14.11.2017, 23:08
Seine aufgeschlossene Art ihrer Andersartigkeit gegenüber begeisterte sie immer wieder aufs Neue. So auch als er auf ihre Erlaubnis hin nach ihrem Schwanz griff. Neckisch strich sie mit diesem an seiner Handfläche entlang, kicherte sogar, als er sie ebenso frech an der Schwanzspitze berührte und sich schließlich sogar mit dieser über seinen Bauch streichelte. Fröhlich ließ sie das weiße Fell auf seiner Haut tanzen und zucken.
Sie wusste selber nicht, warum sie trotz seines Verhaltens bei seinem Meinungsänderung so unsicher wurde. Seine Antwort nahm ihr jedoch umgehend alle Zweifel und ließ sie strahlen. So bevor sie sich förmlich auf seinen Mund stürzte. Er fand ihre Zunge toll, dann sollte er sie auch spüren können. Wie er das tat! Er reagierte so selbstvergessen auf ihren Kuss, dass sie sich einfach mitreißen ließ. Es war aber auch herrlich, so begehrt zu werden. Nicht trotz dem, was sie war, sondern genau deswegen. Sie spürte seine Schauer, wie seine menschliche Zunge mit ihrer viel raueren spielte. Natürlich spürte sie auch seine Erregung. Sie roch sie, erkannte sie in seinem Beben, seinem Kuss... der Härte an ihrem Bauch. Das erste Mal führte das nicht dazu, dass sie ängstlich wurde. Sein Begehren bewirkte etwas ganz anderes. Etwas, was sie so noch nie gefühlt hatte. Etwas, was sie wünschen ließ, dieser Kuss wäre nie abgebrochen.
Sie hörte sein Brummen, sah, dass seine Sinne eigentlich gerade voll nach innen gerichtet waren... und plapperte doch unsinnig vor sich hin. Sie sagte ihm Dinge, die sie nie hätte aussprechen dürfen. Kein Wunder also, dass sie immer kleinlauter und unsicherer wurde. Umso mehr, wo er nicht wirklich so wirkte, als würde er ihr zuhören. Ihr wurde jedoch schnell bewusst, dass es wirklich nur so wirkte. Das wurde ihr endgültig bewusst, als er auf einmal die Arme um sie legte und siean seine Brust zog. Begeistert schmiegte sie sich an seine hünenhafte Gestalt, schnurrte ganz leise, während sie ihre Arme ebenso um ihn legte. Der Kontrast zwischen ihnen war so... alles umfassend. Groß zu klein. Hart zu weich. Männlich zu weiblich. Mensch zu Tier...
Da hob er ihr Kinn, suchte und fand ihren Blick. Bei seinen Worten weiteten sich ihre schmalen Pupillen, zuckten ihre Ohren nach vorne. Was ihn nun diese streicheln ließ. Umgehend schloss sie die Augen, schmiegte sich genießend seiner Berührung entgegen. Wie von selbst begann sie wieder zu schnurre, presste sich nun regelrecht an ihn. „Mhhh...“, war alles, was sie erwiderte. Doch der entspannte Laut sprach eigentlich auch für sich. Sie hätte das hier jetzt nicht unbedingt spaßig oder lustig tituliert, aber das sollte egal sein. Hauptsache, er zog nur nicht seine Finger zurück, zog sich nicht von ihr zurück.
Sie wusste selber nicht, warum sie trotz seines Verhaltens bei seinem Meinungsänderung so unsicher wurde. Seine Antwort nahm ihr jedoch umgehend alle Zweifel und ließ sie strahlen. So bevor sie sich förmlich auf seinen Mund stürzte. Er fand ihre Zunge toll, dann sollte er sie auch spüren können. Wie er das tat! Er reagierte so selbstvergessen auf ihren Kuss, dass sie sich einfach mitreißen ließ. Es war aber auch herrlich, so begehrt zu werden. Nicht trotz dem, was sie war, sondern genau deswegen. Sie spürte seine Schauer, wie seine menschliche Zunge mit ihrer viel raueren spielte. Natürlich spürte sie auch seine Erregung. Sie roch sie, erkannte sie in seinem Beben, seinem Kuss... der Härte an ihrem Bauch. Das erste Mal führte das nicht dazu, dass sie ängstlich wurde. Sein Begehren bewirkte etwas ganz anderes. Etwas, was sie so noch nie gefühlt hatte. Etwas, was sie wünschen ließ, dieser Kuss wäre nie abgebrochen.
Sie hörte sein Brummen, sah, dass seine Sinne eigentlich gerade voll nach innen gerichtet waren... und plapperte doch unsinnig vor sich hin. Sie sagte ihm Dinge, die sie nie hätte aussprechen dürfen. Kein Wunder also, dass sie immer kleinlauter und unsicherer wurde. Umso mehr, wo er nicht wirklich so wirkte, als würde er ihr zuhören. Ihr wurde jedoch schnell bewusst, dass es wirklich nur so wirkte. Das wurde ihr endgültig bewusst, als er auf einmal die Arme um sie legte und siean seine Brust zog. Begeistert schmiegte sie sich an seine hünenhafte Gestalt, schnurrte ganz leise, während sie ihre Arme ebenso um ihn legte. Der Kontrast zwischen ihnen war so... alles umfassend. Groß zu klein. Hart zu weich. Männlich zu weiblich. Mensch zu Tier...
Da hob er ihr Kinn, suchte und fand ihren Blick. Bei seinen Worten weiteten sich ihre schmalen Pupillen, zuckten ihre Ohren nach vorne. Was ihn nun diese streicheln ließ. Umgehend schloss sie die Augen, schmiegte sich genießend seiner Berührung entgegen. Wie von selbst begann sie wieder zu schnurre, presste sich nun regelrecht an ihn. „Mhhh...“, war alles, was sie erwiderte. Doch der entspannte Laut sprach eigentlich auch für sich. Sie hätte das hier jetzt nicht unbedingt spaßig oder lustig tituliert, aber das sollte egal sein. Hauptsache, er zog nur nicht seine Finger zurück, zog sich nicht von ihr zurück.