Dragonborn
#71
das konnte nur ein traum sein dafür war es zu surreal was gerade gesch, im ersten moment glaubte er das er sich seine muter herbeigesehnt hatte, aber die würde sicher nicht ohne hose hier antreten.. so pervers war er dann auch nicht..vielleicht war es sonja.. er hatte sie oft besucht in kalte nächten und durfte immer bei ihr liegen sie hatte einen brutalen vater und war irgendwnaan von ihm erschlagen worden. wahrscheinlich hatte er sich sonja hergesehnt.. wie dem auch sei es war ein großartiger traum und sie war angenehm warm und die geborgenheit brauchte er so dringend. er drückte sich mit seinem ganzen körper gegen ihren suchte ihre wärme und brummte dankbar undendlich glücklich über ihre gesellschaft.

dann verschwanden diese tierischen shcmerzen sein ganzer rücken war verkrampft gewesen und jetzt wich der schmerz einfach so. er schloss die augen und griff dankbar in ihre schulter aber damit nicht genug. sie küsste ihn.. gut das erwiderte er natürlich. seie lippen umschlossen ihre ganz sanft und seine zunge suchte ihre zu einer kleinen umarmung er küsste ie instinktiv. als ihm dann auch von innen heraus wacrm wurde und er sich unglaublich viel besser fühlte. "schön das du heute hier bist" sprach er in gedanken zu ihr ,, er wusste das seine traumsonja ihn auch ohne worte verstehen würde
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#72
Würde sie sich nicht solche Sorgen um ihn machen, wäre sie durchaus versucht zu schmunzeln. Es war schon etwas komisch, wie er sich förmlich um sie schlang, um möglichst viel von ihrer Wärme ab zu kriegen. Also in Anbetracht dessen, dass in ihrer anderen Gestalt, seine Arme nicht einmal um ihren Hals reichten. Jetzt jedoch hatte er fast die doppelte Masse im Vergleich zu ihr. Es war etwas... surreal. Auch wie nun er brummte. Ein Laut, den sonst sie ausstieß. Unter Tränen lächelnd schmiegte sie ihre Wange an seine. Sie bereute nicht einen Moment gegen sämtliche Regeln verstoßen zu haben. Zu wissen, dass er es so jetzt warm hatte, sie ihm auch mit den Wunden helfen konnte, war alles wert gewesen. Die Schmerzen, den Verrat an ihrer Rasse. Denn als solcher konnte es durchaus gelten, sich in beiden Gestalten einem Menschen zu zeigen, mit dem man keinen Bund eingegangen war.

Sie dachte nicht weiter darüber nach, sondern richtete ihre Sinne darauf aus, ihm die Schmerzen und die Kälte zu nehmen. Sie spürte wie die Spannung aus seinem Rücken wich und lächelte zufrieden. Den dankbaren Druck auf ihre Schulter spürte sie kaum. Sie war zu sehr darauf konzentriert, genau das richtige Maß an Feueratem in ihn fließen zu lassen. Immerhin wollte sie ihn nur wärmen und nicht innerlich verbrennen. Auch wenn ihre Konzentration immer wieder ins Schwanken kam. Sie hatte noch nie einen Mann geküsst. Weder als Drache, noch als Mensch. Sie hatte auch das Berühren seiner Lippen nicht als solchen gesehen, sondern einfach als Notwendigkeit. Bis er daraus einen Kuss machte. Als seine Zunge ihre berührte, verschluckte sie sich glatt an ihrem eigenen Feuer. Bebend ermahnte sie sich, nicht darauf einzugehen, sondern ihn einfach nur weiter von innen zu wärmen. Es fiel ihr jedoch mit jedem Atemzug schwerer. Als sie dann auch noch seine Stimme in ihrem Kopf hörte, gab sie es auf. „Wo sollte ich denn sonst sein?“, erwiderte sie sanft, strich ihm durch die Haare. Es fühlte sich so selbstverständlich an, auch in dieser Gestalt über die Gedanken mit ihm zu reden. Denn so konnte er sie weiter küssen. Konnte sie ganz scheu anfangen, den Kuss zu erwidern.
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#73
also auch wenn das jetzt merkwürdig wr er fand die situation ziemlich cool. er hatte selten so eine gute umarmung genossen so intensiv und von herzen so als würde er von jemanden wirklich gemocht werden. seine arme waren kräftig dank des trainings hier und er umschloss sie sicher und fest. außerdem verschwaden die schmerzen und die kälte er war so warm wie schon lange nicht mehr.  Und dann dieser kuss es prickelte in seinem nacken gewaltig und er ließ sogar seine hände über ihren körper wandern ..als sie ihm antwortete und er mit einem mal den kuss einstellte. er verharrte mittendrin "tioah" fragte er entsetzt un ruckte den kopf zurück , hatte er gerade seinen drachen geküsst? ja aber ? er hob seine hand an seinen mund und kräuselte die nase..nich angeekelt eher erschrocken

"bist du mein drache?" fragte er dann mal nach. er hatte die h#nde zurückgezogen  immerhin war er draf un dran gewesen seinen Drachen unschicklich zu berrühren. er räusperte sich "tut mir leid oho man das ist so schräg..ist das ein traum?" fargte er hoffnungsvoll.
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#74
Es war ein vollkommen neues Gefühl, von starken Armen sicher umfangen zu sein. Zu küssen. Dieses Prickeln auf der Haut zu spüren. Das zarte Flattern im Bauch. Seine sich endlich erwärmenden Hände auf ihrem Körper. Es war alles neu und doch... schreckte sie nicht einen Moment zurück, sondern ließ sich darauf ein, als er erst einmal wieder warm war. Sie dachte sich nichts weiter dabei, als sie sich dann auch noch über ihre Gedanken unterhielten. Es fühlte sich so selbstverständlich an... und dann war es vorbei. Von einem Moment auf den anderen. Er verharrte so plötzlich, dass sie dachte, Gefahr würde sich nähern oder womöglich schon hinter ihm sein. Aufmerksam lauschte und witterte sie, was gar nicht so einfach war, so heftig wie ihr Herz klopfte und ihr Atem ging. Doch sie wollte nichts hören oder riechen, was nicht durch sie beide begründet war. Also draußen. Neben ihr war das dann doch anders. Dieses Mal sprach er auf einmal normal. „Ja?“, erwiderte sie unsicher ebenso. Wieso klang er so entsetzt? Wieso löste er sich so plötzlich von ihr? Wieso zog er seine Hände weg? Hatte er sich verbrannt? Besorgt griff sie nach seiner Hand und drehte sie so, dass sie seine Handfläche sehen konnte. Nein. Die war unversehrt. Puh! Sie sah wie er sich an den Mund fasste und musterte auch diesen besorgt. Doch auch dort konnte sie keine verdächtige Rötung erkennen. Wieder fragte er so komisch. „Ja???“ Das klang noch unsicherer wie zuvor schon. Sie hatte das Gefühl, dass hier etwas mächtig schief ging. Sie wusste nur nicht so recht, was... oder wieso.

Als er sich auf einmal räusperte, zuckte sie glatt zusammen, legte ihre Finger auf seine Kehle, um auch diese vorsichtig zu kontrollieren. Doch noch immer fand sie keine Zeichen dafür, dass sie ihm weh getan haben könnte. Besorgt biss sie sich auf die Unterlippe. Und er entschuldigte sich. Was? Vollkommen verwirrt blinzelte sie. Was war schräg? Eigentlich war der Boden unter ihnen recht eben. Die Wände auch. Traum? Wie kam er denn auf sowas? Und wieso klang er dabei so hoffnungsvoll? Verletzt grollte sie leise und schob ihn soweit von sich, dass sie sich aufsetzen konnte. Wobei sie die Decke abwesend über ihn schob, während sie selber die fast bloßen Beine in einen Schneidersitz zog. „Was bitte tut dir leid?“, erkundigte sie sich trügerisch ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wieso bitte ein Traum?“, legte sie nach und zog eine Augenbraue hoch, bevor es dann doch aus ihr heraus brach. „Weißt du, was ich mir für Sorgen gemacht habe? Erst bist du auf einmal so komisch und dann kommst du nicht wieder!? Also geh ich raus und was dann? Ich rieche dein Blut!“ Ihre Stimme wurde mit jedem Satz wütender. „Und dann finde ich dir hier. Verwundet und halb erfroren! Ich tu was dagegen und du... entschuldigst dich?“ Nun schlug ihre Wut eindeutig in Empörung um. „Wen bitte hast du denn erwartet? Kommodor?“ Ohne drüber nachzudenken schlug sie ihm auf den Hinterkopf. Kaum mehr als ein kleiner Klaps, aber doch spürbar. „Würdest du bitte endlich etwas sagen?“
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#75
er war ja viel zu perplex als das er ihr seine hand wegnahm. sah sogar auch drauf als könnetn sie da irgendwas entdecken .. "ja aber du bist ein drache" sagte er hilflos.. wie konnte sie denn jetzt so als frau und noch dazu ziemlich heiße frau..ohne hose! vor ihm stehen? es sah aus als hätte er ein systemerror im kopf. sie küsste aber ziemlich gut.. er schüttelte den kopf "also..ich ..das ich dich.. alo da an."

und dann sprach sie..so viel auf einmal das er kum hinterher kam.. kommdor? also das wäre ja och schräger wenn er gerade kommdor geküsst hätte, "kommodor?" hörte er sich daher fragen.. "ehm du..hast keine hose" erklärte er al wäre das das größte problem grad.
aber als sie ihn dann schlug duckte er sich, beinah panisch von  ihr weg kniff die augen zusammen und sank auf den boden hob die arme zu einer entschuldigenden reuigen geste und sagte nichts dazu ...also hatte sie ihn gerade geheilt und versogt.. er spürte unendliche dankbarkeit und senkte das haupt er wusste plötzlich gar nicht mehr was er sagen sollte
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#76
Sie verstand nicht, warum er sich auf einmal so komisch bis... ja, panisch verhielt. „Ja, bin ich.“, bestätigte sie daher eher gereizt und runzelte die Stirn. Was hatte das denn damit zu tun? Er sah sie an, als... hätte er das Denken verlernt. Das war nicht gut. Ob ihm zu viel Feuer in den Kopf gestiegen war? Das wäre schlecht, verdammt schlecht. Ihre Sorge kochte immer weiter hoch. Umso mehr, als er auch noch so sinnfrei herum stammelte. Und dann kochte sie über.

Die Worte purzelten einfach so aus ihr heraus, ließen sich nicht aufhalten. Auch dann nicht, als sie sah, dass er nicht mehr hinterher kam. Und seine Einwürfe! Wieso nannte er denn jetzt nochmal den Namen des Großen? Hatte er sie wirklich für ihn gehalten? Das war doch... lächerlich! Ebenso wie seine nächsten Worte. Kurz stockte sie, blinzelte ihn an und dann ihre Beine. „Ich habe auf die Schnelle keine gefunden, ist aber nicht schlimm.“, wedelte sie ab, griff nach seiner Hand und legte sie auf ihr warmes Bein. „Siehst du? Ich friere nicht.“, erklärte sie fast abwesend und nahm dann ihren Faden wieder auf.

Es war seine Reaktion auf den Schlag, die sie mit einem Mal verharren ließ. Sie sah seine zusammen gekniffenen Augen, die erhobenen Arme, roch seine Angst und wurde blass. Sie hatte ihm keine Angst machen wollen. Seufzend sackten ihre Schultern herab, senkte sie den Blick auf ihre nun tatenlos in ihrem Schoß liegenden Hände. „Es tut mir leid.“, schniefte sie leise. „Ich hab mir einfach solche Sorgen gemacht und dich dann so zu finden...“ Sie brach ab und presste Lippen wie Kiefer fest aufeinander, denn unweigerlich fragte sie sich wie er die Nacht hätte überstehen sollen. „Wieso haben sie das nur getan?“, wisperte sie noch immer vollkommen fassungslos, bevor sie den Kopf schüttelte.
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#77
er war einfach nicht so schnell eben lag er noch mit höllenschmerzen in der zelle , dann tauchte eine unbekannte schönheit nakct auf heilte ihn und dann war sie auch noch sein drache? erw ar einfach ein bisschen überfordert.. und üebrrumpelt. er ging in die knie weil er sie bremsen wollte weil sie nicht wütend auf ihn sein sollte und er war ihr ja dankbar.. mehr als er ihr jemals zeigen konnte. deswegen tat ere s mit dieser geste um ihr zu zeigen dass es absolut richtig und gut war was sie gemacht hatte.

langsam ging auch sein gehirn wieder und er atmete einmal tief durch er hatte keine schmerzen mehr das war viel wert. "schon gut..ich freue mich über deinen besuch ..ja wirklich " er stand langsam ganz langsam auf behielte sie im auge ob das ok war und setzte sich neben sie "ist meien schuld ich hab nicht damit gerechnet " legte ihr sanft seien arm um " du bist eine wirklich gute freundin tia ich kann richtig stolz darauf sein " er schob seine hände in ihre "ich bin zäh und das hier passiert halt" er zuckte die schulter und wollte nicht auf die letzte frage antworten also lenkte er ab "du hast lustige haare" stellte er fest und ließ die keinen strähnen über seien hand wackeln dann drückte er seinen kopf in ihre halsbeuge "danke tausendmal danke drache"
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#78
Es dauert etwas, aber schließlich kam Bewegung in ihn. Er atmete tief durch und unbewusst tat sie es ihm gleich. Ihr Blick war trotzdem zweifelnd und offen verletzlich, als er endlich seine Stimme, inklusive ganzer Sätze wieder fand. Erleichtert seufzte sie. Sie hatte ihm also nicht das Hirn geröstet. Trotzdem bewegte er sich sehr langsam. Es dauerte eine Weile bis sie aus der Kombination langsame Bewegung und Blick auf sie gerichtet, den richtigen Schluss zog. Als es ihr aber dämmerte, sackte sie entmutigt in sich zusammen. Soweit war es jetzt also. Er hatte sogar dann Angst, wenn er größer war.

Er setzte sich neben sie und sie war versucht, etwas abzurücken. Er sollte sich nicht zur Nähe zwingen müssen. Nur... es war einfach zu verlockend. Gerade, wo er auch noch seinen Arm um sie legte. Auch diese Geste war ungewohnt, aber... herrlich. Leise schniefend rückte sie dichter an ihn und lehnte sich leicht an ihn. Wie von selbst umschloss sie seine Finger, wärmte sie. Seine Antwort auf das Warum fiel jedoch zeitgleich so wage aus, dass sie die Augen zusammen kniff und zu ihm aufsah. Man sah ihr an, dass sie ihm das in der Form nicht glaubte. Was ihr rechtschaffen empörtes Schnauben nur noch unterstrich. Das ergebe immerhin noch weniger Sinn, wenn hier die besten Reiter auf einmal grundlos so behandelt wurden.

Da spielte er mit einer ihrer Strähnen. „Findest du?“, erkundigte sie sich unsicher und seufzte unglücklich. Na toll. Jetzt war sie auch noch als Frau eine Niete. Da legte er auf einmal seinen Kopf an ihren Hals. Überrascht blinzelte sie, schob aber gleichzeitig wie von selbst ihre Hand in seine Haare, um sanft durch diese zu streichen. Nicht ohne ein verlegenes Brummen. „Ach was...“, murmelte und wandte sich leicht. „Ich hab mich nur revanchiert.“, stellte sie klar und spielte etwas mit seinen Fingern in ihrer Hand. Ganz langsam entspannte sie sich und genoss einfach nur die Zweisamkeit, die so, als Mensch, irgendwie eine ganz andere Intensität hatte. Eine, die ihr zugegeben ziemlich gut gefiel. So gut, dass sie zufrieden ihre Wange an seinen Scheitel legte, ohne die Bewegung ihrer Hände zu unterbrechen. „Wie lange musst du denn hier bleiben?“, erkundigte sie sich nach einer Weile besorgt.
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#79
er hatte keine angst vor ihr..schon lange nicht mehr er wollte sie nur nicht mit einer dummen äußerung oder verhalten kränken das war seien sorge . die nähe suchte er ganz von allein denn tatsächlich war es so vertraut als wäre sie ebn der drache mit dem er so viele nächtse schon verbracht hatte auf die ein oder andere weise..und doch. war das hier ganz was neues.

er spielte ein bisschen mit ihren fingern und freute sichh das sie hier war somit war es hier gar nicht mehr so schlimm er schloss die augen uch um ighren blick nicht zu sehen, natürlich sie war viel zu klug als das er sie täuschen konnte besänftigend strich er ihr die stirn "menschenkram.. das muss dich nicht kümmern. " er hatte sie so bewundert als si unbedingt hatte fliegen wollen und es wäre falsch ihr einen dämpfer zu verpassen.

er nickte und stopfte seine nase in die strähnen spielte damit "ja ..ich mag sie " gab er zu  das sie keine hose trug irritierte ihn trotzdem und sein penis hatte sich halb aufgerichtet, aber sie hatte ja etwas gegen quickies und ..dachte er gerade wirklich üer einen quickie mit seinem drachen nach? er schüttelte den kopf und konzentrierte sich auf ihre frage "ne woche  .. und es ist nicht sicher ob ich dann hier bleiben kann.. vielleicht versetzen sie mcih zu den infanteristen.. der chef ist richtig sauer" erzählte er zerknirscht und lächelte als sie sich an ihn lehnte. er hieß sie in seinen armen willkomen und deckte sie auch bisschen mit zu
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#80
Er schloss die Augen, um ihrem Blick nicht mehr begegnen zu müssen. Wenn sie sich noch unsicher gewesen war, ob da nicht mehr hinter steckte, hatte sie hiermit den Beweis. Das gefiel ihr nicht. Ganz und gar nicht. Es war jedoch so schwer, sich weiter Sorgen zu machen, wütend zu sein, wenn sie ihn neben sich hatte. Warm. Lebendig. Als er ihr dann auch noch über die Stirn strich, seufzte sie. Nein, da konnte sie einfach nichts davon, da wollte sie sich nur noch an ihn kuscheln. „Wenn sie dich schlecht behandeln, kümmert es mich.“, murrte sie dennoch protestierend.

Wieder lenkte er sie über eine Berührung ab. Eine sehr komische. Sie kicherte leise, als er seine Nase in ihren wirren Strähnen vergrub. Als er dann aber verkündete, dass er ihre komischen Haare mochte, strahlte sie. „Ehrlich?“, rutschte es ihr trotzdem einfach so raus, dass sie prompt rot anlief. „Ähm... ich meine... ich mag sie auch.“ Nicht, dass sie auf die einen Einfluss gehabt hätte. Sie waren eben wie sie waren. Aber es ging ihr deutlich besser mit dem Wissen, dass sie ihm gefielen. Auf einmal schüttelte er den Kopf. Sogar ziemlich vehement. Verwundert sah sie ihn fragend wie besorgt an. Hatte sie unbewusst irgendwas getan oder gedacht, was er nicht wollte?

Da offenbarte er ihr, wie lange er hier bleiben sollte... und dass nicht sicher war, was danach geschehen würde. Alles in ihr spannte sich an. Panisch sah sie ihn an. „Das können die doch nicht machen!“, empörte sie sich, doch es klang verdächtig nach einem Wimmern. „Was soll dann aus uns werden?“ Sie zögerte und senkte den Blick. „Aus mir.“, ergänzte sie dann aber doch, schmiegte sich in seine Arme und seufzte schwer, als ihr ein ganz anderer Verdacht kam. „Oder willst du das? Kriegst du dann eine Uniform? Also wegen der... Frauen.“ Sie rümpfte die Nase bei dem letzten Wort. Nein, der Gedanke gefiel ihr sichtlich noch immer nicht. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe, zog dann seine Hand an diese und drückte ihm einen Kuss auf die Fingerrücken, froh, dass diese noch immer warm waren. „Soll ich mit ihm reden? Würde das helfen?“
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#81
er lauschte ihrem seufzen und musste etwas schmunzeln "ich hab schon schlimmeres erlebt , das levben ist nun mal kein ponyhof und ich hab mit dir schon soviele schöne dinge hier erlebt das macht es viel einfacher dinge zu ertragen " meinte er denn auch wenn es egschmerzt hatte wie die hölle hatte er keinen moment irgendwas bereut. es war ihm also gar nicht wie eine strafe vorgekommen sondern wie ein preis den er für die gute zeit mit ihr bezahlt hatte und das war ok.

"ja ehrlich sie tu irgendwie was sie wollen " er schmigte nochmal seine schläfe an ihre spitzen . er zuckte die schulter "na ja es ist noch nicht sicher.. der chef war glaub ich ganz gut beeindruckt er mag mich wahrscheinlich hat er das nur gesagt um mir zu drohen." versuchte er sich und sie zu beruhigen . er klopfte ihre seite "wir schieben keine panik das bringt nichts.." als sie fragte ob er zu den infanteristen wollte schüttelte er entscheiden den kopf "am anfang wollte ich das ja. drachenreiter sein ist ziemlich anstrengend und gefährlich aber es gefällt mir mittlerweile besser als alles andere" gab er entschlossen zu. "wobei die uniformen echt etwas schicker sein könnteh" dann kam die nächste merkwürdige idee "du willst mit wem sprechen? mit dem chef? " er runzelte die stirn ging das durch.. er hatte keine ahnung ob das eher gut oder schlecht war er zuckte aso die schulter "keine ahnung..willst du das denn?"
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#82
Das machte er wirklich geschickt. Ihr erst erzählen, dass er durchaus Schlimmeres erlebt hat, was ihr den Magen krampfte. Sie einmal mehr gegen die Welt wüten ließ, die ihn nicht zu schätzen wusste. Und dann... sagte er sowas durch und durch... liebenswertes. Nahm ihr damit einfach den Wind aus den Flügeln, so dass ihr nichts blieb, als sich zu ihm zu drehen, eine Hand an seine Wange zu legen und ihm einen hauchzarten Kuss zu geben. Denn sie wusste genau wie er das meinte. Ihr erging es ja nicht anders. All die Schmerzen und Erniedrigungen waren durch ihn ertragbar erschienen. Durch Momente wie diese, wo sie einfach nur mal friedlich beieinander saßen.

Als er ihre Haare so zutreffend beschrieb, grinste sie und nickte. Es hätte ihr eigentlich klar sein sollen, dass er das nicht ablehnend gemeint hatte. Ihre Haare waren eben wie sie und das gefiel ihr. Und ihm. Brachte ihr somit wenigstens einen winzigen Moment Ruhe. So bevor sich die Sorge um die Zukunft nach vorne drängte. Auch wenn er das mal wieder herunter zu spielen versuchte. Zweifelnd sah sie zu ihm auf, musterte ihn lange und seufzte dann doch nur, als er ihre Seite tätschelte. Er hatte ja recht. Es brachte rein gar nichts, sich jetzt schon den Kopf zu zerbrechen, wenn noch unklar war, ob die Situation überhaupt eintrat. Trotzdem wollte sie gar nicht daran denken, dass er nicht mehr wiederkommen könnte. Trotzig beschloss sie, dass sie dann auch gehen würde. Oder sich zumindest ordentlich verweigern. Ohne ihn... nein, nicht drüber nachdenken.

Nicht, dass die anderen Fragen, die sich hoch gedrängt hatten, besser waren. Sie ließen die Beklemmung nicht wirklich weichen, sondern verstärkten sie eher noch. Zumindest bis er so entschieden abwiegelte. Da wich dann doch etwas Spannung aus ihren Schultern. Und bei seiner Bemerkung zu den Uniformen schmunzelte sie sogar leicht. Kurz darauf war sie jedoch wieder ernst und ungewohnt unsicher. Sie wollte ihm so gerne helfen, sie wusste nur nicht wie. Ob sie das überhaupt konnte. So richtig viele Ideen hatte sie auch nicht. Eben die mit dem Gespräch. Sie nickte kurz, als er sich absicherte, ob er das richtig verstanden hatte, dann ließ sie ihn darüber nachdenken. Letztlich zuckte er aber nur mit der Schulter. Seufzend kuschelte sie sich dichter an ihn, schüttelte den Kopf. „Nein.“, gab sie zu, bevor sie ihn warm ansah. „Aber ich würde es tun, wenn es dir helfen würde.“
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#83
er sagte die sachen nicht mal um sie zu manipulieren das kam einfach so raus. sie belohnte ihn mit einer so zauberjaften geste das ihm das herz aufghing, er drückte seine lippen ebenfals gegen ihre.. auch wenn er ich insgeheim fragte ob das jetzt ok war das er mit seinem drachen rumknutschte fühöte sich aber gut an. er schloss die augen und sie machte diese zelle zu einer art insel. oh ja.

leider gab es da die harte realität er spielte noch ein bisschen mit ihren strähnen "na ja also da du hier so rumläufst könntest du auch einfach abhauen.. wieso willst du denn diesen krieg unbedingt mitmachen kann dir doch egal sein.. du könntest frei sein " merkte er an "du hast die wahl zwischen freiheit und so .." er machte eine allumfassende geste "weiter machen ..nichts kann dich grad aufhalten zu gehen ist dir doch bewusst oder?"

sicher wäre er unglaublich traurig wenn er sie nicht mehr sah aber er wusste das es ihr dann gut gehen würde. das war eine möglichkeit. das sie mit seinem ausbilder sprechen wollte war auch eine "na ja ich werde das nicht von dir verlangen könnte aber helfen das wir zusammen als team doch noch an die front fliegen dürfen " sagte er "egal wie du dich entscheidest tia.. ich bin immer dein freund und ich bin dir nicht böse wenn du den weg wählst bei dem es dir besser geht"
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#84
Er reagierte wie von selbst auf die eigentlich nur kurz angedachte Berührung ihrer Lippen. Worauf sie wieder reagierte... und aus der kurzen Berührung wurde innerhalb eines Wimpernschlags eine echte Knutscherei. So leicht ging das also mit dem Küssen. Sie wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören. Das fühlte sich so gut an. Doch natürlich brauchten ihre Lungen, die lästigen Dinger, irgendwann doch wieder Luft. Wow. Sie schnappte nach Luft, tätschelte ihm die Wange und versuchte umzusetzen, was da gerade passiert war.

Vielleicht hätte sie länger bei der Überlegung bleiben sollen. Die war eindeutig angenehmer gewesen. Gut, wie er mit ihren Haaren spielte, sein Arm um sich, dieses Seite an Seite... das war schon schön. Die Themen dazu allerdings weniger. Da kam er auf einmal mit dieser Bemerkung. Vollkommen entgeistert starrte sie ihn an. „Ich will den Krieg nicht mitmachen.“, rutschte es ihr über die Lippen, ohne dass sie es aufhalten konnte. Sie neigte den Kopf leicht auf die Seite, musterte ihn. Er hatte ja recht. Sie könnte einfach gehen. Wenn da nicht... er wäre. Unwillkürlich legte sich ein schüchternes Lächeln auf ihre Lippen. „Ja, das ist mir bewusst.“ Sie sah ihn eindringlich an. „Ich bin genau da, wo ich sein will.“, gestand sie dann so leise, dass es kaum mehr als ein verlegenes Wispern war. Immerhin wollte sie ihn auch nicht einengen oder dergleichen.

Sie wollte, dass auch er den Weg gehen konnte, den er wollte. Nur aus dem Grund bot sie ihm an, mit seinem bescheuerten Ausbilder zu sprechen. Seine Worte entlockten ihr erneut ein Lächeln. Natürlich würde er das nicht verlangen. Aber sie hatte es angeboten... und er wusste die Menschen nun einmal etwas besser einzuschätzen. Er war immerhin auch einer. Nachdenklich sah sie ihn noch einmal forschend an, dann zuckte sie mit den Schultern und nickte. „Gut, dann rede ich mit ihm.“, beschloss sie und musste ihn dann einfach schon wieder küssen. „Bist du mir denn auch nicht böse, wenn mich der Weg an deine Seite führt?“, murmelte sie zwischen zwei Küssen und schmiegte sich leicht an ihn. „Da geht es mir nämlich durchaus gut.“, gestand sie verlegen.
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#85
er blinzelte auch. am besten gar nicht darüber nachdenken seine lippen prickelten wild und das ging bis zu seinen ohren und sein grinsen wurde ganz breit er legte ihr kurz beide hände an ihre wange und drückte ihre stirn an seien "pfoah..rr" machte er begeistert "du bist mega cool ..weißt du die aktion vorhin war so richtig richtig wie ich mir drachen immer vorgestellt habe.. " sagte er jetzt und sah sie mit einer unsterblichen faszination an.

er runzelte die stirn "ehm dir ist aber schon klar das ich in den krieg muss..egal ob mit oder ohen drache? wir machen das hier ja nicht zum spaß.. wir bracuhen drachen um siege zu erringen ansonsten würde ich ja gar nicht die chance haben hier ausgebildet zu werden..wahrscheinlich würden wir drachen eher töten als sie zu halten" er zuckte ergeben die schulter.. und seufzte. ihr zugeständnis machte das ganze nicht besser. also war er derjenige der sie von einem besseren leben abhielt? andererseits vielleicht .. er hatte mal eie legende gehört das drachen sich nur einmal banden und dann eine aufgabe hatten vielleict hatte sie sich ohne es zu merken an ihn gebunden? er gab ein erschrockenen pfiff von sich und sah sie schockiert an ..quatsch das war nur eine alte legende so ein quatsch! er küsste sie shcnell nochmal um solche überlegungen zu vergessen "ich fühle mich geehrt .. sehr sogar" er sah sich um dann gab er ihr ein goldenes kettchen was glitzerte und funkelte , es war natürlich billiger kram, aber er hatte von kommodor erfharen das drachen so funkelzeug liebten, sein großer drache war völlig us dem häuschen egwesen als er ihm  eine kleine diskokugel schlüsselanhänger gezigt hatte "hier für dich "
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#86
Konnte er bitte aufhören sie so anzusehen? So zu grinsen? Das machte irgendwas mit ihr. Ließ sie ganz weich und anschmiegsam werden, verwandelte ihr Feuer in Lava und ließ alles an ihr kribbeln. Da legte er auch noch seine Hände um ihr Gesicht, legte seine Stirn an ihre und sagte solche Dinge. Könnte sie nur schnurren! Verzückt sah sie ihn an, badete sich in seiner Faszination, von der sie nicht wusste, wie sie die verdient hatte. „Welche Aktion?“, schaffte sie es schließlich doch noch hervor zu bringen. Sie hatte in den letzten Tagen so viele Aktionen gebracht, da musste er schon etwas genauer werden.

Dann war der Moment vorbei. Wobei sein Stirnrunzeln auch sehr niedlich war. Schmunzelnd strich sie ihm die Stirn glatt. „Ja, das ist mir auch bewusst.“ Beruhigend sah sie ihn an. „Ich wäre lieber an deiner Seite als ohne dich frei.“ Sie wollte ihn beschützen wie noch nichts zuvor in ihrem Leben. „Ich glaube, so stünden für uns beide die Chancen besser.“, versuchte sie ihm sein offensichtliches Unbehagen zu nehmen. Sie wollte ihn nicht so sehen. Mit gesenkten Schultern, irgendwie resigniert. Vorsichtig schob sie sich in sein Blickfeld. „Es ist meine Entscheidung.“, stellte sie sanft klar und lächelte scheu.

Plötzlich pfiff er. Der Laut klingelte förmlich in ihren Ohren. Was hatte sie ihm auch so nah sein müssen. Kopfschüttelnd rieb sie sich die Ohren, wurde langsamer in der Bewegung und sah ihn dann irritiert an. Wieso sah er sie jetzt so schockiert an? Im nächsten Moment küsste er sie, so dass ihr erneut die Luft weg blieb, sagte solche Dinge, dass ihr Herz so komisch tanzte. Vollkommen verwirrt lachte sie unsicher auf... und ließ sich rückwärts auf den Boden sinken. Dieser Mann schaffte sie. Sie war einfach nicht in der Lage vorherzusehen, was er als nächstes tun würde. So auch jetzt. 

Als er sich auf einmal suchend umsah... und ein Goldkettchen zutage beförderte. Sie sah von dem Kettchen zu ihm und zog eine Augenbraue hoch. „Du hast hier drin nichts, um dich zu verbinden oder zu wärmen, aber... Schmuck?“ Sie wusste echt nicht, was sie davon halten sollte. Gerade, als er ihr das dann auch noch hinstreckte. Verwirrt blinzelte sie zum Kettchen. „Ähm... Danke? Denke ich?“ Zögernd nahm sie das funkelnde Schmuckstück entgegen, bewunderte es kurz und schloss dann die Hand drum, kuschelte sich stattdessen lieber an ihn. Er war wirklich verdammt bequem. So bequem. Glücklich räkelte sie sich und gähnte. „Tschuldige.“, nuschelte sie und rieb ihre Wange an seiner Schulter. „Ich hab letzte Nacht nicht geschlafen.“
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#87
"ach heute morgen ..wir gehn jetzt fliegen bäm!" er lachte auf als er daran dachte. ein seltsames geräusch hier unten in den zellen. er sah das ihr seine worte gut taten..warum auch immer .. eigentlich sollte sie das ja alles wissen imerhin war sie ein großer drache ..andererseits hatte ihre selbstwertgefühl wohl kaum boden gefunden wieder einmal fragte er sich wie drachen hier aufwachsen? aber ers tellte die frage nicht. wollte keine wunden aufreißen.

dann wollte sie mit ihm in den krieg um ihn zu beschützen das war ziemlich rührend und ja wahrscheinlich standen seine chancen mit ihr deutlich besser.. jetzt wo die anderen gefahren...abstürzen und gefressen werden ..nicht mehr präsent waren. er lächelte "ist es merkwürdig wenn ich sage das ich das cool finde? also mim drachen in die schlacht fliegen ist schon was cooler als nur mit ner wumme in der hand.. da könne die noch so schicke uniformen haben. " er drückte ihre hände "vielleicht klappt es " er schöpfte etwas hoffnung, "deie entscheidung absolut ich hoffe nur das du es nicht bereust denn angenehm wirds nich" er hatte kriegsberichte gesehen und gelesen, er wusste von toten drachen von noch mehr toten und verletzten menschen

er zuckte die schulter "die war in einem ollibolli ei drin und ich dachte du stehst auch auf so funkelzeug" ollibolli eier waren süßigkeiten mit einer überrascung drin, hatte er noch zu weihnachetn von seienm kommandanten erhalten.. er zuckte die schulter "ich hab doch dich und eine dekce" er hob die decke an als beweis . als sie es sich an ihm gemütlich machte überlegte er kurz ob das klug war.. aber er konnte ja nun wirklich nichts für diesen nächtlichen überfall. er schob sie noch mal hoch um sich hinzulegen endlich war das möglich ohne das es brannte wie teufel entspannt streckte er sich und hob sie dann auf sich drauf. sie hatte eine abartige körperwärme deckte sie mit zu und lächelte "wieso weil der drache nicht sauber gemacht wurde? du bist ganz schön verwöhnt mittlerweile" stellte er fest legte ihr seine hand auf den arsch und kicherte sie lag ja immer noch ohne hose da . er drehte den kopf lächelte sie an "ach du siehst so lustg aus mit deinen haaren" sagte er noch bevor er einfach einschlief.
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#88
Ach... das meinte er. Ja, da hatte sie wirklich nicht sonderlich nachgedacht, sondern einfach agiert. Offensichtlich. Verlegen zog sie eine Grimasse, freute sich jedoch, als er bei der Erinnerung auflachte. Sie hatte das vermisst. Zufrieden atmete sie durch und grinste. Der Moment hätte gerne noch länger dauern können. Tat er aber nicht.

Stattdessen redeten sie auf einmal über Krieg. Auch so eine Unterhaltung, die sie nur mit ihm führen würde. Wie sie auch nur für ihn in den Krieg ziehen würde. Aus Gründen, die sie selber nicht verstand. Sie wollte diese nicht einmal kennen. So lange er sie an seiner Seite akzeptierte und so wie jetzt lächelte, war sie gewillt, unwissend zu bleiben. Hauptsache bei ihm. Er war einfach... besonders und bewies das immer wieder. So auch jetzt. Da hatten sie so ein ernstes Thema und er brachte sie doch wirklich zum Lachen. Sanft erwiderte sie den Druck seiner Hände. „Ja, das ist durchaus etwas merkwürdig.“, zog sie ihn auf. „Aber ich mag genau das an dir.“, relativierte sie und zwinkerte ihm zu. Anscheinend schöpften sie beide ganz langsam etwas Hoffnung. „Ja... vielleicht klappt es.“, erwiderte sie warm, schüttelte dann aber den Kopf. „Das ist mir klar. Es ist Krieg.“, beruhigte sie ihn und zuckte mit den Schultern, so als würde das alles erklären. Tat es ja auch irgendwie.

Es erklärte ganz sicher mehr wie diese Ei-Geschichte. Dementsprechend irritiert sah sie ihn auch an. Bis er etwas ansprach, was ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Verwirrt blinzelte sie. Er hatte recht. Normalerweise wäre sie jetzt total aus dem Häuschen. Es funkelte, war aus Gold... und sie fand es schön, keine Frage, aber sie geriet nicht in Verzückung. Da hatte sein Kuss mehr bewirkt. Sehr viel mehr. Sehr komisch. Es war seine Stimme, die sie aus dieser Erkenntnis riss. Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. „Jetzt, ja.“ Belustigt blitzte sie ihn an, konnte dann aber nicht widerstehen und machte es sich neben ihm bequem.

Zumindest kurzfristig. Da wurde sie auch schon wieder von ihm weg geschoben. Murrend hielt sie gegen, verstand dann jedoch, dass er es sich auch gemütlich machen wollte. Also wartete sie. Sie hätte nicht mit gerechnet, dass er sie auf einmal auf sich zog. Kichernd kuschelte sie sich auf ihn, ließ sogar zu, dass er sie zudeckte, obwohl sie das sicher nicht brauchte. Bei seinem Necken sah sie dann doch nochmal müde blinzelnd hoch und kniff ihn in die Seite. „Pfff... selbst schuld.“, belehrte sie ihn und räkelte sich genüsslich. „Aber nein. Ich hab mir Sorgen um meinen Tunichtgut von Reiter gemacht.“, murmelte sie... und kicherte noch einmal los, als er seine Hand auf ihren Po legte. Wobei auch er kicherte. Der Laut vibrierte in ihrem Ohr und ließ sie grinsen. Nicht zuletzt, weil sich das noch immer verdammt selbstverständlich anfühlte. Als wenn seine Hand genau da hingehörte. Sie brummte noch warm auf seine Bemerkung zu ihren Haaren, dann tat sie es ihm gleich und schlief ein.

Sie bezweifelte, dass sie je so friedlich geschlafen hatte wie in diesen paar Stunden. Auf Kolya zusammen gerollt wie eine zu groß geratene Katze, seine Hände auf sich. Bis sich die Zellentür öffnete. Murrend zog sie sich die Decke über den Kopf, weigerte sich aufzuwachen... und fuhr dann doch auf einmal hoch. So plötzlich, dass sie von ihm herunter rutschte. Da war jemand in der Zelle! Wachsam fuhr sie herum, bereit den Mann neben ihr zu verteidigen, sollte es notwendig sein.
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#89
er atmtee tief und zufrieden durch .."wir sind shcon ein gutes team ich meine wenn wir uns hier schon so gut helfen hab ich mit dir gar keien angst vor der front" gab er nun zu..denn tatsächlich hatten die jungen rekrutn angst davor.. besonders weil sie oft als kanonenfutter missbraucht wurden. er hatte eigentlich glück.. ob es zorjan, aleks und boras auch so ein glück haben würden? er erforschte mit seinen augen "ich hoffe wir können irgendwie irgendwem helfen indem wir das tun was wir tun müssen" sagte er ehrlich.

er rückte sich unter ihr zurecht "ich möchte dich nur bitten wenn du dich wieder zurück verwandelst steig vorher ab" bat er noch und zwinkerte. natürlich chlief er wunderbar. sie hatte seinen wunden so geleckt wie er ihre wenn es erforderlich war und er war bereit es jederzeit wieder zu tun. er schlief sehr ruhig und lange ..ein gutes hatte dieser arrest ja..kein drill keine arbeit nichts.. einfach ausruhen.

leider ging das aber auch schell vorbei der ausbiolder platzte in die zelle.. er sah erst erleichtert aus..er hatte gedacht der rekrut sei  mit dem drachen geflohen "der drache ist weg!"  dann sah er die frau ohne hose.. und er starrte sie kurz an wandte dann respektvoll den blick zur seite ud räusperte sich "ich..ich fass das nicht! sie sind unglaublich korsakov was tut diese frau hier?" kolya war natürlich auch direkt wach und nahm haltung an "sie eh ..hm also is schwer zu erklären sir! sie hat sich um meine wunden gekümmert?" er kratzte sich verlegen am nacken udn versuchte sich vor sie zu stellebn was ein kleines gerangel gab da sie sich ja vr ihn stellen wollte. der ausbilderv gab ihr ein stoffetzen "ja das seh ich wie sie sich um sie gekümmert hat! os an die arbeit raus hier!" fhr er sie an, er glaubte sie sei eine köchin oder krankenschwester dann wandte er sich an kolya "der dämmerdrache ist abgehaun .. wisen si wo er ist ?" kolya hob trotzig das kinn "sir? " der mann winkte ab schob fall snoch ncih passiert die frau aus der zelle und knallte die tür  wieder zu "sie haben hier unten nichts verloren raus oder ich lass sie feuern!"
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#90
Endlich verstand er. Zufrieden strahlte sie. Genau das meinte sie. Sie waren das Team schlechthin, gemeinsam würden sie die Front überstehen können. Sein darüber hinaus gehende Wunsch rührte sie, ließ sie einmal mehr einen sanften Kuss auf seine Lippen hauchen. „Das hoffe ich auch.“, stimmte sie ihm lächelnd zu und atmete befreit durch, jetzt, wo das geklärt schien. Irgendwann siegte jedoch die Müdigkeit, die Folge ihrer schlaflosen Nacht, des sorgenvollen Tages. Wobei das mit dem Schlafen nichts werden konnte, so lange er nicht ruhig hielt. Seine freche Bemerkung ließ sie brummelnd in seine Seite piksen. „Passiert so schnell nicht, versprochen.“, beruhigte sie ihn und seufzte dann überaus zufrieden, als ihr Kissen endlich still hielt. Sie würde sich in diesem winzigen Kabuff ganz sicher nicht wandeln, selbst wenn sie dazu wieder genug Kraft hätte. Sie wollte ihn schließlich nicht aus reinem Platzmangel zerquetschen. Sonst natürlich auch nicht.

Sie hielt Wort, denn als sie so unsanft geweckt wurden, war sie noch immer eine Frau. Eine Frau, die sich einem reichlich aufgelöst wirkenden Ausbilder gegenüber sah. Verwirrt blinzelte sie und richtete sich auf. Dann sein Ausruf... und sie gluckste. Ah, jemand hatte in ihre Box geschaut. Amüsiert sah sie zu Kolya, dann wieder zu dem anderen... und erwischte ihn dabei, dass er sie anstarrte. Bevor er abrupt den Blick abwandte und sich räusperte. Oh bitte! Er nicht auch noch! Schnaubend stemmte sie die Hände in die Hüften, öffnete den Mund und er kam ihr zuvor. Beide. Ging es noch? Sie war doch anwesend. Wieso fragte niemand sie, was sie hier tat? Nein, natürlich nicht. Zunehmend mürrischer lauschte sie den Männern, biss die Zähne zusammen und nickte, als Kolya anführte, dass sie seine Wunden versorgt hatte. Hatte sie immerhin wirklich. Was durchaus Aufgabe des Ausbilders gewesen war, wenn man sie fragte. Tat man natürlich auch jetzt nicht. Stattdessen versuchte Kolya, sie hinter sich zu schieben.

„Geht es noch?“, fauchte sie ihn leise an und hielt ihre Position. „Bleib, wo du bist, sonst tu ich dir weh!“, warnte sie ihn noch leise zischend. Dabei meinte sie das durchaus ernst. Wenn er sie weiter nicht ernst nahm, würde sie rabiater werden. Da hielt ihr der Ausbilder etwas Stoff hin. Verwirrt starrte sie darauf, nahm es aber allerdings nicht an. Sie hätte gar nicht gewusst, wozu. Sie wusste auch nicht, an welche Arbeit sie gehen sollte. Doch bevor sie das anmerken konnte, forderte er, dass sie raus ging. Na das konnte er vergessen. Störrisch verschränkte sie die Arme vor der Brust und blieb demonstrativ neben Kolya stehen. Nur um bei den nächsten Worten des Ausbilders leise aufzulachen. Hallo? Sie stand vor ihm!

Sie sah wie Kolya das Kinn hob und seufzte. Besänftigend legte sie ihm die Hand auf den Arm, wandte sich dem Ausbilder zu... und wurde auf einmal in Richtung Tür gezerrt. Empört grollte sie, wehrte sich und schlüpfte schließlich im letzten Moment wieder in die Zelle, wo sie wutschnaubend auf den Mann losging und ihn gegen die Wand donnerte, den Unterarm gegen seine Kehle gedrückt. „Klappe! Hören sie gefälligst zu!“, blaffte sie nun ihn an und atmete dann bemüht durch, konnte sie doch spüren wie ihr eine dünne Rauchsäule aus der Nase aufstieg.  „Es gibt keinen Grund, Kolya so anzufahren.“, erklärte sie dann bemüht ruhig und nahm etwas vom Druck auf seine Kehle. „Ich bin nicht abgehauen, ich habe mich einfach nur um meinen Reiter gekümmert.“ Nun hob sie stolz das Kinn und funkelte ihn wütend an. Aus silbrigen Drachenaugen mit schmaler Pupille. Lange genug, damit er umsetzen konnte, was er sah. Dann blinzelte sie und trat mit ihren menschlichen Augen zurück. Trat zu Kolya.
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#91
so schön die nacht war so bitter war der morgen.. kolya hörte die drohung seines drachens und das traf ihn ziemlich hart. natürlich  hörte er auf sie und fügte sich stilll , aber die worte dass ie ihm weh tun wollte wenn er nicht hörte schlugen ein wie eine bombe. und es war auch nicht im scherz dahin gesagt sie meinte das knallernst. natürlich ohne sich etwas anmerken zu lassen er nahm haltung an und schwieg.

natürlich eskalierte die situation komplett er hatte die braue erhoben und sah seine zukunftspläne schwinden. "was ist denn jetzt..?" der ausbilder sah den rauch aus ihrer nase steigen und das sie der verdammte drache war. erschrocken und vor angst zitternd sah er sich bereits tot.. deshalb traute man diesen biestern nicht.. "sehen sie sie haben ihren drachen ja toll unter kontrolle .. korsakov sie gehen packen sie ihr zeug und verschwinden sie! sie bringen hier alles durcheuinander" dann holt der mann mit dem harken aus zimmerte ihr diesen mit voller wucht ins gesicht und nutzte den moment um zu flüchten er rannte durch die nächste tür r und hastete panisch die treppe rauf


kolya kräuselte die lippen er verbiss sich jedes kommentar sah sich das spektakel stumm an , immerhin hatte sie es gut gemeint.. aber sie hatte seine karriere als reiter nun auch ziemlich drastich beendet ..
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#92
Das hatte er falsch verstanden. Sowas von falsch! Sie sah in seine Augen, sah den Wandel in ihnen, und wimmerte. Das hatte sie nicht gewollt. „So habe ich das nicht gemeint.“, versicherte sie ihm über ihre gedankliche Verbindung, den Blick flehend in seinem. Sie wollte nicht, dass er Angst vor ihr hatte. Sie wollte ihn nicht verletzten, auf keiner Ebene. „Ich vergesse nur manchmal wie stark ich bin...“, versuchte sie telepathisch zu erklären, doch der Schaden war angerichtet.

Wurde sogar noch schlimmer, als die Situation mit dem Ausbilder eskalierte. Und wie sie eskalierte! Sie hatte eindeutig zu sehr die Kontrolle verloren. Wobei sie nicht einmal genau wusste, weshalb. Weil die Männer über ihren Kopf hinweg gesprochen haben? Weil der Hakenmann sie hatte rausschmeißen wollen? Weil Kolya sie hatte beschützen wollen? Nein, das waren alles Gründe, aber keiner ausreichend, um sie wirklich die Beherrschung verlieren zu lassen. So sehr, dass ihr der Rauch aus der Nase stieg und sie Kolyas Träume pulverisierte. Sie zuckte unter der Anklage des Ausbilders zusammen und wurde blass. Doch der eigentliche Schmerz kam erst noch. Nicht durch den Schlag, auch wenn sie unter diesem ihre Nase brechen spürte. Der körperliche Schmerz war nichts gegen den seelischen. Sie hatte eben Kolyas Leben zerstört. Sie hatte gehört, wie der Mann mit ihm umsprang, wie er sie dazu brachte, ihm Angst zu machen, das Vertrauen zwischen ihnen zu erschüttern... und sie war durchgedreht. Und wieder war es Kolya, der die Folgen tragen sollte.

Sie schwankte und fiel auf die Knie, richtete sich nachlässig die Nase und wischte das Blut, welches aus dieser strömte, ebenso nachlässig mit dem Handrücken ab. Sie wagte es nicht, ihn anzusehen. „Es tut mir leid.“ Sie wusste, dass die Worte nichts ungeschehen machen konnten. Gequält schloss sie die Augen. Das hatte sie nicht gewollt! „Soll ich ihn aufhalten?“, wisperte sie nahezu tonlos und lauschte, wie lange ihr das wohl noch gelingen könnte. Als wenn das etwas ändern würde.
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#93
er hob eine braue als er ihre worte hörte.. er hatte keine angst vor ihr.. er hatte nur.. na ja war ja egal von wem er sich nun rumschubsen ließ. ob von seienm ausbilder oder von seinem drachen "schon gut ich kann das ab" versicherte er denn immerhin war er eben ein befehlsempfänger und hatte genug übung darin dinge wegzustecken. er versuchte sogar ein kleines beruhigendes lächeln.

wer war er denn das hier zu verurteilen? der ausbilder hatte ihr sehr oft sehr wehgetan und es war nur ausgleichende gerechtigkeit das sie sich revanchierte.. aber trotzdem fand er es nicht richtig ..der mann hatte gerade todesangst gehabt und es war doch auch kein wunder das die menschen so mit den drachen umgingen und die drachen so mit den menschen.. wenn man es einfach mal ohne gewalt probieren würde.. er machte auf diesen gedankengang "puh" er war aber auch jetzt nicht der heilsbringer.. er war 17 ein kleiner rekrut .
als sie sich hinkniete und sich entschuldigte war er tatsächlich kurz davor ihr vorwürfe zu machen.. wenn sie doch keine ahnung hatte wie solche situationen gelöst wurden warum musste sie dann versuchen sie zu lösen?

sie hatte es gut gemeint.. und er hätte ja auch selber etwas tun können und von daher war das hier keine schuldfrage er hob sie hoch das sie weieder auf den füßen stand wischte ihr mit dem stück stoff das blut ab  er schwieg weiterhin erst als sie fragte hob er den blick ob sie ihm hinterher sollte? "um ihn dann umzubringen? " platzte er hervor schüttelte den kopf "schon gut ..du meinst es gut " er drückte ihre schulter "danke für den versuch ich weiß das du es nicht besser wissen konntest wir menschen sind halt komisch" er schob die zellentür auf "wenigstens ist jetzt mein arrest auch beendet"
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#94
Nein, das konnte er nicht. Das SOLLTE er nicht. Er hatte nicht verdient, dass irgendjemand so mit ihm umging. Erst recht nicht sie. Wie war es nur soweit gekommen? Wie hatte sie nur einen Moment, eine unwirkliche Nacht lang, denken können, sie wäre seiner würdig? War sie nicht und würde sie auch nicht sein. Nicht, wenn sie es ein ums andere Mal so grundlegend versaute und er ihr weiterhin noch ein beruhigendes Lächeln schenkte. Als hätte sie das verdient. Sie war eben doch nur ein Tier, welches sich nicht kontrollieren lassen wollte. Die folgende Szene bewies doch genau das. Sie zerstörte sein Leben und er stand still daneben, half ihr anschließend auf und wischte das Blut ab. Sie hatte das nicht verdient! Ihr Kiefer malmte, als sie bemüht Luft einzog, doch ihre Augen schwammen bereits vor ungeweinten Tränen. 

Sie wünschte, er würde irgendetwas sagen. Sein andauerndes Schweigen setzte ihr mehr zu wie es jeder angebrachte Wutausbruch hätte tun können. Brachte sie so weit, dass sie ihre nächste durch und durch falsche Frage von sich gab. Sie hatte seine scharfe Erwiderung demzufolge mehr als verdient. Trotzdem zuckte sie bei dieser zusammen, als hätte er sie geschlagen. Dabei hätte ein Schlag weit weniger weh getan. Wie konnte er nur so ruhig und sanft bleiben? Ihr die Schulter drücken. Sie beruhigen. Ihr die Schuld nehmen wollen. Ihr danken! Sie schüttelte den Kopf und spürte, wie sich eine einzelne Träne löste, als er so tapfer versuchte, das Positive zu sehen. Sie rührte sich nicht, sah ihn noch immer nicht an. Weil sie fürchtete, dass ein Blick, eine Berührung reichen würde, damit sie ihn anflehte, dass sie trotz allem, was passiert war, bei ihm bleiben durfte. Ein wahrhaft egoistischer Wunsch. Sie brachte ihm nichts als Unglück. 

Vielleicht sollte sie einfach hier bleiben, die Tür hinter ihm schließen und warten. Lange konnte es eigentlich nicht mehr dauern bis der Ausbilder zurück kam. Sie bezweifelte, dass er das ohne eine geladene Waffe tun würde. Vielleicht wäre das der richtige Weg, um all das hier zu beenden. Sie wollte nur nicht, dass Kolya das sah. Wenigstens das schuldete sie ihm. Also straffte sie sich und zwang sich, so zu tun, als wolle sie ihm folgen. Doch den Blick hielt sie weiter gesenkt, denn sie wusste, dass jede Hoffnung aus diesem gewichen war. Nein, das sollte er nicht sehen. „Was hast du jetzt vor?“ Sie sollte das nicht fragen, sie wusste das. Sie sollte ihn einfach gehen lassen und doch fiel ihr genau das unendlich schwer.
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#95
er schob die tür ganz auf trat aus der zelle sah noch mal zurück. war das eine träne? er zog die braue zusammen "na ich pack mein scheiß zusammen und gehe was soll ich sonst machen? und vielleicht eine rauchen"  war ja ganz einfach, das schöne am rekrut sein war das man einfach nur handeln musste . wenigstebns war er nicht mal versetzt worden sondern rausgeworfen. was hieß das er eben nicht in den krieg musste. er schnalzte mit der zunge als sie wie ein haufen elend vor ihm stand er trat auf sie zu schob ihr kinn hoch und sah sie an "es ist alles gut tia.. du bist eben ein drache..so bist du und so ist es gut und richtig .. ich komme schon klar ..ich meine es hätte schlimmer laufen können " er sah auf ihre lippe und küsste sei dann drückte ihre hände "nich heulen .. wo ne tür zugeht geht ne andere auf"  er überlegte "Und du? was machst du jetzt? "
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#96
So wie er das sagte, klang es fast so, als hätte er nie etwas anderes vorgehabt. Als hätte er nie etwas verändern wollen. Jemanden retten wollen. Sie hätte schreien können. Um seines Willen. Weil er es so gelassen hinnahm, dass sie ihm alles ruiniert hatte. Wie viele Mal war ihm das schon passiert, dass er da so abgebrüht reagieren konnte? Sie wollte es nicht wissen. Es war auch egal. Da war es nicht sie gewesen, die seinen Weg torpediert hatte.

Wieso konnte er nicht einfach wütend werden? Verletzend? Oder einfach gehen, ohne einen Blick zurück? Doch nein, genau das tat er eben nicht. Er kam zu ihr zurück, hob ihr Kinn an und sah sie an. Sie spürte seinen Blick auf sich, brachte jedoch noch immer nicht die nötige Courage auf, um seinen Blick auch zu erwidern. Mit jedem Wort weniger. Nichts war gut! Sie verstand einfach nicht, wie er ihr verzeihen konnte, was sie getan hatte. Inwiefern hätte es noch schlimmer laufen können? Da küsste er sie sogar. Und sie konnte nur still dastehen und beben. Wie sehr sie die Arme um ihn schlingen und ihn nie wieder loslassen wollte. Doch sie tat es nicht. Sie hatte das Recht darauf verwirkt.

Sie war schwach. So schwach, dass sie den Druck seiner Hände erwiderte, sich bei seinen Worten straffte und die Tränen entschlossen zurück drängte. Auch wenn ihr das bei seinen folgenden Worten mehr als schwer fiel. Und dann passierte es. Er fragte sie das, was sie ihm nicht sagen konnte. Unsicher räusperte sie sich und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“, log sie schließlich, atmete noch einmal tief durch und gab dem Drang dann doch nach. Ein letztes Mal. Nur einmal noch. Sie streckte sich und küsste ihn. Legte alles in diese Berührung hinein, was sie nicht sagen konnte, nicht ausreichend hatte formulieren können.
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#97
er hob eine braue.. er überlegte kurz was los war.. sie war nicht sauer auf ihn. sie schämte sich.. er seufzte lang und tief "kann ich irgendwas sagen damit du dich besser fühlst? " er überlegte als sie sich nicht mal traute ihn zu berrühren "ok ich geb zu das lief jetzt nicht so gut und ja das war irgendwie auch deine schuld.. aber immerhin hattest du den mut etwas zu tun außerdem hatte ich hier eine unglaublich großartige zeit ich hab viel gelernt und viel erlebt und du hast einen nicht kleinen teil dazu beigetragen... und .. du hattest auch eine schöne zeit und das macht mich stolz egal was nun kommt das alles sind dinge die man mir ..uns nicht mehr wegnehmen kann " er überlegte ob er gerade dummscheiß redete er räusperte sich und ließ sie nun wieder los. wollte sich umdrehen als sie gestand das sie keine plan hatte und ihn noch mal küsste "also du könntest abhauen..oder dich dem chef stellen .. soll ich dir da helfen.. vielleicht gibt es eine chance das er dcih nicht erschießt wenn er dich sieht " versuchte er nun denn natürlich war auch kolya nicht blöd
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#98
Wie konnte der Mann nur von sich behaupten, nicht intelligent zu sein? Ihr jedenfalls war er immer wieder aufs Neue viel zu scharfsinnig. So auch jetzt, als er sie ansah, sichtbar nachdachte und dann auf eine Art und Weise seufzte, die sie unwillkürlich die Schultern einziehen ließ. Als er anschließend sein kurzfristiges Schweigen wieder brach, schloss sie die Augen und atmete tief durch. Wollte er sie in den Wahnsinn treiben? Sie schüttelte den Kopf so vehement, dass ihre Haare nur so aufflogen. Er sollte nichts sagen, damit sie sich besser fühlte. Sie sollte sich nicht besser fühlen! Sie hätte wissen sollen, dass ihn das nicht abhalten würde. Natürlich versuchte er es trotzdem... und sie musste einmal mehr erkennen, dass er darin viel zu gut war.

Sie schaffte es einfach nicht länger. Obwohl sie es wirklich nicht wollte, sackten ihre Schultern bei seinen folgenden Worten etwas herab, ließ sie sich etwas von ihrer selbst auferlegten Last nehmen. Denn es freute sie durchaus, dass er noch immer die guten Zeiten mit ihr sah. Das er wusste, dass auch er ihr unverhofft schöne, unendlich wertvolle Zeiten beschert hatte. Denn ja, die Erinnerungen daran konnte ihnen keiner nehmen. Seufzend atmete sie durch, hielt sich aber noch immer eisern zurück. Nur nicht den Blick heben. Nur nicht die Hand ausstrecken.

Er räusperte sich, ließ sie los und sie fröstelte das erste Mal in ihrem Leben. Wie von selbst brach sie ausgerechnet jetzt ihr Schweigen. Schaffte es ausgerechnet jetzt nicht mehr, sich eine letzte Berührung zu versagen. Er hätte gehen können, doch sie... brachte ihn dazu zu bleiben, ihr wieder Lösungen aufzuzeigen. Ihr sogar seine Hilfe anzubieten. Dabei wusste er, was kommen würde. Die Erkenntnis ließ sie nun doch den Blick heben. Und dass, obwohl sie ahnte, dass man ihn ihren Augen erkennen konnte, dass sie nicht sicher war, ein anderes Los verdient zu haben. „Du hast schon viel mehr getan, als du hättest müssen.“ Ihr Mundwinkel zuckte zu einem winzigen, aber warmen Lächeln. „Viel mehr, als je jemand für mich getan hat.“ Sie griff noch einmal seine Hände, drückte sie, zog sie an ihre Lippen und hauchte auf seine Fingerknöchel einen Kuss. „Geh.“ Gefasst sah sie ihn an, ließ ihn los und trat zurück. Zurück in die Zelle.
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#99
als ihm dämmerte was sie vorhatte sah er sie mit einer ungläubigen unverständnis an er zuckte noch die schulter "es ist nicht schwer dinge zu tun die man gern tut..von daher gern geschehen" aber er hatte keine lust zu betteln, er hob trotzig den kopf .. nich bei so einer kacke ..grr er haute sich die hand vor die stirn  und seine stimme hatte jede wärme verloren, so ein verhalten war enfach egal bei wem immer ätzend er bewunderte sie für ihr starkes impulsives handeln und mit diesem sterbenden schwan ruinierte sie es völlig "das ist jetzt extrem dumm drache ..damit hilfst du gar keinem nicht mal ein bisschen. was mich selbst betrifft ich komm klar aber du hast damit auch die anderen erneut zu einem leben in ketten verdammt..man ändert solche sachen nicht mit dem holzhammer sondern indem man stärke beweist diese entscheidung hier ist ganz schön einfach und feige ..und es hilt gar keinem ..machs gut" er zog seine hand weg und wandte sich ab.

er war nun doch etwas wütend auf sie.. sie hatte mehrere hundert jahre zu leben.. sie könnte soviel bewirken und das wegen so einem scheiß wegzuwerfen das widersprach seiner natur, er versuchte ja ständig sich mit situationen zurecht zu finden, aber drachen konnten sich einfach nicht anpassen.. in seinem zimmer packte er seine sachen draug sah ihm ungläubig zu "dich haben sie gefeuert?  was für ein irrenhaus..das ist dcoh dumm ..kann ich irgendwas für dich tun?" kolya schüttelte den kopf "kümmer dih um die drachen ..und..hast du noch eine kippe?" draug gab ihm eine halbe schachtel "okay wenn du irgendwas brqauchst  agste ebscheid ja" die beiden männer umarmten sich dann ging kolya noch zu den drachen verabschiedete sich  dann meldete er sich erbneut bei seinem chef um sich zu verabschieden . er dabkte ihm für alles was er gelernt hatte und entschuldigte sich vielmals für ale unannehmlichkeiten.. er wäre jederzeit bereit wieder für den korp zu arbeiten. sein ausbilder sah ihn erst hart an dann wurde er freundlicher "sie haben ein gutes herz und hervorragende fähigkeiten, es tut mir leid einen so guten mann wegzuschicken, aber wir können uns von den drachen nicht beherrschen lassen sie haben gesehen was dann passiert .. sie wissen doch wenn man sich mit dem teufel einklässt verändert sich nicht der teufel..der teufel verändert dich." brachte er ds zitat. kolya nickte. es war beschissen das er irgendwo recht hatte. er hätte so gern bewiesen das man mit drachen auch vernünftig umgehen konnte. er sah azf die hand seines chefs, wahrscheinlich war er von drachen genau so geschädigt wie tia von menschen "sie it kein schlechter drache sie hatte nur einen reiter der sie misshandelt hat und wenn einem die hand abgerissen wird ..hält man ungern die zweite hin" sein chef sah auf seinen stumpen und musste lächeln klopfte ihm die schulter und hielt ihm die hand hin "passen sie auf sich auf korsakov vielleicht brauch ich sie noch mal" kolya schüttelte ihm die hand "jederzeit sir" er salutierte noch mal   und ging dann schweren herzens.

natürlich ging der ausbilder..mit tekwaffe in den zellentrakt wo die halbnackte frau noch war. "wieso bist du noch hier?" fragte er verblüfft
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Genau diesen Blick hatte sie nicht sehen wollen. Er erschütterte sie bis in die Tiefen ihres Seins. Doch er war nichts gegen seine Worte. Die Art wie er diese sagte. Weg war die Wärme in seiner Stimme, wurde ersetzt durch Wut. Sie zwang sich unter dem Gewicht seiner Worte nicht zusammen zu brechen, sie einfach äußerlich ruhig hinzunehmen. Vielleicht war es besser so. Wenn er wütend auf sie war, konnte er sie schneller vergessen. Sie jedoch würde sicher nicht vergessen. Seine Worte brannten sich förmlich in ihr Sein. Dabei sagte er ihr nichts Neues. Sie wusste, dass sie sich dumm verhalten hatte. Dass sie die anderen bestrafte, ihnen die Chance auf ein besseres Leben genommen hatte. Er hatte mit allem recht. Außer damit, dass die Entscheidung einfach war. Feige. War sie nicht. Einfach wäre es, mit ihm zu gehen. Feige wäre es, sich seinem Chef nicht zu stellen. Doch das wäre in ihren Augen nicht das Richtige. Sie musste klarstellen, dass nur sie die Strafe verdient hatte, nicht die anderen. Nur sie. Trotzdem hätte sie alles dafür gegeben, wenn seine letzten Worte zu ihr nicht diese gewesen wären. Nicht in diesem Tonfall. Doch es war zu spät. Er war weg. Und letztendlich war das gut so. Für ihn.

Sie wartete noch bis seine Schritte verhallt waren, dann sank sie auf die Knie, schlang die Arme um sich und ließ die Tränen endlich fließen, die sie so mühsam zurück gehalten hatte. Irgendwann versiegte die Flut, hinterließ nichts als taube Leere. Seufzend rieb sie sich über die Wangen, atmete bebend durch, legte dann die Hände auf die Schenkel und wartete. Sie wusste nicht wie lange, doch schließlich kam er. Mit gezückter Waffe. Wie sie ihn erwartet hatte. Ruhig sah sie ihn an, bewegte sich aber ansonsten kein Stück. Er schien sich beruhigt zu haben, klang sogar... verblüfft. Wahrscheinlich hielt auch er sie für dumm. Vielleicht war sie das ja auch. Was sollte es. Sie atmete vorsichtig durch. „Ich wollte ihm nicht noch mehr Ärger machen. Und den hätte er doch gekriegt, wenn ein Drache zeitgleich verschwunden wäre, oder?“ Ihre Stimme klang seltsam emotionslos, genauso betäubt wie sie sich fühlte. „Und ich wollte versuchen... ich...“ Sie schloss die Augen und schluckte. „Es war allein mein Fehlverhalten. Nur ich sollte die Folgen tragen, nicht die anderen. Sie sollten nicht darunter leiden, dass ich mein Temperament nicht zügeln kann.“ Bittend sah sie ihn an. „Lassen Sie ihren Zorn an mir aus, nicht an ihnen. Bitte.“
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Der Ausbilder sah wie sie auf den knien hokte und ihn bat. einfacher machte sie es ihm nicht. er war gar nicht hier um sie zwangsläufig zu erschießen. wobei es richtig und einfach wäre damit wäre der spuk vorbei. er entsicherte die waffe und zielte. ließ sie dann noch mal sinken "ich bin doch nicht zornig.. du bist eine gefahr und deswegen musst du sterben" sagte er angepisst. "nein es war nicht dein fehlverhalten du hast dich verhlten wie darchen das nun mal tun wenn man euch zuviel freiraum gibt.. das konnte der rekrut ja nicht ahnen.. wir könn froh sein das du niemanden umgebracht hast" er senkte den luaf "guit drache du gehst in deine zele lässt dich komplett ausrüsten zeigst ein vorbildliches verhalten, bis die restlichen rekruten soweit sind und dann wenn ich mit dir zufrieden bin hol ich ihn dir wieder und denke über eine neue ausrüstung nach für euch alle ..ansonsten werde ich dich jetzt erschießen und die anderen bekommen die alten sachen zurück"
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Sie hörte das Entsichern, sah den Lauf auf sich gerichtet und schloss die Augen, senkte den Kopf. Dann sollte es so sein. Sie hatte gesagt, was sie hatte sagen wollen. Mehr konnte sie nicht tun. Doch der Schuss fiel nicht. Stattdessen prasselten nun die nächsten Worte wie Peitschenhiebe auf sie herunter. Sie ließ ihn. Auch wenn ihr die Wiederworte in der Kehle brannten. Er hatte seine Erfahrungen mit den Drachen und die Drachen ihre mit den Menschen. Daran ließ sich wohl mit Worten nichts mehr ändern. Zumindest nicht jetzt. Vielleicht nie.

Sie hatte die Augen noch nicht wieder geöffnet, als sie hörte wie er seine Position veränderte. Unsicher hielt sie die Luft an. Dann schnellte ihr Blick hoch. Er gab ihr eine Chance. Und was noch viel wichtiger war, er gab ihr die Chance, ihren Fehler an Kolya wieder gut zu machen. Und den an den anderen. Sie wartete nicht lange. Eilig nickte sie. Sie würde alles ertragen. Lieber sie als die anderen. „Danke.“ Er hätte das nicht tun müssen, sie wusste das. Zögernd deutete sie an, dass sie aufstehen wollte, aber nur, wenn er das erlauben würde. Sie wollte ihn nicht provozieren oder auch nur nervös stimmen.

In Anbetracht dessen hätte sie wohl auch lieber schweigen sollen. Doch sie konnte und wollte das nicht länger so im Raum stehen lassen. Gerade, wo dies wahrscheinlich ihre einzige Chance war. „Ich weiß, Sie werden mir das nicht glauben, aber ich habe nichts gegen Menschen.“ Sie sah ihn offen an, ließ ihn sehen wie verletzlich, aber auch ehrlich sie war. „Ich wollte nie einen töten. Auch damals nicht. Ich habe nur die Schmerzen nicht mehr ausgehalten.“, erklärte sie leise. „Ich weiß auch, ihr habt schlechte Erfahrungen mit meiner Art gemacht. Ich hoffe, ich kann euch eines Tages beweisen, dass wir nicht alle so sind. Eigentlich sind wir von Natur aus friedfertig.“ Sie lächelte traurig, ahnte sie doch, dass gerade ihr das niemand glauben würde. „Wir würden für unsere Menschen alles tun.“ Sie jedenfalls hatte es getan. Wenn auch alles falsch gelaufen war. Schluckend senkte sie den Kopf. „Es tut mir wirklich leid.“ Mit diesem Worten trat sie den Weg zurück an. Zurück zu ihrem alten Leben.

Sie ging in ihre Box und wandelte sich in einem Lichterwirbel zurück. Prompt vermisste sie es, klein zu sein. Menschlich. Es war erstaunlich wie schnell sie sich an die andere Gestalt gewöhnt hatte. Kleinlaut entschuldigte sie sich bei den anderen, versprach alles zu tun, damit sie nicht noch mehr unter ihrem Fehler leiden mussten. Dann sagte sie nichts mehr, verschloss ihre Gedanken vor ihnen. Sie ließ sich all das Eisen wieder anlegen, welches sie ganz sicher nicht vermisst hatte. Mit jedem Stück wich etwas mehr von ihrer Magie. Sie war fast erleichtert. Keine Verlockung mehr. Dafür wohl vertrauter Schmerz. Und doch nicht stark genug, um von dem in ihrem Herzen abzulenken. Wenigstens konnte er sie so nicht sehen, konnte sie sein Leben so nicht noch weiter ruinieren. Still legte sie sich hin. Ab jetzt würde sie alles erdulden. Sie würde keine eigenen Entscheidungen mehr treffen, sondern nur noch handeln, wenn es von ihr verlangt wurde... und ansonsten würde sie einfach still sein. Und genau so tat sie es.
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Der Ausbilder war kein dummer Mensch, er kannte die umstände und die waren nun mal nicht optimal. er sicherte die waffe schob sie sich über die schulter und hielt ihr seine gesunde hand hin um ihr aufzuhelfen " du warst von allen viuer drachen am freundlichsten und ich habe es ja gesehen wie der kleine dämlack dich behandelt hat ist halt dumm gelaufen.. wir sollten die auslosung anders machen " gab er zu und sah sie ebenfalls ehrlich an er war nicht damit zufrieden wie es gelaufen war "aber die zeiten sind hart ..damals hatten wir noch sehr viele rekruten und nur die besten haben einen drachen bekommen die die es würdig waren..aber mittlerweile kriegen wir immer weniger rekruten und dann müssen wir eben nehmen was wir kriegen weil wir können nicht auf euch als waffe verzichten ..so penner wie rufus oder sergej hätten vor 20 jahren niemals einen zügel in die hand bekommen und auch wenn du mir DAS nicht glaubst ich hasse es solche pappnasen auf meine drachen zu setzen ..ich war richtig stolz als ich euch beide gesehen habe..  bestehe deine prüfung und ich halte mein wort ..und dann " er sah an die wand als schaue er in die ferne "dann sorgen wir dafür das kleine jungs davon träumen drachenreiter zu werden und sagen ja drachen sind cool! " er lächelte ein bisschen und war ein anderer mensch als sie ihn kannte, doch nur für den einen moment

zurück im stall war das alles weg , er ließ ihr erneut den ring durch die nase stechen sie bekam ein maulkorb und eine dicke haube die sie permanent zu tragen hatte und klemmte im joch, . und natürlich setzte er bei ihr auch die alten zügel ein. sie bekam keinen neuen reiter wurde nur genommen wenn neugierige mal einen drachen reiten wollten in der halle. an vorführtagen musste sie teilweise den ganzen tag mit angezogenem notriemen jeden reiter auf sich erdulden ob schwer ob ängstlich ob rabiat . aber er hielt auch wort die anderen drachen durften die neuen zügel behalten sie lagen ohne joch halbwegs frei in den boxen und er bremste sergej ständig wennb er mal wieder taibur verprügelte. er fragte tia sogar nach einer idee wie man reiter besser zulosen konnte oder nach diesen vorführtagen ob einer dabei war den man einziehen konnte für den korp. er zeigte ihr damit das er sie zwar prüfte aber auch etwas verändern wollte und sie daran teilhatte. manchmal sagte er ihr an ganz schlimmen tagen das er stolz auf sie war und das sue ihren wahren reiter sehr lieben musste.

ein monat ging ins land der krieg war nun viel näher so dicht das auch sorgatow schon überrant worden war .. kolya kam in kriegsgefangenschaft.. die drachen wurden unruhig sie spürten das etwas nicht in ordnung war.. jedenfalls taibur und kommodor, aber am deutlichsten durfte es wohl tia spüren zu ihr war das band viel stärker. die drachen waren sehr angespannt und dann kam irgendwann rufus zu kommodor und wollte sich das bein abbeißen lassen.. er tart den großen drachen vior die nase. der lachte aber nur auf "tu das noch einmal und wir fliegen morgen kopfüber!" rufus wagte es nicht noch mal zu treten.. "bitte drache ich will nach hause ich hab angst .. ich will nicht i den krieg " jammerte er kommodor seufzte "junger freund.. was hälst du davon wenn du uns frei lässt ..kein drache kein fliegen, niemand würde vermuten das DU uns freigelassen hast" rufus dachte darüber nach dann lächelte er und befreite kommodor von seiner kette an der nase "die anderen auch" rufus nickte und befreite auch taibur und panzar. kommodor und taibur wollten kolya suchen , panzar drückte sich in seiner box in die ecke "bitte tut mir leid jungs aber ich möchte bei meinem pappenheimer bleiben.." natürlich panzar das ist das was du zu tun hast"  stimmte kommodor zu und trat zu tia "wir werden deinen reiter suchen ..kommst du mit?"
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Sie hatte mit Häme oder Hohn auf ihre Worte gerechnet. Nicht damit, dass er ihr glauben und aufhelfen würde... oder das erste Mal ihr gegenüber freundliche Worte fand. Und dabei doch ehrliche. Sie hörte ihm nachdenklich zu. Auch seine Lage war bescheiden. Denn im Grund schien er die Drachen durchaus zu respektieren. Weit mehr wie einige oder anscheinend sogar einen Großteil seiner letzten und momentanen Rekruten. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Hätten sie diese ehrliche Unterhaltung nur viel früher geführt. Was wäre an Schaden erspart geblieben. Ein mattes Lächeln huschte über ihre Züge, als er sogar davon sprach, stolz auf sie und Kolya gewesen zu sein, im Anschluss sogar sein Versprechen ihr gegenüber erneuerte. Es waren jedoch die fast abwesenden Worte, begleitet von diesem in die Ferne gerichteten Blick, die sie mit am meisten berührten. 

Sie dachte nicht weiter nach, einmal mehr handelte sie einfach. Sie trat zu ihm und umarmte ihn, nicht zu fest, sie wollte ihn nicht erschrecken oder einengen, und nicht allein als Sympathiebekundung. Wenn er ihr sinnbildlich die Hand reichen konnte, dann konnte sie das auch. Dann sollte sie das auch können. Also schloss sie die Augen, konzentrierte sich. Ihre Haut begann zu schimmern, dann sammelte sich das Licht in ihren Adern, floss in ihre Hände und über diese in ihn. Prickelnd und doch kühl floss es durch ihn, sammelte sich an seinem Stumpen, wurde so hell, dass er besser die Augen schließen sollte. Dann ließ das Licht nach wenigen Atemzügen wieder nach... und der Haken fiel leise klirrend zu Boden. Er war unnütz. Blass trat Tia von ihm zurück, kämpfte etwas um ihr Gleichgewicht. Sie hatte noch nie ganze Körperteile nachwachsen lassen. So hatte sie ihre Zeit ohne Eisen wenigstens gut genutzt. Sie hatte ein weiteres Zeichen in dieser Annäherung gesetzt. „Lasst einfach nicht mehr zu, dass einer von uns... von den anderen... so leiden muss.“, bat sie ihn leise und wandte sich dann ab.

Zurück in ihrer Box war sie schnell froh, ihre Gedanken so eilig verschlossen zu haben. So konnte niemand ihre stummen Schreie hören, ihre Panik fühlen, als man ihr erneut die Nase durchstach und die Sicht nahm. Ihr die Bewegungsfreiheit nahm. Sie wehrte sich trotzdem nicht. Sie hielt Wort. Sie lag ruhig in ihrer Box, wenn sie nicht gebraucht wurde und duldete jeden auf sich, wenn sie gebraucht wurde. Sogar mit den leidigen Zügeln, die ihr ein ums andere Mal die Lefzen aufrissen. Sie gab nicht einen Laut von sich, wenn an ihr herum gezerrt wurde oder sie ganze Tage mit angezogener Notleine verbringen musste. Sie ließ nicht einmal etwas Schmerz oder Leid durchdringen. Zu niemandem. 

Überhaupt reagierte sie auf kaum einen Kontaktversuch. Sie erwiderte Blicke, doch mehr als dumpfe Leere war in ihren Augen eh nicht zu erkennen. Einzig, wenn der Ausbilder zu ihr sprach, sie um ihre Einschätzung bat, zwang sie sich dazu, ihr Schweigen zu brechen. Zum Wohle der anderen. Doch mit den anderen Drachen sprach sie nicht einmal. Oder mit einem der verbliebenen Reiter. Nur eine Nacht brachen ihre Schutzdämme. Als der Ausbilder ihr sagte, dass er stolz auf sie war. Das sie ihren wahren Reiter sehr lieben musste. In dieser Nacht weinte sie sogar als Drache, wütete ihr Leid für alle spürbar in ihrem Kopf. Denn in all der Zeit hatte sie Kolya nicht vergessen können. Nicht vergessen können, wie sie auseinander gegangen waren. Diese eine Nacht zeigte sie ihren Schmerz, durchlebte ihn offen. Doch bereits am nächsten Morgen war davon nichts mehr zu sehen.

Dann kam die Zeit der schlimmen Träume. Sie überfielen sie bei Tag und Nacht, ohne jede Vorwarnung. Zeigten ihr Bilder, die sie anfangs nur unruhig werden ließen. Ihr aber zeitgleich den Brustkorb zuschnürten. Etwas in ihr gequält aufschreien ließen. Aus Gründen, die sie nicht verstand. Denn es waren keine Erinnerungen. Sie kannte den Ort nicht, den sie immer wieder sah. Der sich ihr immer wieder aufzwängte. Sie kam nicht mehr zur Ruhe, schlief nicht mehr, aß nicht mehr. Sich auf ihre kurzen Einsätze zu konzentrieren, fiel ihr immer schwerer, denn sie wusste nie, wann sie eine neue Welle an Bildern und inzwischen sogar Gefühlen erwischte. Doch noch immer verbat sie sich, sich etwas anmerken zu lassen. Nach außen hin, lag sie immer noch Tag für Tag ruhig in ihrer Box. Das diese Ruhe ein blanker Kampf war, wusste nur sie.

Sie wusste nicht, wie viele Tage oder vielleicht auch Wochen so ins Land gingen. Zeit hatte ihre Bedeutung für sie verloren. Doch eines Tages stand auf einmal Kommodor vor ihr. Sie war sich nur nicht sicher, ob er das wirklich tat oder ob das wieder einer dieser komischen Tagträume war. Musste es doch wohl, oder? Der Große war ohne Kette. Das konnte kaum real sein. Trotzdem fühlte es sich so an. Seine Stimme dröhnte förmlich in ihrem Kopf. Gepeinigt versuchte sie diesen zu schütteln, doch das Joch schränkte die Bewegung gründlich ein. Ihren Reiter suchen? Sie blinzelte, versuchte sich zu konzentrieren, denn bei dem Gedanken an Kolya kam eine weitere Flut von Bildern und Emotionen, die sie leise keuchen ließ. Sie presste die Augen zusammen und schauderte. „Ich habe keinen Reiter.“, war alles, was sie denken konnte. Ihr Reiter hatte sie verlassen. Und sie musste hier bleiben, damit er zurück kommen konnte. Auch wenn Kommodor das nicht wissen konnte. „Ich kann mein Wort nicht brechen.“, seufzte sie und schloss die Augen, versuchte schaudernd gegen die Flut anzugehen. „Nicht schon wieder.“ Nein, sie durfte nicht gehen. Sie musste durchhalten. Für einen Reiter, den sie enttäuscht hatte. Der wütend auf sie war. Sie war eine Närrin.
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Al der drche ihn umarmte gab er einen brummigen laut von sich "ja nu.. pf" als sie ihn aber heiklte.. er spürte die kraft fühlte seinen stumpen kribbeln und dann war da wieder seien hand.. ungläubig versuchte er sie zu bewegen und es ging! ein wunder! er musste sich erstmal setzen ja vielleicht hätte man früher etwas tun können.. aber jetzt hatte sie etwas ausgelöst, er versprach es ihr mit ganzem herzen.

ein monat später war der ausbilder längst dabei herauszufinden wo kolya war um sein versprechen einzulösen leider war sorgatow überfallen wurden und wo die bewohner waren wusste keiner.. wahrscheinlich tot. das wäre ziemlich beschissen. immerhin wollte er nicht das der drache umsonst gelitten hatte.

kommodor hatte verstanden was passiert war aber nun musste ihr leiden enden. er hielt rufus mit dem maul nochmal fest "mach sie auch frei!" dann dotzte er tia an "sag sowas nicht..kolya du tust das hier für ihn. aber er ist in gefahr das spüren wir und du am meisten! wir wollen ihn retten danach kommen wir wieder her. aber es bringt nichts wenn er nun stirbt meinst du nicht?" rufus löste gehorsam das joch und die kette von der nase die zügel die noch vom vortag dran waren ließ er aber deran. da er es nicht wagte an ihr maul zu kommen. "du kannst ihn aufspüren wir brauchen deine hilfe.. kolya brauch deine hilfe!"
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Er ließ einfach nicht locker. Selbst in ihrem komischen Tagtraum war Kommodor so lästig hartnäckig. Wieder dröhnte seine Stimme durch ihren Schädel, brachte ihn förmlich zum Schwingen. Wieso schrie er sie so an? Nur nach und nach drangen seine Worte, ihr Sinn, zu ihr durch. Das war unfair! Wieso musste er seinen Namen ins Spiel bringen? Woher wollte er wissen, was sie wieso tat? Als er jedoch davon sprach, dass Kolya sterben könnte, geriet sie in Panik. Nein, das durfte er nicht! Egal, wie er zu ihr stand. Er sollte leben!

Auf einmal war der Druck auf ihrem Hals weg. Kurz darauf der auf ihre Nase. Erstaunt hob sie zögernd den Kopf. Ihre Muskeln protestierten schmerzend. Zu lange hatte sie regungslos da gelegen. Der Schmerz war so real. Sie schüttelte den Kopf, versuchte so die Muskeln zu lockern. Es ging. Sie war tatsächlich frei! Nun abgesehen von der Haube und den Zügeln. Doch an beide hatte sie sich schon auf seltsame Weise gewöhnt, nahm sie kaum noch war, so lange niemand an ihnen zog. Wahrscheinlich würde Tageslicht sie halb erblinden lassen nach der langen Zeit ohne.

Wieder dröhnte die Stimme in ihrem Kopf. Kolya brauche ihre Hilfe. Kolya! Es war, als hätte sich ein Schalter umgelegt. Mühsam stemmte sie sich hoch, balancierte sich mit den Flügeln aus und steuerte los. Sie wusste gar nicht, wo sie hin lief. Sie tat es einfach. Als wäre da ein Sog, dem sie folgen musste. Unsicheren Schrittes und blind wie sie war, steuerte sie doch zielgerichtet die Startrampe an, stieß sich ohne jedes Zögern in die Luft und stieg auf, verschmolz scheinbar mit der Dämmerung. Wieder waren da die Bilder, die Gefühle, fluteten all ihre Sinne... endlich verstand sie. Das waren keine unverständlichen Tagträume. Es war Kolya!

Wie von selbst glitt sie durch die Morgendämmerung, folgte einer unsichtbaren Linie, die nur sie sah. Oder besser fühlte. Sie wusste nicht wie lange sie flog, wie weit, als es sie auf einmal drängte zu landen. Also ließ sie sich hinab fallen, breitete auf einmal die Schwingen auf und krallte sich an eine zerklüftete Bergwand. Dann verharrte sie, als würde sie lauschen. Tat sie auch. Sie lauschte auf die Geräusche in ihrem Kopf, folgte alten Bildern, die auf einmal hoch drängten. Bis sie ihren Kopf wandte und ohne es zu wissen auf einen versteckten Höhleneingang sah.
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kommodor war zufrieden als tia endlich in bewegung kam..für sie..für diesen menschen der das leben hier besser gemacht hatte und weil es richtig war irgendwas lief schief.
die beiden drachenmänner flankierten sie hatten etwas mühe ihr zu folgen immerhin war sie etwas schneller, ab und an sandte kommdor ihr die bitte etwas langsamer zu machen
dann aber spürten sie die angst, die verzweiflung den schmerz.. und das letzte stück gaben sie alle richtig gas kolya hatte oft geug mit taibur und kommodor agiert das sie ihn auch spüren konnten..aber es war tia die das volle ausmaß an angst und verzweiflung zu spüren bekam das kolya erfüllte.

dunkle wesen hatten stagatow überfallen. oger waren gekommen und hatten die menschen in säcke gestopft zusammen mit möbelstücken tieren und alles was so ein oger für plündernswert empfanden. kolya hatte eine frau beiseite gestoßen als er selbst von der hand des ogers gegroiffen wurde und seinen weg in diese hölle fand. er hatte ja schon viel erlebt aber diese stunden tage? brannten sich in sein geist. sie lagen alle durcheinander in dem sack zusammen mit panisch auskeilenden ziegen, stühlen . am schlimmsten war es wenn der oger sich den sack auf die schulter warf. jedes mal hoffte er nicht zu denen zu gehören die sich dabei die wirbelsäule brachen oder unten zu landen um dann von der schieren masse zerquetscht zu werden. natürlich starben etliche zwischen ihnen. ab und an ging der sck auf, anfangs ein hoffnungschimmer..aber es kam eine ogerhand herein packte jemanden riss ihn raus und dann hörte man nur noch knacken und schreien. also versuchten alle jedes mal wenn es hell wurde nach unten zu krauchen .  bei einem dieser lichtblicke wurde eine frau mit einem kind hochgerissen sie drückte ihm das mädchen in die arme und der blickden sie ihm zuwarf während sie hochgerissen wurde brannte sich tief in sein herz und auch tia durfte es sehen. er hielt das kind umschklungen lauschte auf das krachende geräusch und hielt dem kleinen wesen die ohren zu. irgendwann hatte er sich zu einem stuhl und einer bank vorgewühlt die etwas schutz bot dort klemmte er sich mit dem kind hin sie weinte lange irgendwann aber aufgehört.. sie fasste seine brust und sagte ihm das er hier nicht sterben würde und ihre muter ihr gesagt hatte das sie bei ihm bleiben sollte. kolya hatte sarkastisch gefragt ob ihre mutter wahrsagerin ist... war sie ja kam als antwort er nahm sich vor daran zu glauben und irgendwie war da auch eine hoffnung so als würde rettung nahen? 

tia war so dicht dran dass sie mittlerweile sehen konnte was kolya sah, aber er sah halt nur menschn und körperteile , kommodor und taibur sahen  4 mächtige oger die auf eine höhle zusteuerten alle mit prall gefüllten Säcken in den armen . sie sandten tia das bild sie spürten dass die angst von dort kam, aber wo waren die menschen? kommodor war etwas ratlos
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Je länger sie flog, desto klarer wurden die Bilder. Und je klarer sie wurden, desto mehr wünschte sie sich, dem wäre nicht so. Denn den Bildern folgten Laute, Gerüche, so viel Emotionen, dass sie darum kämpfen musste, die Bewegung ihrer Schwingen nicht zu vergessen. Der Blick einer Frau, einer Mutter, ließ sie tatsächlich kurz das Schlagen vergessen und wie betäubt dahin gleiten. All diese Qual. Es zerriss sie innerlich. Niemand sollte das Durchleben müssen. Immer wieder kam die Abfolge Licht, Panik, Krachen, Schreien, Schluchzen. Bis ihr davon so übel war, dass sie froh war, nichts im Magen zu haben.

Dann waren sie endlich da. Erleichtert klammerte sie sich an den rauen Felsen, spürte wie ihr Körper immer wieder unter der Wucht der Eindrücke schauderte. Inzwischen sah sie nur noch seine Bilder. Versuchte sie mit ihren anderen Sinnen in Einklang zu bringen. Er war so nah, dass sie ihn riechen konnte. Neben so vielen anderen. Kurz blitzte ein anderes Bild vor ihren Augen auf. Große Wesen mit Säcken. Dann wieder das Durcheinander aus Menschen, Tieren und Möbelstücken. Sie versuchte angestrengt, die Verbindung zu finden. Panik kroch in ihr hoch, als sie wie in Zeitlupe sah, dass das Licht wieder kam. Sie wusste, was dem folgen würde. Da fügten sich die Teile zusammen. „Die Säcke!“, schrie sie den beiden Drachen zu und versuchte selber sich zu orientieren. Sie musste verhindern, dass dieses Ding in den Sack griff.

Panisch ließ sie los und beförderte sich mit einigen kräftigen Schlägen hinauf, ein wütendes Grollen vibrierte in ihrem Brustkorb. Einen Herzschlag lang stand sie still in der Luft, lauschte mit all ihren Sinnen. Da! Ohne lange drüber nachzudenken legte sie die Flügel an und schoss hinab. Ihr Kopf rammte Beine. Blitzschnell wendete sie sich. Etwas Schweres, Großes fiel auf ihren Bauch und drückte ihr die Luft aus der Brust. Um Atem ringend rutschte sie über den Boden, spürte wie ihre Flügel aufrissen, als sie versuchte, diese zu senken, sie schützend um den Sack zu legen. Dann krachte sie gegen Felsen. Betäubt blieb sie einen Moment liegen, die Klauen von alleine ebenso stabilisierend, aber auch schützend um den Sack auf ihr gelegt. Vorsichtig schob sie diesen schließlich von sich, spürte wie dabei einige Rippen von ihr verdächtig knirschten. Ähnlich wie einige Halswirbel. Dann lag sie keuchend auf der Seite, versuchte zeitgleich ihre Lungen zu füllen, das Ausmaß des Schadens zu bestimmen und zu erkennen, ob sie den Sack und dessen kostbaren Inhalt beschädigt hatte.
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Die Säcke! na klar. die beiden drachenmännchen folgten ihr , aber tia war viel schneller. der oger den sie umstieß brüllte erschrocken auf "eh nich nehmen saaack!" das große wesen kämpfte sich wieder auf die beine und trampelte auf den  drachen zu um sie zu verprügeln. im nächsten moment waren auch taibur heran geeilt er landete auf dem rücken des zweiten ogers der scih umgedreht hatte . der drache biss ihm den kopf ab und der schwer leib kippte vornüber auf den boden das es bebte.

kommodor brüllte und mähte die verbliebenen oger nieder kämpfte mit ihnen bekam den ein oder anderen hieb mit der keule ab aber sein stachelbewährter schweif schlitzte einen ogerbauch auf und mit dem kräftigen kiefer verbiss er sich in dem letzten zerrte solange an ihm herum bis er erschlaffte.
taibur war es der tias oger von hinten tötete immerhin war ihr mädchen im kampf behindert.. sie hatten ja versucht ihr anzubieten kurz zu halten um sie zu befreien  aber sie war nur shcnurstracks geradeaus geflogen.

es ging natürlich ein schrecken durch die menge im sack dann wurde dieser wieder herum geschleudert kolya legte sich um das mädchen und war dankbar für den tisch sodass ihm nichts in den rücken fallen konnte. blöderweise bekam er einen dicken fußtritt ins gesicht der ihn kurz sterne sehen ließ. aber was er da hörte und fühlte war unglaublich.. da waren drachen! das war tia! und trotz der schmerzen und dem gewusel in dem sack war er erleichtert .

als die oger tot waren öffnete kommodor einen sack, indem er ihn vorsichtig zerriss . un löste da die nächste panik aus die menschen also die die noch laufen konnten humpelten und schleppten sich panisch zur seite andere versuchten wegzukriechen die leichen blieben einfach liegen
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Sie spürte wie der Boden unter ihr bebte. Etwas Großes nahte verflucht schnell. Drohend brüllte sie, versuchte zeitgleich, das Gewirr aus Flügeln und Gliedmaßen zu entwirren, um auf die Beine zu kommen. Liegend konnte sie sich nicht verteidigen. Konnte sie ihre wertvolle Beute nicht verteidigen. Der Gedanke schoss wie ein Stromschlag durch ihren Körper, ließ sie umso stärker kämpfen. Da wurde ihr schwindelig, sah sie Sternchen, als hätte sie einen gewaltigen Schlag abgekriegt. Grollend fiel sie zurück auf den Boden. Angestrengt schüttelte sie den Kopf.

Dann waren die beiden Drachenmänner da. Sie spürte ihre unmittelbare Nähe, hörte den folgenden Kampf, spürte wie schwere Leiber schwer zu Boden sanken, roch das eigenartig modrige Blut. Endlich gelang es ihr, sich auf die Beine zu kämpfen. Wieder versuchte sie sich zu orientieren, die Säcke der anderen vorsichtig zu ihrem zu ziehen und sie zu beschützen, versuchte dafür zu sorgen, dass keiner der toten Oger einen unter sich begrub. Endlich kehrte Stille ein. Hielt die Erde still. Erschöpft sank sie zu Boden, unfähig, sich auch nur einen Moment länger aufrecht zu halten. Ihr tat alles weh. Selbst das Atmen, das Schlagen ihres Herzens. Trotzdem kämpfte sie entschlossen gegen die Schwäche an.

Sie hörte panische Schreie, verschieden sichere Schritte, streckenweise auch flüchtende Tiere... und wusste, dass einer der anderen die Menschen befreite. Erleichtert legte sie nun doch den Kopf ab, senkte die lädierten Schwingen etwas ab und schnaufte durch. Denn endlich verblassten auch die Bilder, war sie mit ihren Sinnen und Wahrnehmungen endlich wieder allein. Bis ihr Kolyas Witterung in die Nase stieg. Umgehend richtete sich alles in ihr auf ihn aus. Er war am Leben! Erleichtert seufzte sie, spürte aber auch, wie die Erschöpfung bei der Erkenntnis schier übermächtig wurde. Schaudernd zuckte sie, blinzelte... sie wollte jetzt nicht bewusstlos werden.

Da hörte sie auf einmal ihren Namen. Nicht laut, sondern in ihren Gedanken. Kolya! Er brauchte sie! Entschlossen schüttelte sie den Kopf, stemmte sich wieder hoch und folgte dem lautlosen Ruf. Ihre Schnauze stieß an Stoff. Der Sack. Sacht setzte sie sich daneben, ertastete vorsichtig den Eingang, zog ihn bedacht mit den Klauen auf und versuchte dann, den Stoff aufzureißen oder herab zu ziehen. Ihre Muskeln zitterten. Sie schnaufte, blinzelte... wünschte, sie würde sehen, was sie tat. Doch die Unruhe, die an ihre Ohren drang, die Panik, die ihr in die Nase stieg, verrieten ihr, dass sie voran kam. Denn sie wurden stärker. Endlich gab es einen Ruck und ihre Klauen glitten bis zum Boden. Erleichtert fing sie sich ab, damit sie nicht auf den Inhalt des Sackes fiel. Dann lauschte sie still harrend auf die nun vor ihr flüchtenden Menschen, aber auch auf den Grund, warum sie überhaupt hier war.
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während er sich um das mädchen rollte, einen kurzen blick zu ihr warf ob sie lebte, sie versuchte ein kurzes ebruhigendes lächeln, dann schloss kolya die augen und wartete einfach ab. er spürte sieg und erleichterung.. waren da noch mehr drachen? der korp hatte sie alle gerettet er war so dankbar und wollte unbedingt wieder ein teil davon sein. er würde seinen ausbilder auf knien bitten. jetzt aber konzentrierte er sich auf  tia unterbewusst rief er nach ihr immer noch er wollte gerade nichts weiter als endlich wieder in ihrer unmittelbaren nöähe zu sein , kraftlos versuchte er sich zu ihr zu kämpfen aber ihm fiel nur irgend ein bein entgegen  verzweigfelt schlug er auf die leiche ein und zerrte und zog versuchte sich irgendweie nach oben zu winden jeder zentimeter war eine tortur. er vergaß nu sogar das kind er kannte nur den einen gedanken er musste sich zu tia graben..koste es was es wolle

dann sah er endlich das licht diesmal hatte er keine angst.. schon gar nicht als er die drachennase sah , seine bemühungen wurden noch kräftiger allerdings wurde er an seinem fortkommen erstmal wieder behindert weil sämtliche leute über ihn rüber flüchteten panische schreie waren zu hören, irgendwer trat ihm ins gesicht er biss die zähne zusammen und streckte bereits den arm aus er robte sich tapfer weiter vor und dann endlich stieß er auf ihre nase, er schauderte bei der ganz kleinen brüührung schon, er tastete nach irgednwas voran er sich festhalten konnte stieß gegen den nasenring, aber natürlich tat er dies nicht, ..scheiß drauf er schob seinen unterarm zwischen ihre zähne klemmte ihn dort ein und fühlte sich auf bizarre weise sicher
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Sie spürte wie er näher kam. Langsam, aber er kam voran. Am liebsten hätte sie die Schnauze gesenkt, wäre ihm entgegen gekommen, doch sie wollte nicht für noch mehr Panik sorgen. Oder gar jemanden ungewollt verletzen. Dann berührte er sie. Es war nur ein kurzer Stoß, doch sie wusste, dass er es war. Der kurze Kontakt ging ihr durch und durch. Die Emotionen durchliefen sie, ließen sie in ihrer Wucht schaudern. Freude, Unglauben, Erleichterung, eine eigentümliche Wärme... alles stürmte auf sie ein, vernebelte ihr die Sinne. So sehr, dass der kurze Schmerz unterging, als er gegen ihren Nasenring stieß. Dann schob sich etwas zwischen ihre Zähne. Sein Arm. Sie spannte sich an, wartete bis er ausreichend Halt hatte, dann hob sie den Kopf, schob sich langsam etwas vom Sack weg, versuchte dabei niemanden von den Flüchtenden zu erwischen.

Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite, senkte ihn neben sich bis sie fühlte, dass er stehen konnte. Wieder zitterten ihre Vorderbeine, forderten ebenso Entlastung wie ihre Hinterläufe. Ganz langsam schob sie ihre Beine nach vorne, sank so hinab, hoffend, dass sie niemanden unter sich begrub. Dann legte sie den Kopf erschöpft, aber das erste Mal seit langer Zeit... glücklich an ihre Seite, schloss Kolya erleichtert seufzend zwischen Hals und Leib ein.
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es dauerte eine kleine ewigkeit viel zu lange dann edlich fühlte er den zug und wie er aus dem gewühl aus körpern herausgezogen wurde , auch wnn sein arm aufgrund der belastung schmerzte war es großartig endlich niemanden mehr an sich zu haben er atmete die frische luft ein er wurde weggehoben und er gönnte sich den egoistischen moment weil er wirkich genug nähe von anderen menschen gehabt hatte er kam ihrem rücken näher aber anstatt sich hinzustellen.. wobei er seine beone eh nicht mehr richtig spürte klammerte er sich in einer beinah panischen bewegung an ihrem hals fest er wollte jetzt nirgendwo anders sein als auf ihrem rücken der versprach geborgenheit und platz platz für sich selbst. wie in der nacht ihres ersten fluges legte er sich wie ein koala auf ihren hals und rücken die arme so fest um sie gelegt weil er halt brauchte.. unterbewusst sandte er ihr den wunsch nach schutz.. er wollte niemanden in siener nähe, also niemanden ausser tie und die drachen ...müde und etwas genervt beobachtete er das treiben unter ihnen die menschen flüchteten pnanisch so gut es ging trampeleten andere dabei weiter nieder. er wollte gar nicht reagieren war ihm doch egal. er drückte seine stirn auf ihre schuppen ..dann rappelte er sich etwas hoch "man jetzt beruhigt euch mal die drachen haben uns geholfen! ..blöde arschlöcher" das letzte war etwas leiser, er wartete gar nicht ob jemand reagierte sondern rollte sich wieder auf ihr zusammen , er sprach nicht mit ihr denn kein wort konnte jetzt beschreiben was er fühlte.  die menschen hörten teilweise tatsächlich auf panisch herumzuwirbeln sie satnden misstrauisch um sie herum.

es war kommordor der sich aufrichtete und dann anfing energie zu kanalsieren teibur unterstützte ihn und so brachte kommodor eine kraftvollen grünen regen zustande der die menschen und tia heilte.. üvberraschte laute waren zu hören die kriechenden standen verblüfft wieder auf andere fassten sich in dei blutigen gesichter , kolya fühlte wie der schmerz wich der körpeerliche jedenfalls .  die menschen sanken nun vor dn drachen auf die knie vor dankbarkeit , einige weinten vor glück und überrschung. pf. er sah sich um die anderen beiden drachen hatten weder sattel noch zuam und vor allem keine reiter dabei .. aber er wollte sich damit jetzt nicht ebschäftigen.  er blieb einfach auf tia liegen das aber sehr konsequent, seie arme lagen so fest um sie als fürchte er wenn er auch nur einen moment losließ jeglichen halt zu verlieren , kommodor sah auf kolya wartete auf irgend eine form von befehl ob sie nun den menschen helfen sollten oder nich.. aber es war wohl entschieden "bringen wir ihn etwas weg hm?" taibur riss sich noch ein stück oger ab und machte sich bereit ihnen zu folgen . die menschen schauten total verdattert als sie weder gefressen worden noch das sich jemand um sie kümmerte. die beiden drachenmänner waren da auch total pragmatisch sie hattenw as sie wollten und kolya war es nur recht
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Damit hatte sie nicht gerechnet. Anstatt dass er sich auf den Boden stellte, bekam er auf einmal Panik. Umgehend verharrte sie, versuchte zu verstehen, was er wollte. Lange musste sie nicht raten, denn da schlangen sich seine Arme und Beine um ihren Hals. Überrascht blinzelte sie, ließ ihn dann aber. Sacht richtete sie ihre Wirbel auf, so dass er wie damals auch in den Sattel rutschen konnte. Nicht, dass er deswegen den Körperkontakt abbrach. Nicht, dass sie das störte. Im Gegenteil. Es beruhigte sie. Denn er zeigte nicht einen Moment Anzeichen seiner damaligen Enttäuschung oder Wut. Stattdessen sandte er ihr sogar den Wunsch nach Schutz. Ihr! Kurz überlegte sie, dann legte sie den Kopf so, dass er den Fluss an Flüchtenden etwas auf Abstand hielt und hob die Flügel zu einer Art Kuppel über ihn.

Der Gedanke, ihn in Sicherheit zu wissen, bei sich zu wissen, gab ihr endlich Ruhe. Zeigte ihr aber auch auf wie erschöpft, in welchem schlechten Zustand sie war. Doch jetzt sprach ja eigentlich auch nichts gegen ein kurzes Verschnaufen. Ergeben schloss sie die Augen, öffnete sie auch nicht, als er sich etwas bewegte und die panischen Menschen ungewohnt rüde anpflaumte. Sie versuchte jedoch, ihm das Gefühl von Ruhe zu schicken. Die Menschen kannten sie eben nicht. Keinen von ihnen. Sie standen unter Schock. Und sie taten ja auch keinem von ihnen weh. Allenfalls sich selber. Kurzum: kein Grund, sie so anzugehen.

Sie musste danach kurz eingedöst sein, denn sie schreckte hoch, als sie die vertraute Heilwärme spürte. Unwillkürlich seufzte sie erleichtert, streckte sich vorsichtig und genoss den sachten Schmerz, der ihr verriet, dass sich die angebrochenen Knochen wieder richteten, die Schürfwunden an ihren Flügeln sich glätteten. Die Schmerzen wichen und es blieb nichts als reines Wohlbefinden. Daran konnte nicht einmal das Eisen an ihrem Körper etwas ändern. Denn noch immer war da Kolya, schien auch gar nicht woanders hin zu wollen. Zufrieden brummte sie, streckte sich wohlig und sandte einen warmen Dank an die beiden Drachen. Dann erhob sie sich vorsichtig, dehnte und streckte sich erneut und schlug dann prüfend mit den Schwingen. Sie fühlte sich wirklich so gut wie lange nicht mehr. Körperlich wie seelisch. Befreit atmete sie durch, schüttelte kurz den Kopf. Kein Wirbel zwickte mehr. Da war nur der übliche Schmerz, den all das Eisen nun einmal mit sich bracht. Mit dem konnte sie leben. So lange er sie nur nicht wieder verließ.

Es war die dröhnende Stimme des Grünen, die sie daran erinnerte, dass sie nicht allein waren. Dieses Mal schallte sie aber nicht mehr so in ihren Gedanken. „Bringen wir ihn zurück.“, stimmte sie zu, zögerte dann aber doch. Denn da lag eine ganze Menge Staunen und Unsicherheit in der Luft. „Ähm... Jungs? Könnt ihr den Menschen zeigen, wo sie sind und wie sie nach Hause kommen?“ Sie würde das ja auch machen, aber ihr wurde genau in diesem Moment bewusst... dass sie absolut keine Ahnung hatte, wo sie waren. Vorhin hatte es sie nur zu Kolya gezogen. Jetzt, wo er bei ihr war, fehlte ihr jegliche Orientierung. Verlegen räusperte sie sich gedanklich. „Die Info könnte ich glaube ich auch gebrauchen.“, gestand sie verlegen und seufzte.
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kolya war erstmal durch mit der welt und er war froh das es tias rücken gab wie eine insel. die ruhe die sie ihm sandte bewirkte das er tatsächlich tief durchatmnen konnte und neue kraft fand . er wollte nicht mehr ohne sie.. er war die zeit zurecht gekommen aber es hatte jeden tag geschmerzt.. vor allem weil er ja dachte sie sei erschossen worden. warum war er auch einfach gegangen? er spickte nach vorn es tat ihm weh sie so zu sehen, und gleichzeitig freute er sich ohne ende sie überhaupt zu sehen. er wusste nicht wie er sich das verdient hatte das sie seinetwegen hierhergekommen war und die anderen beiden auch .

kolya regenerierte sich schnell der drache die nähe zu seinem drachen tat ihm unglaublich gut. leider kam damit aber auch das ehrgefühl wieder , er warf noch eien blick auf die menschen die da nun so ratlos rumstanden und zu ihnen rüber shen wie zu anführern. kommodor blieb völlig ruhig liegen "ja schätzchen denkst du wir wissen was wir mit den menschen tu sollen? falls es dir nicht entgangen ist waren auch wir im turm gefangen" erinnerte kommodor und stupste sie an "wirst noch en menschenfreundin hm?" taibur hatte sich schweigend an den rand gelegt er sagte nichts dazu,  kolya verfolgte das gespräch der drachen dann seufzte er müde .. er drückte scih mit seiner brust und seine ganzen körper noch mal eng an tias hals um kraft zu sammeln  und sich halt doch drum zu kümmern..  alles andere wäre auch falsch.  also straffte er sich richtete sich zum sitzen auf, doch unbewusst drückte er seine beine jezt noch enger an seinen drachen er brachte diesen kontakt, auch die hände ließ er an ihr liegen "okay hört zu ! wir suchen uns einen guten lagerplatz wo wir erstmal rasten .. dann finden wir raus wo wir sind und wo wir hingehen können "  die menschen waren erleichtert sie reihten sich hinter tia ein "habt ihr auf dem weg hierher einen platz gefunden wo man ein kurzes lager machen kann? " kommodor deutete in eine richtung "ich glaub in die richtung ist ein kleiner see sollen wir vorfliegen und ein lagerfeuer machen und jagen?" kolya nickte dankbar und müde "wir werden diesen bestien doch nicht folgen sie werden uns gleich mit grillen !" warf eine frau mit kräftiger stimme ein kolya zuckte die schulter "dann lasst es .. wir zwingen niemanden " damit bat er tia loszugehen ein teil der leute würde sofort folgen, andere noch stehen bleiben.. aber letztendlich auch folgen..wie schafe
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Es freute sie, als sie spürte, wie auch Kolya schnell wieder zu Kräften kam. Und zur Ruhe. Wieder etwas zu sich fand. Die panische Note in seinem vertrauten Geruch verschwand vollständig. So gefiel ihr das schon viel besser. So konnte sie sich kurz mit den anderen Menschen beschäftigen. Auch wenn ihr das nur eine unverständige Antwort vom Großen einbrachte. „Woher sollte ich denn wissen, dass ihr auf dem Weg hierher nicht auf genau den geachtet habt?“, murrte sie leise zurück. Sie hatte das immerhin nicht gekonnt. Wobei ihr einfiel. „Oder habt ihr auch Hauben auf?“ Falls ja, würde sie ein Wörtchen mit dem Ausbilder sprechen. Das wäre gegen ihre Abmachung! Da stupste sie eine verdammt große Schnauze an. Dieses Mal zog er sie noch offener auf. Verschnupft brummelte sie. Bis sie eines besseren belehrt worden war, war sie das durchaus gewesen. Jetzt dachte sie eher daran, dass das kein gutes Bild abgebe, wenn sie die Menschen einfach sich selbst überließen. Und es ging doch darum, dass genau dieses Bild sich endlich änderte. Na gut... und darum, diese bescheidene Note, welche die Menschen in ihrer Nase hinterließen zu beseitigen.

Es war Kolyas müdes Seufzen, das sie davon fast umgehend Abstand nehmen ließ. Er sollte wirklich nach Hause. Etwas Ruhe, etwas Schlaf, etwas zu essen und zu trinken... und es würde ihm sicher besser gehen. Ihr ganz sicher. Also wenn sie wüsste, dass er in Sicherheit und versorgt war. Nicht hier, irgendwo im Nirgendwo auf einem Berg. Warum auch immer er sich genau in diesem Moment an sie drückte, es kam genau richtig. Besänftigt schloss sie die Augen leicht, genießend, und räkelte sich, schmiegte sich so seiner Berührung entgegen. Das hatte sie echt vermisst. Gut, weniger den festen Druck, den seine Beine auf einmal ausübten. Sie beschwerte sich aber auch nicht. Immerhin wusste sie so auch, dass er da war. Außerdem gab es da ja auch noch seine Hände auf ihren Schuppen. Es war erstaunlich wie intensiv sie den Kontakt von zwei so kleinen Punkten wahrnehmen konnte.

Seine Stimme riss sie aus ihren wohligen Gedanken und ließ nun sie lautlos seufzen. So hatte sie das jetzt auch nicht gemeint. Sie würden ewig für den Rückweg brauchen mit all den Menschen! Je länger sie weg waren, desto wütender würde aber sicher der Ausbilder... und das konnte sie wiederum ihren Deal kosten. Andererseits... konnte sie wirklich die Menschen einfach zurück lassen? Natürlich nicht. Und Kolya offensichtlich auch nicht. Verdammt nochmal! Sie fluchte gleich nochmal, als sie auf einmal jede Menge Menschen hinter sich spürte. Okay... DAS behagte ihr ganz sicher nicht. Am liebsten wäre sie voraus geflogen. Wenn sie gewusst hätte, wohin. Verdammte Haube! Verdammte undankbare Menschen! Ungläubig schnaubte sie und drehte den Kopf in Richtung der protestierenden Stimme. Doch Kolya kam ihr zuvor. Hoheitsvoll schnaubte sie abschließend auf seine Worte, wandte sich dann betont ab und setzte sich wie von Kolya gewünscht in Bewegung. Zu Fuß. Langsam. Wirklich langsam. Mürrisch legte sie die Flügel an.
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Die Vision hatte sie in der frühen Morgendämmerung heimgesucht. Dafür mit einer Dringlichkeit, die sie die Hoffnung auf etwas mehr Schlaf umgehend aufgeben ließ. Also hatte sie sich angezogen, ihr Schlaflager aufgeräumt und sich dann ans Werk gemacht. Sie fragte sich zwar ernsthaft, wie so etwas sein könnte, aber sie hatte schon vor langer Zeit gelernt, dass es nichts brachte, die Bilder anzuzweifeln, die sie Dank irgendeiner Laune der Natur sehen konnte, bevor sie geschahen. Also handelte sie, selbst wenn es ihr mehr als unwahrscheinlich schien, dass gleich ein ganzer Zug Menschen ihre kleine Zuflucht am See passieren sollte.

Die ersten Anzeichen, dass sie gut daran tat, sich mit den Vorbereitungen zu beeilen, kamen recht schnell. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hatte kaum Zeit zu realisieren, dass da wirklich drei Drachen über sie hinweg flogen, so schnell waren sie. Allerdings waren sie ein Anblick, den man nun wirklich nicht alle Tage hatte. Gerade, weil sie wie auf einer imaginären Schnur flogen. Scheinbar nach Größen sortiert. Ein kleiner blauer vorne weg, dahinter ein grauer und am Ende ein grüner, dessen Ausmaße schon mehr als Respekt einflößte. Zwar hatte sie keine Drachen in ihrer Vision gesehen, aber sie wären zumindest eine Erklärung für eine Massenflucht. Also beeilte sie sich ab da besonders.

Sie bereitete einen stärkenden Kräutertee vor, ebenso wie eine eher dünne, aber wärmende Suppe aus Wurzeln, Flechten und Pilzen. Dann schichtete sie gleich mehrere Holzstapel auf und begrenzte sie mit Steinen, damit später das Feuer nicht unkontrolliert wüten konnte. Sie war gerade dabei, dickere Äste als Sitzgelegenheiten aus dem Wald ans Ufer zu ziehen, wo sie das provisorische Lage errichtet hatte, als sie erneut das fast lautlose Geräusch von nahenden Schwingen hörte. Verflixt! So schnell hatte sie dann doch nicht mit ihnen gerechnet. Weder Tee noch Suppe waren bereits heiß. Einige Stapel könnten auch noch ausgebaut werden und vor allem fehlte noch Holz zum Nachlegen. Schnaufend ruckte sie den Ast zurecht und eilte wieder in den Wald, um den nächsten zu suchen. Sie hasste es, nicht vorbereitet zu sein.
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Es war der beste tag in seinem Leben er konnte frei fliegen, kämpfen und sinnvolle dinge tun. Es war scjhön eine Mission zu haben. Auch wenn er jeden grund hatte die menschen zu hassen war er doch ein Krieger und wollte helfen. Er verschwendete in diesen Stunden keinen einzigen gedanken an seinen reiter sondern konzentrierte sich völlig auf das was Kommodor sagte und Kolya. er hatte die nase im wind spürte die Sonnenstrahlen, noch war das wetter recht kühl aber wenn die sonne auf die schuppen traf war das sehr angenehm.er hatte ein Wildschwein erlegt und flog dann weiter bis zum see.. kommodor war noch bei seinem jagdversuch daher kam der Graudrache zuerst an. er landete und klappte die Flügel ein . Das Schwein knallte auf den boden. der drache sah sich etwas irritiert um. Es sah aus als hätte schon wer ein lager vorbereitet.. aber wie konnte dass denn sein? so schnell war kommodor sicher nicht. er stapfte durch das lager am rand stand auch eine kleine windschiefe hütte , er ging und versuchte ehrauszufinden ob da jemand drin war er zog die tür auf schob den kopf in die hütte hier bruzelte suppe und tee .. er stieß den kesel etwas an bekam was von der suppe auf die nase leckte es ab. war zwar noch nich ganz warm aber lecker. aber es musste doch jemand hier in der nähe sein wenn ein topf auf dem feuer war. er hatte noch immer den kopf in der hütte während der rest vor der hütte stand. es roch aber sehr interessant.. nach kräutern und na ja irgendwie beruhigte es ihn er shcnupperte auch über das bett zerwühlte die frsich gemachten laken
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Sie hatte sicher mit vielem gerechnet, vor allem mit vielen Menschen, als sie wieder aus dem Wald trat, einen weiteren dicken Ast hinter sich her ziehend, aber ganz sicher nicht damit, dass sie einen Drachen in ihrem noch ausbaufähigen Lager vorfinden würde. Geschweige denn, dass der seinen riesigen Kopf in ihre kleine Behausung geschoben hatte. Verdattert blinzelte sie. Das war der Graue von vorhin, oder? Und er hatte... Was zu essen mitgebracht? Eine Augenbraue wanderte nach oben, als sie das erlegte Wildschwein erblickte. Das... war dann wohl eher ein gutes Zeichen, oder? Herrje, seit wann war sie denn so ein Hasenfuß?

Sie straffte sich, ließ den Ast an seinem angedachten Bestimmungsort fallen und trat dann räuspernd näher an ihren unerwarteten Gast heran. „Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mein Haus stehen lassen könntest.“, ließ sie ihn mit wie sie hoffte ausreichend ruhiger Stimme wissen. Sehr gut, so ging es los. Jetzt redete sie schon mit Drachen. Fasziniert musterte sie ihn. Sie waren ja schon aus der Ferne einmalig gewesen, doch so von Nahem. Da kribbelte es sie regelrecht in den Fingerspitzen, heraus zu finden, wie sich die Schuppen wohl anfühlen würden.
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seine nase ging gerade durch die verschiedenen behälter und körbchen die aklle so aufregend rochen, als er eine präsenz hinter sich spürte und eine Stimme hörte.. leider kam die warnung zu spät oder sie war der auslöser wei auch immer sein kopf fuhr erschrocken herum und dabei riss er natürlich die frontwand mit ein, holz splitterte um ihn  herum und er wandte ihr seinen blick zu. sah noch mal auf die trümmer und wirkte reichlich zerknirscht.

sein schweif peitschte unsicher über den waldboden, er machte sich etwas kleiner damit sie keine panik bekam.. "das mit deinem haus wollte ich nicht.." sagte er zuerst ehrlich, dann wurde seine stimme härter " es werden gleich menschen herkommen die ein lager brauchen ..also das " er deutete auf ihre aufbauten und den ast "ist jetzt mein lager" erklärte er ihr "und die suppe nehme ich auch " , er sprach dabei gar nicht so böse wie es vielleicht klang, er trat näher hob den ast an und trug ihn zu den anderen die sie aufgestellt hatte zum sitzen und platzierte sich dort wie ein eroberer
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Sie kniff die Augen zusammen, als der riesige Körper sich beim Klang ihrer Stimme anspannte und der Kopf zu ihr herum fuhr. Durch ihre Hauswand hindurch. Wahrscheinlich merkte er das nicht einmal. Erst als auch der letzte Holzrest auf dem Boden aufgekommen war, öffnete sie zögernd erst ein Auge, dann mit einem tiefen Seufzen auch das zweite. Das war ja klar gewesen. Langsam trat sie näher, um über die Trümmer zu steigen und zu schauen, ob wenigstens keine Splitter in die Kessel gefallen waren. Zufrieden nickte sie. Wenigstens war die Arbeit nicht umsonst gewesen. Und auch sonst hatte der Drache es geschafft, kaum etwas zu Bruch gehen zu lassen. Eben abgesehen von der Wand und einem Krug. Damit konnte beziehungsweise musste sie dann wohl leben.

Erst jetzt wandte sie sich wieder ihm zu. Soweit das eben ging. Unwillkürlich trat sie einen Schritt nach hinten, stolperte und fing sich. Unsicher strich sie sich die Haare hinters Ohr. Herrje... war er riesig! Auch wenn er sich kleiner zu machen versuchte. Was niedlich war, aber... vergebene Liebesmüh. Ihr tat jetzt schon der Nacken weh vom viel zu steilen Aufschauen. Auf einmal ertönte eine Stimme in ihrem Kopf. Was an sich schon beunruhigend wäre. Aber diese war zudem männlich! Verdattert blinzelte sie. Ihre Augen weiteten sich nun vollends fasziniert. Denn die Worte wollten durchaus zu dem Blick des Drachen passen. Auch zu seinem Verhalten, als er kurz darauf das verkündete, was sie ohnehin schon wusste. Wow! Er konnte sprechen! Und er war eindeutig ein Er! Sprachlos verfolgte sie aus den Trümmern heraus wie er den Ast aufnahm, mit dem sie ihre liebe Mühe gehabt hatte und der zwischen seinen Zähnen wie ein Zahnstocher wirkte. Unwillkürlich musste sie kichern. Was natürlich absolut unpassend war. Eilig räusperte sie sich, strich sich ihr grünes Wollkleid glatt und folgte ihm dann.

„Das wusste ich.“, belehrte sie ihn sacht, konnte nicht verhindern, dass sie ihn wieder einen Moment fasziniert, aber auch amüsiert anstarrte. Bis ihr das bewusst wurde. Errötend wandte sie sich ab. „Tut mir leid.“, entschuldigte sie sich. Immerhin wusste sie wie nervtötend es war angestarrt zu werden. Unbewusst glitten ihre Finger über die dicke Narbe auf ihrer linken Gesichtshälfte. Ihr Hexenmal. Seufzend zog sie ihre Haare davor und richtete dann den Blick auf ihr... ach nein... sein Lager. „Wie viele werden es denn? Reichen die Äste oder brauchen wir noch mehr?“, erkundigte sie sich und trat zu dem Wildschwein. „Für dich oder für sie?“ Sie war fast geneigt darauf zu hoffen, dass es für ihn war. Sie hatte keinen blassen Schimmer wie sie das Vieh ausnehmen und zubereiten sollte.
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Das mit ihrem häuschen tat ihm wirklich leid. wahrscheinlich würde sie nun frieren müssen . er versuchte sogar noch ein holzbalken wieder aufzustellen was auch gelang, sah nur seltsam aus wie da dieser eine balken nun wie eine einsame bastion in den trümmern stand. 

dann gaffte sie ihn an als wäre er ein geist. und als er mit ihr sprach schien sie das ganz shcön vom hocker zu hauen. er schnaubte etwas resigniert . trottete dann aber mit dem ast davon. er bemerkte das sie ihm folgte. das iritierte ihn nun . was sollte er denn jetzt machen? er war im Umgang mit Menschen nicht so geschickt. immerhin hatte er selten kontakt zu ihnen und wenn dann eher auf schlechte weise. tias reiter blieb ausgeklammert aber der war sowieso total unkompliziert. aber sie war völlig fremd und jetzt hing sie an seiner seite rum.

also gut er versuchte also die konverstiin aufzunehmen "also hast du das lager für mich gebaut?" fragte er und ein amüsiertes funkeln glitt durch seine augen. während er sie wieder anschaute sie schämte sich für ihr gesicht "keine sorge ich hab schon schlimmeres gesehen" beruhigte er sie da er dachte sie entschuldigte sich für ihr ausshen?  sie stellte aber kluge fragen nein wirklich darüber hatte er sich gar keine gedanken gemacht "4 säcke voll minus die leichen" zuöletzt sah er auch auf das schwein er leckte sich die lefzen "natürlich für die menschen " ob es auffiel wenn er den kopf aß?  "müssen wir noch etwas machen? ich hab noch nie ein lager gebaut"
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Was machte er denn jetzt? Irritiert verfolgte sie, wie er einen der Stützbalken wieder aufrichtete. Das war zugegeben... nett. Wenn auch nur bedingt eine Hilfe. Aber in jedem Fall besser, als wenn sie sich mit dem hätte abmühen müssen. Das war schon beim ersten Mal eine bescheidene Arbeit gewesen. „Danke.“, sagte sie also und schenkte ihm ein schüchternes Lächeln. So ein kleines Bisschen dumm kam sie sich zu dem Zeitpunkt ja doch vor. Gut... kurz darauf auch, als ihr bewusst wurde, dass er sie tatsächlich nicht nur verstand, sondern sogar antworten konnte - und sie ihn nur anstarren konnte. Kein Wunder, dass er so schnaubte. Verlegen verzog sie das Gesicht und folgte ihm dann eilig. Was wiederum ihn irgendwie zu verunsichern schien. Das war schon... putzig. Was sollte sie ihm bitte tun? Ihm im Hals stecken bleiben? Der Gedanke ließ sie schmunzeln.

Dann besann sie sich jedoch, dass sie hier noch nicht fertig war. Außerdem... wann hatte sie schon einmal die Chance mit einem Drachen zu reden? Einem, der sogar Zeichen von Humor zeigte. Unwillkürlich blitzte es auch amüsiert in ihren Augen. „Scheint so.“, gab sie mit einem Schulterzucken zu, bevor ihre alte Unsicherheit wieder vortrat. Seine beruhigende Bemerkung ließ sie den Blick nachdenklich zu ihm heben. Hatte er das? Unsicher sah sie zur Seite. Selbst wenn, es änderte nichts an ihren Erfahrungen. Denn es war ja nicht der Schnitt allein. Es war das, wofür er stand. Er schien das nicht zu wissen. Sie bezweifelte irgendwie, dass sie bei den Menschen, die ihm folgten, auch solches Glück haben würde. Also lenkte sie ab.

Nicht dass seine Antwort sonderlich hilfreich war. Ah ja. Sie sah ihn an, ob er da noch etwas genauer wurde. Wurde er nicht. Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. Also musste sie wohl selber Berechnungen anstellen. „Wie groß waren diese Säcke? Waren sie ganz voll oder nur halb? Nur mit Menschen gefüllt oder war da noch was anderes drin?“ Und ja, das fragte sie wirklich in der Hoffnung auf eine ernsthafte Antwort! Das war echt mit Abstand die skurrilste Unterhaltung, die sie je geführt hatte. „Ähm... und wie viele Leichen gab es denn? Also ich meine so im Verhältnis.“ Auch das war ja wohl eine echt merkwürdige Frage, die sie nur einmal mehr den Kopf schütteln ließ. Menschen aus Säcken. Mal ehrlich. Ein Glück hatte sie das nicht gesehen. Das hätte sie nie als Vision betrachtet, sondern als äußerst verstörenden Traum.

Natürlich lief auch die Sache mit dem Wildschwein nicht wirklich besser. Mist! Dabei hatte sie ganz kurz die Hoffnung gehabt, dass er das Tier für sich erlegt hatte. Doch er leckte sich nur über die Schnauze und belehrte sie eines Besseren. Natürlich. Seufzend fasste sie sich die Haare zusammen und drehte sie zu einem Knoten. Nicht, dass der lange halten würde, aber für den Moment würde er wohl halten. Wahrscheinlich käme sie mit ihrem kleinen Messer ohnehin nicht sonderlich weit. Allerdings... hatte sie ja jetzt einen Drachen als helfende Hand. Eine, die sogar noch nachfragte. „Ich auch nicht.“, griff sie jedoch erst seinen letzten Satz auf. „Hier kamen seit Jahren keine Menschen vorbei.“ Die meisten mieden dieses Wäldchen bewusst. Ihr war das nur recht. Sie unterstützte das sogar mit versteckten Windspielen, die klapperten und pfiffen. Sollten die doch denken, dieser Ort wäre verflucht. Dann hatte sie wenigstens ihre Ruhe. Bis heute eben. „Ähm... und ich denke, wir sollten noch mehr Äste besorgen. Und das hier...“ Sie deutete auf das Schwein. „Ausnehmen und irgendwie... rösten oder sowas.“ Sie runzelte die Stirn und besann sich dann, dass sie ja erstmal mit dem einen anfangen konnte. Also lächelte sie den Drachen betont freundlich an. „Würdest du mir helfen?“ Vielsagend deutete sie auf seine Klaue, die ja schon etwas bedrohlich wirkte und dann auf das Tier, genauer gesagt dessen Bauch.
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als sie sich für seine hausreparatur bedankte schnaubte er stolz und war fest der meinung ihr wirklich geholfen zu haben. würdevoll neigte er das haupt zu einem gern geschehen. sWäjhrend er also da in der mitte des eroberten lagers stand blieb sie an seienr seite.  merkwürdiges gefühl..irgendwie nett aber auch irgendwie drückte es denn er hatte keine ahnung was nun von ihm erwartet wurde. er hoffet die anderen kamen bald damit er nicht mehr im mittelpunkt stehen musste.

wieder war da dieser schmerz der ihr gesicht durchzuckte, natürlich hatte der Drache keine ahnung was es mit dem mahl auf sich hatte woher auch? "hauptsache du riechst gut" relativierte er "sehr natürlich wie wildnis " stellte er fest und das mochte er.

er hob dann die tatze um ihr das volumen und göße der säcke anzupassen "ich würde sagen 4 zu 1 tote insgesamt etwa 40 überlebende..sie haben auch stühle und tote ziegen dabei" erzählte er uihr als wären sie schon lange arbeitskollegen und als sie scheinbar einen plan hatte half er gerne er schlitzte das schwein auf, holte mehr stämme und röstete das fleisch mit seinem flammenatem..den hatte er bislang niemanden gezeigt. jetzt passierte das ganz natürlich irgendwie wollte er sie beeindrucken. "ich denke aber wir könn beide einmal abbeißen bevor sie kommen oder?" schlug er vor erst die geräsuche die die ankunft der anderen ankündigten ließ ihn in seibem tun inne halten.. dann sah er bereits tia , er rollte seinen schweif um sich herum .

kolya ging es mit jedem schritt den sein drache tat besser , er sammelte nicht nur kraft er war dankbar das er das hier noch mal erleben durfte..  "ja man das war so eine coole rettungsaktion ..ihr drei seid so voll wahnsinnig .. schade das ich nichst gesehen habe ..verfickte ogerkacke .. wie gehts dir denn tia? " wollte er dann wissen und kraulte ihr den hals und die wirbel "du ich glaube du bsit ein stück gewachsen " stellte er fest  "ich hab dich so vermisst ..ich war ein paar mal am hort und hab rauf gesehen in der hoffnung einen von euch zu sehen ..wenn hä wie geht dass denn?" er brach ab als sie auf die lichtung kamen und teibur da inmitten eines lagers saß kolya fragte ihn wie er das denn gemacht hatte "gefunden!" erklärte der Graudrache die menschen schleppten sich herbei und ließen sich af die vorbereiteten sitzgelegenheiten fallen , kolya bieb erstmal wo er war und versuchte herasuzufinden wie teibur das hingekriegt hatte
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+ Tia


Seine Reaktion auf ihren Dank war so... menschlich, dass sie einfach lächeln musste. Fast hätte sie sogar die Hand ausgestreckt, um ihm über die riesige Schnauze zu streichen, als er sie so voller Würde neigte. Was sagte das eigentlich über sie aus, dass sich ihm gegenüber einfach keine Angst empfand? Sich sogar eigentümlich wohl in seiner Nähe fühlte und ständig den Drang verspürte, ihn berühren zu wollen. Auch wenn eben das ihn irgendwie zu irritieren schien. Was sie wiederum bezaubernd fand. Einfach weil er so einen einzigen Widerspruch in sich darstellte. Als wenn sein Äußeres und sein Inneres im ständigen Widerstreit zueinander standen. 

Dazu passte auch sein so eigentümliches Kompliment, welches sie glatt etwas erröten ließ. Sie roch für ihn gut? Der Gedanke, dass der Geruch für jemanden wichtiger war wie das Aussehen... was fremd, aber seltsam tröstlich. Gerade, wo er ihren so spezifizierte, dass sie in Versuchung kam zu glauben, dass er ihn wirklich mochte. Wie Wildnis. Versonnen lächelte sie und spielte verlegen mit einer Locke. Na nach etwas anderem konnte sie eigentlich auch kaum riechen. Da hatte sie wohl Glück gehabt.

Hatte sie gleich nochmal. Denn auf ihre Nachfragen bekam sie erstaunlich exakte Angaben. Mit denen konnte sie Berechnungen anstellen. Wobei sie bei der Erwähnung der toten Ziegen leicht das Gesicht verzog. Fleischzubereitung war so gar nicht ihr Steckenpferd. Aber eine Schwäche durfte ja wohl erlaubt sein. Zudem die durch ihren riesigen Helfer locker ausgeglichen wurde. Einem überaus eifrigen Helfer. Sie kam sich anfangs zwar etwas komisch durch, ihn um etwas zu bitten, doch er ging auf jede ein. Ging sogar darüber hinaus. Denn nachdem er das Schwein aufgeschlitzt hatte, holte er weitere Äste, während sie etwas blass um die Nase die Innereien aus dem Tierkörper zog. Ob sie die entsorgen oder irgendwie verwenden sollte? Sie hatte keine Ahnung. Ein Glück lenkte die Rückkehr des Drachen sie ab. Gerade, wo er das Rösten übernahm. Verzückt applaudierte sie. Das war wirklich erstaunlich wie er die Flammen kontrollierte! Das Fleisch verbrannte nicht, sondern war genau richtig durch. Nicht, dass sie das verlockte, aber ihn. Glucksend krauste sie die Nase und nickte. „Sicher. Nehm dir was.“, forderte sie ihn auf und wedelte in Richtung seines Werkes.

Über seine Gesellschaft hatte sie glatt vergessen, dass sie nicht ewig alleine sein würden. So schreckte sie glatt etwas zusammen, als sie den Zug nahen hörte. Obwohl sie es nicht wollte, spannte sie sich an, stand fahrig auf und zupfte erst an sich herum, bevor sie davon eilte, um die letzten Sachen aus den Überresten der Hütte herbei zu schleppen. Gut. Sie zögerte es hinaus, als sie die Ankunft hörte. Ein Mann stellte dem Drachen die Frage, wie er das alles geschafft hatte. Sie hätte zu gerne gewusst, was die Antwort war. Obwohl das eigentlich egal war. Sie sah immer mehr Menschen auf ihre Lichtung strömen und fühlte bei jedem mehr wie ihre Beklemmung wuchs. Doch es half nichts. 

Entschlossen legte sie ihr Tuch um den Griff des Kessels und machte sich mit diesem auf den Weg zum mittleren Feuer. Scheu lächelte sie die ganzen Fremden an, hoffend, dass ihr Haar die verräterische Narbe ausreichend verdeckte. Sie nickte dem Drachenreiter freundlich und durchaus neugierig zu, bevor sie zurück eilte, um den anderen Kessel zu holen. Dann nochmal, um die Schalen und eine Kelle mitzubringen. Still verteilte sie die Schalen und tauchte die Kelle in die nun heiße Suppe. Dabei erblickte sie aus dem Augenwinkel das erste Mal wie eine der Frauen ein Zeichen gegen das Böse machte, als sie meinte, dass sie es nicht sah. Das hatte ja nicht lange gedauert. Seufzend rührte sie um, zwang sich weiter zu lächeln und Tee wie Suppe an die Leute zu bringen.


Sie hörte wie die beiden Drachen sich in die Luft erhoben... und wünschte sich mehr denn je, ihnen einfach folgen zu können. Natürlich mit Kolya! Es fühlte sich so unwirklich an, dass sie ihn wieder hatte. Das er wirklich auf ihr saß. Und auch ihm schien das gut zu tun. Sie meinte förmlich spüren zu können wie er mit jedem ihrer ätzend gemächlichen Schritte etwas mehr die Schrecken abstreifte und zu sich fand. Der Eindruck verstärkte sich noch, als er so begeistert zu reden begann. Sie schüttelte sacht den Kopf. Das konnte auch wieder nur er toll finden. „Wenn es dich tröstet... Ich hab auch nichts davon gesehen.“, versuchte sie zu witzeln, doch sie war sich ziemlich sicher, dass man auch ihren Gedanken anhörte, dass sie die Blindheit langsam doch gehörig nervte. Sie wollte ihn sehen! Wollte auch die Bestätigung vom letzten Sinn, dass er wieder bei ihr war. 

Da fragte er sie, wie es ihr ging. Kraulte sie, so dass sie genießend die Augen schloss und sie die Antwort spontan aufschob. Das kam ihr eh entgegen. Was sollte sie ihm da auch antworten? Durfte sie ehrlich sein oder lieber nicht. Schließlich war er schneller als sie. Sie stoppte, bebte und drehte sich zu ihm, drückte ihr Nase gegen seine Brust und atmete selig seinen Duft tief ein. Sie konnte nicht glauben, dass er sie auch vermisst hatte. Um Fassung bemüht lief sie weiter, war jedoch mehr denn je mit allen Sinnen bei dem Mann auf ihrem Rücken und nicht bei dem Weg. So machte seine Frage im ersten Moment herzlich wenig Sinn für sie. Wobei... auch im zweiten. „Ähm... was genau?“, hakte sie nach und stoppte. Anscheinend waren sie angekommen. Und anscheinend hatte Taibur mehr geschafft, als Kolya erwartet hatte. Tatsächlich konnte sie gebratenes Fleisch riechen. Wittern hob die sie Nase. Roch das gut! Da mischte sich eine eher erdige Kräuternote dazu... neben der einer fremden Frau. Neugierig, aber auch verwundert neigte sie den Kopf. Huch! Hatte Taibur sich menschliche Hilfe organisiert? Von einer Frau? Verdammt, was gebe sie dafür das ganze mit den Augen verfolgen zu können! Umso mehr, als der Graudrache verkündete, er hätte das Lager gefunden. Das ergab doch alles keinen Sinn. „Mehr Infos! Gebt der armen, blinden Drachendame hier doch mal mehr Infos!“, quengelte sie und schnaubte einmal mehr mürrisch. Männer!
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+ Taibur

Auch wenn ihn das irgendwie unsicher machte.. so ein ganz fremder Mensch war es doch zunehmender schön ihre gesellschaft, er fühlte suich nützlich und hatte ausnahmsweise mal den eindruck das nicht alle menschen so beschissen waren. er lachte teilweise und als sie ih sogar apllaudierte fühlte er sich ziemlich mächtig. Leider endete dieseSituation schon bald , mit der ankunft der anderen spürte er ihre unruhe.. und ihm ging es nicht besser . er überließ kolya und tia ein großes stück fleisch was er den beiden reservirt hatte , schickte tia die bilder die er mit seinen augen sah zog sich dann aber an den rand des geschehens zurück er hielt wache und beobachtetealles sehr ruhig. dabei fiel ihm auch auf wie die menschen angst vor der frau aus der hütte hatten. sie wandten die köpfe und tuschelten über sie. einmal stieß eien frau ihr sogar die suppenschüssel aus der hand mit der begründung den krötenfraß nicht anzurühren.

Kolya wurde drastisch an ihre lage erinnert und verfiel in schweigen "ne tuts nich.. bei der erstbesten gelegenheit nehm ichs dir ab " versprach er tia und als sie ihn auf drachenart umarmte machte er da voll mit er legte seine arme um ihren kopf und drückte seine stirn an ihre. auch wenn da eine dicke schicht metall war..noch.. sprang sein herz.  auf dem lagerplatz suchte er sch einen Platz wo genug raum für die drachn war überließ tia das große stück was taibur ihnen reserviert hatte und lockte tia "na komm drache wollen wir dich mal ausziehen" bot er ihr an "und dann wird gegessen" er beobachtee aus den augenwinkln wie diese eine furie schon wieder stunk machte .. und dann kam sogar och jemand an und fragte ob man diese frau nicht besser fesseln sollte "hier wird gar keiner gefesselt oder verprügelt" "ja aber sie ist eine hexe und heute nacht wird sie uns verfluchen.." kolya seufzte "wir stellen halt wachen auf .. er versuchte die ebsagte hexe auszumachen während er den kopf schüttelte
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+ Zeljka

Es freute sie, dass auch der Drache seinen Spaß an ihrem Projekt Lager hatte. Ab und an ertönte sogar ein tiefes Lachen in ihrem Kopf. Und etwas sagte ihr, dass das nicht oft zu hören war. Umso mehr freute es sie, dass sie es ihm hatte entlocken können. Doch auch sie fühlte sich eigenartig unbekümmert in seiner Nähe. Als könnte sie bei ihm wirklich einfach sie selbst sein. Ohne jede Vorurteile. Das war nur leider viel zu schnell vorbei. Denn auch er veränderte sich mit der Ankunft der anderen. Obwohl es sie rührte, wie er erst den Drachenreiter und dessen mit einer Haube versehenen blauen Drachen mit dem extra reservierten Fleisch versorgte, bevor er sich letztlich an den Rand der Lichtung zurück zog. Fast neidisch sah sie zu ihm herüber, zu gerne hätte sie sich ihm angeschlossen. Doch das ging nicht.

Auch wenn sie sich schnell wünschte, sie hätte es getan. Der Geste folgte schnell das erste Getuschel. Dann schlug ihr eine Frau sogar die angebotene Suppe aus der Hand. Natürlich nicht ohne die dazugehörige Beleidigung. Nach außen hin gelassen atmete sie durch, hob die Schale auf und ging einfach weiter. Als sie dann aber sah wie ein anderer sich an den Reiter wandte, der scheinbar gerade seinen Drachen hatte abzäumen wollen, sackten ihre Schultern etwas herab. Es war nicht schwer zu erraten, was der Mann forderte. 

Der Blonde seufzte und sah sich dann um. Sie verharrte wie ein Reh im Angesicht seines Jägers, dann schluckte sie. Das war doch albern. Das war ihr Platz! Entschlossen hob sie das Kinn leicht, säuberte die Schüssel mit ihrem Rock und füllte sie sich mit Tee. Sollten die anderen sich doch selber bedienen. Sie hatte genug. Sie brauchte einen Auszeit. Scheinbar gelassen lief sie durch die tuschelnden Menschen und ließ sich schließlich abseits von ihnen am Ufer nieder. Die Schüssel in der einen Hand in ihrem Schoß, die andere über den warmen Stein unter ihr streichend. Tief atmete sie ein und aus, zwang sich, es zu ertragen, dass sie halb mit dem Rücken zu der Meute saß. Ihr Blick glitt über die funkelnde Oberfläche des Sees. Sie hatte diesen Platz geliebt. Aber scheinbar war die Zeit gekommen, weiter zu ziehen. Seufzend senkte sie den Blick, schwenkte den Tee und schloss die Augen.


Das hatte sie jetzt auch nicht gewollt und trotzdem tat es ihr seltsam gut zu hören, dass es ihm nicht half, dass auch sie die Ereignisse nicht gesehen hatte. Umso mehr, als er versprach, sie endlich von diesem lästigsten Teil Eisen zu befreien. Dankbar drückte sie gleich nochmal ihren Kopf an ihn. War ihr doch egal, wenn sie damit aufhielt. Sie hatte so lange darauf verzichten müssen, seine Arme um sich zu spüren. Was sie durchaus auch als Drache genoss. Ihr Herz pochte heftig, ihr Atem wurde ganz ruhig, ihr Schuppen prickelten. Das löste nur er aus. Als Mensch wäre es natürlich noch besser gewesen. Irgendwann... besänftigte sie sich. 

Dann waren sie da und einmal mehr erstaunte Taibur sie. Er sandte ihr auf ihr Nörgeln hin umgehend Bilder des Lagers. Gleich kam sie sich nicht mehr so ausgeschlossen und unwissend vor. Dankbar schnaubte sie in seine Richtung, rieb kurz darauf auch kurz den Kopf an ihm, als er ihr auch noch Fleisch servierte. Selig legte sie sich hin und leckte über die herrlich warme Köstlichkeit. Trotzdem ermahnte sie sich, das Stück später in für einen Drachen lächerlich kleinen Bissen zu essen. Immerhin war das ihre erste feste Nahrung seit gefühlten Ewigkeiten.

Als dann auch noch Kolya lockte, nahm sie das Stück auf und tänzelte förmlich zu ihm. „Oh ja! Mach mich nackig!“, forderte sie ihn übermütig auf und wuschelte ihm mit einem sanften Ausatmen durch die Haare. Es war wirklich, als wären sie nie getrennt gewesen. Sie könnte fürchten, dass es ein Traum sein könnte... aber in diesem hätte er ihr sicher sofort alles Metall vom Leib gerissen. 

Stattdessen wurde es im Lager eigenartig unruhig, trat schließlich sogar einer zu ihnen und faselte etwas von einer Hexe und Flüchen. Leidend seufzte sie und legte den Kopf neben das Stück Fleisch, welches sie wirklich zu gerne zu sich nehmen würde. „Was ist eine Hexe?“, erkundigte sie sich schließlich bei Kolya. Die Menschen schienen wegen dieser wirklich angespannt zu sein. Wieso nur? Und vor allem: wieso jetzt? Wäre sie nur mit Kolya allein. Schnaufend schob sie ihren Kopf dichter zu ihm, berührte ihn ganz vorsichtig. Einfach, um sich abzusichern, dass er wirklich noch immer da war.
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teibur war bereits dabei sich wieder zu verschließen stupste tia sanft zurück abe sie erhielt keine antwort mehr. nicht weil er sauer auf sie war sondern weil die situation ihn völlig überforderte und er war unglaublich froh darüber sich ausnahsmweise frei bewegen zu können um sich einen ruhigen platz abseits zu suchen. jedenfalls für einen moment. andererseits wollte er ja auch gesellschaft im zwiespalt hockte er da und beobachtet diese wunderlichen menschen.

Kolya war es auch egal das 40 Menschen gerade mal ahalten musste weil er seinen drachen kuschelre. aber das hatte er gebraucht und sie vor allem verdient, er wusste nicht was sie alles hatte erdulden müssen um hier sein zu können. und er wusste auch nicht was ihr blühen würde bei der rückkehr..wenn es eine gab. er war sich ziemlich sicher dass die drachen nicht mit erlaubnis hier waren.

er selber nahm etwas von der suppe doch bevor er aß wollte er tia befreien. er lächelte etwas und legte die hand an die haube aber die war tatsächlich verschraubt und nicht wie üblich nur gebunden. und wahrscheinlich wegen dem aufprall hatte sich die schrube unter ihrem kinn verzogen, war extrem glitschig das er mehrmals abrutschte verzweifelt seufzte er . "eine hexe kann halt zaubern und man sagt die haben spaß daran andere zu quälen mit flüchen und so kram"  erklärte er..natürlich kannte auch er die geschcihten und wusste was so ein mahl bedeutete er hatte es zwar noch nicht oft esehen aber es flöste ihm ordentlich respekt ein. trotzdem sollte er vielleicht mit der frau mal sprechen .

zunächst wurde sein vorhaben also egal welches unterbrochen von der ankunft kommodors er landete mit gewaltigen flügelschläge am lager und stampfte zu kolya und tia er hatte ein rehbein dabei und legte es ab "bitteschön" kolya schmunzelte er war reichlich lange weg für dieses bein "cool ein bein" freute sich kolya kommodor legte sich dann in die nähe von tia und dann nach einer weile kam auch taibur vorsichtig angeschlichen wie ein geprügelter hund der nicht wusste ob er erwünscht war.  Kolya sah das und ihm brannte das herz "das lager ist großartig taibur was hälst du von der frau? lebt sie hier?" fragte kolya ihn löste sich für eien moment von tia und trat zu dem großen graudrachen brachte ihm das rehbein taibur sah in die richtung zum see "ja ih glaub schon sie hat eine hütte hier. sie ist hilfsbereit" gab taibur seine einschätzung. beinah hätte er roßartig gesagt aber das wäre seltsam er war dankbar das kolya ihn hier akzeptierte und rolllte sich in der nähe der drei zusammen hielt aber dennoch etwas abstand. als könne er zu viel nähe nicht ertragen.

Kolya versuchet den blick der hexe zu fangen und winkte ihr ld sie mit einer handgeste ein zu ihnen zu kommen
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+ Zeljka

Tia kam nicht einmal auf die Idee zu glauben, dass Taibur wütend sein könnte. Sie fand ihn heute sogar eher ungewöhnlich aufgeschlossen. Allein, dass er ihr die Bilder gesandt, ihr etwas zu essen besorgt und dann auch noch ihr Stupsen erwidert hatte... das alles war mehr Interaktion als sie von ihm kannte. Von daher nahm sie, als er sich danach zurück zog, geistig wie körperlich, einfach an, dass er etwas Ruhe als Ausgleich brauchte. Manchmal musste man eben mit sich und seinen Gedanken allein sein. Das war ihr ja in den letzten Wochen, den schlimmsten ihres Lebens, nicht anders ergangen.

Außerdem blieb ihr somit ein kurzer Augenblick allein mit Kolya. So bevor der Mensch störte. Und der Fakt, dass er die Haube und scheinbar auch den Maulkorb nicht entfernt kriegte. Da es ihm aber selber zusetzte, verkniff sie sich jeden Kommentar. Stattdessen versuchte sie ihn abzulenken. Seine Antwort ließ sie nachdenklich werden. Sie wusste zwar noch immer nicht, was ein Fluch sein sollte, aber aus dem Kontext heraus nahm sie mal an, etwas Negatives. Denn auch Kolya klang so, als hätte er vor sowas Angst. Auch vor diesen Hexen. Taibur hatte auf sie allerdings nicht den Eindruck gemacht, als fände er die Frau schrecklich. Und er war ja scheinbar einige Zeit mit ihr allein gewesen. Nun und zaubern allein war doch sicher kein Verbrechen. Das konnte sie, wenn man so wollte, auch. Na gut... und sie wusste wie der normale Mensch darauf reagierte. So gesehen... konnte ihr die Menschenfrau eher leid tun.

Kommodors Ankunft lenkte alle ab. Tia führte sie mal wieder vor Augen, dass sie eben nichts mit den Augen wahrnehmen konnte. So roch und merkte sie die Belustigung lange bevor sie jene verstand. Der Große hatte also nur ein Bein von irgendwas mitgebracht. Ihr sollte das egal sein, sie hatte ihre Fleischportion. Die immer noch unangetastet vor ihr lag. Vielleicht sollte sie es ja doch trotz Metallband versuchen. Ein Beben der Erde verriet ihr, dass Kommodor sich in ihrer Nähe hingelegt hatte. Eigenartigerweise beruhigte sie das. Umso mehr, als sie kurz darauf auch Taibur wieder nahen spürte. Er sollte wirklich in ihrer Nähe sein, wenn ihm danach war. Der Gedanke war der einzige Grund, dass sie nicht aufbegehrte, als Kolya sich von ihr entfernte, um sich ihm zu nähern. Sie nutzte die Chance einfach, um ihr Fleisch in vorsichtigen kleinen Bissen zu vertilgen.

Währenddessen fragte Kolya den Grauen nach der Frau, der Hexe. Taibur bestätigte ihre Einschätzung. Das war für ihn eine wirklich... positive Bewertung eines Menschen. Erstaunlich. Umso mehr, wenn man Kolyas Definition einer Hexe bedachte. „Das passt nicht wirklich, oder?“, hakte sie bei ihrem Reiter nach und kaute nachdenklich. Kurz darauf hatte sie schon wieder das Gefühl etwas zu verpassen. Wie sie das hasste!


Die Ankunft des dritten Drachen war in der Tat ein Spektakel. Er war noch größer als der Graue. Brachte aber weniger Beute mit. Schmunzelnd sah sie kurz zu den anderen Drachen und bemerkte, dass der graue sich fast unterwürfig den anderen näherte. Der Anblick machte sie traurig und wütend zugleich. Er war so ein tolles Wesen. Er sollte keine Angst haben. Gerade, wo sie nicht das Gefühl hatte, dass die anderen Drachen Angst vor dem Blonden hatten. Und dass, obwohl der blaue doch nun wirklich mehr Grund dazu hätte. Aber was wusste sie schon. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass der erste Anschein leicht täuschen konnte.

Sie wollte den Blick gerade wieder abwenden, als sie merkte, dass der Reiter ihren Blick suchte. Ohne es zu wollen, verspannte sie sich. Da lud er sie zu sich ein. Unsicher biss sie sich auf die Unterlippe, sah von ihrem Platz über den See, über die misstrauischen bis hasserfüllten Menschen hin zu ihm und den Drachen. Es war keine Frage, wo sie lieber sein wollte. Allein mit ihren Gedanken und Erinnerungen, inmitten von Menschen, die sie verachteten oder gar offen hassten oder bei einem Menschen, den die Drachen respektierten, dessen Nähe sie suchten. Kurz ruhte ihr Blick auf dem Grauen, er hielt sich zwar etwas abseits, aber er war Teil der Gruppe. Das musste ein gutes Gefühl sein.

Es brachte alles nichts. Sie musste sich diesem Gespräch früher oder später ohnehin stellen. Dann doch lieber früher. Also stand sie auf und lief demonstrativ ruhig durch die Menschen. Sie wusste, dass diese ihr eher ausweichen würden, als eine Berührung zu riskieren. Das oder sie würden sie anspucken oder dergleichen. Es war immer das gleiche. Als sie schließlich bei dem Reiter und den Drachen ankam, zitterte sie vor Anspannung. Abwartend sah sie zu ihm auf, strich sich in einer fahrigen Geste die Haare hinters Ohr... und gleich wieder vor ihre Narbe. Dann spielte sie mit ihrer Schale, zwang sich aber zu bleiben.
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Kolya hatte keine ahnung ob es stimmte das hexen sowas machten.. wahrscheinlich die ein oder andere bestimmt. aber das war ja auch nicht der punkt. er sah nur das die anderen Menschen immer unruhiger wuden und bevor das hier eskalierte wollte er zumindest mal mit der hexe gesprochen haben um sie einschätzen zu können. Außerdem und das war noch etwas wichtiger konnte sie ihnen helfen.

Natürlich wollte auch kolya am liebsten tia befreien und mit ihr allein sein, wobei er die gesellschaft der anderen beiden drachen auch absolut nicht als störend empfand. eher die 40 menschen die ihm zunehmend auf die nerven gingen. und er wollte auch das die anderen beiden wussten dass er ihnen genauso dankbar war. besonders weil taibur keinerlei grund hätte für ihn etwas zu tun.  er sah zu Tia als sie meinte das wpürde nicht passen "hm also es gibt ne geschichte da hat ne hexe einhaus aus lebkuchen und zuckergebäck um kinder anzulocken und dann am ende grillt sie die .. von daher passt das schon.. aber wir gucken sie uns mal an.. es ist dumm jemanden zu verurteilen ohne ihn zu kennen.." kommodor shnappte nach tias fleischbrocken und zerrte daran rum forderte sie zum spielen auf "außerdem du hast ja uns heir wenn sie dich in eine kröte verwandelt verschluck ich sie" versprach der große grüne 

Kolya ging wieder zurück zu tia während er dem weg folgte den die hexe nahm. seine augenw aren nicht die einzigen, sämtliche misstrauische blicke lagen auf der jungen frau als sie zu dem Mann mit den drachen wanderte. Kolya war sich natürlich bewusst das er gerade von etlichen menschen heimlich beobachtet wurde. er wartete äußerlich trotzdem ruhig, innerlich war er auch angespannt. als sie sich vor ihn stellte und in einer unbedachten geste das mahl freilegte. es war wirklich das hexenmahl.. so dicht hate er es noch nie gesehen.  er musste aufpassen nicht zurückzuweichen . er straffte sich innerlich "ehm taibur sagte du hast geholfen sein lager zu bauen.. ich danke dir für die hilfe.. " er zwang sich sie anzugucken "du wohnst hier? weißt du vielleicht auch wo wir sind? ist das schon der kryptgarden forest ?" erkundigte er sich und bot ihr mit beiden händen eine platz zum sitzen an. "hast du eventuelle werkzeug hier?" fragte kolya noch mit blick auf tia. während er sich selber zu ihr zurück setzte
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+ Zeljka

Während Kolya die Anspannung sah, konnte Tia sie nur fühlen. Und sie gefiel ihr so gar nicht. Gerade, wo sie dazu neigte, sich eher auf die Seite der Hexe, denn der der Menschen stellen zu wollen. Kolya war nun einmal ihre große Ausnahme. In so vielem. Auch wenn er ihr gerade eher ein gereiztes Seufzen entlockte, als er von dieser Geschichte mit der bösen Hexe sprach. „Und wie viele Geschichten kennst du, wo die Drachen die Bösen sind?“, erkundigte sie sich zuckersüß, eine warme Atemwolke in seine Richtung schickend. Na wenigstens wollte er ihr eine Chance geben. Das war wahrscheinlich mehr wie sie von all den anderen bekommen hatte.

Da schnappte jemand nach ihrem Fleisch. Gereizt grollte sie und hielt gegen. Als wenn sie eine Chance hätte, wenn Kommodor es wirklich darauf anlegen würde. Und er musste das sein. Taibur hatte kein Grund, ihr ihre Portion streitig zu machen. Seine Stimme bestätigte ihren Verdacht. „Na wenn du dir da mal nicht den Magen verdirbst.“, lästerte sie zurück und zog energisch mit einem Ruck ihres ganzen Körpergewichts. Was noch immer ein eher lächerlicher Versuch war, das wusste sie.

Sie spürte wie Kolya sich wieder näherte und ließ einfach los. Er war nun wirklich wichtiger wie etwas Fleisch. Auch wenn er nicht wirklich bei ihr zu sein schien. Murrend kratzte sie sich am Kopf. Sie hasste es, dass ihr scheinbar schon wieder entging. Denn inzwischen ging von den Menschen eine regelrechte Welle aus Hass aus. Dann roch die den Grund. Die Fremde war zu ihnen gekommen. Also wirklich. Was glaubten denn alle, dass diese Frau tun konnte, wenn drei Drachen anwesend waren? Pfff! Sie legte den Kopf schief, als ihr auch die Unsicherheit in Kolyas Stimme auffiel. Nun schwankte sie doch zwischen Sorge um ihn und dem blanken Unglauben. Sie verstand das Verhalten einfach nicht. Sie witterte keinen Grund zur Wachsamkeit, denn auch die Hexe roch eher besorgt und ängstlich. Seufzend legte sie sich wieder hin, reagierte mit einem kleinen Räkeln, als sich Kolya kurz darauf so dicht neben sie setzte, dass er sich an sie lehnte. Zufrieden schloss sie die Augen, lauschte aber weiterhin.


Sie spürte aller Blicke auf sich und wäre am liebsten abgedreht und im Wald verschwunden. Da war sie nicht einmal einen Tag in Gesellschaft und sehnte sich schon wieder ihre Einsamkeit herbei. Sie rechnete es dem Blonden jedoch hoch an, dass er wenigstens versuchte, ruhig zu wirken, als sie vor ihm ankam. Doch sie kannte die Anzeichen. Sie sah, dass er dagegen angehen musste, nicht auch zurück zu weichen. Also nahm sie ihm die Entscheidung ab. Sie trat erst einen Schritt zurück und folgte dann unsicher seiner Aufforderung, sich zu setzen. Wobei sie wieder darauf achtete, den Zuschauern nicht vollständig den Rücken zuzukehren. Sicher war sicher.

Dann konzentrierte sie sich aber entschlossen auf die Stimme des Reiters. Kurz huschte ihr Blick zu dem Grauen, hoben sich ihre Mundwinkel zu einem winzigen Lächeln, blitzten ihre Augen kurz humorvoll auf. Das hatte er gesagt? So so. Als sie jedoch wieder zu Kolya sah, war ihr Blick zwar noch offen, aber deutlich wachsamer. „Gern geschehen.“ Sie nickte auf seine nächste Frage und blickte zu dem, was einmal ihr Heim gewesen war. Dann sah sie verwundert von ihm zu den Drachen. Sie wussten nicht, wo sie waren? Langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, der liegt etwas weiter im Nordwesten.“ Sie würde jetzt nicht sagen wie dieser Wald hier genannt wurde. Der verwunschene Wald... im besten Fall. Hexen Wald... im Normalfall. Blut Wald... in seltenen Fällen. 

Sie senkte den Blick und sah in ihren inzwischen kalten Tee, als er nach Werkzeug fragte. „Nein, tut mir leid.“ Sie folgte seinem Blick zu dem blauen Drachen und zog bekümmert die Augenbrauen zusammen. Es tat ihr wirklich leid, dass sie ihm da nicht helfen konnte. Sie hätte dem Drachen gerne geholfen. Wieder zögerte sie kurz, hob dann aber wieder den Blick und zwang sich nach einem stockenden Durchatmen weiter zu sprechen. „Was fordern sie?“, erkundigte sie sich erzwungen ruhig, doch sie merkte selber, dass ihre Stimme verräterisch angespannt klang. „Soll ich gehen, damit hier kein Aufstand ausbricht?“ Sie fasste nicht, dass sie das anbot. Das war ihr Wald! Ihr Heim! In diesem Moment hasste sie die Menschen und ihre Engstirnigkeit. Sie konnte doch nichts für ihre Gabe.
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er wollte ja niemanden vorverurtelen aber es war halt auch umm jemanden zu shcnell zu vertrauen er strich tia besänftigend über den hals "du hast ja recht " gab er zu  und fühlte sich irgendwie etws dumm . "hören wir auf mit diesen geschihten ... " beschloss er. und ließ die drahen dann um das fleisch spielen. kommodor lachte etwas auf und freute sich das tia miteinstieg es war viel zu selten das die drachen gelegenheiten hatten auch miteinander zu agieren. auch das wurde kolya klar.. immerhin wurden sie in den boxen immer einzeln gehalten.. was wenn die drachen lieber zusammen liegen würden? kommodor kippte etaws zur seite als sie so plötzlich  er schlenkerte das fleischstücj triumphierend hin und her

Kolya war froh das sich die hexe setzte dabei wirkte sie weit weniger bedrohlich. außerdem konnte er so ruhig nebn tia setzen wobei er sich besser fühlte. schon klar. er hatte drei drachen hier die für ihn kämpfen würden er sollte sich daher nicht so anstellen. er nickte auf ihre worte "verstehe hm weißt du denn wo das nächste dorf oder stadt ist und wie das heißt? wir wissen momentan nict wo wir sind " erklärte er wahrheitsgemäß

Taibur spürte den blick auf sich er hob vorsichtig den kopf kurz trafen seine augen ihre er blinzelte ruhig und freundlich zrück rollte sich aer noch enger in sich zusammen und wandte den kopf weg so als wäre ihm die aufmerksamkeit unangenehm. taibur hatte gelernt wenn er sich so unsichtbar wie möglich verhielt passierte ihm am wenigsten undso vermied er es so gut wie es ging irgen eine form von beachtung zu bekommen.

werkzeug wäre schon geil gewesen er seufzte und berrührte ergeben tias kopf er würde einen weg finden.. spätestens dann im nächste dorf. erst diese merkwürdige frage ließ ihn wieder zuhören "ich fordere hier gar nichts. wir werden nicht lange bleiben.. wir müssen uns nur orientieren dann sind wir wieder weg.. " er suchte nach worten "allerdings wäre es vielleicht beser wenn du für heute nacht gehst .." er fand seine worte mehr als unpassend ..natürlich zu ihrem eigenen schutz aber wie dreist war denn das? warum musste eigentlich er solche dinge entscheiden "scheiß drauf .. wenn du das hier ätzend findest dann geh woanders schlafen aber du brauchst dir keine sorgen machen wenn du bleibst. ich bin kolya " er bot ihr seine hand an
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+ Zeljka

Sie wusste, dass sie dazu neigte, zu schnell zu vertrauensselig zu sein. Sie hatte dafür bitter bezahlt. Tat es in einem gewissen Maß ja immer noch mit ihrem blockierten Sehsinn, dem ganzen einengenden Metall am Leib. Sie wusste aber auch, dass es Menschen gab, die dieses Vertrauen nicht enttäuschten. Menschen wie Kolya. Und wie sie eben geneigt war zu glauben, wie diese Hexe. Von daher freute es sie, dass Kolya gewillt war, die Geschichten ruhen zu lassen und sich seine eigene Meinung zu bilden. Auch wenn das scheinbar leichter gesagt, als getan war. Denn sie spürte durchaus, dass da etwas schief ging, als die Fremde zu ihnen stieß. Sie wusste nur nicht, was diese Unsicherheit bei ihrem Reiter auslöste. Aber sie hatte auch nicht verstanden, warum ihr kurzer spielerischer Kampf mit dem Großen ihn so nachdenklich gestimmt hatte. Manchmal war er eben doch typisch Mensch. Nicht zu verstehen. So wie Kommodor zeitgleich typisch Männchen war, wie er seine eigentlich ja freiwillig abgetretene Beute so triumphierend tot schüttelte.

Auch Zeljka hatte das Spiel der Drachen beobachtet. Es erinnerte sie so an viel zu groß geratene Wölfe, dass sie unwillkürlich kurz schmunzeln musste. Gerade, als der deutlich kleinere blaue los ließ und der riesige grüne prompt taumelte. Es verkörperte auf vertraute Weise den Spieltrieb von wilden Tieren und passte doch zeitgleich so gar nicht zu dem allgemein gängigen Bild von Drachen. Auf das sie nie etwas gegeben hatte. Drachen waren fast noch schlimmer verschrien wie ihresgleichen. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum sie sich allein mit dem grauen so merkwürdig wohl gefühlt hatte und auch jetzt, in der Nähe der Drachen, etwas entspannter war. Gerade nachdem der graue wenigstens kurz zu ihr gesehen hatte, bevor er sich noch mehr zusammen rollte und damit in sich zurück zog. Auch das wirkte auf sie viel zu vertraut. Sie  teilten in einem gewissen Grad das selbe Schicksal. Auch wenn die Drache den Blonden offensichtlich eines besseren belehrt hatten. Gerade der blaue Drache und der Reiter schienen die Nähe des jeweils anderen sogar offen zu suchen und zu genießen.

Es war jedoch ebenso offen erkenntlich, dass der Reiter froh war, als sie sich setzte. Er tat es ihr gleich und der blaue Drache schmiegte sich förmlich an ihn. Tatsächlich beunruhigte Kolyas ungewohntes Verhalten Tia, so dass sie umso mehr versuchte, ihm Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Umso mehr, da sie in der Fremden noch immer keine Gefahr erkennen konnte. Sie erschien ihr weiterhin sehr bemüht und hilfsbereit. In der Tat gab sich Zeljka Mühe, das unterschwellige Misstrauen durch nichts zu schüren. So legte sie bei der Nachfrage den Kopf leicht auf die Seite und überlegte. „Ich war seit Jahren nicht mehr außerhalb dieses Waldes.“, gestand sie und zog eine kleine verlegen Grimasse. „Damals lag einige Meilen westlich von hier ein Dorf namens Czantor.“ Unsicher zuckte sie leicht mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, ob es das noch gibt.“ Vielleicht würde der Name ihm aber helfen. Fragend sah sie zu den Drachen, gerade zu dem grünen und dem grauen, die keine Haube trugen. „Können die beiden nicht aus der Luft die nächste Siedlung finden?“

Sie wünschte wirklich, sie könnte mehr helfen. Wenn schon nicht mit Karten, dann mit Werkzeugen. Doch sie lebte hier seit Jahren unter reichlich... ursprünglichen Verhältnissen. Vor allem nicht ohne Grund eben auch sehr zurück gezogen. Seufzend wurde ihr bewusst, dass sie gar keine Hilfe sein konnte. Umso mehr bei den Spannungen, die sie unweigerlich auslöste. Tia hätte sich durchaus auch gefreut, wenn die Fremde ihr hätte helfen können, endlich wieder zu sehen, doch sie spürte deutlich ihr Bedauern. Es stand dem von Kolya nur wenig nach. Und sie wusste, dass er sie über kurz oder lang von dem Metall befreien würde. Wenn nicht hier und jetzt, dann woanders und später. Also schmiegte sie sich seiner Berührung entgegen und lauschte dann weiter. Wobei sie sich deutlich anspannte, als die Stimmung auf einmal so umschlug. Wieder einmal verstand sie die Menschen nicht. Alle beide. Wobei... nein, auch den Mob weiter weg nicht.

Zeljka lächelte, als er ihre Frage leicht missverstand. Sie hatte nicht wissen wollen, was er forderte, sondern was die Dorfbewohner von ihm verlangten. Meist hatten die sehr genaue Vorstellungen wie man mit einer vermeintlichen Hexe umgehen sollte und scheuten sich auch nicht, diese umgesetzt haben zu wollen. Er jedoch versicherte nur, dass sie nicht lange bleiben würden. Was sie nicht wirklich beruhigte. Menschen, die bereits so unruhig und misstrauisch waren, wie die im Lager brauchten nicht viel Zeit, um zu eskalieren. Ihrer Erfahrung nach zumindest. Sie machte ihr Angebot nicht umsonst. Tatsächlich ging er darauf ein. Anfangs. Auch wenn es ihm unangenehm zu sein schien. Das sprach für ihn, änderte aber nichts an ihrer Lage. Die war eben wie sie war. Sie nickte langsam und machte den Ansatz aufstehen zu wollen. Je weiter sie bis zur Nacht weg war, umso besser.

Tia hörte wie die Frau aufstehen wollte und gab Kolya gedanklich einen ordentlich Schubs. Ernsthaft? Sie waren hier die Eindringlinge und sie sollte gehen? Zufrieden registrierte sie seinen Umschwung, drückte sich dankbar an ihn. Zeljka sah ihn hingegen bei seinem Umschwung eher verwundert an. Sie wusste nicht so recht, was sie aus diesem machen sollte... und vor allem, ob sie wirklich auf sein Wort vertrauen konnte. Was sollt ein Einzelner gegen einen wütenden Mob ausrichten? Das war für sie schon einmal schlecht ausgegangen. Allerdings hatte ihr einziger Fürsprecher damals auch keine Drachen auf seiner Seite gehabt. Nachdenklich sah sie von ihm zu den Drachen, dann auf seine Hand... und setzte sich schließlich matt seufzend wieder. „Ich bin Zeljka.“, stellte sie sich vor und ergriff seine Hand. Im selben Moment war die Vision da, sanken ihre Schulter resigniert herab. Denn sie wusste, dass ihr damit nur zwei Dinge blieben. Bleiben und ihn erleben lassen müssen, dass er sein Wort nicht halten konnte. Oder gehen und hoffen, dass die Vision somit nicht eintrat. Beides eindeutig bescheidene Optionen. Gequält atmete sie durch und zog die Hand zurück, legte sie entschlossen mit der anderen um ihre Schale.

Tia spürte einen kleinen Lichtblitz und wurde unruhig. Er war nur ganz kurz da. Kurz nachdem Kolya sich vorgestellt und kurz bevor die Hexe das erwidert hatte. Irritiert klopfte sie bei den beiden anderen Drachen an, ob sie das auch gespürt hatten. Ob sie wussten, was das gewesen war. Umso mehr, als danach von der Frau, Zeljka, so eine Hoffnungslosigkeit ausging, dass sie ihren Kopf unwillkürlich auffordernd an Kolya rieb.
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Für den moment wie sie ihjm erklärte wo das nächste Dorf war hatte kolya seine angst abgelegt. er versuchte sich in ihre angaben reinzudenken und nicikte er sah sich den himmel an und dank seiner ausbildung als drachenreiter konnte er die himmelsrichtungen bestimmen. Langsam nickte er "hm czantor? das ist ganz schön weit weg ..wir sind aus storgatow ..die drei drachen sind aus dem ausbildungszentrum ausgebüchst.. um uns zu retten " erklärte er der Fremden und schloss seien arme um tias nase als sie seine nähe suchte rieb seine finger an ihrem hals und legte seine stirn kurz an ihren kopf "das hier ist tia sie ist mein drache .. der große ist kommodor und das da ist teibur" stellte er die drachen vor . kurz erzählte er der hexe das er aus dem korp verbannt wurde und im dorf es den ogerangriff gab und wie sie dann schlussendlich hierherkamen und warum die menschen hier alle so in opanik waren.  er schmückte die drachenrettungsstelle bunt aus auch wnen er es nicht gesehen hatte aber er wollte das die hexe gut von den dreien dachte.

ihren vorschlag wischte er weg. er würde gleich selber losfliegen. es brannte ihm in der seele und auch tia hatte diesen wunsch das hatte er gespürt "ich flieg gleich selber los dann kann ich auch einschätzen wie weit es ist und ob czantor sicher ist" erklärte er und aß dann seine mittlerweile kalte suppe.  sie stellte sich mit einem unaussprechbaren namen vor und er lächelte etwas tump "ah .. cool.. du hast nicht zufällig zigaretten da?" na ja fragen konnte man ja mal. dan winkte er ab. die berrührung mit seiner hand versetzte einiges in aufrughr.. also ihn nicht für ihn war es ein händeschütteln und gut. aber das mädchen zuckte irgenwie zusammen sodass er auf seine hand schaute als wäre da irgendwas dran. er bekam die verwirrung von tia mit, teibur war aufgestanden und blähte witternd die nase aber die reaktion von kommodor war noch heftiger und doch subtil. äußerlich blieb er einfach ruhig liegen.. ..aber er hatte magie gespürt er war adfür sehr empfänglich. und es konnte nichts gutes heißen wenn sie kolya berrührte und magie benutzte. er wusste das hexen so verschrien waren weil sie beherrschungsmagie benutzten und so träge und lustig er auch sein konnte hier hörte der spaß auf >> fass ihn nicht noch einmal an << dröhnte es in ihrem kopf und ihr hexenmahl fing einmal mehr an zu brennen , kommodor tat dies nur kurz als warnung dann senkte er das haupt wieder als könnte ihn kein wässerchen trüben.  er antwortet tia..>>natürlich hab ich das <<

kolya sah dann zu teibur und zuckte die schulter "ist was passiert?" wollte er von dem grauen wissen. dieser schütetlte ertappt den kopf legte sich hin als erwarte er einnen schlag "tut mir leid" kolya seufzte kam sich vor wie der tyrann er ging vorsichtig zu dem graudrachen legte ihm die hand auf das gesicht , zuerst zitterte dieser aber kolya sandte ihm ein versprechen das nur für taibur hörbar war,  das zittern verschwand und der graudrache entspannte sich schnaubte dankbar und drückte einen kurzen moment seinen kopf an kolyas hand .

dann ging er zrück zu tia schob sie hoch "na los lass uns al gucken wo czantor ist " er bat die beiden anderen hier zu bleiben und aufzupassen. er nahm schwung und zog sih in den sattel. er hatte kein gurt mehr er hob die zügel auf aber er benutzte sie nicht stattdessen sandte er ihr den wunsch zu fliegen
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+ Zeljka

Zeljka konnte sehen, dass er sich langsam etwas entspannte. Er schien sogar mit dem Ortsnamen etwas anfangen zu können. Dann erklärte er ihr, wo sie herkamen. Wieso sie hier waren, also die Drachen. Wobei sie darauf wetten würde, dass die Drachen nur ihn hatte retten wollen. So wie sie die anderen Menschen ignorierten. Sie verkniff sich die kleine Korrektur allerdings. Stattdessen beobachtete sie wie der blaue Drache sich an den Reiter drückte und dieser umgehend seine Arme um den großen Kopf schlang. Es war ein... eigenartig intimes Bild, welches einen süßen sehnsüchtigen Schmerz in ihr auslöste. Da stellte er erst den blauen und dann auch die anderen Drachen vor. So war das also. Der blaue Drache war eine Sie. Konnten sich Drachen in ihre Reiter verlieben? Der Gedanke war irgendwie faszinierend. Doch das Bild der Beiden ließ eigentlich gar keinen anderen Rückschluss zu. 

Trotzdem zwang sie den Blick von ihnen fort und folgte seiner Vorstellung mit dem Blick. Kommodor und Taibur also. Ihr Blick blieb unwillkürlich auf letzterem hängen. Gegen ihren Willen fragte sie sich, ob er wohl eine Reiterin hatte, ob ihn auch so etwas mit ihr verband. Die Vorstellung gab ihr einen eigenartigen Stich. Es war... albern. Sie blinzelte, schüttelte leicht den Kopf. Dann lauschte sie seiner lebhaften Erzählung, trank nebenbei ihren Tee. Er verherrlichte die Drachen regelrecht. Als wenn er ihr Bild von diesen in ein positives wandeln wollte. Was genau genommen gar nicht nötig war. Es bestätigte eher ihr ohnehin vorhandenes. Das Drachen wie sie missverstanden wurden. Das sie mutig und selbstlos waren, loyal zu denen standen, die ihnen etwas bedeuteten. Denn das er allen dreien etwas bedeutete, stand für sie außer Frage.

Tia lauschte eher belustigt seiner Erzählung, neckte ihn sogar in Gedanken leise lachend, als er geendet hatte. „Übertreibst du da nicht ein kleines Bisschen?“ Wobei sie auch nicht umhin kam, sich bei seiner Variante der Geschichte ein kleines Bisschen heroisch zu fühlen. Klar, die blinde Retterin. Kichernd schüttelte sie leicht den Kopf, ohne von ihm abzurücken. Als es dann um das nächste Dorf ging, wollte sie gerade etwas dösen, immerhin konnte sie da eh nicht helfen, als er auf einmal davon sprach, selber fliegen zu wollen. Umgehend war sie Feuer und Flamme. Also im übertragenen Sinn. Zeljka lächelte, als  sie die Aufregung des Drachen spürte. Scheinbar konnte es da jemand nicht erwarten zu fliegen. Oder einfach mit ihrem Reiter allein zu sein. Wieder war da dieser neidische kleine Stich. Nicht zuletzt, weil sie es sich unglaublich vorstellte zu fliegen.

Und dann ging doch noch alles schief. Wegen einer einzigen, kurzen, vermeintlich harmlosen Berührung. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass die Drachen ihre Gabe spüren würden. Sie hatte ja nicht einmal geahnt, dass sie durch diese kurze Berührung eine Vision kriegen würde. Hätte sie das, hätte sie sicher nicht zugegriffen. Schon allein, um nicht zu sehen, wie der Mob sie lynchte. Doch die Reaktion der Drachen war fast noch schlimmer. Nicht die der Drachendame. Die wirkte allenfalls neugierig besorgt. Doch der Graue sprang auf und wirkte ernsthaft beunruhigt. Es war jedoch der Grüne, der sie dazu brachte, bebend zu schlucken. Dahin war die ruhige Stimmung. Nun misstrauten ihr also auch die Drachen. Die Erkenntnis war mehr als ernüchternd. Blass zwang sie sich, sich wieder auf Kolya zu konzentrieren. „Nein.“, wisperte sie noch immer leicht zittrig und schüttelte den Kopf, auch um dieses beklemmende Gefühl des Alleinseins abzuschütteln. „Tut mir leid.“, ergänzte sie noch und schloss dann schluckend die Augen für einen tiefen Atemzug.

Tia wusste nicht, was genau passiert war. Sie wusste nur, dass ihr die Reaktion der Jungs nicht behagte. Gerade Kommodors Stimmlage. Scheinbar bedeutete der Lichtblitz nichts Gutes. Auch wenn es sich eigentlich nicht so angefühlt hatte. So oder so kippte mit diesem die Stimmung. Die Hexe war auf einmal fühlbar angespannt. Fast noch mehr wie Kommodor, der aber wie immer den Ruhigen mimte. Nun und Taibur schien sogar eine Art Panikattacke zu haben. Sowohl Tia, als auch Zeljka verfolgten wie Kolya zu dem Graudrachen ging, ihn berührte... ihn beruhigte. Es berührte Zeljka zu sehen, wie der große Drachen unter dieser sachten Berührung zitterte und sich dann auf einmal entspannte. Was hatte man ihm nur angetan? Was war nötig, um ein so starkes Wesen so zu prägen? Sie merkte gar nicht wie sie sich zeitgleich zu ihm beruhigte. Sie merkte nur, dass sie Kolya dankbar dafür war, dass er ihm geholfen hatte. Das Taibur in ihm einen dringend benötigten Freund hatte.

Anschließend ging er zu Tia, welche sich nicht lange bitten ließ. Begeistert sprang sie auf und hob ihn sich kurzentschlossen auf den Rücken. Er konnte schließlich auch in der Bewegung mit den anderen kommunizieren. Sie spürte wie er die Zügel aufnahm, aber er baute keinen Druck auf. Natürlich. Brauchte er ja auch nicht. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“, verkündete sie fröhlich in seine Gedanken hinein. Die anderen waren bereits vergessen. Dann breitete sie die Flügel aus und hob ohne jede weitere Verzögerung ab. Es war wie ein Befreiungsschlag. Endlich flog sie wieder. Ganz bewusst. Mit Kolya auf ihrem Rücken. Endlich war sie mit ihm allein! War sie wieder frei!

Fasziniert beobachtete Zeljka wie die beiden abhoben. Als wären sie eine Einheit. Er nutzte nicht einmal die Zügel, obwohl er sie aufgenommen hatte. Kurz sah sie ihnen eigenartig wehmütig hinterher. Dann atmete sie bebend durch, straffte sich und sah zu den beiden verbliebenen Drachen. „Ich habe nichts mit ihm gemacht.“, sprach sie leise, den Blick offen und ihr unbewusst auch mehr als verletzlich und verzweifelt. „Ich kann das nicht kontrollieren, aber ich würde ihm und euch nie etwas tun. Ich hoffe, ihr könnt mir das glauben.“ Sie brach mit einem zittrigen Seufzen ab und erhob sich schließlich doch. „Ich werde jetzt gehen.“, informierte sie die beiden, hoffte einen irrationalen Moment lang, dass einer von ihnen, ER, sie aufhalten würde. Es war... beschämend. Lächerlich. Mit einem letzten kleinen, wehmütigen Lächeln wandte sie sich ab, ging zu den Resten ihrer Hütte, wo sie einige Kleinigkeiten zusammen suchte, diese in ein Tuch legte, welches sie verknotete. Sie wagte keinen weiteren Blick zu irgendjemanden, als sie ihr Bündel schulterte und die einzige Heimat verließ die sie kannte. Wissend, dass die hasserfüllten Blicke sie trotzdem noch einholen konnten.
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Tias reaktion auf seinen Vorschlag zu fliegen war göttlich und natürlich würde er ihr den gefallen tun, er wollte es ja genauso. 
Leider oder zum Glück bekam er nichts von diesem seltsamen Ereignis mit außer das sie sich vielleicht etwas zu unterwürfig entschuldigte dass sie keine kippen hatte "na macht ja nichts so schlimm ist das auch wieder nicht" murmelte er.

dann war aber alles soweit egal er saß auf tia spürte ihre kraft und dann hoben sie ab. er lehnte sich mit ganzem körper in den flug. spürte wie er immer höher getragen wurde lenkte mit dem bein dann eine rechtskurve lehnte sich in diese damit sie schön rund und rasant wurde und endlich fioel alle anspannung von ihm ab. er fühlte sich frei und gut und lebendig. er hob die arme und ritt freihändig streckte die nase in den wind und in die sonne , dankbarkeit und freude strömte aus ihm und er feuerte sie immer weiter an schneller zu werden. beugte sich dann vor um sich an ihrem hals zu ducken damit es ihr leichter fiel tempo auzunehmen , das war richtig abgefahren er lenkte sie mit seinem körper es war als wären sie eins. erst als sie in die nähe des dorfes kamen ließ er sie langsamer werden er umarmte sie "das ist so großartig das ich das noh einmal tun durfte tia.. egal was passiert ich glaube nicht das ich dich noch einmal zurücklassen kann" sagte er ihr , dann ließ er sie richtung czantor fliegen. aber was sie dort sahen war seltsam. das dorf war auch zerstört viele häuser waren zerschlagen. doch in der mitte waren orks. eine kleine gruppe. ein paar standen wie wachen herum aber einige waren verletzt und lagen in der mitte herum. er gab sich nun mühe verscuhte eine bindung zu tia zu eröffnen damit sie durch seine augen sehen konnte.. es flackeret ert ein par mal aber dann würde sie es können da er sich ihr komplett öffnete. es gab auch eine burg die brücke die zu dieser führte war allerdings zerstört zwei orks standen dort wache. er ließ tia zur burg fliegen. hier standen menschen auf den zinnen. er beschloss also zu landen er suchte sich den höchsten punkt wo eine plattform war und ließ tia landen er hielt aber mit den armen kontakt das wenn irgendwas war sie sofort wieder abheben sollte


im lager hatte kommodor ihr nicht geantwortet sondern einfah ruhig dagelegen und sie gehen lassen . taibur dagegen war aufgestanden blie b unschlüsig stehen und sah fragen zu kommodor "ach ist da jemand verliebt?" fragte der große grüne , das brachte taibur zum schnauben "sie war nett zu mir " erklärte er sich und legte sich unschlüssig hin, beobachtt wie sich menschen zusammenroteten  und dann zu der verfallenen hütte zogen.

als die hexe aus der hütte kam stand sie vor ein paar wütenden gesichtern. "steig in den kessel ! oder wir bringen dich um" menschen wussten metal half gegen magie und im kessel würde sie niemanden etwas tun können. sie hatten sich mit stöckern und messern bewaffnet jeman zog den schweren suppenkessel heran  und sie deuteten auf die öffnung "rein da hexe!"
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Er konnte es offensichtlich genau so wenig wie sie erwarten. Es war einfach zu lange her. Sie stieg auf bis sie die Wolken roch, dann überließ sie ihm die Führung und er nutzte sie. Und wie! Sie legte sich in die Rechtskurve, legte die Flügel leicht an und beschleunigte so. Sie fühlte wie er die Arme ausbreitete, wie die Gefühle nur so aus ausbrachen. Freiheit, Lebensfreude, Dankbarkeit, Freude. Alles strömte durch ihn in sie. Sie spürte den Wind und die Sonne, all die Gefühle von ihm und stieß einen Schrei purer Lebensfreude aus. Sie waren zurück! Als er sie anfeuerte, legte sie die Flügel ohne jedes Zögern weiter an, kam seinem Wunsch nur zu gerne nach. Umso mehr, als er sich duckte. Sie vergaß, wo er endete und sie begann. Sie waren einfach eins. Der selbe Wunsch erfüllte sie beide und sie legte die Schwingen ganz an. Sie schossen nur so durch die Luft. Es war die pure Freiheit. Das pure Glück ließ sie einmal mehr laut jubeln.

Erst nach einer Weile lehnte er sich etwas zurück, öffnete sie die Schwingen ganz langsam wieder und bremste damit sacht ab. Sie spürte seine Arme um ihren Hals und es war ihr egal, dass sie Metall trug. Sie würde das bis zum Ende ihrer Tage erdulden, wenn er nur bei ihr blieb. Als hätte er ihren Gedanken aufgegriffen, brach er genau in dem Moment sein Schweigen. Ihr Herz setzte einen Schlag aus und tanzte dann vor Freude. Sie schauderte und hüllte ihn einen tiefen Atemzug lang in Wärme und Licht ein, drückte so aus, was sie nicht in Worte fassen konnte. „Das musst du auch nicht.“, antwortete sie ihm dabei. „Du darfst zurück kommen. Das ist der Deal.“ Sie zögerte kurz und seufzte. „Ich hoffe nur er gilt bei unserer Rückkehr auch noch.“

Da kamen sie beim Dorf an. Nahm sie zumindest an. Die Luft veränderte sich, wie sie es oft tat, wenn Menschensiedlungen in der Nähe waren. Auf einmal flackerten Bilder vor ihren Augen auf. Erschrocken zuckte sie zusammen, verstand dann aber, was er probierte und versuchte ihm zu helfen, indem sie ihren Geist bewusst für ihn öffnete. Es dauerte eine Weile, aber dann sah sie. So wie ein Mensch sah. Was reichlich ungewohnt war und sie mehrmals blinzeln ließ, bevor sie sich auf die andere Sichtweise eingestellt hatte. Sie sah das zerstörte Dorf. Die Orks. Und die Burg mit den Menschen. Wieder handelten sie wie eins, steuerten den höchsten Turm der Burg an und landeten dort. Sie übermittelte ihm, dass sie verstanden hatte und legte die Flügel nicht ganz an, bereit sie beide jederzeit wieder in die Luft zu heben.
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Nun... sie hatte vorgehabt, ihre Heimat zu verlassen. Das Richtige zu tun. Für das vermeintliche Seelenheil dieser Leute. Doch sie hatte die Macht der Vorteile, das Ausmaß der Angst unterschätzt. Als sie sich umdrehte, stand sie dem Mob aus ihrer Vision gegenüber. So war das also. Es war egal wie sie handeln wollte. Es geschah bereits. Als sie jedoch die Aufforderung hörte, den Kessel mit der Suppe sah... schnaubte sie ungläubig. Sie sollte in die heiße Suppe steigen? Denn das diese nicht wirklich angenehm temperiert war, verrieten die Dampfschwaden, die noch immer aus dem halbvollen Kessel aufstiegen. Entschlossen hob sie das Kinn, zwang sich aber ansonsten weiterhin zu einer offenen Körperhaltung. „Nein, das werde ich nicht tun.“ 

Sie sah jedem ernst ins Gesicht. „Was bitte habe ich euch getan?“, fragte sie und strich sich die Haare mit der linken Hand hinters Ohr, legte das Mal frei. „Glaubt ihr, ich wurde damit geboren?“ Ungläubig schnaubte sie und schüttelte den Kopf. „Nein, wurde ich nicht.“, beantwortete sie ihre eigene Frage und atmete durch, die Menge sorgsam im Auge behaltend und fieberhaft überlegend, wohin und wie sie flüchten könnte. „Ich habe nie jemandem Leid zu gefügt, weder einem von euch, noch jemals zuvor. Ich habe euch ein Lager bereitet. Suppe und Tee zubereitet.“ Sie deutete auf den Kessel. „Diese Suppe. Ist das euer Dank?“ Anklagend sah sie in die Runde. Mit mäßigem Erfolg. Gut. Einige, wenige senkten betroffen den Blick und wurden unsicher. Die meisten blieben jedoch hasserfüllt stehen und drängten langsam näher. Verdammt! 

„Lasst mich gehen. Dann kann ich auch keinem von euch etwas tun. Was ich ohnehin nicht will. Aber... wenn ich nicht hier bin, kann ich euch nicht ansehen. Nicht berühren. Das ist es doch, was ihr fürchtet, oder?“ Sie plapperte immer weiter, versuchte ihre Stimme so ruhig und sanft wie nur möglich klingen zu lassen, wie es eben angesichts der langsam aufsteigenden Panik möglich war. Sie hatte noch gut die Bilder vor Augen wie sie das letzte Mal vor so einem Mob gestanden hatte. Es hatte damit geendet, dass man ihr ein heißes Eisen ins Gesicht gedrückt hatte. Ihr das Mal verpasst hatte, bevor man sie aus dem Dorf vertrieb. Und das nur, weil sie die Leute vor dem Feuer gewarnt hatte! Sie hatte sie retten wollen. Keiner von ihnen glaubte ihr. So auch jetzt. 

Sie konnte förmlich sehen, wie die Emotionen immer weiter hoch kochten. Fast schmeckte sie den Hass auf ihrer Zunge. Vielleicht war es auch nur die bitter aufsteigende Galle ihrer eigenen Angst. „Bindet mir die Augen zu, fesselt mich... aber zwingt mich nicht, mich zu verbrennen. Was würde euch das bringen?“ Sie schnappte nach Luft, wagte es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu rühren, aus Angst, das könnte den Mob letztlich in Bewegung setzen. Doch sie konnte nicht verhindern, dass sie am ganzen Leib zittere.
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er hatte die hände fest um ihren hals gelegt und als sie ihm eröffnete dass er wieder kommen durfte freute ihn das und erleichterung. "das wäre schön. " stimmte er zu "und dann können wuir was gegen diese verschissenen oger tun..oh gott wie cih diese fettbrocken hasse" kurz schloss er die fäuste um die zügel aber der moemnt ging shcnell vorbei. denn er spürte pure freiheit. er schloss einmal die augen um den wind zu genießen und die kraft .

anscheinend klappte es sogar das er ihr seine augen leihen konnte er lachet zufrieden auf "na guck mal solange du die haube noch tragen musst könn wir das so machen" allerdings würde er davon shcnell kopfschmerzen kriegen aber das wusste er zu diesem zeitpunkt noch nicht. es kamen natürlich wachen aus der burg mit gezogenen waffen. er zeigte beide hände "wir sidn aus sorgatow wir kommen mit freundlicher absicht" als die männer ihre waffen absenkten erklärte er das problem mit den leuten im wald auch das er drei drachen hatte und bei dem orkproblem helfen konnte. man sagte ihm das oger auch hier das dorf überfallen hatten die orks seien erst später gekommen und zeigte keinerlei ambitionen die burg anzugreifen. es war seltsam.

er fragte nach einem funkgerät und es war eins hier, also stieg er von tia klopfte sie ebruhigend und ging funken, er sprach mit seinem ausbilder der sich freute seine stimme zu hören und er klang erleichtert als er erfuhr wo die drachen waren. man versprach verstärkung zu schicken er sollte die leute nach czantor schicken und die orks angreifen mit drei drachen und ein paar wachen vom turm sollte er das wohl hinkriegen . er besprach sich mit den menschen im turm und man machte aus das er erstmal die leute aus dem wald herbrachte und dann die wachen mit den drachen runtertransportieren damit man dann geschlossen die orks angreifen konnte. kolya kehrte dann zu tia zurück saß wieder auf und erzählte ihr den plan
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natürlich brachte es nichts das sie in einer tour redete man glaubte ihr dennoch, das mahl auf ihrer haut war viel zu eindeutig sie war eine hexe und wer lebte schon freiiwillig hier im wald wenn man nicht mit den möächten des bösens im bunde war?. allerdings gingen die Leute durchaus darauf ein sie zu fesseln. man gab zunächst vor verständig zu sein ihre arme wurden mit einem gürtel auf dem rücken zusammen gebunden und ihre füße mit einem anderen dann verbadn man das ganze . ein paar gaben sich damit zuzfrieden aber andere wollten sciher gehen denn sie konnte ja immer noch ihre zauber wirken ein mann schnitt ihr noch die kleider vom leib "na aber sie hat sich gefügt es wäre unfair wenn.." "ach guck dich hat sie schon beeinflusst! in den kessel mit ihr !" es gab einige zustimmende rufe der kesel wurde umgejkippt und man stopfte sie kopfüber hineiin "und wenn du dich jetzt weiter wehrst machen wir feuer drunter also halt still

kaum ein paar Atemzüge später, man war gerade froh die gefahr gebannt zu haben landete der drache zwischen ihnen , die menschen stoben auseinander, teibur fauchte er sah kurz drohend in die runde dann zog er sie vorsichtig mit dem maul aus dem topf , er schnupperte einmal über sei rüber..sie roch bizarrerweise jetzt noch besser er suchte eine möglichkeit sie hochzuheben versuchte sei an dem seil zu packe aber dadurch würden ihre arme seltsam nach hinten gezogen werden. also packte er sie kurzerhand an den beinen bewegte die flügel und schleppte sie so zu dem platz wo er zuvor gesessen hatte, legte sie ganz vorsichtig ins gras und landete neben ihr , er leckte sie genüßlich sauber und zerkaute die gürtel
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