30.09.2017, 20:52
Konnte er bitte aufhören sie so anzusehen? So zu grinsen? Das machte irgendwas mit ihr. Ließ sie ganz weich und anschmiegsam werden, verwandelte ihr Feuer in Lava und ließ alles an ihr kribbeln. Da legte er auch noch seine Hände um ihr Gesicht, legte seine Stirn an ihre und sagte solche Dinge. Könnte sie nur schnurren! Verzückt sah sie ihn an, badete sich in seiner Faszination, von der sie nicht wusste, wie sie die verdient hatte. „Welche Aktion?“, schaffte sie es schließlich doch noch hervor zu bringen. Sie hatte in den letzten Tagen so viele Aktionen gebracht, da musste er schon etwas genauer werden.
Dann war der Moment vorbei. Wobei sein Stirnrunzeln auch sehr niedlich war. Schmunzelnd strich sie ihm die Stirn glatt. „Ja, das ist mir auch bewusst.“ Beruhigend sah sie ihn an. „Ich wäre lieber an deiner Seite als ohne dich frei.“ Sie wollte ihn beschützen wie noch nichts zuvor in ihrem Leben. „Ich glaube, so stünden für uns beide die Chancen besser.“, versuchte sie ihm sein offensichtliches Unbehagen zu nehmen. Sie wollte ihn nicht so sehen. Mit gesenkten Schultern, irgendwie resigniert. Vorsichtig schob sie sich in sein Blickfeld. „Es ist meine Entscheidung.“, stellte sie sanft klar und lächelte scheu.
Plötzlich pfiff er. Der Laut klingelte förmlich in ihren Ohren. Was hatte sie ihm auch so nah sein müssen. Kopfschüttelnd rieb sie sich die Ohren, wurde langsamer in der Bewegung und sah ihn dann irritiert an. Wieso sah er sie jetzt so schockiert an? Im nächsten Moment küsste er sie, so dass ihr erneut die Luft weg blieb, sagte solche Dinge, dass ihr Herz so komisch tanzte. Vollkommen verwirrt lachte sie unsicher auf... und ließ sich rückwärts auf den Boden sinken. Dieser Mann schaffte sie. Sie war einfach nicht in der Lage vorherzusehen, was er als nächstes tun würde. So auch jetzt.
Als er sich auf einmal suchend umsah... und ein Goldkettchen zutage beförderte. Sie sah von dem Kettchen zu ihm und zog eine Augenbraue hoch. „Du hast hier drin nichts, um dich zu verbinden oder zu wärmen, aber... Schmuck?“ Sie wusste echt nicht, was sie davon halten sollte. Gerade, als er ihr das dann auch noch hinstreckte. Verwirrt blinzelte sie zum Kettchen. „Ähm... Danke? Denke ich?“ Zögernd nahm sie das funkelnde Schmuckstück entgegen, bewunderte es kurz und schloss dann die Hand drum, kuschelte sich stattdessen lieber an ihn. Er war wirklich verdammt bequem. So bequem. Glücklich räkelte sie sich und gähnte. „Tschuldige.“, nuschelte sie und rieb ihre Wange an seiner Schulter. „Ich hab letzte Nacht nicht geschlafen.“
Dann war der Moment vorbei. Wobei sein Stirnrunzeln auch sehr niedlich war. Schmunzelnd strich sie ihm die Stirn glatt. „Ja, das ist mir auch bewusst.“ Beruhigend sah sie ihn an. „Ich wäre lieber an deiner Seite als ohne dich frei.“ Sie wollte ihn beschützen wie noch nichts zuvor in ihrem Leben. „Ich glaube, so stünden für uns beide die Chancen besser.“, versuchte sie ihm sein offensichtliches Unbehagen zu nehmen. Sie wollte ihn nicht so sehen. Mit gesenkten Schultern, irgendwie resigniert. Vorsichtig schob sie sich in sein Blickfeld. „Es ist meine Entscheidung.“, stellte sie sanft klar und lächelte scheu.
Plötzlich pfiff er. Der Laut klingelte förmlich in ihren Ohren. Was hatte sie ihm auch so nah sein müssen. Kopfschüttelnd rieb sie sich die Ohren, wurde langsamer in der Bewegung und sah ihn dann irritiert an. Wieso sah er sie jetzt so schockiert an? Im nächsten Moment küsste er sie, so dass ihr erneut die Luft weg blieb, sagte solche Dinge, dass ihr Herz so komisch tanzte. Vollkommen verwirrt lachte sie unsicher auf... und ließ sich rückwärts auf den Boden sinken. Dieser Mann schaffte sie. Sie war einfach nicht in der Lage vorherzusehen, was er als nächstes tun würde. So auch jetzt.
Als er sich auf einmal suchend umsah... und ein Goldkettchen zutage beförderte. Sie sah von dem Kettchen zu ihm und zog eine Augenbraue hoch. „Du hast hier drin nichts, um dich zu verbinden oder zu wärmen, aber... Schmuck?“ Sie wusste echt nicht, was sie davon halten sollte. Gerade, als er ihr das dann auch noch hinstreckte. Verwirrt blinzelte sie zum Kettchen. „Ähm... Danke? Denke ich?“ Zögernd nahm sie das funkelnde Schmuckstück entgegen, bewunderte es kurz und schloss dann die Hand drum, kuschelte sich stattdessen lieber an ihn. Er war wirklich verdammt bequem. So bequem. Glücklich räkelte sie sich und gähnte. „Tschuldige.“, nuschelte sie und rieb ihre Wange an seiner Schulter. „Ich hab letzte Nacht nicht geschlafen.“