Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er hatte keine ahnung ob sie von ihm kleine babydrachen kriegen konnte.. das wäre natürlich mega stark. sein sohn ein drache .. aber das sollte geklöärt werden bevor es zu spät war, er ertappte sie dabei wie sie auch so guckte "na ja es wäre schon geil ein kleinen babydrachen mit dir zu machen.. aber was ist wenn das nicht geht? wir sollten das mal abchecken und wzar bevor du dich ewig an mich bindest. " schlug er vor und war frh das sie nicht böse wurde. er erwiderte den kuss dafür innig und leidenschaftlich "ich finde es dir gegenüber einfach nicht fair.. " gab er zu "acuh wenn du es jetzt willst aber in 200 jahren wo ich längst vergammelt bin hockst du dann allein und einsam ohne die chance darauf " er schüttelte den Kopf "so icht tita nicht um diesen preis ..ich bin zwar ein räudiger hund aber es gibt grenzen" er lehnte seine stirn an ihre drückte ihre hände und lächelte dann "alles andere können wir ja tun..und jetzt bist du ja auch noch mein drache"
den rest der pause hatten sie mit kuscheln verbracht, so ausgiebig bis es zeit wurde zum marktplatz zu gehen wo die hexe immer noch war. er grüßte sie freundlich , ihm fiel ihr vogelnest auf dem kopf auf hob beide brauen jetzt sah sie noch schlimmer aus ls vorher. er verkniff sich aber jedes kommentar setzte cih seine mütze auf und zog handschuhe an er war mittlerweile wieder in uniform rasiert zähne geputzt und halt ordentlich.
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur rollte sich so das er platz für sie hatte und als sie sich gegen ihn lehnt atmete er wieder ganz ruhig versuchte diese körperpartien besser zu spüren wo ihre haare ihn kitzelten und wo er ihre körperwärme spürte. Erst als die Sprache auf sergej kam ging wieder ein schaudern durch den kräftigen leib. er wich dem blick von kommodor dabei aus.
Dann bot sie ihm ihre Hilfe an er hob den kopf etwas und hass funkelte in seinen augen "das ist nett aber ich komme zurecht ..ich bin ein drache das ist nunmal so" erklärte er schlciht und als sie vorschlug seinem reiter fallen zu stellen ..ja er hatte ihre fallen gesehen.. also sah er sie wieder an "sone bärenfalle vor seinem bett könnte helfen" überlegte er laut . kommodr schmunzelte "pf .. geworfen is direkt ebsser !" beide drachen schwiegen einen moment eisern und es tat taibur gut das die beiden mit ihm zusammen wütend waren.
Taibur spürte wie ihre hand über seine lefzen glitt erst spannte er sich furchtsam an aber nicht mal das tat aus ihren händen weh und so brummelte er ihr freundlich entgegen schnaufte warmen atem auf ihre kühle hand. Da half er ihr auch gerne bei dem nuen haarschnitt. er fand sie immer noch ganz ansehnlich aber er war ja auch ein drache. "wenn die verbindung stimmt könenn wir auch durch die augen der menschen sehen..wenn sie uns lassen" bemerkte Koommodor noch und als sie den drache ein klein striptease hinlegte schuten die beiden wieder völlig fragend tauschten einen blick aus und sahen weider zu ihr. Draug war es der einen anzüglichen pfiff ausstieß , er kam mit einem lämmchen im arm an und warf es panzarr hin "guck mal dickerchen was ich dir feines mitgebracht hab" panzarr gurrte und verspeiste das arme wesen.
nach und nach trudelte auch der rest ein , der ausbilder kam zurück gab zekja haube zügel und bauchgurt , erklärte ihr anhand von taibur wie man die zügel in die lefzen steckte denriemen festzog und dann die haube drauf setzte.. er band taibur dann an dem sattel seiens drachens fest und brüllte rum das es langsam losgehen sollte
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie konnte den Hass in seinen Augen verstehen und doch tat er ihr weh. Das der unbekannte Reiter es so weit gebracht hatte, dass er ihn hasste. Vollkommen zu recht hasste. Natürlich wiegelte er auch noch ab, schob es auf sein Dasein als Drache. Sie sah das anders. Es war einer ihrer Art, der ihm das angetan hatte. Wieso sollte sie da nicht helfen, sich an ihm zu rächen? Wenigstens über die Fallen dachte er nach und erlaubte ihr jene sogar indirekt. Schmunzelnd lehnte sie sich an ihn, kraulte ihn fest. „Das krieg ich hin.“ Lachend sah sie zu Kommodor bei seiner Korrektur. „Auch eine Möglichkeit... ich glaube, da brauche ich dann aber wieder deine Hilfe.“ So eine Falle war nämlich durchaus schwer.
Nach diesem kurzen heiteren Moment verfielen sie jedoch gemeinschaftlich in eher düsteres Schweigen... und sie fühlte sich einfach nur dazugehörig. So grausam der Grund dafür auch war. Sie nahm sich auf jeden Fall vor, diesem Monster von Reiter den Krieg zu erklären. Wenn Taibur sogar vor ihrer Hand einen Moment lang Furcht zeigte, verdiente der nun wirklich nichts anderes. Es freute sie aber, als sich der Graue so schnell wieder entspannte und sie warm anschnaufte. Lächelnd kraulte sie ihm die Nase, während sie sich weiter mit Kommodor austauschte. Die Sache mit der Haube und dem blinden Flug gefiel ihr nun wirklich nicht. Kommodors Bemerkung gab ihr jedoch ein bisschen Hoffnung. Interessiert sah sie ihn an. „Also meine Erlaubnis hast du.“ Sie legte den Kopf schief. „Musst du mir nur erklären, wie ich dich lassen kann.“ Ihr wäre nämlich durchaus etwas wohler, wenn er wüsste, wohin sie fliegen.
Eigentlich hätte ihr nach den ratlosen Blicken zu ihrer Frisur klar sein sollen, dass die Blicke nicht anders ausfallen würden, wo es um ihr gekürztes Kleid ging. Kichernd tätschelte sie beiden den Kopf und zuckte dann bei dem Pfiff von hinten zusammen. Sie drehte sich um und sah den anderen Reiter. Mit einem Lämmchen. Wie süß! Im nächsten Moment verschwand das Jungtier im Maul seines Drachen. Auch das hätte sie sich eigentlich denken können. Trotzdem überraschte sie das, wurde sie reichlich blass um die Nase. Zwang sich dann jedoch, sich zu Taibur und Kommodor zu drehen. „Braucht ihr auch noch... was?“, erkundigte sie sich, nahm sich aber vor, ihnen wenn denn ausgewachsene Tiere zu kredenzen. An denen war immerhin auch mehr dran.
Da kamen Kolya und Tia zurück. Beide wirkten deutlich entspannter. Die Drachendame war sogar ihren Nasenring los. Kein Wunder also, dass sie nun vollkommen schmerzfrei daher kam. Der Blonde hatte sich nicht nur gesäubert, sondern richtig raus geputzt. Sie sah von ihm zu dem anderen Reiter und dann zu sich. „Hätte ich mir auch andere Kleidung organisieren sollen?“, fragte sie zögernd nach, bemerkte Kolyas Blick zu ihren Haaren und grinste breit. „Der Chef bestand darauf, sie zu kürzen.“, erklärte sie. „Taibur hat mir geholfen.“, ergänzte sie und tätschelte ihn noch einmal.
Nach und nach füllte sich der Platz. Mit jeder Person mehr wurde sie stiller und nervöser, wartete darauf, dass sie doch noch jemand wegen der Narbe auf ihrer Wange anfeinden würde, die sie jetzt ja auch nicht mehr versteckt kriegte. Doch nichts kam. Trotzdem hielt sie sich sorgsam zwischen den beiden Drachen. Schließlich kam der Ausbilder zurück und erklärte ihr wie sie Kommodor aufzuzäumen hatte, indem er ihr das bei Taibur vorführte. Sie beobachtete aufmerksam jede Bewegung, jeweils das dazugehörige Teil in den Händen. Wobei sie unauffällig austestete, wo welcher Teil wie Schmerzen auslösen könnte. Dann machte sie sich aber ohne jedes Zögern ans Werk. Sie schob die stumpfen Befestigungen für die Zügel in die Lefzen, legte den Riemen um, zog ihn aber nicht zu fest und legte dann die Haube an, wobei sie auch bei der darauf achtete, dass sie zwar nicht herunter rutschte, aber auch nicht einschnitt.
Während der Mann dann alle zusammen schrie und zum Aufbruch antrieb, suchte sie ihren Weg nach oben. Zuerst nur mit den Augen. „Wir hätten die Zeit nutzen sollen, um deinen Wurfarm zu trainieren.“, lästerte sie leise. „Nicht kratzen, was da auf die herum kraucht, bin ich, kein Ungeziefer.“, murmelte sie halb glucksend und machte sich dann entschlossen an den Aufstieg. Sie fühlte sich wirklich wie ein Flo auf dem Grünen. Aber sie war oben. Zufrieden setzte sie sich zurecht, ergriff die Zügel, übte aber keinen Druck auf jene auf, sondern hielt sich lieber am Sattel fest. Wie sie es vorhin auch bei Taibur getan hatte. Dann wartete sie ab.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie hatte sich wohl irgendwie verraten, denn auf einmal bekam er auch diesen Babyblick. Sprach das Thema sogar nochmal an. Sie schmunzelte. So so... also nur das Machen wäre was? Aber er hatte ja recht. Sie war sich nicht vollends sicher, ob es ginge. Sie war jedoch der Meinung, gehört zu haben, dass das kein Problem sein sollte. Immerhin war sie zum Teil ein Mensch. Sie ging davon aus, dass sie sich vielleicht eine Weile nicht wandeln konnte, aber das wäre ein kleines Opfer. Wenn auch eher ungünstig angesichts ihrer Funktion als sein Drache. So oder so wäre es wohl wirklich besser, das erst abzuklären. Auch wenn sie ja fand, dass das nichts mit ihrer Entscheidung, sich an ihn zu binden, zu tun hatte. Aber sie hatte gesagt, sie würde seine Entscheidung akzeptieren, also würde sie das auch. Ohne Wiederworte.
Belohnt wurde sie mit einem Kuss, der ihren Körper nur von Neuem summen ließ. Wohlig brummend rieb sie sich an ihm und seufzte dann bei seinen Worten. Er war einfach zu gut für diese Welt. Sanft lächelte sie ihn an, küsste ihn noch einmal kurz, aber liebevoll. Als er dann jedoch von einer Zeit ohne ihn sprach, von sich in dieser Form sprach, wurde sie ernst. Doch er legte ein ums andere nach... und sie zwang sich, weiterhin nichts dazu zu sagen. Er sollte nun wirklich wissen, dass sie ihn vollkommen anders sah. Erst als er die Stirn an ihre lehnte, ihre Hände drückte und sie anlächelte, entspannte sie sich wieder, drängte sich erneut leicht an ihn. Verwirrt sah sie auf. Alles andere? Doch sie musste nicht fragen. Er zeigte ihr, was er damit meinte. Und sie liebte es! Genoss jeden Moment, der ihnen blieb. Schließlich hatte er sich aber unter ihrem aufmerksamen Blick zurecht gemacht, sich saubere Kleidung besorgt und angezogen. Dann hatten sie ihr Nest auf Zeit wieder verlassen. Sie hatte sich zurück gewandelt, sich aufsatteln lassen und dann ging es zu den anderen zurück.
Es freute sie, dass die Hexe noch immer da war. Auch wenn sie irgendwie derangiert aussah. Aber sie schien sich nicht daran zu stören, also tat sie das auch nicht. Sie hörte den Menschen nicht einmal zu, sondern trank etwas und machte es sich dann in Kolyas Nähe bequem, um noch etwas zu dösen. Viel zu schnell kam der Ausbilder und mit ihm war es aus mit der Ruhe. Sie stand auf und streckte sich gemächlich, bevor sie Kolya aufsitzen ließ. Dabei fiel ihr Blick auf die Hexe, welche den Grünen aufzäumte und dann auf ihn stieg. Verwundert sah sie zu Kommodor. „Okay... was hab ich verpasst?“
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya hatte die pause auch richtig gut getan und vor allem war nach sehr langer zeit mal wieder gewaschen und suaber . er war froh das tia ihn verstand sein penis tat es zwar nicht aber der beruhigte sich auch schon wieder. Zurück am marktplatz rauchte er mit draug noch eine und unterhielt sich mit ihm über eine neue waffenvorrichtung für den sattel die zielerfassend war .
es freute ihn zu sehen das taibur auch eine schöne zeit hatte, aber als die hexe ihn fragte ob sie sich umziehen sollte runzelte er die stirn "ich bin mir sicher du gefällst taibur so wie du bist?" versuchte er zögerlich "aber du kannst gerne ein kleines schwarzes anziehen" er hatte auch keine ahnung was das nun sollte. bis der ausbilder erkläret das sie die neue rekrutin war und er bekam sie zugeteilt als mentor sozusagen. er nickte "achso ist das ja dann willkommen an board rekrut" er buffte ihr die schulter "wir kleiden dich dann im hot ordentlich an " versprach er und sprang dann auf tias rücken ruckte und auf dem rückweg konnte er es natürlich nicht lassen draug seinen uturn zu zeigen, anschließend ließ er tia aber neben taibur fliegen und ließ den grauen seine augen benutzen.. kolya hatte durchaus bemerkt das er das bei allen drachen konnte und es schien seinem alten freund zu helfen.
im drachenhort angekommen versorgte er tia mit allem was nötig war , sah mit finsterem blick zu wie sergej taibur übernahm und noch mal mit ihm losflog. das konnte ja gar nictss gutes heißen. doch er konnte im moment nichts tun. also nahm er sich zekja zur brust er führte sie herum organisierte ihr kleidung waffen ausrüstung und erklärte ihr den tagesablauf. und dann auch wo sie schlafen sollte. bei sergej im zimmer in dem ehemaligen bett von rufus . er sagte es sei mutig und tapfer von ihr dass sie hier war. das hexending verga´ß er völlig und auch draug schien es nicht zu interssieren er war da einfach zu stumpf. kolya fragte sie dann ob sie noch fragen hatte oder er etwas für sie tun konnte ..wenn sie irgendwas brauchte sollte sie sich ruhigg an ihn wenden er wäre jederzeit für sie da
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
natürlich verfolgten auch beide drachen mit neidischen blicken wie panzarr mit seinem lämmchen spielte und es stück für stück verspeiste , denn auch der graudrache war lediglich mit einer schnur! um den hals an irgendwas festgebunden was ziemlich lächerlich war . es schien ihm auch spaß zu machen den beiden anderen etws vorzufuttern er bot lediglich seinem chef etwas von dem kalb an der boxte ihn nur als er das lammzeug ins gesicht kam "bah du arsch.. nich auf die uniform " pflaumte er .
Kommodor brummte "also ein happen zu essen würde ich bestimmt nicht ablehnen " gab er zu und taibur brummte zustimmend. Als sich jedoch der platz füllte wurden sowohl taibur als auch die hexe nervös. Kommodor ließ sich ohne probleme zäumen kam ihr sogar entgegen indem er das maul öffnete und es wieder schloss. er wartete geduldig bis sie oben war und richtete sich dann auf "anschnallen! " fauchte er in ihrem kopf noch und hob nich eher ab als das der sicherheitsgurt an ihr fets war . dann klingte er sich in ihre augen ein sie konnte die macht spüren die sie erfüllte gerade weil sie ebenfals magisch begabt war und konnte die präsenz daher spüren. es war auch nötig denn sie gab ja gar keine befhele also hob Kommodor selbstsändig ab anders als taibur war sein absprung viel ruppiger und er brauchte etwas länger um an höhe zu gewinnen aber während des fluges war kjeder flügelschlag so mächtig dass er gut mithalten konnte.
Taibur hatte weniger glück da er nichts sehen oder fühlen konnte wurde sein kopf und seine schnauze nach vorn gerissen als der drache des ausbilders plötzlich losflog. etliche weitere grobe züge folgten in denen er verzweifelt versuchte herauszufinden wo es lang ging . erst as kolya ihm seine augen anbot was er dankend annahm konnte er sich orientieren doch er schnaufte blut aus der nase. allerdings war der flug viel zu kurz kaum angekommen spürte er wie das seil von dem zugdrachen abgemacht wurde und anhand der stimme hörte er wer es übernahm. sergej schnallte den strick vom nasenring an den sattel um seinen kopf einzuzwingen saß auf und flog davon um ihn für seinen ausflug zu bestrafen
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Was hatte sie auch fragen müssen. Wobei... alles war besser, als dem Drachen bei seinem Massaker zusehen zu müssen. Ehrlich mal. Hatte dem niemanden beigebracht, dass man mit Essen nicht spielte? So gesehen war eine kleine Pause vielleicht doch ganz gut. Also trottete sie davon, nachdem sie beiden Drachen nochmal den Hals getätschelt hatte. Es war zwar eine ziemliche Diskussion, doch am Ende kam sie mit zwei Schafen zurück. Beide mit einem Sack über den Kopf und etwas widerstrebend an ihren Seilen ziehend. Beides nahm sie erst von den Tieren ab, nachdem sie jene auf den Rücken geschmissen hatte. In unmittelbarer Nähe der Drachenmäuler. Doch auch ihnen sah sie nicht bei ihrem Mahl zu, sondern wusch sich lieber am Brunnen, trank etwas und kam erst dann zurück, als die beiden fertig waren. Wobei sie für jeden einen Eimer Wasser mitbrachte.
Ihr Versuch, mit den beiden Reitern ins Gespräch zu kommen, klappte hingegen nicht so wirklich. Wobei sie auf die wenig hilfreiche Antwort nichts erwiderte. Sie schnaubte nur und wechselte einen vielsagenden Blick mit der Drachendame. Anscheinend wussten sie noch nicht, dass sie nicht mehr nur Zivilistin war. Doch sie wusste auch nicht, ob es an ihr war, ihnen das zu sagen. Musste sie ja auch nicht. Denn letztlich kam der Ausbilder und tat das. Erleichtert lächelte sie Kolya an, als dieser ihr als Kontaktperson zugewiesen wurde. „Danke.“ Schmunzelnd knuffte sie ihn zurück und nickte. Das sagte ihr eh mehr zu. Hier wollte sie nur weg. Also konzentrierte sie sich aufmerksam auf die erste Lektion. Aufzäumen. Wobei Kommodor ihr sehr half, was sie immer wieder mit einem dankbaren kurzen Streicheln bedachte.
Sie war durchaus stolz auf sich, als sie das geschafft hatte, ohne um Hilfe bitten zu müssen oder allzu sehr aufzuhalten, und auf dem Grünen saß. Nur um bei seinem scharfen mentalen Befehl zusammen zu schrecken. „Ja, doch.“, brummte sie leise und hakte flink den Gurt ein. Kurz darauf spürte sie sein Vordringen. Sie atmete durch und stellte sich vor, wie sie ihm eine Tür öffnete. Fasziniert sah sie sich anschließend um, gab ihm somit einen genauen Überblick und hielt sich dann fest. Sein Start war deutlich kraftvoller als der von Taibur. Umso stolzer war sie, als sie auch bei ihm nicht aus dem Sattel rutschte. Gut, sie verrutschte kurz, aber sie fing sich schnell und vor allem griff sie nicht in blinder Panik nach den Zügeln. Sie schnaufte einfach nur kurz, zog sich zurecht und genoss dann einfach den Flug. Gleichzeitig versuchte sie Kommodor so viel von der Landschaft unter ihnen wie möglich zu zeigen. Wer wusste schon, ob ihm das nicht mal helfen konnte.
Dabei war sie mit ihren Gedanken jedoch die ganze Zeit bei Taibur, sprach leise zu ihm, ohne sicher zu sein, dass er das überhaupt hörte. Sein Start war deutlich ruppiger ausgefallen und auch der Flug war ziemlich ungelenk bis Kolya und Tia neben ihm Position bezogen. Ab da flog er deutlich sicherer. Wobei sie all das nur aus dem Augenwinkel und über seine Schwingungen verfolgte. Sie wollte immerhin nicht ihren eigenen Drachen blind fliegen lassen. Es gefiel ihr jedoch gar nicht, dass Taibur schon wieder blutete. Kurz sah sie ungehalten zu dem Ausbilder, den das wenig zu kümmern schien und dann eilig wieder nach vorne.
Sie waren nicht lange unterwegs, als sie bereits wieder landeten. Neugierig sah Zeljka sich um, versuchte alles zeitgleich zu erfassen und doch gleichzeitig das zu machen, was Kolya machte. Umso mehr nachdem ein Mann Taibur übernommen hatte. Sie hatte nicht fragen brauchen, wer das war. Ein Blick in das gnadenlose, sadistische Gesicht reichte. Hilflos musste sie mit ansehen, wie der Arsch ihn schmerzhaft über den Nasenring in eine wenig natürliche Position zwang und dann mit ihm davon flog. Wieder glitt ihr Blick zu dem Ausbilder, doch auch dieses Mal schien der das normal zu finden. Seufzend legte sie die Hand auf Kommodors Hals und brachte ihn dann in seine Box, wo sie ihn von Haube, Riemen und Zügeln befreite. Ihn an den Druckstellen wusch und dann mit Wasser und einem weiteren Snack versorgte.
Sie war damit gerade fertig, als Kolya zu ihr trat. Sie ließ sich nur zu gerne ablenken. Sorgsam prägte sie sich die Örtlichkeiten ein, ebenso wie den Tagesablauf und welches Stück Ausrüstung für was war. Am Ende schwirrte ihr der Kopf und taten ihr die Arme weh von der ungewohnten Last. Weswegen sie ganz froh war, als sie alles auf ihr zugewiesenes Bett fallen lassen konnte. Finster sah sie zu dem anderen Bett. Es kribbelte ihr nur so in den Fingern, die Matratze zu präparieren. Mit Brennnesseln oder Juckpulver oder einer anderen Nettigkeit. Seufzend strich sie sich über die Stirn und sah lieber wieder zu Kolya, lächelte ihn etwas müde an.
Er schien seine Vorurteile vollkommen abgelegt zu haben, bot ihr seine Hilfe an, sagte sogar, dass er sie mutig und tapfer fand, was sie nun doch verlegen stimmte. Er verhielt sich wie ein Freund. Es war ein ungewohntes, aber verdammt schönes Gefühl. „Danke. Da komme ich sicher drauf zurück.“, nickte sie, wurde dann aber ernst. Unsicher sah sie kurz zu dem anderen Bett, dann zur Tür. Doch noch waren sie unter sich. „Sag mal...“ Scheu sah sie ihn an. „Wie kann ich dir helfen? Also damit es den Drachen dauerhaft besser geht.“, erklärte sie ihre Frage gleich und trat zu ihm. „Das kann doch nicht der Sinn sein, dass sie immer wieder bluten und leiden müssen, nur weil sie nicht als lebende, fühlende Wesen wahrgenommen werden.“ Wieder glitt ihr Blick zu dem leeren Bett, blitzte dieses Mal aber zornig auf. „Kriegst du Ärger, wenn ich ihn... mh... etwas zusetze?“
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Anscheinend hatte sie durch ihr Dösen wirklich einiges verpasst. Erfreut sah sie bei der Erklärung des Ausbilders zu der Hexe, begrüßte sie freudig im Team. Endlich weibliche Verstärkung! Das wurde ja auch mal Zeit! Und sie bekam sogar Kolya zugewiesen. Sehr schön. Die beiden würden sicher noch auf tolle Ideen kommen wie sie auch Taibur und Kommodor und den folgenden Generationen an Drachen helfen konnten. Da war sie sich sicher. Dann sprang Kolya auf sie und sie war bei ihm, achtete sorgsam auf jede noch so kleine Gewichtsverlagerung bei ihm. Was gut so war, denn natürlich musste er diese scharfe Wendung vorführen. Belustigt schnaubte sie, gab sich aber besonders viel Mühe und flog dann nur zu gerne an die Seite des reiterlosen Grauen. Sie ahnte, was Kolya tat, als Taibur ab da deutlich sicherer flog. Sie war ihm dankbar dafür. So hatte Taibur wenigstens eine kurze Pause. Wenn auch zu spät. Er blutete bereits wieder. Entschlossen konzentrierte sie sich und versuchte, seine Wunde auch auf die Entfernung hin zu heilen.
Und dann waren sie zurück. Zum Leidwesen von Taibur. Aufgebracht verfolgte sie wie Sergej ihn empfing, einschnürte... und kein Widerspruch erfolgte. Auffordernd blitzte sie den Ausbilder an, grummelte leise, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er hatte versprochen, dass niemand mehr leiden sollte. Sah das schmerzfrei aus? Die Anklage lag deutlich lesbar in ihrem Blick, brannte sich förmlich in seinen Schädel. Dann erst folgte sie grollend ihrem Reiter, dem es sichtlich auch nicht gefiel, dass Sergej mit seinem Drachen los war. Schnaubend drängte sie sich etwas an ihn, versuchte sich und ihn so wenigstens etwas zu beruhigen. Richtig zur Ruhe kam sie trotzdem nicht. Erst recht nicht, wo er sie verließ, um Zeljka herum zu führen. Besorgt sah sie raus und wandte sich dann doch dem Grünen zu. „Und? Wie macht sie sich?“, erkundigte sie sich interessiert, hoffend, dass ein bisschen Ablenkung funktionieren würde.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er nahm seine aufgabe eben ernst und es war ja auch nur gut wenn sie taibur gut tat dann würde er sie auch entsprechend behandeln. er lehnte sich kurz an duie wand als sie sich ins bett legte und das gespräch auf die missstände hier zu lenken und sie bot ihm hilfe an . "wir müssen beweisen dass die drachen effizienter sind wenn sie frei fliegen..also sieh zu dass du schnell lernst und halt vor allem durch . .. es ist gut das ich nicht mehr allein bin auf diesem weg.. auf keinen fall darf sergej zum reiter befördert werden ..weil dann darf er frei entscheiden was mit seinem drachen passiert.." erklärte er ihr noch und sah auf das bett "wieso sollte ICH dafür ärger kriegen? wenn es rauskommt muss ich dir halt arbeitsstunden aufbrummen " er zuckte die schulter "stall ausmisten oder so.." er lächelte etwas sah sie noch mal an "aber pass auf dass er dir nicht zusetzt sergej ist nicht ohne " warnte er sie. "also gute nacht um 5 is die nacht schon wieder rum"
Kommodor rollte sich müde in seiner box zusammen er hatte zekja noch gelobt dass ie eine wunderbare art hatte den kopf zu bewegen sodass er sehr viel gesehen hatte. Und er agte dass er ihr tatsächlich helfen konnte ihre magie zu verstehen und zu kontrollieren. als sie beinah persönlichen schemrz empfand als sie sah wie taibur übernomen wurde legte er ihr den kopf in den rücken "wir werden ihm helfen ..jetzt bist du ja da und cih glaube er mag dich" dann als sie allein waren hörte er tia "hm wie die kinder die ich heut rumgeschleppt hab ..aber sie hat sich angeschnallt. " stellte er fest
damit verließ Kolya dann auch das verhasste Zimmer und ging rüber zu draug der hatte zu seiner freude eine glotze organisiert und sie feierten das indem sie sich einen splatter anschauten. Kolya sah eine weile auf den monitor dann konzentrierte er sich auf tia und versuchte sie zu sich zu rufen..einfach um zu sehen ob das ging
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur kehrte nun zwar wieder zurück. Aber der ausflug hatte ihn verändert er hatte wieder hoffnung und sie hatten zekja dabei. Und es war nicht nur heißer atem.. er bekam die sicht von kolya er spürte wie seien nase aufhörte zu schmerzen udn angenehm warm wurde , so dass er tia einen hektischen dank sandte und dann Zekja sogar ehrlich antworten konnte dass er zurecht kam und dass sie auf kommodor richtig erhaben aussah .
Tja aber dann stand das wiedersehen mit seinem reiter im raum und das endete natürlich mit einer menge schmerzen. als sie zurück kehrten und er in seiner box kam war er ei zitterndes häufchen elend , überall hatte er tiefe risse und blut sickerte aus verschiedenen wunden, ein drachenharken steckte sogar noch in seiner flanke doch so zusammengeshcnürt konnte er den harlen nicht einmal entferenen, sergej nahm ihm nichts ab, stattdessen befestigte er den nasenring noch am boden sodas von zwei seiten zug drauf lag.
Anschließend ging er in sein Quatier wo der neue rekrut ebenfalls eingezogen war ..eine frau.. mit einer visage wie der teufel. er ignorierte sie zumal er noch ein heftiges gespräch mit dem ausbilder hatte, es ging darum das sogar der pisser kolya plötzlich befördert wurde und er nicht. er wollte seine prüfung haben und der ausbilder sagte ihm in einer woche .
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Je länger sie in Gesellschaft der Drachen war, desto weniger verstand sie, wie man nicht erkennen konnte, was man an ihnen hatte. Oder haben könnte. Tia freute sich ganz offen, dass sie bei ihnen bleiben würde. In ihr würde sie vielleicht die erste Freundin ihres Lebens finden. Der Gedanke war fast so berauschend wie das Fliegen. Sie wusste nicht wie lange sie bereits geflogen waren, als auf einmal Taiburs Stimme erklang. Sie hätte Heulen können vor Freude. Sie wusste zwar nicht, wieso er sich erst jetzt meldete, aber das war ihr auch egal. Er hatte es getan. Danach war sie deutlich beruhigter. Sie grinste sogar und warf sich etwas in Position. Also kurz. Bis ihr bewusst wurde, dass er sie scheinbar sehen konnte. Erstaunt blinzelte sie... und verstand dann. Er flog sicher, seitdem Kolya neben ihm flog. Dankbar lächelte sie den anderen Reiter kurz an.
Dann waren sie am Ziel... und sie konnte nichts mehr für Taibur tun. Sie war dankbar, als sie den warmen Kopf seines Freundes im Rücken spürte. Sie drehte sich um und schlang die Arme um ihn, lauschte ihm. „Das werden wir.“, wisperte sie und nickte entschlossen, wurde dann aber rot. Verlegen knuffte sie ihn sanft. „Du bist ein wirklich guter Freund.“ Eindringlich sah sie ihn an. „Denk daran, dass ich deine Reiterin bin. Ich bin auch für dich da.“ Freundlich strich sie ihm über die Stirn. „Ich mag ihn auch...“, gestand sie dann auch leise wispernd. „Es ist... eigenartig.“ Fast ebenso eigenartig war es, so viel Lob zu erhalten. Dankbar lehnte sie kurz die Stirn an seine und versprach ihm stumm, dass sie versuchen würde, ihm immer so viel wie möglich zu zeigen. Als er dann sogar meinte, ihr mit ihrer Gabe zu helfen, schniefte sie leise. „Danke, du ahnst nicht, was mir das bedeutet.“ Dann ließ sie ihn aber allein. Ohne ihn anzubinden. Das war das mindeste, was sie tun konnte.
Für sie kam dagegen die nächste Lektion. Das Leben eines Rekruten in Kurzformat. Die damit endete, dass sie Kolya einfach signalisieren musste, dass sie auf seiner Seite war. Das sie ihm helfen wollte, wie auch immer sie konnte. Verstehend nickte sie auf seine Worte. Das sollte sie hinkriegen. Sie lernte gerne und sie hatte nicht vor aufzugeben. Das hatte sie nie und sie würde jetzt nicht damit anfangen, wo so viel davon abhing. Wobei es sie auch beruhigte, dass sie nicht allein kämpfen musste. Gerade, weil sein Wort schon mehr Gewicht hatte. Und sie sich in mehr als einem Punkt einig waren. Oh ja. Er durfte niemals die Stimmgewalt über Taibur oder einen anderen Drachen erhalten. Umso wichtiger war es abzuklären, womit sie ihm Ärger machen könnte und womit nicht.
„Na was weiß ich... von wegen, du bist für mich verantwortlich oder so.“, erklärte sie, lächelte dann aber erleichtert. „Mit Stalldienst kann ich leben. Auch für längere Zeit.“ Sie zwinkerte. Da warnte er sie vor ihrem Mitbewohner. Ernst nickte sie. Es war ungewohnt, dass jemand sie warnte... und es gut meinte. „Vielleicht ist er ja abergläubisch...“ Sie wackelte mit den Augenbrauen und strich sich über die Narbe. Vielleicht wäre die echt nochmal für etwas gut. So oder so würde sie ihren heimlichen Krieg eröffnen. „Gute Nacht!“, verabschiedete sie sich dann von ihm und schloss die Tür hinter ihm. Allein im Raum verstaute sie ihre Sachen sorgsam, zog sich die Weste aus und beschloss, dass ihre alten Sachen wunderbar als Nachtwäsche taugen würde. Auch wenn sie diese mal waschen könnte. Vielleicht morgen. Jetzt lockte das Bett. Das erste Bett seit... Jahren.
Sie kam jedoch nicht zur Ruhe. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu Taibur. Anfangs nur das. Dann schlich sich jedoch Schmerz in die Gedanken. Schmerz, der nicht von ihr kam, der sie aber fast dazu brachte, sich zusammen zu krümmen. Sie musste nicht lange warten, dann kam ihr Bettnachbar rein. Anscheinend noch immer durch und durch wütend. Sie zwang sich zu warten bis sie sicher war, dass er schlief, dann sprang sie aus dem Bett, schlich zurück zu den Ställen. Als sie in Taiburs Box sah, schnappte sie nach Luft. Kurz ballte sie die Fäuste, kämpfte gegen den Drang an, zurück zu gehen und den Arsch einfach im Schlaf zu ersticken. Sie ermahnte sich jedoch, dass es jetzt wichtiger war, ihm zu helfen. Nur nebenbei bemerkte sie die leicht offene Boxentür nebenan. Tias, nicht Kommodors.
Dann richtete sie ihre Sinne auf Taibur. Beruhigend murmelte sie vor sich hin, legte die Hand auf ihn und versuchte, sich einen Überblick zu schaffen. Er blutete an so vielen Stellen! Sie hätte schreien können. Da erblickte sie den Haken. Das konnte doch nicht wahr sein! Nun rollte doch eine Träne, wurde jedoch gleich weg gestrichen. Nun hatte sie anstelle der feuchten Spur einen blutigen Striemen im Gesicht. Doch das kümmerte sie nicht. Vorsichtig versuchte sie, den Haken heraus zu ziehen, doch auf dem Ding war unnatürlich viel Zug. Irritiert trat sie zurück und fluchte nun doch laut... „Oh ich werde ihn... kastrieren! Mit einem stumpfen Messer... nein, einem Löffel... den ich vorher in Salzsäure tauche...“ Sie schmückte das alles noch grollend überaus gründlich aus, während sie sich daran machte, Taibur zu befreien. Sie löste die Befestigung am Nasenring, ebenso wie die Leine, die in diesem eingehakt war. Dann nahm sie sich Haube, Riemen und Zügel vor. Und nicht einen Moment brach ihre rachsüchtige Tirade ab, schloss nun auch den Ausbilder mit ein. Das er so ein Verhalten tolerierte. Als sie ihn endlich soweit befreit hatte, dass er sich frei ausstrecken konnte, stand sie kurz davor, entweder den Ausbilder oder Kolya zu Hilfe zu holen. Doch das wäre wohl kaum der beste Start. Also besann sie sich.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie alle Blutungen gestoppt hatte. Anschließend suchte und fand sie eine Salbe, die als Heilsalbe deklariert war. Vorsichtig trug sie ihm diese auf, besorgte ihm dann etwas zu trinken und zu essen, bevor sie anfing, die blutigen Tücher aufzusammeln. Sie sammelte sie in einem Eimer, der bis eben noch viel zu blutiges Wasser enthalten hatte. Sie wusste schon, wo sie diesen Eimer oder besser seinen Inhalt entsorgen würde. Vorerst stellte sie ihn vor die Box, holte sich eine Schubkarre, um auch das blutige Stroh gegen frisches auszutauschen. So sah das doch schon viel besser aus. So konnte er heilen. Zufrieden strich sie ihm unendlich sanft über den Kopf. „Ich bin gleich wieder da.“, versprach sie leise und huschte dann mit jahrelanger Übung lautlos zurück.
Mit grimmiger Miene legte sie die blutigen Tücher um das Bett von Sergej, stopfte sie unter seine Kleidung und platzierte schließlich den eben entfernten Haken sorgfältig. Ja, doch... da sollte er rein treten, wenn er aufstand. Würde ihm nur recht geschehen! Sie säuberte sich die Finger und griff sich dann ihre Uniform für den nächsten Tag. Sie machte ihr Bett und ging dann zurück zu Taibur. Vorsichtig legte sie sich neben seinen Kopf, strich sanft über diesen, summte ein altes Wiegenlied, dass ihr in den Sinn kam. Sie versuchte einfach ihm zu vermitteln, dass er nicht allein war.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Kommodors Antwort entlockte ihr ein Glucksen. „Na sehr viel größer ist sie ja auch nicht.“, merkte sie an. Was aus ihrem Mund schon etwas komisch klang. Aber sie war selbst als Frau noch einen guten Kopf größer als die Blonde. Danach war es zu ihrem Leidwesen ruhig in der Nachbarbox. Sie wünschte, sie könnte auch einfach schlafen. Müde genug war sie eigentlich. Doch da war diese Unruhe. Die Sorge um Taibur, der noch immer nicht zurück war. Trotzdem zwang sie sich, sich hinzulegen und ruhig zu halten. Sie wollte Kommodor nicht um seinen Schlaf bringen. Den hatte er sich nun wirklich verdient.
Sie wusste nicht wie lange sie so harrte. Sie wusste nur, dass sie inzwischen innerlich bebte vor Anstrengung, sich nichts anmerken zu lassen. Ruhig zu bleiben. Da begann dieser merkwürdige Zug. Als würde jemand nach ihr rufen. Ohne dass sie eine Stimme hörte. Das Gefühl wurde immer intensiver, ließ sich kaum noch übergehen... dann dämmerte ihr, woher es kam. Ab da wollte sie es auch gar nicht mehr übergehen. Nun sprang sie doch auf, wandelte sich fast im selben Moment. Wieder kletterte sie durch die Tür, schob sie dann aber etwas auf, um sich das auf dem Rückweg sparen zu können. Dann huschte sie in die Sattelkammer auf der Suche nach etwas, um sich zu bedecken. Dieses Mal fand sie nur eine Decke. Was sollte es.
Sie bebte förmlich vor Aufregung, so sehr zog es sie inzwischen zu Kolya. Sie kannte den Weg zu seinem Zimmer nicht und doch fand sie ihn auf Anhieb. Durchatmend blieb sie vor diesem stehen, sah sich kurz um, doch da war keiner zu sehen, und klopfte dann so leise wie möglich.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya wünschte ihr viel Glück.. einen moment war er versicht ihr vom plan zu erzählen , aber umso mehr leute es wussten umso schneller konnte es schief gehen also nickte er einfach "viel glück dabei" er übelegte kurz "Nö ich glaube nich das du mir damnit irgendwas aufbrummst ..zumal es hier jetzt eine art hackordnung gibt ..was meinst du wie oft du pisse im schuh haben wirst oder keine klamotten beim duschen " er zuckte die schulter . am anfang war das ganz schlimm gewesen wobei kolya da weniger probleme gehabt hatte er konnte sich durchsetzen wenn es sein musste.. aber rufus hatte viel abbekommen an mobberei.
er zögerte dann sah sie an und leckte sich die lippe "kann ich dich fragen.. also ich meine das nicht so uhhh sondern.. kanst du wirkklich zaubern? und wen ja in welcher weise.. vielleicht kanne s ja helfen." er hoffte das er nicht irgend eine wunde aufriss ..tatsächlich hatte er gar nicht so richtig was geegn hexen.. immerhin zauberten die Drachen ja auch und das war ja gar nicht so schlecht.
Dann war für ihn aber der tag zuende also fast sie schauten noch einem massenmörder zu wie er teenager abmurkste und wünschte tia herein als es klopfte. es klappte ja wirklich das war verdammt cool "ha guck mal draug ich kann mein draceh sogar rufen!" draug runzelte die stirn "kann ich auch.. aber meiner will sich nich verwandeln er sagt wir sehen scheiße aus.. soll ich?" kolya lachte "na lass mal " er schob seien decke auf um tia einen platz zu bieten .
er stellte seinen wecker auf 4:30 so dass er sei vor dem morgensport wegschicken konnte und es nicht ganz so auffiel. pünktlich um 5:00 Uhr gab es einen gewaltigen schmerzensschrei im nebenzimmer und fluchen. Kolya musste grinsen trat aber zum drill an wo der ausbilder bereits auf sie wartete
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Kommodor liieß sich auch noch streicheln und als sie vergaß ihn anzubinden freute er sich wahnsinnigd as er scih endlich mal lang mache konnte , "das machen wir in ruhe du solltest aber schlafen gehen.. dieser drill ist nicht ohne und wenn du tot vom gerüst fällst wars das mit den großen worten." ermahnte er sie und schubste sie förmlich raus .
Als Taibur i seiner box war , war er fast erleichtert es waren furchtbare Stunden vergangen von denen er glaubte das sie nie enden würden.. natürlich hatte er nicht abahuen d+rfen.. aber tatsächlich bereute er das jedenfalsl kein stück. er versuchte irgendwie zu schlafen. aber der schmerz war überall egal wie er versuchte seinen kopf zu bewegen egal wie er sein bein streckte . er wusste aber nicht das er unbewusst um hilfe rief. und dann ging seine box wieder auf, panisch riss erd en kopf zur seite was einen neuen blutschwall aus seinem maul laufen ließ. da sie so laut sprach und so wütend, schaffte er es auch gar nicht sich zu beruhigen.. er wusste sie meinte es nicht böse nicht gegen ihn und sie hatte ja recht aber ihre stimmlage war für den Moment eher beängstigend, sodass er den schweif um sich herum rollte und erstarrte. er spürte wie sie den harken griff er bebte vor schmerz auf rieb seinen kppf am boden um den schmerz nicht fühlen zu müssen. dann endlich wich das eisen aus seinem körper, und nicht nur das endlich ließ der zuig auf seien nase nach..also hörte komplett auf kurz darauf konnte er auch wieder was sehen. er schnaubte mehrmals streckte den hals aus und schüttelte sich legte den kopf dann völlig erschöpft auf den boden. das sie versuchte seine wunden zu versoregn bekam er gar nicht richtig mit . erst als er ihre hand auf seiner nase spürte schrak er wieder hoch, erkannte sie und schiob ihr seine schnauze genauso sanft entgegen dankte ihr leise. eh er den kopf wieder sacken ließ. er streckte sich vorsichtig aus konnte es gar nicht fassen so frei zu liegen
er war etwas weggeknickt als sie wieder kam. er schob sanft seinen kopf gegen ihren körper und hüllte sie in warmen wohligen atem. "du musst schlafen.. " erinnerte er sie noch er machte sich sorgen dass sie den nächsten tg nicht überstehen würde ..
Serej trat natürlich voll in den harken bekam noch den stiel in die eier udn fluchte . beim drill kackte er kolya und Draug an "sehr komsich ihr scheiß affen.. wartet es nur ab " beschwerte er sich eh er auf die bahn ging. die bedien zuckten die schulter draug meinte "mein drache kann mittlerweile aportieren das zeig ich dir nachher mal..los komm mal sehen iob du es noch drauf hast" die beiden gingen ebenfalls auf die bahn unterstützen sich gegenseitig bei den klettervoprrichtungen und schafften es ziemlich gut das ganze hinter sich zu bringen , dann sahen sei den rekruten zu
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Es war wirklich mehr als ungewohnt, dass ihr wer helfen wollte. Sie dazu drängte, auf sich aufzupassen und wenn nur, indem sie endlich schlafen ging. Schließlich schob sie ihr Drache förmlich raus, bevor er sich sichtlich glücklich ausstreckte. Sie lächelte leicht. So hatte sie sich das vorgestellt. Dann ließ sie ihm seine Ruhe, folgte lieber Kolya... bis zu ihrem Zimmer, wo er sie dann auch ermahnte, etwas zu schlafen. Entweder sie sah wirklich verdammt fertig aus oder es sorgten sich wirklich beide um sie.
Doch auf seinem Weg zur Tür zögerte er dann allerdings kurz, schien etwas abzuwägen und nickte schließlich. Er wünschte ihr Glück. Das war auch eine vollkommen neue Erfahrung. Aber eine, die sich ebenso echt gut anfühlte. Also dankte sie ihm. Gleich noch einmal, als er sie vor der Hackordnung warnte. „Gut zu wissen... was hier eh nicht auffällt.“ Verschwörerisch grinste sie, nahm sich aber vor, ihre Schuhe möglichst bei sich zu behalten. Nun und mit dem Duschen... würde sie sich eh noch was einfallen lassen müssen. Sie würde sich aber sicher nicht unterkriegen lassen. Eher würde sie sich revanchieren. Darin war sie durchaus gut.
Auf einmal zögerte er nochmal. Abwartend sah sie ihn. Dieses Mal sprach er es aus. „Klar.“, gab sie ihm die Freigabe, die Augenbrauen fast besorgt zusammen gezogen. So viel Unsicherheit kannte sie bei ihm nicht. Doch dann verstand sie. Schüchtern lächelte sie ihn an, froh, dass er sie einfach direkt fragte. „Nicht wirklich.“, musste sie ihn enttäuschen. „Ich sehe manchmal Dinge, wenn ich eine Person oder Sache berühre. Manchmal bevor sie passieren, manchmal danach.“, erklärte sie ihre Gabe und zuckte nun ihrerseits mit den Schultern. „Keine Ahnung, ob das helfen kann. Gerade, wo ich das nicht kontrollieren kann. Oder nie genau weiß, wann ich was sehe.“ Sie seufzte, sah auf ihre Hände. „Vielleicht wenn Kommodor mir geholfen hat...“ Der Gedanke war tröstlich, dass er das wollte. Das sie vielleicht helfen könnte mit ihrem Fluch. Es würde sich zeigen. Wenn auch sicher nicht heute.
Da zeigte sich nur, dass diese Verbindung zwischen Taibur und ihr weit tiefer ging, als sie bisher dachte. Wobei sie mehr als froh darüber war. Sie wollte sich gar nicht ausmalen wie er in dieser Nacht sonst noch hätte leiden müssen. Es tat ihr nur leid, dass sie ihm noch zusätzlich Angst machte mit ihrer mörderischen Laune. Doch sie kriegte die einfach nicht in den Griff. Sie schaffte es allenfalls, leiser ihre Verwünschungen auszustoßen. Flüsternd. Aber das änderte eben nichts an ihrer Ausstrahlung. Letztlich entspannte er sich aber auch so. Wohl einfach, weil er sich endlich ausstrecken konnte, die Schmerzen weniger wurden. Ihr waren die Gründe egal. Hauptsache es ging ihm besser. Und das schien es ihm zu gehen, denn er erkannte sie bewusst, schob seine Schnauze ihrer Hand entgegen. Erleichtert streichelte sie ihn noch ein bisschen, ging auf seinen Dank gar nicht ein. Das war doch selbstverständlich. Er hätte das auch für sie getan.
Sie weckte ihn, als sie wieder kam, ihn wieder berührte. Entschuldigend lächelte sie ihn sanft an, schmiegte sich dann vorsichtig an seinen Kopf, genoss es, dass er diese Berührung auch suchte. Ebenso wie seinen warmen Atem, der besser als jede Decke war. Dann ermahnte auch er sie zu schlafen. Leise glucksend schüttelte sie leicht den Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Nase. „Mach ich.“ Jetzt war das auch kein Problem mehr. Tatsächlich schlief sie tief und fest... bis sie es nebenan leise poltern und rascheln hörte. Gähnend streckte sie sich, streichelte nochmal über Taiburs Kopf, kontrollierte seine Wunden, doch sie schienen alle noch verschlossen. Sehr gut. Leise zog sie sich um, versteckte ihre alte Kleidung in der Ecke seiner Box unter etwas Stroh und eilte dann zum Drill. Wo sie als Erste eintraf. Ganz kurz vor Kolya und Draug. Zufrieden nickte sie, wuschelte sich durch die Haare, die wieder von einem schmalen Stoffstreifen aus dem Gesicht gehalten wurden, dann folgte sie den Beiden.
Sie hatte befürchtet, dass die kurze Nacht sich bemerkbar machen würde. Doch erstaunlicherweise ging es ihr bestens. Sogar noch etwas besser, als Sergej fluchend herein kam. Auch wenn er die Falschen beschuldigte. Lautlos kichernd wandte sie sich schnell ab und zog sich geschickt das Gerüst hoch. Der Teil mit dem Klettern gefiel ihr richtig gut. Das war fast wie sich auf Bäumen zu bewegen. Nur bei den Übungen, die schiere Kraft verlangten, fluchte sie dann doch. Aber sie schaffte es, nicht einmal ganz abzurutschen und zu stürzen. Sie absolvierte ihre Runde sauber. Gut, am Ende plumpste sie heftig schnaufend auf den Boden und fühlte sich fast ähnlich wie nach ihrer Flucht vor den Goblins, aber sie war auch ziemlich zufrieden mit sich.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie hörte Kolya lachen und schob sich zögernd ins Zimmer, wo er schon einladend die Decke etwas zur Seite geschoben hatte. Scheu sah sie kurz zu Draug, nickte ihm kurz zu und huschte dann eilig zu Kolya, ließ ihre Decke aber erst fallen, als sie schon fast ins Bett gleiten konnte. Das war herrlich! Zufrieden brummend kuschelte sie sich an ihn, störte sich nicht einmal an den Geräuschen vom Fernseher. So dicht neben Kolya, seinen Geruch in der Nase... klappte es endlich mit der Ruhe. Es dauerte nicht lange und sie schlief tief und fest.
Bis er sie weckte. Ziemlich energisch weckte. Wahrscheinlich hatte er das schon eine Weile probiert. Sie hatte echt schon ewig nicht mehr so tief geschlafen. Schließlich hatte er sie aber wach. Oder zumindest wach genug, dass sie aus dem Bett stieg, sich wieder in die Decke hüllte und dann noch reichlich verschlafen zurück in ihre Box tappte, wo sie sich zurück wandelte und sich wieder zusammen rollte, um noch ein bisschen zu schlafen. Bis sie wieder geweckt werden würde eben.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er hörte sich die antwort von Zekja an und überlegte "du meinst du bist eine Art Hellseherin? " er nickte "hm werd ich mal reich und berühmt?" er hob shcnell beide hände "schon gut ..aber son froschzauber wäre jetzt wirklich richtig hilfreich" überlegte er laut klopfte ihr die schulter und wandte sich seinem Quatier zu
Es wr wirklich cool das sie nun auch zusammen in einem bett schlafen konnten, sie war eine persönliche heizung und überhaupt war es ja viel netter in Gesellschaft zu schlafen. auchb wenn er sie morgens gnadenlos rauswerfen musste aber damit konnten sie beide wohl leben. Er hatte von dem nächtlichen Chaos nichts mitbekommen aber er war auch reichlich müde.
von daher war er auch erstaunt und leicht amüsiert als Sergej sie beide so anpflaumte. Aber der Kerl war eh seltsam- Nach dem morgendlichen Drill nahm er sich zekja zur Brust um ihr den Umgang mit einer Schusswaffe beizubringen und den richtigen Sitz auf dem holzdrachen üben und beides in Kombination also auf holzdrachen sitzen und eine waffe bedienen. später sollte er mit Draug ein neues waffensystem ausprobieren das an einem drachen befestigt wurde und eine zielerfassung hatte er war ganz gespannt darauf. und zekja sollte dann nachmittags auf kommodor üben.. aber es kam natürlich alles anders. denn trotz des rattern des hozdrachens der die bewegeungen enes echten nachahmte hörten sie furchtbaren lärm aus den stallungen sodass er den holzdrache stoppte und nachsehen ging.
da war sergej vor der box von teibur ein feuerstrahl kam aus der box dem sergej nur mit einer rolle ausweichen konnte, er fluchte "wer hat den beschissenen drachen losgemacht? ..der dreht voll am rad.!" Kolya verschaffte sich einen überblick aber offenbar war taibur frei und weigerte sich sergej in die box zu lassen "kannst du meinen drachen einfangen du hast doch son draht zu den viechern?!" Kolya hob beide brauen und lachte auf "Pf! ganz klarer fall von selbst schuld rekrut ..lassen sie sich halt was einfallen "
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taiburs Schmerz wurde imer weniger dank Zekja und er konnte den rest der ancht noch gut schlafen, zumal ihre gesellschaft sehr tröstlich war, er schmiegte sich an ihre hand rollte sich um sie herum und vergaß so langsam den schrecken der abendstunden.
aber nicht völlig am nächsten morgen war er stark genug und auch frei so dass er sich endlich mal wehren konnte und das tat er sobald er die verhassten schritte hörte stand er bereit. und als sergej eintrat griff er ihn an. biss und stießnach ihm als er auch noch den stock benutzen wollte erwiderte taibur einen feuerstoß. er würde ihn nicht zwagsläufig umbringen aber in sein box kam er nicht mehr solange er es verhindern konnte.
er spürte das kolya und zekja nahten, natürlich würde er sich von einem der beiden einfangen lassen, aber kolya schien nicht die abicht zu haben. er dankte ihm insgeheim dafür und hielt weiter seine stellung
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
So wie er das sagte, klang das, als wäre das etwas Gutes. Zweifelnd sah sie ihn an, musste dann aber schmunzeln bei seiner Frage. Obwohl er gleich abwinkte, legte sie doch den Kopf auf die Seite, hob eine Augenbraue und antwortete ihm durchaus ernst gemeint. „Bist du das nicht längst?“ Gut, das war durchaus eher kryptisch, aber an sich... war er doch beides. Wenn auch auf andere Weise wie er das gemeint hatte. Dann seufzte sie jedoch. „Oh ja... das wäre der in der Tat.“, gab sie ihm recht. Er klopfte ihr noch einmal auf die Schulter und verschwand dann nach nebenan.
Sie war ganz froh, dass er von den Ereignissen der Nacht nichts mitbekam. Denn sie war sich noch immer nicht sicher, ob sie oder eben vielleicht auch er dann nicht eventuell doch Ärger gekriegt hätten. Wobei sie die Nacht bei Taibur mehr als genossen hatte. Sie hatte sich noch nie so sicher gefühlt und wahrscheinlich auch noch nie so ruhig und erholsam geschlafen. Doch eigentlich war das kein Wunder. Denn als sie wach wurde, lagen sie nicht mehr nur Kopf an Kopf. Er hatte wieder aus seinem Körper ein Nest um sie geformt. Sicherer und wärmer ging es wohl wirklich kaum. Da könnte sie sich durchaus dran gewöhnen.
So also waren sie beide gut drauf, als sich dem morgendlichen Training stellten. Heute bekam sie dann auch gleich im Anschluss an den Drill das erste Mal eine Waffe in die Hand. Davor hatte sie durchaus Respekt gehabt. Allerdings hatte sie anscheinend ausreichend imaginäre Zielpersonen vor ihrem inneren Auge abrufbar, dass sie mehr als motiviert war, ihr Ziel auch zu treffen. Der Holzdrache ließ sie allerdings immer wieder ins Rutschen kommen und Kichern. Einfach, weil der eben doch fernab der Realität lief. Trotzdem gab sie sich Mühe, Kolya nicht zu blamieren. Was ihr erstaunlicherweise leichter fiel, nachdem er ihr auch noch eine Waffe in die Hand drückte. Als wenn das Sitzen ab da ganz natürlich wäre. Sie freute sich schon darauf, dass auf einem echten Drachen auszuprobieren. Was sie am Nachmittag tun sollte. Begeistert grinste sie ihren Trainer an und lauschte dann wie er auf.
Sie ahnte schnell, was sie da hörte und sie grinste. Ihr Holzdrache wurde angehalten, Kolya lief davon. Also glitt sie schnell von dem Ding runter, sicherte die Waffe und legte sie sauber ab... und sprintete dann hinter den Jungs her. Das Bild, welches sich ihnen bot, ließ sie gefühlt sicher einen Meter wachsen. Sie streckte ihre Gedanken nach Taibur aus und sagte ihm wie stolz sie auf ihn war, dass er ein grandioser Anblick sei. Sie erwiderte die Begrüßung von Tia, welche sich das Schauspiel scheinbar auch nicht entgehen lassen wollte. Dann bezog sie etwas hinter den beiden Reitern Position. Genau so, dass sie alles sehen konnte, man ihr aber nicht vorwerfen konnte, sie würde sich einmischen, aufheizen oder dergleichen. Sie gab sich sogar alle Mühe, sich ihre Erheiterung nicht ansehen zu lassen, doch es war einfach zu herrlich wie der Arsch da den Flammen auswich und dann auch noch eine Abfuhr von Kolya erhielt. Kurz glitt ihr Blick zu Kommodor, fragte nach, ob bei ihm alles okay war, ob er genug sah.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie hatte sich gerade so schön ins Stroh gegraben und noch schöner geträumt, als neben ihr der Krieg ausbrach. Sie war auf den Beinen und in Verteidigungshaltung, bevor sie auch nur ansatzweise wach war. Müde blinzelte sie... auf ihre Stalltür. Gut, sie konnte sich also wieder beruhigen, sie wurde nicht angegriffen. Verschlafen gähnte sie, schüttelte sich und lauschte dann auf. War das... Taibur? Verdattert hob sie den Kopf und lauschte. Oh ja. Das Fluchen kannte sie zu gut. Hämisch grinste sie und versuchte dann, etwas zu sehen. Endlich kriegte der Saftsack auch mal eins auf den Deckel!
Letztlich musste sie ihre Stalltür etwas aufschieben und den Kopf raus schieben, aber das Spektakel war es wert. Ihr ging das Herz auf! Umso mehr, als Kolya ankam. Mit Gefolge. Freundlich begrüßte sie die anderen Menschen mit einem Schnauben und robbte dann etwas dichter zu Kolya, um den Kopf neben ihn legen zu können. Sie war unendlich stolz, als er sich weigerte einzugreifen, den Sadisten sogar etwas verhöhnte. Was sie ihn durchaus wissen ließ, ihn förmlich in ihren Stolz und Rückhalt einhüllte. Ihr Blick ruhte jedoch gespannt auf dem längst fälligen Kampf.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er sah sie an "nich so richtig?!" gab er zu denn hä? wo war er den bitte reich und berühmt? aber so richtig wichtig war ihm das nicht er kam ja auch so zurecht und jetzt erst recht. "wenn ich ein drachensöldneranführer werde dann bin ich bestimmt auch noch reich" überlegte er noch und nachdem sie nicht ganz ungeshcickt mit der waffe war lud er sie auch ins team ein, auch wenn er sich ein paar mal hatte ducken müssen als sie mit der waffe so rumschlängerte "hm das ist cool Zaki wenn ich plan b mache bist du engeladen auch ein drachensöldner zu werden" er zwinkerte
Nun im Stall passierte einfach etwas nachvollziehabres aber trotzdem konnte taibur das nur verlieren. wenn er Sergej wirklich weh tat wurde er erschossen trotzdem hatte kolya keine lust sich da nun für sergej einzusetzen. zumal nun auch draug kam und ihm die neue waffe vorfürhte ihm eine davon gab dann ging er zu panzarr "mach männchen!" kolya sah sich das genau an sie wurde unter dem sattel an dem gurt befestigt , er kraulte tias kopf der neben ihm lag und machte eine geste "mach männchen! ne ernsthaft ich muss mal an deinen bauch.. pass bitte auf das ding nicht zu beschädigen das ist irgendwie teuer" er schiob sich unter ihren bauch wie ein monteur und versuchte die waffe vernünftig an den drachen anzubringen. wie selbstverständlich er das mittlerweile machen konnte
leider war sergej nicht doof. er ätzte "jawohl sir!" warf noch einen blick zu taibuir und ging zur waffenkammer wo er sich ein hochkalibriges betäubungsgewhr besorgte , lautlos huschte er in panzarrs box die neben Taibur war er legte den lauf über die wand un feuerte mehrmals auf den drachen, taibur brüllte auf warf sich noch gegen die wand aber die stöße wurden träger bis er zusammensackte. sergej schulterte die waffe rauchte eine und betrat dann die box von taibur um seien drachen wieder einzuschnüren
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie würde nie verstehen, wieso die meisten bei Reichtum nur an Geld dachten. Sie dachte da auch an Freundschaft, Liebe, Freiheit. Ebenso wie sie bei Berühmtheit nicht nur global dachte. Hier unter den Drachen und auch den Reitern war er berühmt, kannte man seinen Namen, seine Taten. Doch er schien beides nicht zu sehen. Sie schüttelte den Kopf und ließ ihn ziehen. Das musste ja nicht aufgedröselt werden, wenn sie beide nach Schlaf verlangten.
Doch auch beim Training am nächsten Morgen musste sie erkennen, dass er recht eigene Ansichten und Vorstellungen davon hatte, was er sich für sein Leben wünschte. Drachensöldner? Belustigt musterte sie ihn, neigte dann aber den Kopf. „Mein General.“, witzelte sie. Dann jedoch zogen die Ereignisse bei den Boxen alle in ihren Bann.
Sie hätte ahnen sollen, dass der Arsch seinem Namen auch in der Lage alle zweifelhafte Ehre machen würde. Trotzdem brauchte sie einen Moment, um zu begreifen, was sein Gang in die Waffenkammer bedeutete. Als ihr das jedoch bewusst wurde, stieß sie sich von der Wand ab, ging gegen den Drang an, ihm die Waffe aus der Hand zu reißen und über den Schädel zu ziehen. Gleichzeitig schrie sie förmlich in Gedanken eine Warnung an Taibur. Doch zu spät. Sie zuckte unter den Schüssen zusammen, als hätten jene sie getroffen. Schnell wandte sie den Blick ab, wissend dass in diesem nicht nur Schmerz, sondern auch blanker Hass lag.
Sie wartete bis der Arsch abgezogen war, dann schlüpfte sie in Kommodors Box, zog die Tür hinter sich fast ganz zu und schmiss sich dann am ganzen Körper bebend dem Grünen an den Hals. Sie verbat sich jedoch jede Träne, konzentrierte sich stattdessen auf den wohltuend heiß brennenden Hass. Dafür würde er büßen! Umso mehr, als sie ihn zurück kommen hörte und wusste, was er nun tun würde.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es tat gut, seine Hand auf sich zu spüren, ließ sie genießend die Augen schließen. Aber nur kurz. Sie wollte nichts von dem verpassen, was da in und um Taiburs Box passierte. Das sah Kolya wohl anders. Unverständig sah sie ihn an, als er sie aufforderte... was zu machen? Ein Glück erklärte er ihr, was er wollte. Sie stand also auf, so dass er an ihren Bauch kommen konnte, doch ihr Blick verfolgte weiter die Ereignisse vor ihr. „Ja, doch.“, murmelte sie dabei eher abwesend auf seine Bitte. Sie achtete immerhin für gewöhnlich gut auf alles, was an ihr dran war oder drauf saß. Zumindest wenn es um ihn ging.
Sie sah wie Sergej in die Waffenkammer ging und wurde unruhig, ohne sich zu bewegen. Allerdings kratzten ihre Gedanken nervös an denen von Kolya. Als sie dann sah wie der Sadist mit der Waffe in Panzaars Box verschwand, peitschte ihr Schwanz angespannt durch ihre eigene Box, spreizte sie die Flügel und grollte warnend. Zu spät, die Schüsse hallten unangenehm in ihren Ohren. Wütend schrie sie auf, wäre fast hinaus gestürmt, wäre da nicht Kolya unter ihr gewesen.
Sie hörte wie Taibur fiel und hatte genug. Vorsichtig trat sie von Kolya weg, schob sich in die hinterste Ecke ihrer Box und drückte den Kopf gegen die Wand. Sie hätte sich ihre Qualen sparen können, er hatte nicht Wort gehalten. Nichts hatte sich für die anderen geändert. Wütend und gequält zugleich schlug sie mit dem Kopf gegen die Wand. „Hol deinen Ausbilder.“, war jedoch alles, was sie Kolya sagte. Sie sah ihn nicht einmal an.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
"ich glaube bei denen heißt das eher hauptmann tehehe" meinte kolya noch und ja der plan war auch noch da er würde es irgendwie schaffen aber natürlich ging das nicht mit der holzhammermethode, und die situation am nächsten tag war schwer gerade weil taibur nur verlieren konnte.
Natürlich opasste es auch kolya nicht aber wenigstns wurde Taibur so nicht wirklich erschossen, dann hätte er eingreifen müssen, jetzt war der schaden begrenzt . tia sah ds natürlich anders er trat zu ihr als sie sich den kopf an der wand einhaute "und was sollder machen? tia das ist nichts was man auf diese weise lösen kann.. aber ich versprech dir das ich mich darum kümmere dass es endet " er streichelte ihren hals "aber nicht im augenblick.. aber es gibt bereits einen plan." er überlegte "machst du jetzt beim waffentraining mit oder willst du hier bleiben?"
der ausbilder tauchte ganz von allein auf er wies sergej und zekja an ihre drachen nach dem mittagessen zu reiten und i der luft zu üben draug und kolya schickte er direkt rüber zum übungsgelände wo ein improvisiertes dorf stand mit zielen an denen sie üben sollten er würde sich das auf jeden fall ansehen wollen
Kommodor drückte seinen kopf gegen zekja fühlte ihre wut und verschte ihr ruhe zu geben "das wird schon alles ..taibur istt hart im nehmen und er weiß das wir etwas tun um ihm zu helfen und das amchen wir auch.. "
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie spürte wie er versuchte, ihrer Wut entgegen zu arbeiten und strich ihm dankbar über den Hals. Sie hörte auch seine Worte, versuchte auf sie zu vertrauen... und merkte doch, dass die Aktion sie reichlich verunsichert hatte. Auf einmal hatte sie das Gefühl, ihr würde die Zeit davon rennen. Wie lange konnte Taibur das noch aushalten? Wie lange hatten sie noch bis... Nein, sie wollte nicht einmal daran denken, dass so ein sadistisches Schwein ein Drachenreiter werden könnte. Sie wusste nur nicht wie sie das verhindern sollte, wenn solch ein Umgang mit den Drachen von Seiten der Ausbilder annehmbar schien. Und von denen hatte keiner eingegriffen. Nicht einmal Kolya. Sie schauderte und schluckte würgend. Zu tief saß auf einmal die Angst, dass dieser Kampf doch über ihre Möglichkeiten ging. Dementsprechend dauerte es bis ihr Beben nachließ.
Sie hatte sich gerade wieder halbwegs im Griff, als der Ausbilder kam und eine Salve an Befehlen losließ. Zu gerne hätte sie den Mann zur Rechenschaft gezogen, gefragt, wie er sowas zulassen konnte. Glaubte er wirklich, so wären die Drachen am besten einsetzbar? So würden sie ihre Reiter beschützen? Sie verkniff sich jedoch jedes Wort. Sie nickte einfach nur und wandte sich dann wieder Kommodor zu. Noch einmal atmete sie bemüht durch, kraulte den Grünen noch einmal. Sie freute sich durchaus auf das Training mit ihm, aber sie hatte auch Angst davor sehen zu müssen, wie Taibur behandelt wurde. Seufzend lehnte sie die Stirn gegen die des Grünen. Dann besorgte sie ihm Wasser und Essbares,bevor sie zum Mittagessen ging. Weil ihr Körper Nahrung brauchte, nicht weil sie auch nur annähernd so etwas wie Hunger hatte.
Dementsprechend schnell war sie auch wieder in der Box, machte sich daran Kommodor für das Training vorzubereiten. Wobei sie wieder alles so locker wie möglich anbrachte. Nachdenklich rieb sie über das Material der Haube. Ob sie das über den Augen ausdünnen konnte, ohne dass man das von außen sah? Sie nahm sich vor, dass in der Nacht auszuprobieren. Jetzt jedoch kletterte sie mit ernster Miene auf ihren Drachen. „Na dann wollen wir mal.“, murmelte sie leise, sicherte sich und drückte kurz mit den Schenkeln, in der Hoffnung, dass Kommodor das als Startsignal verstand. Sie lenkte ihn über leichte Neigungen ihres Körpers in die Halle, hielt die Zügel dabei wieder nur locker in der Hand, welche sich dafür am Sattel festhielt.
Sie hielt gedankliche Rücksprache mit Kommodor, wie viel Verlagerung nötig war, ob sie ihm reichte zum Lenken. So drehte sie in unterschiedlichen Gangarten einige Runden und Wendungen durch die Halle, bevor es zur Rampe ging und sie durchatmete. Dann versuchte sie über die Gedanken zu vermitteln, dass er abheben sollte und wiederholte dann die Absprachen, die sie zuvor am Boden gemacht hatte. Bis sie sich sicher war, dass sie ihm wirklich vermitteln konnte, wo sie hinwollte, ohne ihm zu schaden. Ab da machte das Fliegen einfach nur noch Spaß. Sie flog Achten um den Hort, mal eng, mal weit, mal als halbe Spirale... zum einen als Training, vorwiegend aber, um sich und Kommodor einen Überblick über die nähere Umgebung zu geben. Denn wie schon beim letzten Flug versuchte sie einfach alles unter sich zu erfassen. Alles, was Orientierung bieten könnte.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie spürte wie er sich näherte und wich ihm etwas aus, rieb mit ihrem Kopf an der Wand entlang... bis er sie berührte. Ab da hielt sie einfach still. Nur ihre Wut, ihre Hilflosigkeit, ihre Anspannung floss über. Bei seiner Frage fauchte sie, funkelte ihn düster an. „Er hat versprochen, dass keiner von ihnen mehr leiden muss. Er hat es VERSPROCHEN!“, wütete sie in ihren Gedanken, spürte wie sich ihre Schuppen bereits wieder erwärmten. „Ich habe all die Zeit, während du weg warst, so viel erduldet... ja, für dich, aber auch für sie! Und er... er...“ Wütend brüllte sie, stieß eine Rauchwolke aus und drückte ihre Stirn erneut fest gegen die Wand. „Du hast doch auch nichts getan. Du hast mich Männchen machen lassen.“, rutschte es ihr dann aber nur raus. Anklagend und entschuldigend zugleich. Noch immer konnte sie ihn nicht ansehen. „Einen Plan?“ Sie schnaubte. „Die Söldnergeschichte?“ Sie schüttelte sich. „Morden für Geld? Das ist deine Lösung?“ Sie grummelte und zwang sich, endlich zu verstummen. Wenigstens für ein paar tiefe Atemzüge. „Es tut mir leid.“ Wobei hörbar war, dass es ihr nicht leid tat, die Dinge angesprochen zu haben, eher wie sie das getan hatte. Dem folgte ein resigniertes Seufzen. „Hab ich denn eine Wahl?“
Die Frage wurde durch die Ankunft des Ausbilders beantwortet. Nein, hatte sie natürlich nicht, wenn sie Kolya keine Probleme bereiten wollte. Trotzdem funkelte sie den Mann düster an. „Lügner!“, fauchte sie ihn, und nur ihn, in Gedanken wütend an. „So viel zu man kann auf das Wort eines Menschen wie dir vertrauen.“, legte sie nach und wandte sich dann von ihm ab, um Kolya aufsteigen zu lassen und mit ihm zu diesem bescheuerten Training aufzubrechen. Sie blendete einfach alles aus, flog ganz sauber genau so wie er es wollte. Bis sie letztlich sogar die Augen schloss, um die Aufschläge in dem provisorischen Dorf nicht sehen zu müssen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya hörte sich das gezeter seines drachens an "ja du hast ja recht nächstes mal stech ich ihn vor allen ab ist das eine lösungß also ja wärs schon " gab er zu "aber das hat dann konsequenzen..und du ahst auch nichts getan" hielt er ihr entgegen "ich tuze ja was ich versuch es auf jeden fall ich bin kein held und kein genie aber ich werde es versuchen" er hörte dann wie sein söldnertraum verhöhnte "das ist nur plan b" informierte er sie "aber ja damit wäre die geschichte hier jedenfalls geritzt.. "
der ausbilder sah kurz zu tia und hob eine braue "es war auch nicht ausgemacht das ihr ohne erklaubnis einfach abhaut.. und ich habe mein wort gehalten du hast kolya doch wieder ..undankbares vieh" damit schloss er sie aus seinen gedanken aus und joa nun ging es halt daran den predator x 1000 zu testen. das war wirklich eine schicke waffe. man musste über den helm nur das ziel erfassen und die waffe drehte sch unter dem drachen berechnete entfernung und dann kam da ein wums raus das war echt stark die papphäuser fielen unter großen krachen zusammen.
anschließend landeten sie auch der ausbilder und sie gingen die vorzüge und nachteile durch. während über ihnen die beiden rekruten kreisten. es herrschte trotz allem recht dicke luft . kolya nutzte den moment um dem ausbilder zu erklären dass die drachen ohne alles effizienter waren weil sie sich viel besser zur wehr setzen konnten. der ausbilder fuhr sich über das kinn "meint ihr`?" es war draug der nun die situation rettet "klar mein drache kann sogar aportieren sehen sie sir!" er stellte sich zu panzarr "na los hol sergej hol sergej!" panzarr brummte motiviert hob ab . kolya sah dann gespannt hin.
der asuvbilder verlöor seien kinnlade als der große graue wie ein adler über taibur flog vorpreschte sergej packte mit den hinterbeinen taibur niedersteiß der sogar noch mithalf indem er sich absinken ließ und dann kehrte Panzarr mit sergejj im maul zurück und legte ihn draug vor die füße . der musste lachen "sehen sie sir während mein drache total effizient arbeiten kann . war sergejs drache völlig überfordert..wir beantragen daher dass sie mal über die möglichkeiten nachdenken wenn die viecher frei fliegen. der ausbilder lachte nun auf "das war gut ..wirklich gut " sergej stand auf stieß panzarr an der ausbilder sagte zu ihm dass seine übungen gut aussahen.. tat es ja auch sergej so arschig er auch war war ein guter sschütze und reiter. "sie haben in 5 tagen ihre prüfung.. sie dürfen morgen nachmittag heimaturlaub machen bevor es soweit ist " der ausbilder sah dabei zu tia
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Zeljka sah wie der andere Graudrachen abhob. Ohne Reiter. Aufmerksam verfolgte sie dessen Flug, erkannte dessen Ziel und schickte eine mentale kurze vorbereitende Warnung an Taibur. Doch da ging der andere Graue schon auf ihm nieder... pflückte aber nur fein säuberlich den Arsch von ihm. Mit einem grimmigen Lächeln schnaubte sie und lenkte dann Kommodor schräg über Taibur. „Halt so ruhig wie möglich.“, bat sie ihren Drachen und stand dann auf, balancierte sich etwas aus, bevor sie die Sicherheitsleine löste und sprang.
Geduckt landete sie auf Taiburs Sattel, rutschte aus und erwischte gerade noch so die Sattelkante. „Nicht aufregen, bin nur ich.“, keuchte sie eilig und tätschelte mit der anderen Hand seine Schulter, bevor sie sich hoch zog, in den Sattel schwang und erst einmal alle Leinen löste, damit er seinen Hals ausstrecken konnte. Die ganze Zeit hielt sie dabei die mentale Verbindung zu Kommodor, damit nun nicht er orientierungslos war. „Okay, Jungs. Dann fliegen wir mal noch eine entspannte Runde und dann geht es rein.“, entschied sie und zog noch einmal einen sauberen Kreis um den Hort. Auf Taibur, mit Kommodor über ihnen. Dann flog sie die Rampe an, so dass Kommodor mithilfe ihres Blickes landen konnte, während sie mit Taibur scharf abdrehte, was sie erneut kurz aus dem Sattel driften ließ, doch sie hatte sich schnell gefangen. Dann flog sie einen sauberen Bogen, bei dem sie nun ihn ihre Augen nutzen ließ und landete dann auch mit ihm.
„Wahoooo!“, jubelte sie, als sie von dem Grauen sprang. „Oh man, ihr seid der Wahnsinn! Das war.... das war...“ Sie quietschte und hüpfte herum. „Ich weiß nicht, was das war, aber das müssen wir nochmal machen!“ Lachend fiel sie erst dem einen, dann dem anderen um den Hals und befreite sie mit vor Aufregung zitternden Fingern wenigstens schnell von ihren Hauben. „Ihr seid echt der absolute obergeniale anbetungswürdige pure Wahnsinn!“, endete sie und drehte sich dann mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse. Sie fühlte sich so lebendig!
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Na wenigstens merkte er den Fehler in seinem Vorschlag selber. Natürlich hatte das Konsequenzen. Sie weiterhin wie Dreck zu behandeln aber auch! Es war doch nur eine Frage der Zeit bis die Drachen sich wehren würden, sah er das denn nicht? Herrje, sie selber stand kurz davor, zur Rebellion aufzurufen. Einfach, weil es Zeit wurde. Da hielt er ihr vor, dass auch sie nichts getan hatte. „Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich zertrampelt? Dafür gesorgt, dass du wieder ausgepeitscht wirst?“ Ungläubig schnaubte sie und schüttelte grollend den Kopf. Ihre Wut arbeitete gegen die Seite von ihr, die durchaus wusste, dass er sein Bestes gab. Doch das war eben nicht genug. Nicht gestern und nicht heute... und das schmerzte fast noch mehr.
Es tat ihr auch leid, dass sie auf seinem Traum herum hackte, aber sah er denn nicht, dass dieser keine Lösung war? Damit wäre die Geschichte geritzt? Wieder schüttelte sie wutschnaubend den Kopf. „Wäre sie nicht.“, zischte sie. „Es würde rein gar nichts für die Drachen ändern. Die würden auch weiterhin unter Menschen wie Sergej leiden! Es wäre keine Lösung!“ Bei diesem letzten Satz klang sie durchaus bedauernd, aber es war nötig, dass er sich das vor Augen führte. Abhauen würde nichts verändern. Egal aus welchem Grund. Die Reaktion des Ausbilders war da nur der perfekte Beweis für. Er verleugnete den zweiten Teil seines Versprechens einfach konsequent. So ein Arsch! Ihr stieg Rauch aus der Nase. Weswegen sie ganz dankbar war, sich ihren Reiter schnappen und abheben zu können.
In der Luft blendete sie einfach alles aus, ließ niemanden an sich heran. Sie reagierte einfach und gut war es. Eben so mehr oder weniger. Diese neue Waffe war pure Folter. Aber ja nur für sie Drachen. Das zählte wahrscheinlich wieder einmal nicht. Für den Menschen zählte allein die Zerstörungskraft. So war das doch immer. Dementsprechend begeistert waren sie auch. Sie jedoch fühlte sich zerschlagen. Ihr gesamter Leib schmerzte von den Rückstößen, der Anstrengung trotz diesen die Position zu halten. Immerhin war sie nicht so mit Masse gesegnet wie ihre Artgenossen. Doch sie sagte nichts. Sie blieb einfach da stehen, wo Kolya sie gelandet hatte. Den Blick gesenkt und schnaufend.
Sie hob ihn nicht einmal bei diesem lächerlichen „Hol Sergej!“. Sie wollte nicht sehen, wie ein blinder Drache in der Luft attackiert wurde, selbst wenn das vielleicht hilfreich wäre. Es war einfach nur ein grausames Spektakel. Wobei sie nicht einmal bezweifelte, dass Panzaar erfolgreich wäre. Wie sollte Taibur das auch verhindern. Natürlich lachten die Menschen, fanden den Spaß gelungen. Da hob sie doch den Blick, verfolgte besorgt wie ihr Freund nun ohne Reiter und noch immer blind orientierungslos herum flog. Oh ja. Wie witzig! Sie war Zeljka dankbar, als jene sich daran machte, zu Taibur zu fliegen.
Es waren die Worte des Ausbilders, die ihren Kopf herum schnellen ließen. Sie verengte die Augen. „Macht ihn zum Reiter und es wird keine Drachen mehr geben, die sich euch Menschen beugen werden!“ Dumpf hallte ihre Stimme in seinem Kopf, nur in seinem. So viel Konzentration brachte sie gerade so noch auf. „Macht ihn zum Reiter und ich werde persönlich die Drachen gegen ihre Peiniger, gegen Sadisten wie euch, aufhetzen und anführen!“ Es war ein tödlich ruhig gegebenes Versprechen, an dem er besser nicht zweifeln sollte. „Ich frage mich wie lange ihr im Krieg bestehen könnt, ohne uns...“ Schnaubend hob sie den Kopf und schlug mit den Flügeln. Sie war ein Drache verdammt nochmal! Sie würde dieses Unrecht nicht mehr ungestraft hinnehmen!
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
"ne aber ich versuche dir zu zeigen wieso wir in dem moment beide nichts tun konnten." er sah ihren blick wie sie schon wieder an ihm zweifelte ..das vertrauen in izhn war nicht vorhanden. ihm wurde das jetzt schlagartig klar. die weigerung die oger anzugreifen hatte den riss herbei geführt und nun zerbrach es und wurde zu einem lack. er hätte nicht wieder herkommen sollen. es war eine küge ds er gut mit den drachen umgehen konnte.. er schaffte es rein gar nicht sich bei ihr durchzusetezn. wollte er ja auch gar nich. und er wurde ziemlich müde. als sie ihm seinen traum zerfetzte lachte er bitter auf "da zeigt sich einfach das du nie zuhlörst.. in meinem söldnerlager gäbe es nur mich die drei jungs draug und die hexe .. und wenn ich vor einem monat nich wegen deiner tollen aktion weggeschickt worden wäre wäre ich längst weiter"
von da an schloss er sich vor tia er machet die waffenübung mit. das lenkte ihn etwas ab aber er war richtig sauer auf sie.und auf sich weil er nichts tun konnte udn auf die beschissene situation. der ausbilder hatte seine ganz eigenen pläne er würde die prüfung einfach so gestalten das sergej sie nicht schaffte.. aber natürlich war die dämmerschwinge mal wieder zu impulsiv "okay " sagte er einfach, er hatte keinerlei lust sich um das gezeter zu kpmmern er wollte selbst mal ohne zügel, also befreite er seinen eigenen drachen von den zügeln um es mal auszuprobieren un tatsächlich konnte auch der ausbilder ohne alles fliegen. Draug und kolya gaben sich ein high five und kolya bedankte sich bei draug und panzarr kolya sagte das panzarr ein großartiger drache war .
dann stieg er auf tia und ließ sie zurück in den hort fliegen. er versorgte sie wusch auch ihren bauch ab und erkundigte sie ob die waffe ihr weh getan hatte weil dann musste man das noch modifizieren. er fragte ehrlich besorgt. und doch war er distanzierter ls sonst. nachdem er sie versorgt hatte, suchte er zekja und zog sie beiseite
"also wir haben einen plan und wir brachen deine hilfe aber zuerst schwörst du das auch wen du nicht mitmachst niemanden etwas sagst.. nich taibur nicht tia nich kommodor keinem! " er sah sie fest an
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
taibur hatte es egnossen bewusstlos zu sein ein großartiger zustand so fand er als er aufwachte war der bekannte schmerz wieder da und er hatte es für den moment aufgegeben zu rebellieren . die flugübung machte er ziemlich automatisch mit erst als er eine warnung erhielt versuchte er zu verstehen wieso.. und dann war schon oanzarr da ..er sagte >> rrr überfall reiterraub grrr<< schien richtig spaß zu haben und taibur tat ihm den gefallen indem er sich sogar runter fallen ließ. den konnte er ruhig haben. da musste er sogar ein bisschen lachen.
kommodor hielt auch kurz an und bat flehte zekja da jetzt aj zhinzugucken und er feierte das richtig >>bah der dumpfschädel ey << bemerkte kommodor denn panzarr war jetzt nicht der klügste drache aber er war ziemlich kräftig und aggressiv geworden. kommodor zweifelte keinen moment daeran dass panzarr ein hammer kriegsdrache werden würde trotz seines einfachen gemüts. dann ließ er sich neben taibur gleiten half ihr das sie ordentlich rüber kam und folgte den beiden dann.
taibur begrüßte sie auf seinem rücken streckte sich etwas und folgte ihren bewegungen gern und wie selbstverständlich. er genoß es sogar musste immer wieder etwas lachen als kommodor ihm panzarrs aktion schulderte . sie landeten im hort und die beiden grinsten schief ließen sich beide von ihr streicheln und taibur schnaufte entspannt durch. wie für eine kurze aber nötige atempause. dann aber verdüsteret sich sein gemüt und auch kommodor bekam eine sehr ernste ausstrahlung. sie witterten kolya spüren seinen zorn und wurden beide recht unruhig. taibur drückte seinen kopf beinah schutz suchend an zekja erst als er sergej nahen hlörte entfernte er sich von ihr und folgte seinem echt wütenden reiter
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Da musste er nicht lange bitten. Es war ihr unmöglich, den Blick abzuwenden. Sie vergaß sogar das Blinzeln, so dass er wirklich jede Kleinigkeit mitnehmen konnte. Sie verstand nur seine Belustigung nicht. Den Triumph über den alles andere als würdevollen Abgang des Arschs, verstand und teilte sie da schon eher. Und dann drängte es sie einfach nur, beide Drachen sicher zurück zu bringen. Wobei sie den kurzen Flug mit dem Grauen umso bewusster genoss, als er sich spürbar unter ihr entspannte, ebenso leicht auf ihre Bewegungen reagierte wie Kommodor. Scheinbar hatte sie den Dreh wirklich raus. Sie schaffte es ohne Probleme, beide sicher zum Hort zu dirigieren. Und das beim ersten offiziellen Flugtraining! Ha!
Kein Wunder, dass sie nach der Landung etwas vor Freude explodierte. Die Reaktion der beiden Drachen war eher belustigt. Wahrscheinlich sogar wegen ihr. Es war ihr egal. Sie gab beiden einen dicken Knutscher auf die Nase, als sie die Hauben abgezogen und zur Seite geschmissen hatte. Sie war noch dabei, ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen, als die beiden Drachen auf einmal ernst wurden. Unruhig. Umgehend verstummte sie, schlang ihre Arme um Taiburs Kopf und versuchte, ihm Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Sie sah sich um, sah und hörte aber ihren Bettnachbarn noch nicht nähern. Dafür kamen Tia und ihr Reiter wieder. Da verstand sie. Die Stimmung der Beiden empfand sogar sie als beklemmend. Verstehend legte sie eine Hand an Kommodors Hals und drückte ihre Wange zeitgleich an die von Taibur, den Arm um ihn gelegt. Sagen tat sie jedoch nichts.
Und dann war der Sadist doch wieder da. Mit einem aufmunternden Lächeln sah sie Taibur an, streichelte ihn noch einmal und wandte sich dann durchatmend Kommodor zu. „Na dann komm mal, Großer.“ Sie brachte ihn in seine Box, befreite ihn auch von Riemen und Zügeln, wusch und versorgte ihn. Doch sie lauschte dabei wahrscheinlich ähnlich angespannt wie er auf die anderen. Das Schweigen, gerade aus Tias Box war richtig nervenzerreibend. Schließlich fiel ihr einfach kein Grund mehr ein, noch bei Kommodor zu bleiben, also zog sie sich in ihr Zimmer zurück, suchte sich saubere Kleidung, um die dringend benötigte Dusche anzugehen. Sie kam nicht wirklich weit. Genau genommen bis zur Tür, dann fing sie Kolya auf. Sichtlich aufgewühlt.
Besorgt zog sie die Augenbrauen zusammen, noch etwas mehr bei seiner Forderung. Unsicher biss sie sich auf die Unterlippe. „Meinst du, es ist eine gute Idee, vor den Drachen Geheimnisse zu haben?“ Entschuldigend sah sie ihn an. „Ich meine... geht das überhaupt? Die sind schneller in meinem Kopf wie ich Eis denken kann.“ Gleichzeitig platzte sie aber vor Neugier, von was für einem Plan er sprach. „Also ich meine... ich würde dir schon gerne helfen... oder euch... aber... ich weiß nicht, ob ich das vor Taibur verheimlichen kann. Einfach weil ich diese Verbindung zu ihm nicht verstehe und erst recht nicht kontrolliere.“ Bekümmert, aber auch offensichtlich besorgt sah sie ihn eindringlich an. „Und du solltest das auch nicht vor Tia verheimlichen.“ Und ja, sie wusste, dass das wahrscheinlich eine ziemlich dreiste Bemerkung war.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Obwohl sie ihn nicht ansah, spürte sie den Wandel in ihm. Da fielen ihr Kommodors Worte ein. Verdammt! Sie wollte ihm vertrauen. Wirklich. Sie tat es ja auch in so vielem. Nur... sie wusste, dass es kein Nur, keine Einschränkung, geben sollte. Und trotzdem war sie da. Weil sie nur Leid sah, wo er sich an Waffen und Krieg begeisterte. Er warf ihr vor, dass sie ihm nicht zuhöre, das galt umgekehrt wohl leider auch. Frustriert schnaubte sie. „Oh das habe ich verstanden.“, korrigierte sie ihn müde. „Es wäre eine Lösung für uns, aber nicht für die kommenden Drachengenerationen. Oder dachtest du, sie geben den Drachenkorp auf, weil ihnen vier Drachen abtrünnig wurden?“ So naiv konnte doch auch er in der Begeisterung über seine Idee nicht sein. Und ja, sie hasste es wirklich, dass sie ihm diese so zerschoss. Gerade weil er ja recht hatte, dass er schon viel weiter im Rang wäre, wenn sie sich damals hätte beherrschen können. Das war eine Schuld, die noch immer auf ihr lastete, auch wenn sie jene schon mit Schmerzen zu einem Teil abbezahlt hatte... für andere. Doch was brachte es, das jetzt noch anzumerken? Der Schaden war da. Schon wieder.
Es war ungewohnt, ohne diese Verbindung in seiner Nähe zu sein. Mit ihm zu fliegen. Aber es lief genauso problemlos. Es war... regelrecht ernüchternd. So viel zu, sie flogen so genial zusammen wegen ihrer Verbindung. Scheinbar hatte sie rein gar nichts damit zu tun. Sie führte nur dazu, dass sie sich andauernd verletzten. Am liebsten wäre sie einfach davon geflogen. Doch genau das war eben keine Option. Also stand sie kurz darauf neben den Menschen, lauschte halbherzig ihrer Begeisterung und fühlte sich doch, als wenn sie mit jedem Atemzug mehr starb. Ihr Glaube an die Menschen starb. Bis das Gefühl in der Aussage des Ausbilders gipfelte und ihr Temperament einmal mehr mit ihr durchging. Es war jedoch seine ruhige Reaktion, die sie stutzen ließ. Verwirrt blinzelte sie, senkte die Schwingen und verengte die Augen nachdenklich. Ihre Verwirrung wuchs sogar noch, als er in dem Moment seinem Drachen die Zügel abnahm und ihn ohne alles flog. Beschämt senkte sie den Kopf, versuchte das in Einklang zu bringen mit... Sergej und dessen anstehender Prüfung.
Letztlich kam Kolya zu ihr, saß auf und flog sie zurück. Doch sie waren beide still. Es lag keinerlei Begeisterung, keine Freude in ihrem Flug. Und sie war schuld daran. Bedrückt ließ sie seine Pflege über sich ergehen, zuckte aber grummelnd zusammen, als er ihren Bauch berührte. Bei seiner Frage nickte sie noch immer schweigend. Natürlich hatte sie das! Bei der Wucht war alles andere Wunschdenken. Dann war er weg und sie rollte sich in der hintersten Ecke ihrer Box zusammen, zog die Schwingen über sich und blendete einfach alles aus.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er zuckte die schulter imerhin würde der plan besser funktionieren als ihre holzhammerrmethode "man hätte eine basis und könnte noch mehr drachen rekrutieren und retten.. hm das wäre ziemlich geil" er schmunzelte "aber wie egsagt glaubs mirt oder nich ich kümmere mich darum das alles gut wird" sagte er noch und dann kühlte das miteinander ziemlich ab. vielleicht sollte er das mit taibur in ordnung bringen dann tia freilassen und dann .. dann war zumindest alles soweit besser.
"hm vielleicht kann man das polstern" überlegte er noch , aber die waffe war ganz gut. er ließ tia dann auch zufrieden . er hatte auch sonst genug zu tun. er suchte zekja auf die ihm aber erklärte das sie nicht dicht halten konnte "dann eben nicht.. " und als sie ihm vorschreiben wollte es tia zu sagen fuhr er sie zielich heftig an "hör auf mir zu sagen was ich zu tun und zu lassen habe! tia sag ich als allerletztes was davon sie findet meine ideen ja immer kacke und ich hab kein bock das sie mir bei so einer wichtigen sache mit ihrem elfantenarsch dazwidchen funkt" wow. "das war nicht so gemeint.. " stellte er schnell klar "Ich liebe sie und sie ist kein arsch aber der rest den ich geagt habe der stimmt"
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Okay, das hatte sie jetzt auch nicht auslösen wollen. Ganz sicher sogar nicht! Verdattert blinzelte sie, als Kolya förmlich hochging. Und wie! Das kannte sie nun wirklich nicht von ihm. Besorgt legte sie scheu eine Hand an seinen Arm, als er schließlich verstummt war, hielt ihn vorsichtig zurück. „Schon gut.“ Entschuldigend lächelte sie ihn an. „Das ging auch zu weit. Du hast recht, das ist allein deine Sache, was du ihr sagst. Und ich hoffe du weißt, dass ich dir immer helfen werde, nach allem, was du für mich getan hast... und dass ich davon überzeugt bin, dass sie dich auch liebt.“ Sie lächelte leicht schief, besorgt, sie könnte ihm wieder zu nah getreten sein. „Ihr scheint einander wirklich... zusetzen zu können. Ich habe zumindest noch keinen von euch beiden so... eisig und gleichzeitig so dermaßen brodelnd, so verletzt und wütend erlebt wie vorhin. Oder dich jetzt.“ Mitfühlend drückte sie seinen Arm. „Es tut mir leid, dass sie dich enttäuscht hat. Ich weiß wie bescheiden das ist, wenn niemand einem glaubt. An einen glaubt.“ Das wusste sie in der Tat nur zu gut.
„Was meinst du... Ich bringe eben die Sachen zurück und dann suchen wir uns was zu trinken, setzen uns an die Rampe und schimpfen uns einmal richtig gründlich aus.“ Es war ein Vorschlag, nicht mehr. Aber sie hatte das Gefühl, dass er etwas Nähe brauchte und manchmal war da jemand Fremdes besser wie ein Freund. „Oder ich erzähle dir, wie ich von einem Drachen zum anderen gesprungen bin.“, bot sie zögernd gleich noch eine Alternative an.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Das hatte sie wirklich mehr als gründlich versiebt. Schon wieder. Denn natürlich sah sie schon, dass seine Idee ihnen helfen würde. Mit dieser Ergänzung sogar anderen helfen konnte. Vielleicht war da ihr eigenes Streben einfach zu groß. Sie wollte allen helfen. Nicht nur einzelnen. Sie wollte, dass die Menschen endlich begriffen, dass sie Drachen vollkommen falsch sahen. Vollkommen falsch behandelten. Doch da gingen sie wohl einfach grundverschieden an die Sache heran. Letztlich hätte sie wohl auch sagen können, was sie wollte und er, was er wollte... sie hörten sich beide nicht mehr zu. Glaubten beide nicht an den Erfolg des anderen. Dabei wollten sie beide das gleiche. Das alles gut wird. Sie waren echt eine einzige emotionale Katastrophe.
Sie rechnete ihm nach all ihrer Unfähigkeit durchaus hoch an, dass er sich noch um sie kümmerte. Sogar über eine Lösung nachdachte, damit der Gebrauch der Waffe auch für sie schmerzfrei war. Sie hasste sich dafür, dass sie selbst da ihr Schweigen nicht brach. Ihr einfach nichts einfallen wollte, was sie hätte sagen können. Aus der Angst heraus, dass sie auch noch das kleine bisschen Restzuneigung verspielen könnte. Und dann war es eh zu spät. Seufzend schloss sie die Augen. Als wenn an Schlaf zu denken war.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya sah auf die hand auf seinem arm er wollte sie nicht so anfahren sie konnte ja nun am wenigsten was dazu. als sie dann mit gefühlen anfing wandte er nur unbequem den kopf "ja aber scheiß drauf es geht hier nicht um tias gefühle oder meine ..letztendlich ist es mir auch egal ..sie ist ein drache und mir eben weit überlegen auch vom kopf her und ich hab keine lust ständig alles mit ihhr auszudiskutieren nur weil sie meine ideen nich mag. dann mach ich es halt allein .." dann sagte sie aber etwas was den nagel traf und somit in seine wunde schnitt . es setzte ihm am meisten zu das tia ihm nicht vertraute.. sie tat zwar so aber sie hatte es sehr oft bewiesen dass sie dazu nicht in der lage war. kolya sah zak an und machte so eine hilflose kopfbewegung das sie damit vollends recht hatte und es ihm in dem moment wo sie es aussprach so schmerzte dass er nicht mal in der lage war irgendwas dzu zu sagen. zumal sie das wohl durchaus nachempfinden konnte . er legte kurz seine hand auf ihre "es ist ganz merkwürdig aber du verstehst mich .. danke "
Den Vorschlag sich mit ihr an die rampe zu setzen war nett aber er hatte im augenblick eigentlcih nicht den wunsch nach gesellschaft, am liebsten würde er irgendwas zertrümmern . "ein andermal? im moment kann ich kaum ruhig stehen ..kann ich dich dann biotten die nächsten 4 Tage im sall zu schlafen ? wenigstens das?"
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie erkannte sich so gut in ihm. All die erlittenen Verletzungen. Das Gefühl, nichts wert zu sein. Das alle anderen schon recht daran taten, einem nicht zu vertrauen. Sogar das Bedürfnis, jede Art von Gefühlen verleugnen zu wollen. Verstanden zu werden und nicht immer diskutieren zu müssen. All das kannte sie nur zu gut. All das hatte sie selber erlebt. Und es tat ihr von Herzen leid, dies nun bei Kolya zu sehen. Sie sagte jedoch nichts. Sie und er wussten, dass er das nicht einfach abtun konnte. Weder Tias Gefühle, noch seine. Gerade die nicht. Das musste sie nicht aussprechen. Sie hoffte nur, dass er wusste, dass er mit ihr jederzeit reden konnte. Und dass sie ihm auch helfen würde. Er musste, was auch immer, nicht allein tun. Das sollte niemand.
Mit einer Sache schien sie dann aber genau den wunden Punkt getroffen zu haben. Auch das, weil das auch immer sie am meisten geschmerzt hatte. Mangelndes Vertrauen. Er sah sie an, machte diese hilflose Kopfbewegung und sie dachte nicht weiter nach, sondern trat vor und nahm ihn in den Arm. Nicht lange. Nur lange genug, um ihm zu signalisieren, dass sie genau diesen Schmerz wirklich kannte und somit verstand. Was er verstand. Und ihr sogar glaubte. Erleichtert und dankbar lächelte sie ihn an, drückte seine Hand. „Bitte.“ Manchmal musste man einfach nicht mehr sagen.
Sie fand es zwar schade, dass er sich lieber zurück ziehen wollte, sie konnte das aber auch verstehen. Schmunzelnd legte sie leicht den Kopf auf die Seite. „Gerne.“, stimmte sie zu und senkte dann leicht die Stimme. „In dem Fall empfehle ich Holz hacken oder Messer werfen... vielleicht auch ein paar Runden Drill?“ In jedem Fall eben was, wo er sein Bedürfnis auch ausleben konnte. Seine Bitte kam aus dem Nichts und ließ sie kurz irritiert blinzeln. Dann nickte sie aber lächelnd. „Klar. Ich fühl mich eh bei Taibur wohler.“ Noch einmal zögerte sie kurz. „Du darfst mich auch um mehr bitte, das weißt du hoffentlich?“
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
als sie ihn umarmte nahm er das einfach dankend an, es war einfach gut das sie ihm gerade in diesem moemnt ein wenig kraft gab. "ich find du bist ziemlich cool " sagte er endlich und löste sich musste schmunzeln "ja sowas in der art " er dachte über ihr angebot nach.. aber sie hatte gesagt sie wüde die drachen einweihen und umso wneiger mitwisser es gab umso besser, also nickte er "Ich weiß vielleicht komm ich ein andermal darauf zurück" dann wünschte er ihr eine gute nacht, allerdings als sie ihn berrührte konnte sie kurz ein messer aufblitzen sehen und wie sergej tot in eine gasse kippte
kolya dachte noch eine weile nach und kam zu dem schluss das es keine rolle spielte wer an ihn glaubte.. er tat es selber und e er musste sich konzentrieren und sein versprechen halten. das war nun wichtig und umso weniger ihm das zutrauten umso weniger fiel es am ende auf . zufriedenmit dieser lösung fiel eine menge schmerz von ihm ab. er hatte auch keine lust trübsal zu blasen, das einzige echte problem das sie hatten war eben sergej.. und na ja das sein drache eben ..aber auch egal er war sowieso nicht gern chef. Am nächsten morgen ging es ihm viel besser. er machte den drill mit scherzte mit draug und zekja herum . das tagesgespräch drehte sich um den krieg es schien als wüden sie bald losmüssen. dann wurde wieder geflogen. kolya machte nicht mit er hatte am abend patrouille . nach der flugübung die bei sergej unglaublich gut aussah. zog dieser auf sein heimurlaub sodass zekja viel zeit hatte sich um taibur zu kümmern. Aber auch kolya selbst besuchte ihn . Am abend räumte er sergejs zimmer aus komplett alles was ihm gehört hatte er nahm das zeug mit auf patrouille, flog mit tia seine runde. er war ganz normal zu ihr entschuldigte sich für den streit und bat um ihre verzeihung ..sie hatte ja im grunde recht mit dem was sie sagte. er entsorgte das bündel als sie über einen see flogen. dann nahm er abends das angebot von zekja wahr und setzte sich mit ihr an die rampe er erzählte ihr ein par geschicten und gab sich völlig normal
Am nächsten tag alles lief wieder normal ab , erst am abend als draug patrouille hatte war auch kolya auf der rampe und stieg mit auf panzarr, sie flogen zu dem dorf wo sergej lebte suchten sie folgten ihm bis zu einer bar warteten einige stunden bis er wieder raus kam und durch eine gasse ging, kolyas arm richtete ihn aus dem schatten heraus mit einem einzigen Messerstich in den hals . zusammen mit draug brachte er die leiche aus dem dorf und panzarr fraß ihn restlos auf . sie schworen sich alle drei darüber zu schweigen und kehrten am frühen morgen zurück.
Kolya legte sich mit einem seltsamen gefühl ins bett.. es war getan .. doch er war nicht glücklich sondern eher geschafft. wie jemand der ein riesiges kartenhaus baut und den letzten stapel macht.. wie jemand der sich einen tunnel aus dem knast gräbt und plötzlich draußen steht. er konnte richtig ruhig schlafen. und sie hielten dicht auch am nächsten tag machte er weiter als wäre nie etwas gewesen , doch er wurde ins büro des ausbilders gerufen.. er sollte mit seinem drachen einen spüähflucg machen der General sei verschwunden . er nickte und trat zu tia berichtete ihr von ihrer aufgabe
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur spürte natürlich den streit zwischen tia und Kolya und er wusste das er eine maßgeliche rolle für den grund spielte. er nahm also in der nacht kontakt zu tia auf "kann ich irgendwas tun damit ihr euch wieder vertragt? ich möchte nicht schuld an eurem streit sein es ist schön dass ihr mor helfen wollt.. das gibt mir kraft aber nicht wenn ihr euch beuide deswegen in die haare bekommt..bitte" dann schwief taibur wieder.
die nächsten tage waren ruhig sergej war weg und somit alles gut. Taibur lag gerne in seiner box und hatte seine ruhe..einsamkeit war nichts was er fürchtete. doch ein bisschen aber das war er ja nicht zekja schlief immer bei ihm und er kuschelte sich an sie jedesmal wenn sie ihn besuchte empfing er sie mit ganzem herzen und freute sich. wenn es die letzten tage waren bis sergej sein reiter wurde dann wollte er die gut nutzen..und mal ehrlich? er würde sergej überleben und hatte dan immer noch hoffnung auf andere dinge. das das mit dem überleben so einfach ging hätte er nicht erwartet aber zwei tage später in der nacht wachte er auf und er spürte etwas was er zunächst nicht zuordnen konnte.. bis ihm klar wurde das es eine zufriedene innere ruhe war. neue hoffnung und vor allem eine last die verschwand. er hatte keine ahnung was genau passiert war daher verhielt er sich auch weiter so als hätte es die regung nie gegeben hatte angst vor der rückkehr von serej, obwohl er tief in seinem innern wusste das dies nicht gescheen würde und das feierte er
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Anscheinend war der Impuls mit der Umarmung wirklich richtig gewesen. Zumindest hatte sie noch nie jemand als 'cool' betitelt. „Danke... denke ich.“ Es freute, dass er nicht mehr so ernst aussah. Und dass er scheinbar vorhatte, seinen Frust auch irgendwie raus zu lassen. Und dass er wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte. Eben so lange sie es nicht zwanghaft vor den Drachen verbergen musste. Das musste sie erst noch lernen, sich vor ihnen abzuschotten. Doch für den Moment schienen die Wogen wieder geglättet, also knuffte sie ihn zum Abschied... und bereute es. Ein Glück war Kolya schon mit den Gedanken voran wie es schien, jedenfalls fiel ihm ihr Zucken nicht auf. Oder ihre Blässe. Sie hasste das! Wieso konnte sie nie was Schönes sehen? Wieso immer nur Tod und Katastrophen? Wieso diesen Tod? Ihr Blick schoss zu Kolyas Rücken. Nein, das konnte nicht sein... oder doch?
Sie war froh, als sie die Duschen für sich hatte. Doch obwohl sie lange unter dem Wasserstrahl blieb, sich mehr als einmal gründlich von oben bis unten abschrubbte... blieb das beklemmende Gefühlt der kurzen Vision. Sie war noch nicht so weit, sich den Drachen und ihrem Scharfsinn zu stellen. Also trocknete sie sich ab, zog sich eine frische Uniform an und wusch dann erst einmal ihre alte. Doch irgendwann hing auch diese sauber und trocken in ihrem Schrank. Verdammt! Sie sah zu dem anderen Bett, seinem Bett, schauderte und floh nun doch zu den Drachen.
Nicht dass die Stimmung dort besser war. Tia hatte sich vollkommen in eine Ecke zurück gezogen, versteckte sich regelrecht unter ihren Flügeln. Besorgt runzelte Zeljka die Stirn, wagte es aber nicht sie anzusprechen. Noch nicht. Also schaute sie lieber, ob Kommodor noch etwas brauchte, streichelte ihn noch eine Weile und dankte ihm für den genialen Flug. Dann, als sie sich sicher war, dass der Arsch nicht doch nochmal kommen würde, schlüpfte sie zu Taibur. Sie wechselte kurz die Kleidung und machte sich dann ans Werk. Befreite und versorgte ihn. Doch dieses Mal blieb der Zorn aus. Dieses Mal wirkte sie eher bedrückt. Denn immer wieder blitzte diese Vision vor ihren Augen auf. Es wäre die Befreiung für Taibur... aber es wäre auch das erste Mal, dass sie jemanden nicht warnen würde. Dass sie ihre Gabe ignorieren würde. Sie wusste nicht, ob sie das konnte, ahnte aber, dass jeder andere Weg sie noch mehr belasten würde.
In dieser Nacht kam sie nicht viel zum Schlafen. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, kamen die Bilder wieder... und jedes Mal trat eine andere Kleinigkeit hervor. Bis sie ein viel zu scharfes Bild hatte. Was hatte sie das auch üben müssen. Doch es war ihr immer wichtig erschienen, Personen, Orte und Zeiten zu erkennen. Eben damit sie die, die sie sah, warnen konnte. Außer in diesem Fall. Sie wusste nicht, ob es wegen ihr oder wegen Tia war. Doch auch Taibur kam nicht wirklich zur Ruhe. Vielleicht versuchte er auch die Blaue zu erreichen. Selbst falls ihm das gelang... bezweifelte sie, dass die Antwort ihm helfen würde. Verletzte Wesen reagierten selten feinfühlig. Am Ende rutschte sie noch dichter zu ihm, streichelte ihn und versuchte so ihnen beiden doch noch etwas Ruhe zu geben. Vielleicht klappte es ja wenigstens für ihn.
Als der Morgen dämmerte, fühlte sie sich regelrecht zerschlagen. Trotzdem wechselte sie die Kleidung, versorgte eilig Kommodor und Taibur... und band den Grauen dann unter fast körperlichen Schmerzen wieder an. Sie hasste es, ihn so zu sehen, aber sie wollte nicht noch einmal riskieren, dass auf ihn geschossen wurde. Sie hoffte nur, er verstand das. Dann eilte sie zum Drill. Schon als sie Kolya sah, wie er sich fast betont wie immer gab, wusste sie es. Ein Glück konnte sie ihre Blässe auf die schlechte Nacht schieben und auch schnell etwas gegen sie tun. Sie war noch nie so froh darüber gewesen, sich körperlich so verausgaben zu können, dass einfach kein Raum für lästige Gedanken blieb. Außerdem bot auch das angestrengte Atmen eine gute Ausrede, wenn sie nicht auf Scherze oder Gespräche über Krieg einstieg.
Erst als sie anschließend auf Kommodor saß, sie abhoben... konnte sie einen wunderbaren Moment lang endlich vergessen. Auch wenn es sie kurz bedrückt hatte zu sehen, dass Tia und Kolya nicht mitmachten. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Doch sie schüttelte auch diese Sorge mit ein paar Kapriolen ab und genoss einfach nur die Freiheit beim Fliegen. Sie vergaß jedoch, wie versprochen ihren Blick umher schweifen zu lassen, schloss sogar immer wieder kurz die Augen, um das Gefühl des Windes besser genießen zu können. Erst nach der Landung wurde ihr das bewusst. Zerknirscht entschuldigte sie sich bei Kommodor. Sie war noch dabei, ihn zu versorgen, als der Arsch abzog. Kurz verharrte sie, kämpfte gegen den Drang, den Zwang, ihn zu warnen... und fühlte sich danach nur noch schuldiger. Um sich abzulenken ging sie zu Taibur, befreite ihn einmal mehr und versorgte auch ihn ordentlich. Doch selbst als sie ihn kraulte, war da noch immer diese Last auf ihren Schultern, die sich einfach nicht ablegen ließ.
Während sie die Box verließ, kam Kolya. Sie lächelte ihn an, hoffte inständig, dass ihm nicht auffiel, dass ihr Lächeln ihre Augen nur streifte und sie ihn gar nicht. Sie wollte nicht noch eine Berührung, noch eine Vision riskieren. Sie eilte in ihr Zimmer, suchte sich die Sachen für den nächsten Tag zusammen und kehrte dann zu Taibur zurück. Um sich abzulenken, holte sie seine und Kommodors Hauben... und eine Klinge, mit der sie vorsichtig von innen den Augenbereich so dünn schabte, dass es von außen nicht zu sehen war, von innen aber wenigstens Schemen erkannt werden konnten. Besser als blind zu sein, wäre es wohl sicher. Es würde sich zeigen, ob das wirklich funktionierte.
Dann kam Kolya von seiner Patrouille zurück und sie setzten sich an die Rampe. Er erzählte ihr Geschichten, gab sich weiterhin so betont normal, dass sie nicht wusste, ob sie die Vision doch falsch gedeutet hatte und ihm sein Verhalten glauben sollte... oder ob sie sich genau deswegen eher noch mehr Sorgen machen sollte. Letztlich hatte sie wohl einfach ausreichend damit zu tun, es ihm halbwegs gleich zu tun. Wobei sie im Verstellen lange nicht so gut wie er war. Ein Glück hatte sie noch immer die Ausrede mit dem fehlenden Schlaf der letzten Nacht. Trotzdem war sie froh, als sie zu Taibur zurück konnte und er sie offen freudig begrüßte, ihre Nähe suchte wie sie seine. Doch selbst in der Sicherheit ihres wohlig warmen Drachennestes wollte sich Schlaf nicht wirklich einstellen. Zwar schlief sie immer mal wieder ein, doch es dauerte nie lange bis sie wieder hoch schreckte. Mit den Bildern der Klinge in Sergejs Hals vor Augen.
Es folgte ein weiterer Tag, der scheinbar normal war. Drill, Training, Drachen versorgen. Wobei sie freiwillig die Versorgung von Taibur mit übernahm, der die Ruhe sichtlich genoss. Ihr wurde erst bewusst, dass all das Schein war, als sie in ihr Zimmer ging, um sich frische Kleidung zu holen... und erkennen musste, dass die Sachen ihres Bettnachbarn verschwunden waren. Also doch. Doch jetzt war es zu spät. Sie fühlte sich, als hätte sie auch Blut an ihren Händen, als sie zu den Drachen zurück kehrte. Blasser und fahriger als sonst, mit tiefen Augenringen. Sie schmiegte sich an Taibur und versuchte sich über das Pauken von Kriegsmanövern und -taktiken abzulenken, aber letztlich lag das Buch wohl eher offen in ihrem Schoß. Gerade nachdem sie gehört hatte, wie die beiden Jungs gemeinsam zur Patrouille aufbrachen. Auf einem Drachen. Tia blieb zurück.
In dieser Nacht ging sie zu ihr. Zwang ihr ein Gespräch regelrecht auf. Ein vertrauliches, nur zwischen ihnen beiden. Doch sie konnte einfach nicht ertragen wie sie und ihr Reiter sich länger anschwiegen. Wobei das eindeutig mehr von ihr ausging. Es war ein langes Gespräch, welches die beiden Frauen führten. Eines, welches Zeljka nur noch mehr aufwühlte. Denn sie bekam die Bestätigung, dass es wirklich Kolya gewesen war, der Sergejs Sachen hatte verschwinden lassen. Also hatte sie doch richtig kombiniert. Doch das allein war nicht einmal der anstrengendste Punkt. Der kam, als auch Tia verstand und sie alle Hände voll zu tun hatte, den Drachen in seiner Box zu halten. Und ihm endlich verständlich zu machen, dass sie Kolya vertrauen musste. Das sie nicht alle seine Handlungen anzweifeln durfte. Bis sie ihr schließlich vorhielt, dass er das immerhin sicher auch für sie tat. Bis sie ihr mehr als detailliert erzählte wie es sich anfühlte, wenn die, die man liebte, nicht an einen glaubten.
An diesem Punkt konnte sie nicht mehr und zog sich zu Taibur zurück, wachte an seiner Seite. Es war nicht schwer zu erraten, wann ihre Vision eintrat. Er wurde wach. Sie konnte förmlich erkennen, wie die Last seines potentiellen Reiters von ihm fiel, Raum für neue Hoffnung freigab. Sie spürte es sogar und hoffte, dass er nicht merkte, dass im selben Moment ihre eigene Last der Schuld schwerer wurde. Sie hatte das erste Mal den Tod eines Menschen bewusst nicht verhindert. Doch er war es wert. Er war alles wert! Sie streichelte ihn noch lange in dieser Nacht, bekam so noch mit wie die Jungs zurück kamen und sich zurück zogen.
Der nächste Tag kam und begann wie die vorher gegangenen. Mit einer Ausnahme. Kolya wurde zum Chef gerufen. Ging es nur ihr so, dass ihr das Herz in die Kniekehlen rutschte? Sie hielt sich bewusst bei den Drachen auf, hoffend, dass er danach zu einem von ihnen kommen würde. Tat er auch. Und sie erfuhr, dass er und Tia einfach ihren ersten Auftrag erhalten hatten. Erleichtert lehnte sie sich gegen Taibur, merkte erst jetzt, dass sie zitterte und mit den Tränen kämpfte. Verdammt! Sie musste dringend lernen, sich besser im Griff zu haben.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es war eine Stimme in ihrem Kopf, die sie aus ihrem doch eingetretenen Schlaf riss. Es dauerte etwas bis sie Taibur erkannte, seine Worte verstand. Unbewusst duckte sie sich noch mehr, zog sich noch enger zusammen. Sie wollte nicht, dass er die Schuld bei sich suchte. Er war vielleicht der Auslöser gewesen, aber ganz sicher nicht das eigentliche Problem. „Es ist allein meine Schuld.“, war jedoch alles, was sie als Antwort zustande brachte. Aber das war ja nicht einmal gelogen. Es war allein ihre Schuld, dass sie ihm nicht vertrauen konnte. Nicht so wie er es verdiente.
In den nächsten Tage zog sie sich immer mehr zurück. Der nächste Tag begann aber auch... anders. Kolya und sie nahmen nicht am Flugtraining teil. Er besuchte Taibur und nicht sie. Erst am Abend kam er zu ihr. Mit einem großen Bündel, dass verdächtig nach Sergej roch. Doch er sagte ihr nichts zu der zusätzlichen Last, als sie zu ihrer Patrouille aufbrachen. Er entschuldigte sich, bat sie um Verzeihung, gab sich wie immer... aber er schloss sie weiterhin aus. Und sie schwieg. Aus Angst, dass auch nur ein Wort noch mehr zerstören könnte. Als wenn das möglich wäre. Mitten in ihrem Flug ließ er das Bündel in einen See fallen. Beklommen sah sie zu wie es sank, wusste jedoch nicht so recht, was sie mit der Aktion anfangen sollte. Nur dass sie ihr nicht gefiel. Weil er ihr noch immer nicht sagte, was das sollte. Und sie fragte auch nicht. Sie schwieg einfach weiterhin. Sie konnte es ihm nicht verübeln, dass er den restlichen Abend lieber mit Zeljka verbrachte. Auch wenn diese ebenso ernster und verschlossener als sonst wirkte. Aber mit etwas Glück fiel das keinem der Männer auf. Sie war da wahrscheinlich einfach sensibler für.
Gut, am nächsten Tag lief alles wie gewohnt und doch... blieb da dieser Graben zwischen ihnen. Vielleicht empfand auch sie das nur so. Sie fühlte sich allgemein sehr matt und müde, fast als würde sie neben sich stehen. Ihr fehlte die Verbindung zu Kolya, der mehr zu einem Teil von ihr geworden war, als ihr bewusst war. Eben bis ihr genau dieser Teil fehlte... und sie keine Ahnung hatte, wie sie ihn zurück kriegen konnte. Denn sie konnte ihr eigenes Verhalten nicht einfach übergehen. So gut war sie nicht. Das hatte er ihr voraus. So er ihr denn wirklich vergeben hatte. Denn so ganz war er auch nicht er selbst. Da war etwas an ihm, was sie nicht zu deuten wusste, was sie jedoch nervös stimmte. Umso mehr, als er am Abend mit Draug davon flog.
In dieser Nacht kam Zeljka zu ihr und schmetterte ihr ein paar unschöne Wahrheiten um die Schnauze. Sie lieferte ihr aber auch das letzte Puzzlestück, um zu verstehen, was ihr Reiter vorhatte. Blanke Panik stieg in Tia auf. Was wenn er erwischt wurde? Wenn er verletzt wurde? Ihr kam ein ganzes Bataillon an Wenns in den Sinn. Eines schlimmer wie das andere. Und über allem war die unschöne Wahrheit: er hatte sie ausgeschlossen. Doch die grausamste Wahrheit sollte erst noch kommen. Es war wirklich erstaunlich wie entschlossen so ein kleines Persönchen sein konnte. Die Hexe schaffte es nicht nur, sie zurück zu halten, sie führte ihr auch vor Augen, wie zerstörerisch ihr Verhalten wirklich war. Gerade für Kolya. Sie blieb nachdenklicher denn je zurück. Und kleinlauter. Und... ratloser.
Auch sie bekam mit wie die beiden Reiter und Panzaar zurück kamen. Wie Kolya gleich in sein Zimmer verschwand. Seufzend legte sie sich schließlich auch hin, wog alles ab, was Zeljka ihr gesagt hatte, was Kommodor ihr schon lange vorher gesagt hatte. Sie setzte sich gründlich mit ihrem eigenen Verhalten auseinander und mochte sich am Ende selber nicht mehr. Als Kolya wenige Stunden später zu ihr kam, wartete sie bereits auf ihn, berührte ihn das erste Mal seit ihrem Streit von sich aus, indem sie ihren Kopf vorsichtig an ihm rieb. Aufmerksam lauschte sie ihm, als er von ihrem ersten Auftrag sprach. Bestätigend nickte sie und ließ ihn dann aufsteigen, wobei sie mit einem tiefen Atemzug bewusst die dicke Mauer fallen ließ, die sie um sich aufgebaut hatte. Sie ließ ihn wieder herein... und es fühlte sich einfach nur richtig an.
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Ok nun wurde alles richtig merkwürdig , es begann damit das Zekja ihn befreite dabei aber eine stimmung an den tag legte als hätte sie ihr todeurteil erhalten. ER bedankte sich für die freiheit musterte sie aber sie wirkte nicht so als wolle sie mit ihm sprechen also tat er so als hätte er das nicht gemerkt gab sich aber mühe sie aufzufangen indem er besonders lieb zu ihr war als sie abends zu ihm kam
dann..die antwort für tia..ok die war tpisch für sie , er seufzte "dann ändere doch einfach etwas .. ihr zwei seid dass sinnbild einer neuen bewegung für unsere art ..ihr solltet beide stolz und glücklich sein wie häuptlinge ja. " sprach er zu ihr und versuchte sie etwas aufzuheitern, mit mäßigem..also gar keinem erfolg. Das zekja ihn am morgen wieder festmachte störte ihn nicht wirklich er war es gewohnt der blick war eigentlich am schlimmsten. Aber auch weul sie irgendwas anderes bedrückte. Dann kam sergej..ok das war alles normal , aber anschließend besuchte ihn kolya was ihn wirklich freute er brachte ihm eis mit aber kolya hatte sich vor ihm gesperrt und er wirkte.. so.. allein... als hätte er etwas auf sich das er nicht teulen konnte ..natürlich fragte taobur nicht nach bot ihm aber abn "ich bin ein guter krieger kolya wenn du mich brauchst bin ich jederzeit bereit dir zu helfen" kolya nickte leichthin und sagte dass er das wusste . ja schön. aber trotzdem kam er nicht an den blonden heran. an tia auch nicht mehr .. es war kommodor der ihn genau darauf ansprach.. ob kolya sich auch vor ihm sperrt. taibur bestätigte es. und beide drachenmännchen wurden unruhiger.
Taibur fragte dann als kolya mit panzarr flog was denn eigentlich los war "ispinn eich oder seid ihr alle voll seltsam? also ist irgendwas passiert?" wollte er dann von zekja wissen ..die ließ ihn aber zurück und sprach mit tia . kommodor und taibur shlossen den plan das wenn kolya bis zum morgen nicht wieder da war nach ihm fliegen würden. aber zum glück kehrte dieser zurück . zekja war wieder zu ihm gekommen hatte ihm aber natürlich nichts gesagt. Am morgen als sie fast heulend neben ihm zusamm brach schnaufte er sei freundlich an und drückte seinen kopf an ihre brust "ich frag nicht nach aber wenn irgendwas ist worüber du sprechen möchtest dann hör ich dir ohne zu urteilen zu zekja" sagte taibur. "du bist nicht allein " , er fühlte sich an dem morgen aber im gegensatz zu allen anderen ziemlich gut und dann kam auch Draug in die box. "ich soll auf dem drachen probieren ob man ihn auch ohen zügel fliegen kann " erklärte er als er fragende blicke erntete "ich bring ihn schon nich um" meinte er noch und stupste taibur an der zwar erst verwirrt war aber ihn natürlich aufsteigen ließ ..ohne zügel fliegen klang ja gut und auch wenn draug na j halt draug war würde er ihn liebend gern herumfliegen.
leider war es panzarr der ihnen da einen strich durch machte. schon als draug die nachbarbox betrat fauchte er udn hopste immer hoch um über die bande zu linsen "das ist mein reiter" drohte er rüber und als draug taibur nach draußen lenkte schoss der andere graudrache vor griff taibur an und zerrte draug in so einer resoluten manier von ihm runter schob ihn unter seinen bauch und knurrte taibur an "das ist mein reiter!" Taibur fauchte zwar zurück und verteidigte sich musste aber innerlich grinsen Draug bollerte mit der hand auf Panzarrs brust rum "bah du arschloch ..du bist ja schlimmer wie en ehefrau" maulte er und zog sich unter seinem drachen wieder vor . der ausbilder kam herangeschossen "wasn nu wieder lso ?!"
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Natürlich hatte kolya diesen Blick gesehen als er sich am ende von Zekja löste aber er hatte keine lust nachzufragen, er war viel zu aufgewühlt für n och eine schlchte nachricht. Diese nacht war am schlimmsten von allen darauf folgenden. er wra ja noch in dem prozess wütend auf tia zu sein aber das legte sich am nächsten morgen hatte er eine entsheidung getroffen und danach würde er handeln. Der rest war relativ einfach.
Gut es war antürlich ein schlechter zeitpunkt um sich vor tia zu sperren sie glaubte wahsrcheinlich dass er sauer auf sie war. das hatte er aber über nacht verloren.. er hielt nie an ärger fest denn das brachte ihn kein stück weiter. er sperrrte sich einfcah deswegen weil niemand von seinem plan wissen sollte und somit sperrte er sich gegen jeden. achtete auch darauf die hexe nicht mehr zu berühhren. Ansonsten war er tatsächlich wie immer er musste das gar nicht mal spielen. Machte ihn das zu einem kühlen arschloch? wahrscheinlich schon. Aber besser er der sowieso aus der gosse kam machte sich die hände schmutzig als das noch eine weitere folge von sergej vs taibur ablaufen musste ohne das jemand etwas tun konnte. so entschuldigte und begründet er seine tat. vor allem aber hatte er es versprochen und er hielt wort. es wra richtig niedlich als taibur ihm hilfe anbot . Aber nein keiner sollte etwas damit zu tun haben.. das war zu schmutzig. na bis auf draug der war aber genau wie er von der straße und da war das vertrauen einfach da. der wusste wie sowas ablief. und panzarr na der war seinem reiter ja eh ihne ende verfallen..wahrscheinlich würde der draug sogar helfen dörfer nieder zu brennen und zu plündern wenn er das wollte. Würde tia niemals tun..er ja auch nicht,.. na wie dem auch sei. er gab sich bei dem flug große mühe sich mit ihr zu versöhnen aber sie blieb still. am ende stellte er den versuch auch ein..
Kommodor fragte ihn noch vor der tatnacht ob er hm helfen kionnte sicherte ihm seine loyalität zu aber er wies auch den grünen zurück. und dann.. dann war es getan. er bereute es nicht, er freute sich auch nicht.. er hate einfach getan was getan werden musste. sicher hätte es andere methoden gegeben edlere aber er war kein edelmann sondern ein schurke und..mörder.. aber ein guter freund.
Am nächsten tag hatte er ganz kurz auch panik was der ausbilder nun wollte aber als er das büro wieder samt karte verließ, wra er feuer und flamme. er wedelte mit der karte rum und bums wurde dann empfangen wie ein held , er umarmte sie natürlich sodass er die karte an igrem hals knitterte. "uhh woah unser erster echter auftrag.. " erklärte er und ging die ausrüstung durch, zelt, feldstecher, erste hilfe kästchen..wobe? er wraf das erste hilfe kästchen weg mit blick auf tia. weiter zog er seine Trankleidung plus kevlarweste an, helm , handschuhe waffen. er verstaute das alles ordnungsgemäß bei tia udn auf seinem rücken dabei erzählte er ihr die details "in den kings finger highs ist der wohl verschwunden ..general Xadras.. weißt du wer das ist? das ist DER General des Drachenkorps und er hat einen riesigen unheimlich aussehenden teufelsdrachen mit runden hörnern .. als ich noch ganz klein war hab ich ihn mal aus der ferne gesehen ..hu ..das wäre so fett wenn wir den finden! dann könnte ich ja mal mit ihm sprechen huh!" er küsste ihre schnauze und war wieder voll der alte ließ sie auch wieder zu sich rein ..zar aus anderen gründen aber egal , er stieg dann auf "geht das mit der ausrüstung so? ist schon bisschen schwer oder?"
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie wusste, dass sie ihn verwirrte. Wahrscheinlich sogar verletzte. Herrje... sie war nicht besser wie Kolya! Sie schloss ihn aus. Wenn es nur ihr Geheimnis wäre. Sie würde nicht einen Moment zögern, es ihm zu erzählen. Sie vertraute ihm. Doch das konnte er nicht wissen. Trotzdem hielt er sich zurück, fragte nicht einmal nach. Und sie war ihm dankbar dafür. Umso mehr, als er sich auch noch umso liebevoller um sie bemühte. Sie ließ sich nur zu gerne darauf ein, entschuldigte sich wortlos dafür, dass sie ihm nichts sagen konnte. Er nahm es auch am nächsten Morgen wesentlich gelassener hin als sie, dass sie ihn anband. Er war einfach pragmatischer als sie. Weniger emotional. Oder einfach weniger mit seinen Nerven am Ende. Letztlich war das Ergebnis immer das gleiche. Sie schien mehr zu leiden als er. Zumindest bis Sergej kam.
Einen Moment lang hatte sie gehofft, dass Kolya ihn ins Vertrauen gezogen hatte, als er Taibur besuchte, sie miteinander sprachen. Doch als sie wiederkam und die Unruhe der Drachen bemerkte, fluchte sie lautlos. Denn sie wusste, dass ihre eigene Stimmung es nicht besser machen würde. Wobei die wohl nichts gegen ihrer aller Unruhe war, als Kolya zu Draug auf dessen Drachen stieg. Als Taibur genau in dem Augenblick doch nachfragte... seufzte sie schwer. „Nein, deine Sinne sind alle vollkommen in Ordnung.“, beruhigte sie ihn sanft und kraulte ihn zärtlich, den Blick fast schon verzweifelt in seinem. „Ich würde es dir so gerne sagen. Euch sagen.“ Denn sie schloss gerade Kommodor da mit ein. „Es ist nicht mein Geheimnis.“, offenbarte sie wispernd. Mehr wagte sie jedoch nicht zu sagen. Weder laut, noch in Gedanken. Noch einmal strich sie ihm entschuldigend über die Stirn, lehnte ihre gegen die seine. Dann stellte sie sich der Aufgabe, Tia aus ihrem Trance zu holen.
Mit dem Ergebnis, dass nun sie vollkommen erledigt war. Nach dem Drill nicht mal mehr nur körperlich. Kein Wunder also, dass sie nach Kolyas Aufenthalt im Büro des Chefs und der Erleichterung darüber, dass er nicht aufgeflogen war, dann doch kurz zusammenbrach. Es war Taibur, der sie auffing, sie in seinen warmen Atem hüllte und seinen Kopf an sie drückte. Ihr den Halt gab, den sie brauchte. Und doch noch immer nichts dafür verlangte. „Ich danke dir.“ Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an, lächelte aber. Es war ein herrliches Gefühl, nicht mehr allein zu sein. Ungewohnt, aber... einfach herrlich. Ebenso wie ihn zu sehen. Ohne den Schatten des Arschlochs auf sich.
Da kam auf einmal Draug zu ihnen in die Box. Verlegen rieb sie sich übers Gesicht und straffte sich eilig, ließ aber weiterhin eine Hand auf Taiburs Kopf liegen. Verwirrt sah sie von Draug zum Drachen. „Natürlich kann man das.“ Wieso sollte man das nicht können? Aber nun gut. Es war wie es immer war. Ihrem Wort allein wurde kein Glauben geschenkt. Also trat sie zur Seite, damit Draug aufsteigen konnte. Und dann kam es alles doch anders. Sie hatte schon ihre Bedenken, als sie den anderen Graudrachen in seiner Box herum hüpfen sah mit einem Blick, der nur nichts Gutes bedeuten konnte. Und tatsächlich. Auf einmal stürzte er sich wieder Taibur. Seufzend trat Zeljka vorsichtig vor. Doch wieder rupfte Panzaar nur den Reiter von Taibur, der sich ja dieses Mal auch wenigstens wehren konnte. Nun und wie Draug da unter seinem Drachen wütete... unwillkürlich hoben sich ihre Mundwinkel. Das Bild war einfach zu putzig. Da kam der Ausbilder angestürmt. Eilig trat sie vor ihn. „Sir, ich denke, da gibt ein kleines Eifersuchtsproblem.“ Sie deutete auf Panzaar. „Er scheint nicht gewillt, seinen Reiter zu teilen.“
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Na toll. Jetzt fühlte sie sich auch Taibur gegenüber dreckig. Denn er hatte ja recht. Nur so einfach war das mit dem 'einfach etwas ändern' nicht. Im Gegenteil... es ging scheinbar über ihre Fähigkeiten. Und das allein war überaus... deprimierend. Und somit wenig hilfreich. Ebenso wenig wie Kolyas Verhalten. Wobei... nein, nicht sein Verhalten das Problem war, das war erschreckend wie immer, sondern eher der Fakt, dass er sie ausschloss. Da half auch die Erkenntnis nicht, dass er das bei allen tat. Sie hatte gedacht, sie wäre besonders. Es war ernüchternd zu merken, dass sie das eben nicht mehr war... und dass das ihre eigene Schuld war. Wobei sie sich wirklich etwas zu sehr in ihrem Elend suhlte. Auch wenn ihr das erst eine kleine, äußerst entschlossene Hexe gedanklich einprügeln musste.
Als sie sich jedoch Kolya gegenüber stellte, seine Nähe so zögernd suchte, sich ihm öffnete und er ihr einfach um den Hals fiel und sie endlich auch wieder an sich heran ließ, hätte sie heulen können vor Freude. Selig legte sie den Kopf an seinen Rücken, drückte ihn fest an ihre Brust. Sie hatte ihn vermisst. Hatte genau diese Nähe vermisst. Und seine Begeisterung. Das erste Mal seit Tagen entspannte sie sich und lauschte ihm wirklich, als er so begeistert von ihrem Auftrag erzählte, während er sie und sich gewissenhaft belud. Er erzählte auch von ihrer Zielperson. Natürlich hatte ihr diese nichts gesagt, woher auch? Das ein Reiter und sein Teufelsdrachen verschwunden sein sollten, klang jedoch irgendwie... unglaublich. Von Teufelsdrachen hatte sie nämlich durchaus schon gehört. Die waren nicht gerade klein und unauffällig... oder friedfertig und damit leicht zu fangen.
Irgendwann hatte er scheinbar alles, was er brauchte. Was eine ganze Menge war. Sie schnaubte sanft, als er ihr einen Kuss gab und aufstieg, um dann zu fragen, ob es zu schwer war. Belustigt drehte sie den Kopf und stupste ihm gegen die Brust. „Ich stehe noch, oder?“, neckte sie ihn und setzte sich in Richtung Rampe in Bewegung. „Mal sehen... wenn wir fallen, sind wir zu schwer.“, lästerte sie, machte sich da aber nicht wirklich Gedanken. Sie war kräftiger, als sie aussah. Trotzdem nahm sie sich den Moment, um prüfend mit den Flügeln zu schlagen... sie hob umgehend ab. Ging. Na bitte. „Bereit?“
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur hatte einfach gelernt das er dankbar für jeden moment ohne schmerzen sein durfte immerin hatte er sergej monatelang ertragen und nur an dem nasenring gekettet zu sein bedeutete für ihn beinah eine wohltat. es hatte sich wirklich viel verändert aber einiges war nun mal gleich geblieben, besonders für ihn und somit hatte taibur eben eine ziemlich tolerante schmerzgrenze entwickelt. zumal er ja auch bereits erfolglos versucht hatte sich zu wehren. Das geheimnis nun sie würde es ihm sagen wenn sie es wollte.. er bat nicht darum es ging ihn ja auch gar nichts an.
Allerdings fand er es schon etwas seltsam dass Kolya der Hexe eher was erzählte als Kommodor und den hatte kolya bisher oft um rat gefragt. aber auch dazu hielt er sich zurück und genoß einfach die schönen stunden der ruhe vor dem sturm. "ist schon gut ich sag nur wenn DU darüber reden willst ich kann auch dinge nicht wissen ohne vor neugier zu platzen..manchmal ist es vielleicht sogar gut dinge nicht zu wissen" meinte er dann schlicht.
Ja und dann wollte halt draug auf ihm reiten. Taibur fand das spannend er mochte Draug weil er so eimnfach war ..zwar schon ziemlich grob aber nei absichtlich böse.. er erinnerte ihn ein bisschen daran wie er sein könnte wenn er kein zitterndes häufchen elden war. leider wurde daraus ja nicht weil panzarr intervenierte und Zekja gleich mal die lage erklärte . Panzarr brummelte sie an "du bist en olle petze.." der ausbilder sah von einem zum andeen zuletzt zu draug "und was sollen wir da jetzt machen?" draug nahm haltung an "sir mein vorschlag wäre es uns schöne taschen aus den drachen zu machen und dann echte panzer für den laden hier zu kaufen" der ausbilder seufzte und gab ihm einen schlag mitd em stock "danke sir.. oder wir lassen einfach das mädchen auf ihm reiten wenn sie es als mädchen und ganz neuer rekrut schafft dann sollte es Dimitrov so kurz vor seiner prüfung jawohl auch locker schaffen" "gut so wirds gemacht" er nickte zekja zu "rauf da und dann schauen wir mal " er ging davon und draug bot an ihr hochzuhelfen "ach ja rekrut sie haben klodienst und zwar bis der andere rekrut wieder da ist ..fürs petzen" panzarr brummelte zufrieden und scheuerte sich an draug "das ist mein reiter" er fing sich aber einen schlag "man ich bin kein baum " taibur seufzte . Als wäre das sein plan gewesen. "du kannst dir deinen blöden reiter in den hintern schieben ich will den gar nich" ätzte taibur zurück und panzarr stieß taibur eine rauchwolke entgegen "du bist jetzt ein mädchendrache"
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er war froh über die Mission so hatte er direkt etwas neues woaruf er seine Konzentration lenken konnte und er fand es wirklich cool eine mision zu haben..mit Tia zusammen. Aber seine gute Laune lag nicht vor allem daran..sondern weil die sache abgeschlossen war und Tia und er sich wieder versöhnten. es hatte ihm doch viel abverlangt sie so leiden zu sehen . aber es hatte sein müssen. UImso glücklicher war er als sie ihm nun verzieh ..er hofte das die gemeinsame mission ihr band wieder herstellen konnte und wenn nicht dann wenigstens gewissheit bringen. ob es mit ihnen als militäreinheit vielleicht nicht so gut gelang wie wenn sie sich im arm hatten.. das waren nämlich zwei paar schuhe.
aber er war zuversichtlich wie immer. "ja und das ist nur die leichte gefechtsrüstung für spähtruppen.. du müsstest mal die volle gefechtsrüstung sehen" meinte er "aber sieht schick aus oder?" versicherte er sich bei ihr und zurrte hier und da noch was fest damit nichts der schwerkraft zum opfer fiel. dann schnallte er sich selber an und nickte "jawoll ich bin bereit bringen wir den general nach hause Corporal" es gab nichts was ihm heute morgen besser gefallen hätte als mit tia allein einen ausflug zu machen. kaum das sie in der luft waren streckte er seinen körper in die sonne es wude langsam aber sciher frühling. er hob due arme und ließ tia eine moment doch mal schnell fliegen um den rausch der geschwindigkeit zu spüren .. nahm sie dann aber zirück immerhin wollten sie noch ein ganzes stück weiter "darf ich dich mal was ungewöhnliches fragen? einfach ein was wäre wenn spiel?"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es freute sie ihn wieder so entspannt zu erleben. Anscheinend hatte auch ihm die Geheimniskrämerei, dieses Abblocken nicht gut getan und belastet. Nun da sie den Grund kannte und ihr Verhalten aus seinem Blickwinkel mehr als deutlich beleuchtet gekriegt hatte, verstand sie das umso besser. Schämte sich nur noch mehr wegen ihrer Anschuldigungen und Vorbehalte. Sie nahm sich fest vor, jetzt auch immer auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Nicht mehr unbedarft zu sprechen. Sie hoffte nur, dass sie das dieses mal auch wirklich schaffte. Schon weil sie ihn nicht noch einmal so verletzen wollte... und auch keine Lust darauf hatte, noch einmal so in die Mangel genommen zu werden. Aber diese Mission war ein guter Test. Schon weil sie da unter sich waren. Und Spähen war eindeutig mehr ihr Ding wie in einen Kampf ziehen.
Dementsprechend entspannt war sie auch. Als er dann auch noch verkündete, das wäre die leichtere Rüstungsvariante lachte sie auf. „Na dann sollten sie echt überdenken, welche Drachen sie wofür einsetzen.“ Ihr reichte dieses Gewicht nämlich vollauf. Gerade, wenn sie nicht zu sehr an Wendigkeit und Geschwindigkeit einbüßen wollte, was nun einmal genau ihre Markenzeichen und Vorteile waren. „An dir sieht alles schick aus.“, erwiderte sie neckisch und rieb ihren Kopf nochmal an ihm, während er noch einmal alles absicherte, einschließlich sich selber. Schließlich war auch er so weit. Sehr schön. „Aye, aye!“ Sprach sie und sprang ab. Gut, sie brauchte etwas länger als sonst bis sie in die Höhe kam, aber dann hatte sie sich an das veränderte Gewicht gewöhnt.
Sie spürte seine Freude, wie er die Sonne genoss und streckte auch ihre Nase selig witternd ins warme Licht. Da verlagerte er sein Gewicht und sie folgte. Sie legte ihre Schwingen etwas an und sie schossen davon. Es war herrlich. Wie ein Befreiungsschlag. Für sie beide... und es war ein weiteres Pflaster auf ihre lädierte Bindung. Dann bremste er sie jedoch wieder etwas ab. Sollte ihr recht sein. Entspannt glitt sie weiter durch den Himmel und genoss den gemeinsamen Flug. Bei seiner Frage lauschte sie jedoch umgehend neugierig auf. „Klar.“, antwortete sie ihm ohne jedes Zögern.
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie sah seine Verwirrung, als sie von einem fremden Geheimnis sprach. Wahrscheinlich dachte er sofort an Kolya. Immerhin verhielt er sich nun einmal doch auffällig und sie hatte schon mehr als einmal feststellen müssen, dass die Drachen ungemein feinfühlig und scharfsinnig waren. Nun gut... alle außer Panzaar. Der erschien selbst ihr sehr... stumpf. Womit er aber ein wunderbares Team mit seinem Reiter bildete. Ohne es böse zu meinen. Aber darum ging es ja gerade nicht. Gerührt rieb sie ihre Wange an seiner Stirn. „Du bist ein Schatz.“ Vielleicht würde ihr noch ein Weg einfallen, wie sie ihm ihr Problem erklären konnte, ohne eben das Geheimnis zu verraten. Dann seufzte sie jedoch abgrundtief. „Das ist es meist.“, gab sie ihm recht und lächelte erschöpft. Ohne ihr Wissen über gewisse Ereignisse wäre ihr Leben ganz anders verlaufen. Dann hätte sie aber auch nie diesen Drachen kennengelernt... womit sie wohl eigentlich froh darüber sein sollte, dass die Dinge waren wie sie waren.
Denn auch die Szene mit Draug und seinem Drachen war durchaus ein Erlebnis, dass sie nicht missen wollte. Sie kicherte leise, als Panzaar sie anbrummelte. „Eheweib.“, murmelte sie dreist zurück und grinste frech. Dann zog sie sich wieder etwas zur Seite zurück, lehnte sich sogar leicht an Taibur und lauschte wie er belustigt dem weiteren Geschehen. Als sie als Lösung genannt wurde, seufzte sie leicht schmollend. „Bin ich doch schon... mehrfach.“ War ja wieder klar. Da legte sie den Stunt ihres Lebens hin und keiner sah ihn! Und wer bitte war dieser Dimitrov? Na egal.
Sie richtete sich auf, als der Ausbilder ihr auffordernd zunickte. „Ja, Sir.“ Sie drehte sich um, bereit den Worten umgehend zu folgen und verharrte dann doch nochmal, als ihr der Strafdienst verpasst wurde. Mürrisch sah sie Draug an. „Na klasse... danke auch. Da hab ich eine Weile was von.“ Den letzten Satz murmelte sie nur noch, meinte ihn aber durchaus ernst. Immerhin würde Sergej nicht zurück kommen. Was sollte es. Waren die Klos endlich mal wirklich sauber. „Aber wehe ihr macht extra Sauereien!“, warnte sie noch und lehnte dann die angebotene Hilfe ab. „Schon gut. Ich hab ihn schon geritten und bin da auch allein hoch gekommen.“, informierte sie ihn. „Außerdem verlangt dein Weib deine Aufmerksamkeit.“ Frech grinsend huschte sie zu ihrem Grauen, während seiner sich an ihm rieb.
Tatsächlich war sie flink wie ein Äffchen oben. Zufrieden setzte sie sich zurecht und strich Taibur über den Hals. Gerade als dem eine Rauchwolke entgegen kam. Schnaubend wedelte sie. „Herrje... Mama krieg dich ein, wir lassen den Papa ja in Ruhe.“ Dann spannte sie kurz die Schenkel an und machte sich mit Taibur auf den Weg zur Rampe. „Fast wie beim ersten Mal, was?“, lächelte sie und kraulte ihn begeistert im Nacken. „Dieses Mal sitze ich aber fester im Sattel, versprochen.“ Tat sie wirklich. Sie verrutschte weder beim Start, noch bei einem einzigen Flugmanöver, das sie gemeinsam absolvierten. Bei einer Kurve konnte sie es dann auch nicht mehr lassen und breitete die Arme aus, beschrieb mit ihnen parallel zu seinen Schwingen den Flug. Hach... das war so herrlich!
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur schob sich neben Zekja und beobachtete die szenarie, blieb dann recht gelassen, nur als dann auch zekja eine mit dem stock bekam merkte er auf. Der Ausbilder brummte sie an "wiederholungen stärken die erfahrung ..wiederholungen wiederholungen" lamentierte der chef. Draug wartete bis der weg war und zuckte die schulter "selbst schuld früher haben wir die streber die den lehrern alles gepetzt ahben kopfüber ins klo getaucht " er klopfte ihr die schulter wusste ja das sie es nicht so meinte panzarr schnaubte noch "chef darf ich sie fressen?" draug knuffte panzarr "ne du wirst eh zu fett und die haben wir gern.. " panzarr sah kurz zu zekja machte ein ebdauerndes gesicht, dann blitzten seien augen freundlich auf "ok mögen wir sie chef" er hopste zur rampe. "ich fang dich auf wenn du runter fällst" wünschte panzarr noch
dann sah der ausbilder ihr zu kratzte sich den hals. Taibur konzentrierte sich ab der rampe nur noch auf zekja und stieß sich kraftvoll ab erhob sich in den wind und genoß den flug er ließ sich ganz leicht lenken, ob durch gewict oder ihre gedanken auf jeden fall war sein körper ihre feder. er malte die figuren die sie ihm wies und war endlich mal froh das jemand auf ihm saß der einen plan hatte und es zu würdigen wusste, wie shcön das eigentlich sein konnte. umso schlimmer schmerzte es dass sie nur ein leihreiter war.
später holte sich kommodor zekja zu sich um mit ihr zu arbeiten er zeigte ihr wie man drachen ein udn ausladen konnte aus dem koopf und auf dieser basis erklärte er ihr ihre gabe sie konnte es bewusst zulassen wenn sie keine angst davor hatte ..sie verschloss ihre gabe so wie andere die drachenstimmen ignoriert hatten so erklärte er es ihr , er bot ihr an an ihm zu üben
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Während des Fluges hatten sie ja nun zeit sich mal vernünftig auszutauschen und ja es waren zwei ätzende tage so gar nichts mit ihr zu tun zu haben aber umso schöner war es nun. er legte sich ab und an auch mal auf ihren hals "hm also das ist sogar total ausgeklügelt jeder drache bei einem echten Angriff hat ne funktion in der formation du bsit tatsächlich ein späh udn aufklärungsdrache aber auch um andere drachenreiter zu bekämpfen werden dämmerschwingen eingesetzet.. die anderen..hm na hätt ich mal im unterricht aufgepasst" er lachte auf
er überlegte kurz "also wenn du dir frei aussuchen könntest ..was für eine aufgabe würdest du tun? also ich häng ja beim söldnerlagertraum.. das is ja nur ne spinnerei aber jetzt bist du mal dran. wie siehst du dich ..gerne? " wollte er einfach wissen. dann nach einer weile sie waren bis zum abend natürlich mit pausen geflogen wollte er vor dem gebirge noch mal rasten und ließ tia landen er teilte mit ihr den proviant und sah sich die karte an . er hatte schmerzen.. bauchschmerzen, so als hätte er was schlechtes gegessen , doch tia dürfte es noch viel stärker spüren und auch das es ein machtvoller hilferuf war der durch den anbrechenenden abend schnitt
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es beruhigte sie, dass sie nicht für die Front angedacht war. Mit Spähen und Aufklären konnte sie leben. Die Sache mit den Angriffen auf andere Reiter wiederum ließ sie seufzen. Obwohl sie den Grund schon nachvollziehen konnte. Sie war eben dank ihrer Schuppen schwer zu erkennen. Wahrscheinlich war der Gurt vom Sattel noch das, was man als Erstes erkannte. Also von unten... und höher als sie flogen von Natur aus nur wenige. Was manche Dämmerschwingen leichtsinnig nicht nach oben blicken ließ. Das würde ihr sicher nicht passieren. Weil von oben ihr Reiter zu erkennen war und der war ihr heilig. Jetzt noch mehr wie ohnehin schon. Sie fand es nämlich auch ungemein charmant, dass er sich scheinbar sogar nie für eine andere Art sonderlich interessiert hatte. Immerhin war sie damals noch nicht sein Drache gewesen.
Dann kam seine Frage. Eine wirklich interessante Frage, über die sie einen Moment nachdachte. „Ich... mh... ich beobachte gerne. Von daher passt Auskundschaften wahrscheinlich wohl recht gut. Wirklich begeistern tun mich jedoch sowas wie... nun... Rettungsaktionen. Weil es eine tolle Kombi ist. Aus Suchen, Finden, Beobachten, Agieren... und im besten Fall alles ohne Kampf.“ Verlegen senkte sie den Kopf. „Ich kämpfe nicht gerne. Wenn es nach mir ginge... wirklich nur, wenn ich mich oder dich verteidigen muss. Aber sonst... finde ich Gewalt sinnlos. Ich rette lieber. Oder helfe.“ Besorgt sah sie kurz zu ihm. „Ist das sehr schlimm? Ich meine, du kämpfst gerne, oder?“ Wie sie das hasste, dass sie da seinem Bedürfnis nicht von Natur aus mehr entsprach.
Sie flogen den ganzen Tag. Redeten und flogen. Es war der perfekte Tag, wenn man sie fragte. Gerade weil Kolya sehr auf regelmäßige Pausen achtete. Dann waren sie schon fast in Blickweite zu ihrem Zielgebiet, als sie ein letztes Mal rasteten. Sie aß, was er ihr gab, während er seine Karten studierte. Doch sie schmeckte nicht wirklich was. Ihr Blick ruhte auf dem Punkt, wo bald die Berge auftauchen würden. Der, von wo der Ruf kam. Er war stark. Fast so stark wie damals der von Kolya. Doch der war wohl für sie einfach lauter gewesen... nun... weil es eben Kolya war. Dieser hier jedoch kam von jemanden, den sie nicht kannte. Jemand, der mindestens so mächtig sein musste wie Kommodor. Aufmerksam sah sie zu Kolya. Auch er wirkte eher verkrampft. „Du spürst es auch, oder?“ Sie schnaubte sanft auf seinen Bauch und sah dann wieder zum Berg. Auf einmal wusste sie, dass das Finden wohl weniger das Problem sein würde. Die Frage war nur... wie es dieses Mal mit dem Befreien klappen würde.
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Autsch! Verdammt! Wofür war das jetzt wieder? Verstimmt rieb sie sich die getroffene Körperstelle und nickte. Ja, doch. Das wusste sie doch auch. Es hieß ja nicht umsonst, Übung mache den Meister. Hatte sie irgendwann etwas anderes behauptet? Männer! Echt ey!
„Na dann bin ich ja froh, dass der Kelch an mir vorbei ist.“ Dankbar lächelte sie Draug an und knuffte ihn zurück. „Und eigentlich bin ich kein Streber... also bisher war ich das nie.“ Verlegen zuckte sie mit den Schultern. Sie war einfach nur selig, endlich unter Menschen zu sein, die sie nicht anfeindeten. So von ihren Drachen abgesehen. Skeptisch sah sie zu Panzaar und rückte dichter an Taibur. Auch dann noch, als Draug ihm verbot, sie als Snack in Betracht zu ziehen. Als Panzaar sie dann so bedauernd ansah, war sie bei Taibur angekommen. Keinen Moment zu spät, denn so recht wollte auch der nun freundliche Blick sie nicht beruhigen. „Erinnere mich dran, es mir nicht mit Draug zu verscherzen.“, wisperte sie zu Taibur und sah dann zu, dass sie auf ihn rauf kam. Dort konnte sie dann auch über das Gebaren des anderen Graudrachen schmunzeln. „Zu lieb von dir.“ Nicht, dass sie vorhatte zu fallen.
Der Flug mit Taibur war genau so wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie bildeten eine perfekte Einheit. Er reagierte auf jede noch so winzige Bewegung, jede Idee, die ihr nur in den Sinn kam. Bis sie wie berauscht von den inzwischen durchaus eher waghalsigen Flugmanövern war. Sie sicherte sich ab, dass auch er alles geflogen war, was er schon immer hatte ausprobieren wollen und dirigierte ihn erst dann zurück zum Hort, wo sie atemlos die Arme um ihn schlang, ihn fühlen ließ, wie grandios der Flug für sie gewesen war. Ein besseres Zeugnis für ihn hatten sie nicht ablegen können. Auch wenn sie nicht die Nutznießerin davon sein würde. Sie war unglaublich stolz auf sie beide.
Das Glücksgefühl ebbte so schnell auch nicht ab. Sie versorgte Taibur und Kommodor fröhlich summend, gönnte sich dann auch eine Mahlzeit. Es ausnutzend, dass ihre Schuld gerade durch den Rausch leichter wog. Dann putzte sie noch ergeben die Toiletten, duschte dann noch einmal und lief schließlich tänzelnd zurück zu den Boxen, um sich bei Taibur einmal mehr umzuziehen.
Dann jedoch verlangte Kommodor nach ihr. Für ihre erste Lektion in Sachen mentale Kontrolle. Aufmerksam lauschte sie ihm, versuchte alles umzusetzen. Es schien ihr unglaublich, dass eine Kontrolle möglich war. War es eventuell ja auch, denn bisher hatte sie Angst vor ihrer Gabe. Seufzend rieb sie sich mit beiden Händen über das Gesicht, konzentrierte sich und nickte dann. „Also gut.“ Mit angehaltenem Atem streckte sie die Hand aus und berührte ihn. Anfangs passierte nichts. Bei den Drachen hatte sie bisher auch nie etwas gesehen. Und sie berührte sie häufig. Auf einmal blitzte es vor ihren Augen. Verdammt! Eilig zog sie die Hand zurück und hielt sich den Kopf. Okay... die Kopfschmerzen waren neu. Auch das noch.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er hörte sich ruhig ihre wünsche an und nickte fand er auch ziemlich cool dass sie ihn daran teilhaben ließ und streichelte ihr fasziniert den hals er mochte sie für dieses edle wesen. "das passt zu dir du könntest feuerwehr oder bergwachtdrache werden.. die retten leute bei unfällen und müssen in der regel nicht kämpfen" schlug er ihr den passenden beruf dafür vor und lachte "hey ich hab dich nach deinen wünschen gefragt als ob wir beide eine wahl hätten.. " meinte er . Ihre nächste frage war auch interessant. er dachte eine weile nach "also ich mag kampfübungen , wenn niemanden was passiert.. das ist auf jeden fall richtig, mich fasziniert es auch wenn ich große dinge auslösen kann wie zum beispiel mit der predator x 1000 das war schon ein gutes gefühl wie das rumst. Aber wenn es um echten kampf geht.. also der wo es darum geht andere wirklich kampfunfähig zu machen oder u töten.. ganz klares nein ich habe grundsätzlich keinen gefallen daran jemanden weh zu tun. ich fürchte mich sogar vor den kämpfen wo ich soldat sei muss und nur weil irgend ein adliger pimpf das will in den krieg zu ziehen um auf jungs wie mich zu ballern die auch nur von einem anderen pimpf befohlen wurden.. " soweit so gut und ehrlich.. "allerdings lehne ich gewalt nicht so strikt ab wie du.. du musst aber auch bedenken ich bin in einem waisenhaus und auf der straße aufgewachsen und muste halt lernen mich durchzusetzen.. es gibt nichts was ich mehr hasse als ohnmacht als beispiel diese ogergeschichte.. es war ziemlich beschissen ich konnte nichts gegen sie tun.. und dann habe ich ja die chance erhlten und dieser kampf hat mir gefallen weil er mir diese ohnmacht genommen hatte ich konnte etwas gegen die oger tun. also als fazit.. ich wende gewalt nich gern auf befehl an aber ich nutze sie durchaus weil ich nicht viele andere möglichkeiten habe und glaub mir auf der straße überlebt man nicht ohne sich prügeln zu können" er zuckte die schulter und hoffte ihr somit so ehrlich zu antworten wie es eben ging.
er pinkelte neben einen baum und hielt sich an diesem fest hatte ds gefühl gleich jkotzen zu müssen als tia ihn ansprach "hm? ich dachte mir sind die bohnen nicht bekommen " er sah sich um "du spürst etwas?" er sah auch zum berg "dann sollten wir uns vielleicht beeilen " er sprang wieder auf und überieß nun ihr die führung da sie den ruf besser orten konnte
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur ahnte zwar das pazarr zekja durchaus fressen würde wenn draug das wollte.. das vieh würde alles tun aber er würde das dann auch verhindern solange er konnte jedenfalls. und wieder war etwas neidisch ..nicht auf panzarrs wegen des reiters sondern weil er die chance hatte so eine einheit zu werden ..ein krieger mordsgefährlich und doch loyal und ergeben. er drückte sich an zekja und wünschte sich so sehr ihr drache zu werden immerhin hatte sie auch schon kriegsbücher studiert. ihr wunsch da musste er lachen "ach streichel ihn doch mal dann freut er sich oder koch ihm suppe, bei mir hats jedenfalls geholfen." er glaubte nicht das es schwer war sich draugs oberflächliches wohlwollen zu erkaufen. freunde hatte er allerdings wenig kolya und panzarr . panzarr konnte es gar nicht lassen mal eine runde zu sabbern als sie ihn sofurchtsam anschaute und kaute ein bisschen herum. "oh kennst du das märchen von old gnawbone das is ne echt coole drachendame aus dem kryptic forest oder so da bist du doch auch her.. na auf jeden fall ist sie sehr groß und sie kaut tagelang auf ihren opfern rum bevor die sterben. " wusste panzarr zu berichten . Draug rollte mit den augen .
seinem wunsch entsprechend und in dem tarum kurz zu leben flog er auch in einer einheit mit iohr stellte sich vor ihr drache zu sein und jede wendung jedes manöver saß. allerdings schnaufte er schon ganz gut als sie wieder da waren er schüttelte sich noch und ließ sich kuscheln drückte sie sacht mit der tatze an sich. anscheinend war auch der ausbilder ganz zufrieden und beschloss die prüfung würde ein flug ohne zügel werden.. ach? na das würde ers ergej aber schön ruinieren. Der Ausbiolder fragte draug nach seiner meinung "ja sir ausgezeichnete idee sir" stimmte der total begeistert zu.
kommodor ließ sie an ich üben "du bist es gewohnt das deien gabe etwas schlechtes ist deswegen reagiert dein körper mit schmerz als warnung..versuch mal positiv zu sein und guck noch mal nach "
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Boah... dieser Drachen hatte doch echt einen großzügigen Freiraum im Oberstübchen! Dem würde sie echt nicht allein begegnen wollen. Ein Glück standen ihr gerade gleich zwei Beschützer zur Verfügung. Auf einmal drückte sich Taibur auch fest an sie. Erstaunt, aber auch gerührt sah sie zu ihm, legte die Arme um ihn und versuchte ihn wie sich zu beruhigen. Auch wenn sie seinen Wunsch, sein Sehnen durchaus spürte und ganz sicher teilte.
Wieso er allerdings auf ihren Wunsch hin lachte, verstand sie so lange nicht wie er nicht genauer wurde. Dann gluckste sie jedoch und knuffte ihn spielerisch. „Ach... als so guten Freund brauche ich ihn wieder auch nicht. Da reichst du mir vollkommen.“ Sie zwinkerte ihm zu und kraulte ihn besonders gründlich. „Ich glaube bei ihm probiere ich einfach nur nett zu sein.“ Das sollte hoffentlich auch reichen. Andererseits... wo sie so Panzaar sabbern und schonmal kauen sah... „Nun gut... ich sollte auch über eine Ergänzung nachdenken.“ Sie stöhnte leidend, als der Drache nur den nächsten Blödsinn von sich gab... und kommentierte den lieber erst gar nicht. Sie lächelte nur Draug betont freundlich an und sah dann zu, dass sie weg kamen.
Sie bekam glatt ein schlechtes Gewissen, als sie ihn so nach ihrer Rückkehr schnaufen hörte. Sie hatte wohl über das einmalige Gefühl, mit ihm zu fliegen, eine so berauschende Einheit zu bilden, die Zeit etwas aus den Augen verloren. Da er sie aber in eine Drachenumarmung zog, schien er ihr das nicht übel zu nehmen. Glücklich erwiderte sie die Umarmung, schlüpfte erst errötend aus dieser, als sie den Ausbilder nahen hörte. Dessen Beschluss ließ sie strahlen. Begeistert kraulte sie Taibur, teilte seine Freude. Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn sie wusste, dass Sergej die Prüfung gar nicht erst antreten würde. Auch wenn mit dieser unverhofften neuen Wendung nun dieses Wissen noch schwerer wog. Denn ihr war durchaus bewusst, dass er so nie zu einem Reiter geworden wäre. Was eine verfahrene Situation.
Ähnlich verfahren wie ihr mentales Training. „Ich weiß.“, gab sie halb seufzend, halb stöhnend zu. „Aber hättest du all diese Tode gesehen, all diese Katastrophen...“ Sie brach mit einem weiteren Seufzen ab. „Positiv denken. Du hast ja recht. Positiv denken.“, ermahnte sie sich, schloss die Augen und dachte an etwas Schönes, Positives. Wie von selbst baute sich Taiburs Bild vor ihren inneren Augen auf. Sie spürte wie die Spannung wich und hielt das Bild noch eine Weile fest. Bis ihr Atem und ihr Herzschlag ganz ruhig waren. Dann streckte sie die Hand erneut aus, legte sie auf die grünen Schuppen und öffnete sich, so wie er es ihr beschrieben hatte...
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie liebte es, wenn er sie so vollkommen unbekümmert berührte. Sie verstand jedoch nicht den Hauch von Faszination, der jetzt in seinem Streicheln lag. Sie fragte aber auch nicht, sondern hörte ihm nur interessiert zu. Ja... das klang nach einer Aufgabe, die ihr gefallen könnte. Aber nicht nach einer, die auch etwas, für ihn wäre. Leider. Denn sie wollte nicht in den Einsatz ohne ihn. So ehrlich war sie dann auch zu sich. Ein Glück brachte er sie zurück auf den Boden der Tatsachen. Denn genau, sie hatten beide keine Wahl.
Trotzdem interessierte es sie, wie sehr er Gewalt brauchte, um glücklich zu sein. Doch so wie er es ihr erklärte... klang es eher, als wenn er sie nicht brauchte. Sie war für ihn ein Mittel zum Zweck, um sich verteidigen zu können. Um sich nicht hilflos zu fühlen. Und das konnte sie durchaus verstehen. Er teilte sogar ihre Angst, gegen Leute kämpfen zu müssen, die einfach genau wie sie waren und keine Wahl hatten. Sie hasste Krieg! Nie führten den die aus, die ihn anzettelten! Das war einfach falsch. Sie war ihm umso mehr dankbar, dass er so ehrlich zu ihr war. Für sie war es sicher nichts Neues, dass er Gewalt anders gegenüber stand wie sie. Sie hatte das jedoch nie mit seiner Kindheit in Verbindung gebracht. Nachdenklich runzelte sie die Stirn.
Und dann kam er auf die Sache mit den Ogern zu sprechen. Sie konnte förmlich spüren wie ihr die Schuld den Nacken hoch kroch. Betroffen hörte sie ihm zu. „Es tut mir leid, dass ich dich damals enttäuscht habe.“, wisperte sie reuig. „Ich hätte verstehen müssen, wieso du kämpfen wolltest.“ Sie senkte den Blick auf die Landschaft unter sich und sah sie doch nicht. „Doch ich sah nur, dass sie nicht angriffen. Ich hätte dich über sie stellen müssen. Das werde ich mir nie verzeihen.“ Nun sah sie ihn doch kurz im Flug an. „Ich denke, ich verstehe dich jetzt besser. Und ich hoffe, dass du die Lektionen deiner Kindheit nicht zu oft anwenden musst.“ Sie schnaubte ihn warm an und sah dann wieder nach vorne. Sie konnte förmlich spüren, wie wieder etwas von ihrem Bund zusammen wuchs. Es war ein verdammt gutes Gefühl.
Das totale Gegenteil zu dem, was sie später am Tag fühlte. Wobei seine Reaktion schon... amüsant war. Gerade in Anbetracht dessen, was er da gerade machte. Liebevoll rieb sie ihre Nase an seinem Bauch, als er sich zu ihr um wandte, nahm ihm etwas die Schmerzen. „Als wenn schlechte Bohnen reichen würden, um deinem Magen zu schaden.“, neckte sie ihn sanft und ließ ihn dann aufsteigen. „Ja, das sollten wir wohl.“, stimmte sie ihm zu, wartete bis er sich gesichert hatte und hob dann ab. Dieses Mal gewann sie eilig an Höhe. Ging so hoch wie sie es mit ihm auf ihrem Rücken wagte. „Gut, festhalten.“, warnte sie ihn, orientierte sich noch einmal und schoss dann durch den Himmel. Sie bremste erst ab, als sie meinte, die richtige Stelle gefunden zu haben. „Sie sind unter uns.“ Sondierend musterte sie den Berg, suchte nach einer Möglichkeit hinein zu kommen. „Vorschläge?“
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
ob er sich als Rettungskraft gut machen würde? hm wahrscheinlich würde er zurecht kommen und sich wohl füghlen.. es war für ihn nicht so schwer sitautioen zu erschaffen mit denen er gut leben konnte. mit tia vorrausgesetzt . aber er hatte auch nicht diese.. diese selbstlose art er wollte nicht jeden retten musste es auch gar nicht . So hoch war seine nächstenliebe nicht jedenfalls nicht für jeden..bei freunden war das ganz anders
er hörte ihre entschuldigung und zuckte die schulter "jeder muss das selbst wissen ..ich mache dir da keinen vorwurf ..nur weil ich das gebraucht habe heißt das noch lange nicht dass ich erwarte dass du oder sonst jemand mir folgt..wahrscheinlich bin ich deswegen auch nicht so der gute drachenreiter weil ich einfach weder chef noch soldat gern bin. ich kann entscheidungen treffen ich brauch niemanden der mir sagt was ich wei zu tun habe aber gleichzeitig akzeptiere ich auch einfach wenn jemand sagt nö will ich jetzt nicht so" gab er zu und fuhr lange mit der hand übr ihren hals "von daher du brauchst dich nicht zu entschuldigen du bist wie du bist und ich habe keinen anspruch darauf das zu ändern udn will ich auch nicht" was aber die oger angng knurrte er dann doch "pf die haben nur deswegen nich angegriffen weil se plötzlich schiss hatten.. wäret ihr nicht gewesen wären sie über die leute erneut hergefallen .. ich versteh es auch echt nicht wieso die viecher plötzlich dörfer und städte angreifen.. das haben sie vorhr nicht getan" er überlegte kurz aber das war ja nicht sein ding das rauszufinden
"das ist ok du magst mich ja trotzdem und also kann ich nicht ganz so schlimm sein. ich weiß auch nicht wie ihr drachen aufwachst aber Kommodor sagte das es ziemlich langweilig ist.. weil ihr bis zum ersten reiter nicht fliegen dürft " er dachte kurz nach..na dann lieber auf der straß hocken. er drückte seine stirn kurz in ihre haut und umarmte sie von oben.
tja und dann war Mission. er setzte seinen helm auf und konnte durch die wärmebilder sehen das auf einem plateau vor einer höhle etwas sehr großes rotes wahr er spürte den schmerz nun sehr sehr deutlich und krampfte sich zusammen. Tia allerdings konnte einen riesigen drachenleib vor der höhle sehen, größer noch als kommodor er schimmerte schwarz rot. doch ein oger schnitt fleisch aus dessen bauch . der drache war noch am leben.. doch sie erhielt nun ganze wörter "rettet erst meinen reiter.. sie töten ihn wenn ich etwas tue..erst meinen reiter!"
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Taibur schloss dei augen und drehte den kopf etwas damit sie an di stellen kam die er besonders mochte er stieß sanft seinen atem durch die nasenlöcher und blinzelte zu panzarr der irgendwie eher wirkte wie ein hund der erfolgreich eine katze auf einen baum gejagd hatte und sich darüber tierisch freute.. aber doch nur spielen wollte.
nach dem flug ließ der Graudrache seinen kopf an ihr liegen doch schon wieder war dieser schatten da. vielleicht war sei auch traurig wegen der prüfung? aber das würde er wohl hibnbekommen voielleicht konnte er sergej dann sogar komplett abschmeißen . das er anschließend getötet werden würde war ihm schon jklar also musste er danach fliehen. ja vielleicht würde er das tun.
kommodor blieb ruhig und öffnete sich ihr sie konnte einige dinge sehen.. eine burg wo kommodor in einem berg gold lag..ein matschiges lager wo er über und über mit metallplatten beladen und krank im dreck lag.. sie konnte sehen das sie selber nicht mehr sein reiter sein würde..dann blitzten in ihr die bulder aus der reithalle auf wo er sergej mit der strohpuppe von taibur runtergeholt hatte und dann erneut sergejs tod. kommodor hatt auch in sie gsehen und wusste bescheid.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Das war so typisch Kolya. Er war so großzügig, so selbstlos, so versöhnlich... und er schien es nicht einmal zu wissen. Er machte sich sogar ohne Grund klein. Sie schnaubte empört. „Ich finde, du bist ein wunderbarer Drachenreiter!“, hielt sie entschlossen entgegen. „Eben weil du in der Lage bist, selbstständig zu denken, du erkennst noch, was richtig und was falsch ist... und weil du nicht blinden Gehorsam erwartest. Weil du uns siehst. Und als Individuen akzeptierst.“ Sie hüllte ihn bei ihren Worten mit all ihrer Liebe ein, ihrem Stolz darauf, sein Drache sein zu dürfen. Er streichelte sie und sie waren wieder diesen Moment lang eins. „Du bist der Einzige, der Anspruch auf mich hat.“, merkte sie dann aber doch noch warm an. Denn so war es. Er war der Einzige, für den sie sich verändern würde, sollte er es je verlangen.
Als es dann um sein Erlebnis mit den Ogern ging und er knurrte, musste sie gegen ihren Willen kurz schmunzeln. Das Knurren hätte jedem Drachen Ehre gemacht! Dann hörte sie ihm still zu. Er hatte das durchaus richtig erkannt. Sie hatten wegen ihnen Dreien nicht angegriffen. Sie erkannte jetzt aber auch, dass das nicht als Grund reichen sollte, um sie zu verschonen. Hätten sie das getan, wären sie nur losgezogen und hätten andere Unschuldige verschleppt. Auf einmal verstand sie sich selber nicht mehr. Wieso war ihr das nicht früher so in den Sinn gekommen? Da sprach er einen ganz anderen Aspekt an. Nachdenklich brummte sie. „Tiere verändern für gewöhnlich ihre Gewohnheiten, wenn sie dazu gezwungen werden.“, sinnierte sie. „Also wenn zum Beispiel ihr Lebensraum beschlagnahmt wird und sie neuen brauchen.“, erklärte sie und runzelte die Stirn. „Wo leben Oger und Orks denn für gewöhnlich?“
Seine Untertreibungen waren manchmal auch echt niedlich. Glucksend schnaubte sie. „Absolut nicht schlimm.“, stimmte sie ihm zu und nickte dann. „Ja. Wir leben ziemlich abgeschirmt, immer in geschlossenen Räumen, aber wenigstens anfangs in Gruppen. Aber ja... das Fliegen.“ Sie seufzte und lachte dann. „Da hatten wir wohl am ersten Tag beide den gleichen Wunsch.“ Wieder berührte er sie. Erst mit seiner Stirn, dann umschlang er ihren Hals und sie brummte wohlig, hüllte ihn einmal mehr in eine warme Wolke aus Zuneigung ein.
Erstaunlicherweise fiel ihr der Umschwung zur Mission gerade durch die Versöhnung besonders leicht. Auch wenn ihr die Stärke des Rufes Sorgen machte. Als sie jedoch den Auslöser sah, sein Leid sah, musste sie ihm anrechnen, dass er nicht noch lauter gerufen hatte. Sie fletschte die Zähne, gab jedoch keinen verräterischen Laut von sich. „Er will, dass wir erst seinen Reiter retten. Sie würden ihn sonst töten, bevor wir ihn erreichen könnten.“, informierte sie Kolya. „Versuch bitte, mir über deine Gedanken zu antworten.“, bat sie ihn dann noch vorsorglich. Sie wusste nicht wie gut Oger hörten und ihre Schwingen ließen sich leicht mit Wind verwechseln, eine Stimme jedoch...
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Wenn er so wie jetzt war, schien es ihr unmöglich, dass ihm so übel mitgespielt worden war. Es war wahrlich ein Beweis für seinen starken Charakter, dass er sich noch so fallen lassen, so vertrauen konnte. Und es erfüllte sie mit Freude und Stolz, dass er das genau ihr gegenüber tat. Es waren genau diese Momente, wo auch sie vergessen konnte. Wo all ihre Lasten leichter zu werden schienen. Und das trotz eines Drachen wie Panzaars in der Nähe. Das wollte durchaus was heißen. Denn entgegen von anderen war sie sich nicht so sicher, ob sie 'nur spielen' in diesem speziellen Fall überstehen würde. Oder auch nur überleben.
Ein Glück musste sie das auch nicht heraus finden. Leider fand sie dafür etwas anderes heraus. Etwas, was sie nur zu deutlich wieder an ihre jüngste Last erinnerte. Sie spürte, wie sich ihr Wandel auch in Taibur spiegelte. Entschuldigend legte sie ihm die Hand auf, streichelte ihn sanft und fasste einen Entschluss. „Heute Nacht werde ich es dir erzählen... soweit ich kann.“, versprach sie ihm über ihre Gedanken. Das ging nur sie beide etwas an.
Doch vorher übte sie sich an Kommodor. Und tatsächlich... dieses Mal flossen die Bilder schmerzfrei... schockfrei... Bei dem ersten musste sie schmunzeln. Wenn das mal nicht das Bild schlechthin von einem Drachen war. Doch bereits das folgende ließ sie wieder ernst werden, ihn unbewusst sanft streicheln. Die Bilder verschwammen schnell, flossen ineinander über, ließen ihr nicht viel Zeit zum drüber Nachdenken. So dauerte es einen Moment bis sie umgesetzt hatte, dass sie nicht mehr sein Reiter sein würde... und dass ihr Kolyas Geheimnis entschlüpft war. Erschrocken schnappte sie nach Luft und riss die Hand zurück. Sie brauchte ihn nur anzusehen und sie wusste, dass er alles gesehen hatte. Beschämt sah sie auf ihre Hand. Sie war eine grausige Freundin. Sie schaffte es einfach nicht, auch nur eine kleine Vision, ein kleines Geheimnis für sich zu behalten.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Natürlich musste tia das sagen , sie war außerdem auch befangen und also streichelte er ihr nur einmal die schulter "das macht mich vielleicht zu einem guten Freund aber nicht zu einem guten Soldaten" schlug er vor. aber darum ging es ja auch gar nicht.. hauptsache überleben. er spürte ihre tiefe zuneigung und daran bestand jedenfalls kein zweifel dass sie es ernst meinte er dankte ihr aufrichtig und gab ihr dies zurück.. denn seine faszination udn zuneigung zu ihr hatte niemals gelitten.
er nickte.. vielleicht waren die oger von dort wo sie sonst leben vertrieben worden. "also oger leben für gewöhnlich im Land der zerklüfteten Felsen. das is eine große öde sehr gefährlich. ein paar natürlich auch in wäldern. aber es ist halt wirklich abnormal dass sie diese Form von feldzügen führen.. sie leben eigentlich als einzelgänger " erzählte er was er über Oger wusste "orks.. nun sie haben kein land.. sie sind also darauf angewiesen herumzuziehen und zu plündern und so weiter.. viele sind auch versklavt und arbeiten in mienen.. ganz wenige leben als Gesocks in den straßen größerer Städte..ich hab daher nichts gegen sie eigentlich bewundere ich sie dafür das sie trotz dieser außenseiter rolle noch ehre und stärke haben.. es gab mal den Feldherren Caliskan er hat einige orks um sich gescharrt und ihnen land versprchen wenn sie für ihn kämpften.. das ging sehr erfolgreich und für ein paar Jahre hatten die orks eine kleine Enklave.. doch nach dem Tod von caliskan wurden sie von dem Land wieder vertreieben..ha da hat einer in geschichte aufegpasst hm?" er freute sich aber geschichte mochte er tatsächlich sehr gern.
er verstand dann auch das sie so eine idealistin war.. sie hatte sich die welt erträumen müssen und hatte noch nicht viel von der Realität draußen gesehen ..sicher so wie sie aufgewachsen war war es zwar grausamund sicherlich hatte sie oft schmerzen.. aber sie war niemals in der gefahr um ihr überleben kämpfen zu müssen, sie bekam regelmäßig zu essen und sie muste sich sicher nicht mit ihren artgenossen prügeln . aber da fiel ihm eine andere frage ein "sag mal würdet ihr lieber zusammen liegen oder sind diese einzelboxen okay?"
er hörte ihr zu und sah sich um..bei dem hinweis hätte er beinah trotzig waaaaas? rufen wollen konzentrierte sich aber auf die Arbeit >> verstanden. greif dir einen alleinstehenden Goblin und mit dem fliegen wir an einen sicheren platz um ihn zu den örtlichkeiten zu befragen..ne felsspalte oder sowas <<
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Zuerst schmiegte er sich natürlich an ihre hände und für ihn schien alles ok. bis zu dem moment als ..
Als zekja plötzlich von selbst schon wieder auf dieses bescheuerte Geheimnis zu sprechen kam , da entglitt ihm ein beinah gequältes zorniges seufzen. Sie konnten sich doch alle dieses blöde geheimnis in den hintern stecken aber dann sollte man ihn damit auch komplett zufrieden lassen. er schwang nun doch etwas gereizt den schweif, zumal es ja eh jeder zu wissen schien bis auf ihn und Kommodor "was für eine Ehre für mich " stellte er sarkastisch fest und legte sich in die Box. sein blick glitt zum fenster.. vielleicht sollte er wirklich verschwinden.. er gehörte sowieso nicht richtig dazu ..er gab niemanden die schuld dafür..er war halt komisch..
das problem war ja nicht das sie ihm nichts sagte aber ständig damit dann anzufangen zumal es ja auch tia scheinbar wissen durfte und sogar draug und panzarr! dann konnte es ja so ein geheimnis gar nicht sein. er war tatsächlich ein bisschen eifersüchtig auf tia. und auf panzarr und irgendie auf alles. Ob es da draußen auch freie drachen gab? diese old gnawbone von der panzarr gesprochen hatte? so er würde einfach abhauen während der prüfung und das war jetzt sein geheimnsi beschloss er finster. und legte die schnauze zufrieden auf seine beine.
Kommodor hatte sich das geheimnis einfach gezogen.. er war ja nicht doof.. aber es war gar nicht so schlimm. er blieb total gelassen und stupste zekja an "sag mir bitte nicht was du über mich gesehen hast " bat er noch und drückte seine großen kopf an ihre brust "es ist gut das du hier bist.. so richtig perfekt ist hier keiner"
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Was hatte sie das auch sagen müssen! Eben noch war alles gut gewesen, mehr als gut, und dann musste sie närrische Kuh ja dem Bedürfnis nachgeben, sich das erste Mal in ihrem Leben jemanden anvertrauen zu wollen. Und was machte er? Reagierte gereizt! Was sollte das denn jetzt wieder? Ihr erst sagen, sie könne mit ihm reden, sie sei nicht allein... und dann das, als sie genau das tun wollte. Er wurde sogar sarkastisch. Verletzt blitzte sie ihn an. „Das wäre es in der Tat gewesen.“, fauchte sie ihn leise, aber bitter an und wandte sich ab, blieb aber an seiner Boxentür noch einmal stehen, sah ihn einfach nur stumm anklagend und aufgewühlt an und ging dann doch.
Sie verstand sich selber nicht, dass es trotzdem sein Bild war, dass für sie weiterhin für das Gute und Positive in ihrem Leben stand. Vielleicht sollte ihr das auch einfach nur egal sein, so lange es eben funktionierte und das tat es. Wenn auch etwas zu gut. Es war genau das eingetreten, was sie hatte vermeiden wollen. Sie hatte Kolya verraten. Kommodor stupste sie sanft an und sie schniefte, nickte aber auf seinen Wunsch. Was machte schon die Last von einem Geheimnis mehr? Ihre Schultern sackten herab. Sie merkte, wie ihre Sicht verschwamm und wischte sich ärgerlich über die Augen. Im nächsten Moment drückte er seinen Kopf an sie und sie schlang ihre Arme um ihn, schmiegte sich an ihn und kämpfte nur noch mehr gegen die Tränen an. Und dann sagte er sowas! Das hatte noch niemand zu ihr gesagt. Es ist gut, dass du hier bist. Da brachen doch die ersten Tränen durch. „Tut mir leid.“, schniefte sie und versuchte angestrengt, endlich dieser leidlich weibischen Tränen Herrin zu werden. „Mich... hat noch niemand bei sich haben wollen.“, wisperte sie bebend und lehnte sich etwas zurück, um ihn verlegen trocken zu wischen. Sie atmete bebend tief durch, sah durch einen neuen Tränenschleier hindurch zur Box von Taibur und senkte dann doch nur den Blick. Es drängte sie so mit ihm zu sprechen, ihm zu erklären, warum sie so komisch gewesen war... aber nicht, nachdem er sie so angefahren hatte.
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
Wie es wäre eine ehre gewesen dass er auch mal einbezogen wurde? ja gut da hatte sie recht. aber darauf konnte er dann auch verzichten. "danke ich verzichte ich will euer scheiß geheimnis gar nicht hören..red doch mit tia " ok das letzte war wirklich eine nuance zu eifersüchtig.. er hatte keinerlei besitzansprüche auf sie ..als sie ihn dann so böse anguckte versteinerte sein gesicht und seine augen wurden leer .
Kommodor versuchte sie etwas zu trösten er rieb seine nase an ihrer shculter dann musterte er sie ruhig aber er konnte es ja nicht lassen "sag es ihm" er bemerkte aber zu spät das sie zu taibur sha "also nicht taibur da er der einzige ist der es nun nicht weiß macht das den braten auch nicht mehr fett, sondern kolya.. dann gehts dir besser außerdem kann er dann entscheiden ..hast du es noch jemanden erzählt? also dem ausbilder oder so?" wollte er wissen
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie schnaubte protestierend auf seinen Einwand hin, ließ sich aber durch sein Streicheln ebenso schnell wieder besänftigen. Wie immer. Wahrscheinlich hatte er ja auch recht. Was wusste sie schon von Krieg und Soldaten? Beides bedeutete ihr ohnehin nichts. Dieser Mann, ihr Reiter, dagegen schon und so genoss sie das Wissen, dass auch sie ihm wichtig war. Auch nach all dem Mist, den sie verzapft hatte. In dem Moment schien es ihr wirklich möglich, dass sie das wieder gekittet kriegen würden. Glaubte sie daran, dass all das hier doch noch gut ausgehen konnte.
Dann bekam sie eine Lektion in Sachen Oger und Orks. Eine sehr ausführliche Lektion. Mit den Informationen ließ sich doch bestimmt was anfangen. Sie musste nur noch mal in Ruhe darüber nachdenken, ob sich da ein Grund finden ließ, warum die auf einmal verrückt spielten. „Ja, du bist eben der Beste.“, lobte sie ihn mit amüsiert, aber warm funkelnden Augen. „Sag mal... wie lange ist das her mit dem Feldherren?“ Konnte das noch eine Art verspäteter Rache sein? Wobei... warum sollten dann die Oger im Vordergrund stehen? Ach... das ergab alles keine Sinn. Musste es ja auch nicht für sie. Aber Rätsel waren nun einmal eine Leidenschaft von ihr... oder Drachen allgemein. Nun gut. Später vielleicht. Im Moment freute sie sich einfach nur, dass sie sich endlich gegenseitig besser zu verstehen schienen. Seine Frage kam trotzdem erneut irgendwie ohne Zusammenhang. Verdattert blinzelte sie. „Mhhh... Das hängt wohl davon ab, wen du fragst. Ich fände Gruppenboxen schöner. Taibur sicher eher nicht, denke ich.“, antwortete sie ihm. „Wie ist das bei dir? Magst du das Zweierzimmer oder wäre dir ein Einzelzimmer lieber?“, hakte sie dann aber doch neugierig nach.
Dann war es also soweit. Ihr erster Einsatz ging in seine entscheidende Phase. Sie spürte durchaus, dass er fast allein wegen ihrer Bitte laut geantwortet hätte und schmunzelte. Schließlich antwortete er ihr aber doch gedanklich. Von wegen kein guter Soldat! „Geht klar.“, stimmte sie zu und sondierte die Auswahl unter sich, dann das Gelände. Suchte sich Opfer und Weg. „Festhalten!“, warnte sie ihn noch genau eine Millisekunde, bevor sie auch schon die Flügel anlegte und hinab schoss. Wie gefordert griff sie sich eines der kleinen Biester, hielt ihn mit einer Klaue und knebelte ihn mit der anderen, legte eine von Kolyas geliebten 180° Wendungen hin und schoss durch das Gebirge davon zu einer Felsspalte mit einem kleinen Vorsprung davor, die den Hall hoffnungsvoll in die andere Richtung leiten sollte, so sie den nicht ausreichend gedämpft bekam. Sie landete auf dem Vorsprung und ließ Kolya absteigen, hielt den sich windenden Goblin weiterhin stoisch gefangen bis er ihr etwas anderes sagen würde.
Alter: 16 Jahre
Herkunft: längst vergessen
Stand: Rekrutin
Status: Taibur treu
Rasse: Mensch/ Hexe
Sie hätte nie gedacht, dass er so arschig sein kann. Aber er konnte! Und wie! Und was bitte sollte die Bemerkung mit Tia? Verletzt ballte sie die Hände zu Fäusten, grub ihre Fingernägel in die Handflächen, um sich über den Schmerz davon abzuhalten, nach ihm zu schlagen. „Es war nicht Tia, die gesagt hatte, dass ich mir ihr reden könne.“, erinnerte sie ihn scharf, wenn auch so leise, dass es kaum mehr wie ein Zischen war. Sie hasste das! Wie er eben mal alle ihre Hoffnungen zertrampelte. Wie sie das Licht aus seinen Augen nahm... und wieso? Wegen ihrer beschissenen Gabe!
Es wurde wirklich Zeit, dass sie die in den Griff kriegte. Auch wenn sie sicher nicht noch einmal in die Falle tappen und an einem Drachen üben würde. Gut... Kommodor gab sich ja schon Mühe, sie auch wieder zu beruhigen. Doch... er verstand es eben auch nicht. Seufzend schüttelte sie leicht den Kopf, sah ihn entschuldigend an. „Es geht nicht um das Geheimnis an sich.“ Damit konnte sie leben... mehr oder weniger. Es war der Fakt, dass sie das erste Mal keine Warnung ausgesprochen hatte, der ihr so zusetzte. Und darüber wollte sie sicher nicht mit Kolya sprechen. Das würde ihm nur unnötig belasten. Das war ihr Problem. Das sie mit ihrem engsten Vertrauten hatte besprechen wollen.
Seine Fragen lenkten ihren Blick zu ihm zurück. „Natürlich nicht!!!“ Empört schnaubte sie, seufzte dann aber doch wieder. Denn so ganz stimmte das ja auch wieder nicht. „Ich habe es niemandem gesagt... aber Tia hat es... nun... erraten. Mit ein bisschen Hilfe vielleicht.“ Verlegen spielte sie mit einem Strohhalm. „Ich hatte das Gefühl, es war wichtig, damit sie sich wieder vertragen. Das sie versteht, warum er sie ausgeschlossen hat.“ Was natürlich trotzdem nichts daran änderte, dass es eine Art Verrat war. Aber auch damit würde sie leben können. Unwohl bewegte sie ihre Schultern.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
ER mochte ork geschichten gut er mochte auch Drachengeschichten und Werwölfe also eigentlich alles was irgendwie dzunkel und böse erschien. mächtig eben. dann schüttelte er die hand als hätte sie ihn ertappt "uh erwischt.. das weiß cih tatsächlich gar nicht in so daten merken war ich nie gut.. is aber schon länger her einige generationen also menschengenerationen. " korrigierte er noch. dann hörte er ihre einschätzung und lachte auf "ich glaube es wäre noch viel furchtbarer für ihn wenn ihr drei eine gruppenbox zusammen bekommt und er nicht..ich glaube schon das er dazu gehören möchte .." er dachte kurz nach "na ich hoffe ja das zekja ihm gut tut..er scheint sie zu mögen" er überlegte noch und muste lachen als sie die gegenfrage stellte "eigenes zimmer.. also das wöre echt mal super geil so ein ganzen raum nur für sich .. aber ich hab auch kein problem mit draug das ist super witzig sich ein zimmer mit ihm zu teilen. " dann überlegte er noch mal "weißt du was cool wäre.. so eine art großer saal wo es so offene boxen gibt.. wo ihr euch aussuchen könnt ob ihr gerade allein sein wollt oder nicht.. wer sagt denn das ihr permanent in einer box hängen müsst..und vielleicht auch mit auslauf nach draußen oder so..hmm" er lachte auf "also wenn ich meine Söldnerburg krieg gibt es offene boxen "
er hielt sich natürlich fest und sie kidnappten einen Goblin soweit so gut er stieg von ihr runter nahm ihr den gobo ab und fesselte ihn , er zückte sein messer und hielt es dem wesen an den hals er jammerte auf "ich lasse dich leben wenn du mir ein paar fragen beantwortest" der goblin jammerte weiter und piekste ihn mit dem messer dann fing er an zu reden.. er erzählte von 6 gefangenen menschen es wären jetzt aber nur noch 4 er erzählte das die in einer art grube in der höhle gefangen gehalten werden und dann erzählte er sogar von einem weiteren zugang der nicht durch den höhleneingang führte .. es schien als hätte der goblin kein großes interese daran die oger zu schützen "bist du ein sklave?" fragte kolya dann , der goblin wurde still und nickte dann "wir hassen die oger sie haben unsere schweine getötet und gegessen " schweine waren goblins heilig. kolya nickte "wärst du vielleicht bereit uns zu helfen was gegen die oger zu machen?" er schaute vorsichtig "du tust so als wären wir gefangene und bringst uns in die höhle zu den anderen gefangenen und dann verwandelst du dich in der höhkle zurück tia und .. na ja .. kämpfst?"
Alter: junger Drache
Herkunft: Drachenhort Sargatow
Stand: Sklave
Status: allen
Rasse: Graudrache
er hatte sich shcon zu weit aus dem fenster gelehnt und rollte den schwief um sich herum "und trotzdem hast du lieber mit tia gesprochen als mit mir und jetzt im nachhinein brauch ich diese almosen nicht " behauptete er stolz und ja er konnte ziemlich arschig sein wenn er wollte.. aber sie hatte doch unbedingt dieses blöde geheeimnis wieder angefangen.. wie ein leckerchen das man aus ner dose holt..wenn du lieb bist kriegst dud as.. er seufzte über sich selber .. "du wirst shcon wissen was du machst und wieso..wer bin ich schon dir vorwürfe zu machen jetzt fang ich ja scon an wie tia " und dabei war sie nicht mal sein reiter. ein umstand der ihm gleich den nächsten wutausbruch kostete aber er nahm sich jetzt zusammen und schwieg.
Kommodor hörte ihr zu "eh worum geht es denn dann? " harkte er vorsichtig nach. sie hatte es also niemanden gesagt? er musste beinah etwas lächeln als sie zurück ruderte. aber das thema war viel zu ernst.. "also... wenn du es kolya nicht sagst tue ich es .. sowas rumerzählen können aber dann nicht das rückgrad haben es demjenigen zu sagen ist jetzt kein sehr edler zug. achso und wenn du es jemanden sagst der es gegen kolya verwendet hast du schlagartig alle gegen dich .. "
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