30.09.2017, 16:15
Es dauert etwas, aber schließlich kam Bewegung in ihn. Er atmete tief durch und unbewusst tat sie es ihm gleich. Ihr Blick war trotzdem zweifelnd und offen verletzlich, als er endlich seine Stimme, inklusive ganzer Sätze wieder fand. Erleichtert seufzte sie. Sie hatte ihm also nicht das Hirn geröstet. Trotzdem bewegte er sich sehr langsam. Es dauerte eine Weile bis sie aus der Kombination langsame Bewegung und Blick auf sie gerichtet, den richtigen Schluss zog. Als es ihr aber dämmerte, sackte sie entmutigt in sich zusammen. Soweit war es jetzt also. Er hatte sogar dann Angst, wenn er größer war.
Er setzte sich neben sie und sie war versucht, etwas abzurücken. Er sollte sich nicht zur Nähe zwingen müssen. Nur... es war einfach zu verlockend. Gerade, wo er auch noch seinen Arm um sie legte. Auch diese Geste war ungewohnt, aber... herrlich. Leise schniefend rückte sie dichter an ihn und lehnte sich leicht an ihn. Wie von selbst umschloss sie seine Finger, wärmte sie. Seine Antwort auf das Warum fiel jedoch zeitgleich so wage aus, dass sie die Augen zusammen kniff und zu ihm aufsah. Man sah ihr an, dass sie ihm das in der Form nicht glaubte. Was ihr rechtschaffen empörtes Schnauben nur noch unterstrich. Das ergebe immerhin noch weniger Sinn, wenn hier die besten Reiter auf einmal grundlos so behandelt wurden.
Da spielte er mit einer ihrer Strähnen. „Findest du?“, erkundigte sie sich unsicher und seufzte unglücklich. Na toll. Jetzt war sie auch noch als Frau eine Niete. Da legte er auf einmal seinen Kopf an ihren Hals. Überrascht blinzelte sie, schob aber gleichzeitig wie von selbst ihre Hand in seine Haare, um sanft durch diese zu streichen. Nicht ohne ein verlegenes Brummen. „Ach was...“, murmelte und wandte sich leicht. „Ich hab mich nur revanchiert.“, stellte sie klar und spielte etwas mit seinen Fingern in ihrer Hand. Ganz langsam entspannte sie sich und genoss einfach nur die Zweisamkeit, die so, als Mensch, irgendwie eine ganz andere Intensität hatte. Eine, die ihr zugegeben ziemlich gut gefiel. So gut, dass sie zufrieden ihre Wange an seinen Scheitel legte, ohne die Bewegung ihrer Hände zu unterbrechen. „Wie lange musst du denn hier bleiben?“, erkundigte sie sich nach einer Weile besorgt.
Er setzte sich neben sie und sie war versucht, etwas abzurücken. Er sollte sich nicht zur Nähe zwingen müssen. Nur... es war einfach zu verlockend. Gerade, wo er auch noch seinen Arm um sie legte. Auch diese Geste war ungewohnt, aber... herrlich. Leise schniefend rückte sie dichter an ihn und lehnte sich leicht an ihn. Wie von selbst umschloss sie seine Finger, wärmte sie. Seine Antwort auf das Warum fiel jedoch zeitgleich so wage aus, dass sie die Augen zusammen kniff und zu ihm aufsah. Man sah ihr an, dass sie ihm das in der Form nicht glaubte. Was ihr rechtschaffen empörtes Schnauben nur noch unterstrich. Das ergebe immerhin noch weniger Sinn, wenn hier die besten Reiter auf einmal grundlos so behandelt wurden.
Da spielte er mit einer ihrer Strähnen. „Findest du?“, erkundigte sie sich unsicher und seufzte unglücklich. Na toll. Jetzt war sie auch noch als Frau eine Niete. Da legte er auf einmal seinen Kopf an ihren Hals. Überrascht blinzelte sie, schob aber gleichzeitig wie von selbst ihre Hand in seine Haare, um sanft durch diese zu streichen. Nicht ohne ein verlegenes Brummen. „Ach was...“, murmelte und wandte sich leicht. „Ich hab mich nur revanchiert.“, stellte sie klar und spielte etwas mit seinen Fingern in ihrer Hand. Ganz langsam entspannte sie sich und genoss einfach nur die Zweisamkeit, die so, als Mensch, irgendwie eine ganz andere Intensität hatte. Eine, die ihr zugegeben ziemlich gut gefiel. So gut, dass sie zufrieden ihre Wange an seinen Scheitel legte, ohne die Bewegung ihrer Hände zu unterbrechen. „Wie lange musst du denn hier bleiben?“, erkundigte sie sich nach einer Weile besorgt.