31.10.2017, 22:52
+ Tia
Sie war erleichtert, als er von selber erkannte, dass die Kleidung der Rekruten zweckdienlicher wäre. Er bedachte sogar die Sache mit dem Metall. Dankbar und respektvoll nickte sie ihm zu. „Gut, dann werde ich dafür sorgen, dass dir eine Montur gebracht wird.“ Bei seinen nächsten Worten lachte sie dann aber leise auf. „Na das klingt ja begeistert.“ Belustigt sah sie ihn an. Sie würde wetten, das klang bald ganz anders. Eben gesetzt den Fall, er bekam Akemi geweckt. So ganz schien er sich nicht vorstellen zu können, wie das mit dieser besonderen Form des Schlaf funktionierte, aber das würde er schon noch merken. Erst einmal war sie froh, dass er es überhaupt versuchen wollte. Also nickte sie ein weiteres Mal und ließ ihn dann alleine. Akemi war schließlich schwer zu übersehen.
Tatsächlich kümmerte sich der Inquisitor rührend um die Weiße. Das hätte sie nie erwartet, geschweige denn geglaubt. Sie verband ja nun auch durch Zeljkas Entführung ganz andere Dinge mit ihm. Aber in den nächsten Tagen lernte sie eine ganz andere Seite an ihm kennen... und sie begann zu verstehen wie es zu dem Bund hatte kommen können. Sie hoffte nur, er wäre wirklich stark genug. Sie selber konzentrierte sich weiter auf die Ausbildung, gewöhnte sich Einzelgespräche mit allen, Drachen wie Rekruten, an und sah nur ab und an bei der Weiße vorbei, die man ohnehin kaum noch allein antraf. Bereits nach kurzer Zeit meinte sie sehen zu können, dass die Atemzüge der Weißen tiefer geworden waren, ihre schuppige Haut wieder an Glanz gewann. Das konnte aber natürlich auch an dem vermehrten Sonneneinfall liegen für den Valerius sorgte.
Akemi träumte. Sie hatte lange einfach im Dunkel gedöst, sich irgendwann in ihrer Traumwelt auf einen sonnenüberfluteten Gipfel gelegt. Sogar dort hörte sie seine Stimme. Sie hörte seine Gesänge, wie er zu ihr sprach, ihr komische Verse aufsagte. Jedes Mal, wenn seine Stimme in ihre Träume floss, war da diese Wärme. Nicht nur wie von Sonne auf ihrer Haut, sondern... auch wie Licht auf ihrer Seele. Ab und an meinte sie sogar, seine Berührung spüren zu können. Es war der perfekte Traum. Weil er darin vorkam. Sie wusste nicht, wie lange sie bereits in ihrer Traumwelt war, als auf einmal etwas ganz Komisches passierte. In einem Moment war sie noch auf ihrem Gipfel, dann spürte sie seine Nähe, hörte seine Stimme und plötzlich flogen sie.... Er auf ihrem Rücken. Sie meinte sogar sein Gewicht spüren zu können. Gemeinsam flogen sie über etwas... was wie das Dorf in der Nähe des Horts aussah. Nur anders. Das Dorf lag nicht mehr ausschließlich in Trümmern. Es gab sogar einen Bereich, wo ein neues Gebäude entstand. Instinktiv wusste sie, dass das ein Tempel werden würde. Staunend sah sie nach hinten, erblickte ihn...
Mit einem leisen Schnaufen wachte sie blinzelnd auf. Träge gähnend rieb sie sich über die Augen, die Schnauze, kuschelte sich müßig etwas tiefer ins Stroh... und spürte wie etwas von ihr zu rutschen drohte. Umgehend sah sie sich um... Er war wirklich da! Schnell fing sie ihn mit der Schnauze ab, schob ihn sacht wieder zurück und zog einfach nur selig seinen Geruch ein. „Du bist wirklich hier.“, wisperte sie erstaunt in Gedanken. Bis ihr einfiel, dass er sie ja gar nicht hören konnte. Was sollte es. Er war da! Erst jetzt fiel ihr seine veränderte Kleidung auf. Trug er da die Sachen der Rekruten? Herrje! Was hatte sie bitte verpasst? Wie lange hatte sie geschlafen?
Sie war erleichtert, als er von selber erkannte, dass die Kleidung der Rekruten zweckdienlicher wäre. Er bedachte sogar die Sache mit dem Metall. Dankbar und respektvoll nickte sie ihm zu. „Gut, dann werde ich dafür sorgen, dass dir eine Montur gebracht wird.“ Bei seinen nächsten Worten lachte sie dann aber leise auf. „Na das klingt ja begeistert.“ Belustigt sah sie ihn an. Sie würde wetten, das klang bald ganz anders. Eben gesetzt den Fall, er bekam Akemi geweckt. So ganz schien er sich nicht vorstellen zu können, wie das mit dieser besonderen Form des Schlaf funktionierte, aber das würde er schon noch merken. Erst einmal war sie froh, dass er es überhaupt versuchen wollte. Also nickte sie ein weiteres Mal und ließ ihn dann alleine. Akemi war schließlich schwer zu übersehen.
Tatsächlich kümmerte sich der Inquisitor rührend um die Weiße. Das hätte sie nie erwartet, geschweige denn geglaubt. Sie verband ja nun auch durch Zeljkas Entführung ganz andere Dinge mit ihm. Aber in den nächsten Tagen lernte sie eine ganz andere Seite an ihm kennen... und sie begann zu verstehen wie es zu dem Bund hatte kommen können. Sie hoffte nur, er wäre wirklich stark genug. Sie selber konzentrierte sich weiter auf die Ausbildung, gewöhnte sich Einzelgespräche mit allen, Drachen wie Rekruten, an und sah nur ab und an bei der Weiße vorbei, die man ohnehin kaum noch allein antraf. Bereits nach kurzer Zeit meinte sie sehen zu können, dass die Atemzüge der Weißen tiefer geworden waren, ihre schuppige Haut wieder an Glanz gewann. Das konnte aber natürlich auch an dem vermehrten Sonneneinfall liegen für den Valerius sorgte.
Akemi träumte. Sie hatte lange einfach im Dunkel gedöst, sich irgendwann in ihrer Traumwelt auf einen sonnenüberfluteten Gipfel gelegt. Sogar dort hörte sie seine Stimme. Sie hörte seine Gesänge, wie er zu ihr sprach, ihr komische Verse aufsagte. Jedes Mal, wenn seine Stimme in ihre Träume floss, war da diese Wärme. Nicht nur wie von Sonne auf ihrer Haut, sondern... auch wie Licht auf ihrer Seele. Ab und an meinte sie sogar, seine Berührung spüren zu können. Es war der perfekte Traum. Weil er darin vorkam. Sie wusste nicht, wie lange sie bereits in ihrer Traumwelt war, als auf einmal etwas ganz Komisches passierte. In einem Moment war sie noch auf ihrem Gipfel, dann spürte sie seine Nähe, hörte seine Stimme und plötzlich flogen sie.... Er auf ihrem Rücken. Sie meinte sogar sein Gewicht spüren zu können. Gemeinsam flogen sie über etwas... was wie das Dorf in der Nähe des Horts aussah. Nur anders. Das Dorf lag nicht mehr ausschließlich in Trümmern. Es gab sogar einen Bereich, wo ein neues Gebäude entstand. Instinktiv wusste sie, dass das ein Tempel werden würde. Staunend sah sie nach hinten, erblickte ihn...
Mit einem leisen Schnaufen wachte sie blinzelnd auf. Träge gähnend rieb sie sich über die Augen, die Schnauze, kuschelte sich müßig etwas tiefer ins Stroh... und spürte wie etwas von ihr zu rutschen drohte. Umgehend sah sie sich um... Er war wirklich da! Schnell fing sie ihn mit der Schnauze ab, schob ihn sacht wieder zurück und zog einfach nur selig seinen Geruch ein. „Du bist wirklich hier.“, wisperte sie erstaunt in Gedanken. Bis ihr einfiel, dass er sie ja gar nicht hören konnte. Was sollte es. Er war da! Erst jetzt fiel ihr seine veränderte Kleidung auf. Trug er da die Sachen der Rekruten? Herrje! Was hatte sie bitte verpasst? Wie lange hatte sie geschlafen?