19.11.2017, 15:28
Er schien so entspannt. So gesättigt. Wie ein Kater, nachdem er eine riesige Schale Sahne genossen hatte. Er brummelte sogar leise, als wolle er ebenso schnurren. Und er bewegte sich ihren Berührungen entgegen. Genau so wie sie es bei ihm tat. Es bestärkte sie in diesem eigenartigen Gefühl von Macht. Dann lag sein kräftiger Arm wieder um sie. Muskulös, stark, warm. Seine rauen Finger glitten durch ihre Haare, kraulten sie zwischen den Ohren und verstärkten so nur ihr Schnurren. Sie hatte sie noch nie so wohl gefühlt. Womit auch erklärt sein dürfte, warum sie sich so frech wie schon lange nicht mehr zeigte. Ein Glück nahm er es mit Humor. Dann bedankte er sich bei ihr. Errötend lächelte sie, erwiderte jedoch nichts. Sie freute sich einfach nur, dass es ihm gefallen hatte.
Dann küsste er sie. Scheinbar endlos. Immer wieder berührten sich ihre Zungen, glitt ein leises Seufzen in das Spiel ihrer Münder, ebenso wie ihrer beider Atem über sie beide. Da berührte er sie zwischen ihren Beinen. Ihr Schnurren wurde lauter, als nun sie ein Schauer durchlief. Ihr Körper fühlte sich so eigenartig an. Als warte er auf etwas. Nur dass sie nicht wusste, auf was. Dann war der Kuss vorbei, hinterließ sie atemlos und merkwürdig unruhig, während er sich entspannt ausstreckte. Sie hatte sein Versprechen schon glatt wieder vergessen. Verlegen sah sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Brust und räkelte sich erneut an seiner Seite. Ihre Ohren zuckten ebenso nervös umher wie ihre Schwanzspitze. „Würdest du mich noch mal da unten berühren?“, fragte sie scheu und biss sich schüchtern auf die Lippe. War das zu viel verlangt? Doch als er sie dort berührt hatte, da hatte sie sich... so weiblich gefühlt. So lebendig. Als wisse er besser über ihren Körper Bescheid wie sie.
Dann küsste er sie. Scheinbar endlos. Immer wieder berührten sich ihre Zungen, glitt ein leises Seufzen in das Spiel ihrer Münder, ebenso wie ihrer beider Atem über sie beide. Da berührte er sie zwischen ihren Beinen. Ihr Schnurren wurde lauter, als nun sie ein Schauer durchlief. Ihr Körper fühlte sich so eigenartig an. Als warte er auf etwas. Nur dass sie nicht wusste, auf was. Dann war der Kuss vorbei, hinterließ sie atemlos und merkwürdig unruhig, während er sich entspannt ausstreckte. Sie hatte sein Versprechen schon glatt wieder vergessen. Verlegen sah sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Brust und räkelte sich erneut an seiner Seite. Ihre Ohren zuckten ebenso nervös umher wie ihre Schwanzspitze. „Würdest du mich noch mal da unten berühren?“, fragte sie scheu und biss sich schüchtern auf die Lippe. War das zu viel verlangt? Doch als er sie dort berührt hatte, da hatte sie sich... so weiblich gefühlt. So lebendig. Als wisse er besser über ihren Körper Bescheid wie sie.