02.11.2017, 15:29
Es freute sie, dass er sich nach kurzem Zögern auf ihr Drängeln einließ. Sie wusste ja, dass ihm Berührungen nicht wirklich angenehm waren. Als er dann aber sogar seine Wange an ihre Wange legte, konnte sie einfach nicht widerstehen. Neckend tippte sie ihn mit der Zunge auf die Wange... was so ziemlich sein halbes Gesicht abdeckte. Belustigt rieb sie noch einmal ihre Stirn an seiner Brust und hob dann angespannt den Kopf. Begeistert nickte sie. Und wie sie das wollte! Fast wäre sie vor Aufregung herum gehüpft. Da erzählte er ihr seine Lösung. Dankbar legte sie ihren Kopf an seinen Rücken und zog ihn sanft, aber bestimmt an ihre Brust, in eine warme Drachenumarmung.
Als sie ihn wieder freigab, holte er ihr Wasser und etwas zu essen. In durstigen Zügen, lehrte sie das Wasser schnell und zwang sich dann, wenigstens etwas langsamer zu essen. Was sie umgehend aufgab, als er von einem gemeinsamen Flug sprach. Innerhalb weniger Augenblicke war alles verputzt. Sie stand auf, streckte die Gliedmaßen, Rücken und Schwingen gründlich und genießend brummelnd durch und schüttelte sich dann, dass es nur so staubte. So sehr, dass sie niesen musste, was gleich eine weitere Wolke aufsteigen ließ. Amüsiert grollend wackelte sie mit den Nüstern, rieb sich mit einer Klaue über diese und sah sich dann nach Valerius um.
Ohne drüber nachzudenken, schob sie ihre Klaue vorsichtig wie einen Sessellift um ihn und setzte ihn sich auf die Schultern. Noch einmal schnaubte sie ihn sichtlich glücklich über diese Wendungen an und lief dann langsam schlendernd zur Rampe, damit er sich an ihre Bewegungen gewöhnen konnte. An der Rampe angekommen, sah sich noch einmal fragend zu ihm, ob alles okay war und sie starten durfte. Ihre Flügel hatte sie bereits leicht ausgebreitet, so dass der Wind über sie strich und die Sonne sie wie pures Licht leuchten ließ.
Als sie ihn wieder freigab, holte er ihr Wasser und etwas zu essen. In durstigen Zügen, lehrte sie das Wasser schnell und zwang sich dann, wenigstens etwas langsamer zu essen. Was sie umgehend aufgab, als er von einem gemeinsamen Flug sprach. Innerhalb weniger Augenblicke war alles verputzt. Sie stand auf, streckte die Gliedmaßen, Rücken und Schwingen gründlich und genießend brummelnd durch und schüttelte sich dann, dass es nur so staubte. So sehr, dass sie niesen musste, was gleich eine weitere Wolke aufsteigen ließ. Amüsiert grollend wackelte sie mit den Nüstern, rieb sich mit einer Klaue über diese und sah sich dann nach Valerius um.
Ohne drüber nachzudenken, schob sie ihre Klaue vorsichtig wie einen Sessellift um ihn und setzte ihn sich auf die Schultern. Noch einmal schnaubte sie ihn sichtlich glücklich über diese Wendungen an und lief dann langsam schlendernd zur Rampe, damit er sich an ihre Bewegungen gewöhnen konnte. An der Rampe angekommen, sah sich noch einmal fragend zu ihm, ob alles okay war und sie starten durfte. Ihre Flügel hatte sie bereits leicht ausgebreitet, so dass der Wind über sie strich und die Sonne sie wie pures Licht leuchten ließ.