30.09.2017, 19:57
Er reagierte wie von selbst auf die eigentlich nur kurz angedachte Berührung ihrer Lippen. Worauf sie wieder reagierte... und aus der kurzen Berührung wurde innerhalb eines Wimpernschlags eine echte Knutscherei. So leicht ging das also mit dem Küssen. Sie wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören. Das fühlte sich so gut an. Doch natürlich brauchten ihre Lungen, die lästigen Dinger, irgendwann doch wieder Luft. Wow. Sie schnappte nach Luft, tätschelte ihm die Wange und versuchte umzusetzen, was da gerade passiert war.
Vielleicht hätte sie länger bei der Überlegung bleiben sollen. Die war eindeutig angenehmer gewesen. Gut, wie er mit ihren Haaren spielte, sein Arm um sich, dieses Seite an Seite... das war schon schön. Die Themen dazu allerdings weniger. Da kam er auf einmal mit dieser Bemerkung. Vollkommen entgeistert starrte sie ihn an. „Ich will den Krieg nicht mitmachen.“, rutschte es ihr über die Lippen, ohne dass sie es aufhalten konnte. Sie neigte den Kopf leicht auf die Seite, musterte ihn. Er hatte ja recht. Sie könnte einfach gehen. Wenn da nicht... er wäre. Unwillkürlich legte sich ein schüchternes Lächeln auf ihre Lippen. „Ja, das ist mir bewusst.“ Sie sah ihn eindringlich an. „Ich bin genau da, wo ich sein will.“, gestand sie dann so leise, dass es kaum mehr als ein verlegenes Wispern war. Immerhin wollte sie ihn auch nicht einengen oder dergleichen.
Sie wollte, dass auch er den Weg gehen konnte, den er wollte. Nur aus dem Grund bot sie ihm an, mit seinem bescheuerten Ausbilder zu sprechen. Seine Worte entlockten ihr erneut ein Lächeln. Natürlich würde er das nicht verlangen. Aber sie hatte es angeboten... und er wusste die Menschen nun einmal etwas besser einzuschätzen. Er war immerhin auch einer. Nachdenklich sah sie ihn noch einmal forschend an, dann zuckte sie mit den Schultern und nickte. „Gut, dann rede ich mit ihm.“, beschloss sie und musste ihn dann einfach schon wieder küssen. „Bist du mir denn auch nicht böse, wenn mich der Weg an deine Seite führt?“, murmelte sie zwischen zwei Küssen und schmiegte sich leicht an ihn. „Da geht es mir nämlich durchaus gut.“, gestand sie verlegen.
Vielleicht hätte sie länger bei der Überlegung bleiben sollen. Die war eindeutig angenehmer gewesen. Gut, wie er mit ihren Haaren spielte, sein Arm um sich, dieses Seite an Seite... das war schon schön. Die Themen dazu allerdings weniger. Da kam er auf einmal mit dieser Bemerkung. Vollkommen entgeistert starrte sie ihn an. „Ich will den Krieg nicht mitmachen.“, rutschte es ihr über die Lippen, ohne dass sie es aufhalten konnte. Sie neigte den Kopf leicht auf die Seite, musterte ihn. Er hatte ja recht. Sie könnte einfach gehen. Wenn da nicht... er wäre. Unwillkürlich legte sich ein schüchternes Lächeln auf ihre Lippen. „Ja, das ist mir bewusst.“ Sie sah ihn eindringlich an. „Ich bin genau da, wo ich sein will.“, gestand sie dann so leise, dass es kaum mehr als ein verlegenes Wispern war. Immerhin wollte sie ihn auch nicht einengen oder dergleichen.
Sie wollte, dass auch er den Weg gehen konnte, den er wollte. Nur aus dem Grund bot sie ihm an, mit seinem bescheuerten Ausbilder zu sprechen. Seine Worte entlockten ihr erneut ein Lächeln. Natürlich würde er das nicht verlangen. Aber sie hatte es angeboten... und er wusste die Menschen nun einmal etwas besser einzuschätzen. Er war immerhin auch einer. Nachdenklich sah sie ihn noch einmal forschend an, dann zuckte sie mit den Schultern und nickte. „Gut, dann rede ich mit ihm.“, beschloss sie und musste ihn dann einfach schon wieder küssen. „Bist du mir denn auch nicht böse, wenn mich der Weg an deine Seite führt?“, murmelte sie zwischen zwei Küssen und schmiegte sich leicht an ihn. „Da geht es mir nämlich durchaus gut.“, gestand sie verlegen.