30.09.2017, 17:42
Er schloss die Augen, um ihrem Blick nicht mehr begegnen zu müssen. Wenn sie sich noch unsicher gewesen war, ob da nicht mehr hinter steckte, hatte sie hiermit den Beweis. Das gefiel ihr nicht. Ganz und gar nicht. Es war jedoch so schwer, sich weiter Sorgen zu machen, wütend zu sein, wenn sie ihn neben sich hatte. Warm. Lebendig. Als er ihr dann auch noch über die Stirn strich, seufzte sie. Nein, da konnte sie einfach nichts davon, da wollte sie sich nur noch an ihn kuscheln. „Wenn sie dich schlecht behandeln, kümmert es mich.“, murrte sie dennoch protestierend.
Wieder lenkte er sie über eine Berührung ab. Eine sehr komische. Sie kicherte leise, als er seine Nase in ihren wirren Strähnen vergrub. Als er dann aber verkündete, dass er ihre komischen Haare mochte, strahlte sie. „Ehrlich?“, rutschte es ihr trotzdem einfach so raus, dass sie prompt rot anlief. „Ähm... ich meine... ich mag sie auch.“ Nicht, dass sie auf die einen Einfluss gehabt hätte. Sie waren eben wie sie waren. Aber es ging ihr deutlich besser mit dem Wissen, dass sie ihm gefielen. Auf einmal schüttelte er den Kopf. Sogar ziemlich vehement. Verwundert sah sie ihn fragend wie besorgt an. Hatte sie unbewusst irgendwas getan oder gedacht, was er nicht wollte?
Da offenbarte er ihr, wie lange er hier bleiben sollte... und dass nicht sicher war, was danach geschehen würde. Alles in ihr spannte sich an. Panisch sah sie ihn an. „Das können die doch nicht machen!“, empörte sie sich, doch es klang verdächtig nach einem Wimmern. „Was soll dann aus uns werden?“ Sie zögerte und senkte den Blick. „Aus mir.“, ergänzte sie dann aber doch, schmiegte sich in seine Arme und seufzte schwer, als ihr ein ganz anderer Verdacht kam. „Oder willst du das? Kriegst du dann eine Uniform? Also wegen der... Frauen.“ Sie rümpfte die Nase bei dem letzten Wort. Nein, der Gedanke gefiel ihr sichtlich noch immer nicht. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe, zog dann seine Hand an diese und drückte ihm einen Kuss auf die Fingerrücken, froh, dass diese noch immer warm waren. „Soll ich mit ihm reden? Würde das helfen?“
Wieder lenkte er sie über eine Berührung ab. Eine sehr komische. Sie kicherte leise, als er seine Nase in ihren wirren Strähnen vergrub. Als er dann aber verkündete, dass er ihre komischen Haare mochte, strahlte sie. „Ehrlich?“, rutschte es ihr trotzdem einfach so raus, dass sie prompt rot anlief. „Ähm... ich meine... ich mag sie auch.“ Nicht, dass sie auf die einen Einfluss gehabt hätte. Sie waren eben wie sie waren. Aber es ging ihr deutlich besser mit dem Wissen, dass sie ihm gefielen. Auf einmal schüttelte er den Kopf. Sogar ziemlich vehement. Verwundert sah sie ihn fragend wie besorgt an. Hatte sie unbewusst irgendwas getan oder gedacht, was er nicht wollte?
Da offenbarte er ihr, wie lange er hier bleiben sollte... und dass nicht sicher war, was danach geschehen würde. Alles in ihr spannte sich an. Panisch sah sie ihn an. „Das können die doch nicht machen!“, empörte sie sich, doch es klang verdächtig nach einem Wimmern. „Was soll dann aus uns werden?“ Sie zögerte und senkte den Blick. „Aus mir.“, ergänzte sie dann aber doch, schmiegte sich in seine Arme und seufzte schwer, als ihr ein ganz anderer Verdacht kam. „Oder willst du das? Kriegst du dann eine Uniform? Also wegen der... Frauen.“ Sie rümpfte die Nase bei dem letzten Wort. Nein, der Gedanke gefiel ihr sichtlich noch immer nicht. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe, zog dann seine Hand an diese und drückte ihm einen Kuss auf die Fingerrücken, froh, dass diese noch immer warm waren. „Soll ich mit ihm reden? Würde das helfen?“