hin und lenkte Taibur zu ihrer Position.

„Wir müssen das Loch stopfen.“, sagte sie zu dem Grauen und nickte zum Durchbruch, wo sich gerade zwei Oger gleichzeitig durchzuzwängen versuchten. „Lust auf ein bisschen Oger gut durch?“, erkundigte sie sich und gab ihm gedanklich den Befehl zum Angriff auf die Beiden, während sie die Oger dahinter einem nach den anderen ins Visier nahm. Bis ein angemessener Berg an brennenden Ogern einen weiteren Durchbruch verhinderte. Zufrieden nickte sie, schob das Gewehr wieder nach hinten und wies Taibur an, Schleifen über die Stadtseite zu fliegen und alle von der Mauer zu entfernen, die nicht dorthin gehörten. Damit würde er mehr als genug zu tun haben, fürchtete sie. Ebenso wie sie damit zu tun hätte, alle Gefahren von ihm fernzuhalten. Adrenalin flutete sie. Dann dachte sie lange Zeit nichts mehr, sondern agierte einfach nur noch.
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er streichelte tia noch mal die nase als sie ihn auf kommodor lud schnappte sich seine wumme "hab alles" gab er ihr küsste ihre nase "dann geh mal menschen retten" sagte er noch und versicherte ihr das er sie rufen würde , kommodor hielt still und erst als kolya angeschnallt war schoss er los "na gut alter freund dann auf ins gefecht" kommodor ließ ein brüllen über die stadtlos das seines gleichen suchte.. man richtete die köpfe auf die oger drehten sich um etwas panik war in ihren augen zu sehen. und die soldaten fassten neuen mut und gingen noch mal entschlossener auf die biester los.. er nahm die andere seite mit durchbruch  und kommodor spuckte grüne säure auf die oger sie wanden sich shcmerzerfüllt dann schossen ranken aus dem boden und umschlangen die leiber der angreifer kolya jubelte den anderen männern zu und tatsächlich durch die ankunft der drei drachen wendete sich das blatt recht shcnell die oger zogen sich in panik zurück die letzten verbliebenen wurden getötet.

am ende ließ er kommodor auf dem platz landen der ausbilder kam zu ihm "in letzter minute soldat.. euch schicken die götter" er umarmte kolya und dann fiel ihm der orden auf.. "oh verzeiht captain! ich gratuliere" er schüttelte kolya die hand . und auch die menschen um sie herum tobten vor freude und er grinste von einem winkel zum anderen riss den arm hoch und wieder jubelten sie "wir müssen den drachen die ringe abnehmen dann können sie die menschen heilen" schlug kolya vor . Der Ausbilder salutierte "aye aye wird ereldigt captain " "ehm zekja kann das erledigen " schlug er noch vor und oh dann war er wirklich nun der chef? er hatte aber keine zeit er wurde noch von weiteren dankeswünschen bestürmt.  er nickte zekja zu dass sie sich darum kümmern sollte  und fing dann an zu helfen er sagte das die verletzten zum marktplatz gebracht werden sollten zu kommodor und taibur ihn unterstützen sollte. er selber umarmte dann noch draug der landete panzarr landete schnaufend begrub eine häuseruine unter sich hatte alles voller blut und schlief direkt ei. er hatte an diesem abend keine gelegenheit mehr sich um den plan zu kümmern, er fargte zwar ein paar hochrangige offiziere der armee ob er mal mit ihnen sprechen konnte, die wimmelten ihn aber auf später ab.

aus später wurde nie.. also erstmal der abend wurde einfach gefeiert und daran beteiligte sich kolya natürlich. und war dann auch ziemlich besoffen. sodass er morgens zur triumphmesse beinah zu spät kam. eigentlich hätte er sie auch verschlafen können.   aber er trommelte die drachen zusammen dass sie sich auf dem Tempelvorplatz sammeln sollten wo etliche menschen zsuammen gekommen waren.  er sagte ihnen das es einfach dazu gehörte daran teilzunehmen und da sie auch ihren anteil gehabt hatten sollten sie dabei sein. außerdem konnte er sich so auf tia stellen um was zu sehen.. natürlich hatte er auch ein feldstecher.  es wurde zunächst ein gottesdienst abgehalten.. ein kinderchor sang die hymne der imperialistischen länder ..ok das fand kolya großartig und er wurde etwas ehrfürchtig. als alle menschen in dengesang einstimmten und er zumindest den refrain auch mitsang.. allerdings tummelten sich auf der bühne einige hohe generäle der anderen einheitsklassen und vor allem wehte das banner der imperialen inquisition.. er hatte es im kampf shcon von der burg wehen sehen aber da war es niht so wichtig.. der Hochinquisitor stand auch auf der bühne jedenfalls glaubte kolya ihn zu erkennen. er hielt aber nicht die messe das tat der hiesige priester seine stimme war so alt und kratzig das man selbst in den ersten reihen mühe hatte ihn zu verstehen er bückte sich und kraulte tia .. dann kam der geeral der streitmächte und hielt eine lobesrede auf die soldaten und das man aufgrund einer hochüberlegenen technik dieses ogerpack mühelos geschlagen hatte. es folgte bla bla in dem er die menschen und ihre ach so tolle überlegenheit lobte.. kolya war etwas enttäuscht aber was hatte er erwartet? es war eher ziemlcih typisch
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