10.11.2017, 15:16
Er überrumpelte sie, als er wirklich mit ihr zu spielen begann. Nicht als eine spielerischen Art Kampf um den Rang, sondern einfach so. Zur Entspannung. Als sie das jedoch erkannte, fiel es ihr allzu leicht, sich zu entspannen und begeistert auf sein ausgelassenes Balgen einzusteigen. Sie rollte sich vor ihm, die Pfoten verspielt nach ihm ausgestreckt, sprang um ihn herum und stupste ihn immer wieder fröhlich grollend an. Sie rollte sich gegen ihn, wenn er nach ihren Ohren griff und vergaß einen Moment lang vollkommen, wieso sie hier waren. Es schob sich ohnehin von ganz alleine wieder in ihr Bewusstsein, als er unter ihrem Bauch witterte.
Sie hatte erwartet, dass sie das in Panik versetzen würde, doch dem war nicht so. Das ging auch gar nicht, wenn er sie so sanft ansah und dann seinen Kopf so liebevoll an ihrem rieb, dass sie einfach nur wohlig erbeben konnte. Der Wechsel von dieser vorsichtig besänftigenden Annäherung zu der Paarung kam so plötzlich, dass sie nur verunsichert stehen bleiben konnte. Nachdem er die Zähne aus ihrem Nacken genommen hatte, war es auch eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Genau genommen war es auch recht schnell vorbei. Er drang wenige Male ein, füllte sie mit seinem Samen und war auch schon wieder von ihr runter. Es war ein irgendwie ernüchternder Akt.
Er schnupperte noch einmal an ihrem Geschlecht, dann trat er brummend wieder neben sie. Unsicher sah sie ihn an, wedelte schüchtern mit dem Schwanz. War das alles gewesen? Anscheinend schon, denn er fing an, ihre Schnauze zu lecken, sie über Berührungen zu beruhigen. Sie brauchte einen Moment, um das umzusetzen, dann lehnte sie sich jedoch gegen ihn und schloss leicht die Augen, drehte den Kopf zögernd, um seine Berührungen scheu zu lenken. Erst nach einer Weile löste er sich etwas. Prompt wieder verunsichert sah sie zu ihm auf, traf auf seinen warmen Blick.
Seine Fragen rührten sie. Sanft leckte sie ihm die Lefzen. „Ich hab es mir viel schlimmer vorgestellt.“, gestand sie ihm verlegen und barg dabei ihren Kopf in seinem dichten Nackenfell. „Mir geht es gut.“, versicherte sie ihm und blinzelte ihn verschämt aus dem Fell heraus an. „Du kannst das so oft machen wie du willst.“, erlaubte sie ihm und drängte sich noch etwas verlegener dicht an ihn. „Ich mag das irgendwie.“, gestand sie leise und duckte sich, weil sie nicht sicher war, ob das gut war oder sie als schwachen Charakter offenbarte.
Sie hatte erwartet, dass sie das in Panik versetzen würde, doch dem war nicht so. Das ging auch gar nicht, wenn er sie so sanft ansah und dann seinen Kopf so liebevoll an ihrem rieb, dass sie einfach nur wohlig erbeben konnte. Der Wechsel von dieser vorsichtig besänftigenden Annäherung zu der Paarung kam so plötzlich, dass sie nur verunsichert stehen bleiben konnte. Nachdem er die Zähne aus ihrem Nacken genommen hatte, war es auch eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Genau genommen war es auch recht schnell vorbei. Er drang wenige Male ein, füllte sie mit seinem Samen und war auch schon wieder von ihr runter. Es war ein irgendwie ernüchternder Akt.
Er schnupperte noch einmal an ihrem Geschlecht, dann trat er brummend wieder neben sie. Unsicher sah sie ihn an, wedelte schüchtern mit dem Schwanz. War das alles gewesen? Anscheinend schon, denn er fing an, ihre Schnauze zu lecken, sie über Berührungen zu beruhigen. Sie brauchte einen Moment, um das umzusetzen, dann lehnte sie sich jedoch gegen ihn und schloss leicht die Augen, drehte den Kopf zögernd, um seine Berührungen scheu zu lenken. Erst nach einer Weile löste er sich etwas. Prompt wieder verunsichert sah sie zu ihm auf, traf auf seinen warmen Blick.
Seine Fragen rührten sie. Sanft leckte sie ihm die Lefzen. „Ich hab es mir viel schlimmer vorgestellt.“, gestand sie ihm verlegen und barg dabei ihren Kopf in seinem dichten Nackenfell. „Mir geht es gut.“, versicherte sie ihm und blinzelte ihn verschämt aus dem Fell heraus an. „Du kannst das so oft machen wie du willst.“, erlaubte sie ihm und drängte sich noch etwas verlegener dicht an ihn. „Ich mag das irgendwie.“, gestand sie leise und duckte sich, weil sie nicht sicher war, ob das gut war oder sie als schwachen Charakter offenbarte.