29.10.2017, 02:31
Sein Blick, als sich die Tür öffnete, war durchaus... menschlich. So für eine Millisekunde. Dann war er gewohnt finster. Sie beschloss, dass das nicht an ihr lag und machte sich lieber daran, ihm zu helfen. Seine Antwort auf ihren von einem Seufzen begleiteten Eingangkommentar ließ sie allerdings glatt kurz grinsen. „Ich wollte nur kundtun, dass ich in der Nähe bin.“, lästerte sie, ohne ihr Tun zu unterbrechen. Das tat sie auch nicht, als er seine Begründung übte. „Etwas mehr Überzeugung, etwas weniger Rechtfertigung.“, empfahl sie ihm. „Also beim Doktor. Mir war das schon vorher klar.“ Wieder zuckten ihre Mundwinkel, als er kurz darauf eben doch wie bei einer Flucht aus dem Zimmer spähte. Seufzend sah sie auf die Rollen des Wagens, die waren verräterisch laut. Also doch wieder alles auf die Arme und hoffen, dass er und sie durchhielten.
Tatsächlich schaffte er es trotz zweier Unterbrechungen bis in seinen Raum. Wobei sie die Lehrerin nur mit einem süffisanten Lächeln bedachte. „Na ist das nicht schön, dass sie damit recht hatten?“ Ein betont ironischer Blick und dann schloss sie eilig wieder zu Black auf. Der zweite Halt war deutlich kürzer und wahrscheinlich war das auch gut so. Sie jedenfalls war froh, als sie sein Zimmer betraten und sie ihre Last los werden konnte. Sie ließ die Unterlagen vorsichtig auf einen der Sessel ab, wandte sich dann dem Vizekanzler zu. Forschend betrachtete sie ihn. Wirklich entspannt sah er noch immer nicht aus. Eher sogar ziemlich verspannt. „Wollen Sie sich vielleicht lieber ins Bett legen?“, erkundigte sie sich vorsichtig. „Dann könnte ich sie... mh... etwas massieren?“ Verlegen senkte sie den Blick.
Tatsächlich schaffte er es trotz zweier Unterbrechungen bis in seinen Raum. Wobei sie die Lehrerin nur mit einem süffisanten Lächeln bedachte. „Na ist das nicht schön, dass sie damit recht hatten?“ Ein betont ironischer Blick und dann schloss sie eilig wieder zu Black auf. Der zweite Halt war deutlich kürzer und wahrscheinlich war das auch gut so. Sie jedenfalls war froh, als sie sein Zimmer betraten und sie ihre Last los werden konnte. Sie ließ die Unterlagen vorsichtig auf einen der Sessel ab, wandte sich dann dem Vizekanzler zu. Forschend betrachtete sie ihn. Wirklich entspannt sah er noch immer nicht aus. Eher sogar ziemlich verspannt. „Wollen Sie sich vielleicht lieber ins Bett legen?“, erkundigte sie sich vorsichtig. „Dann könnte ich sie... mh... etwas massieren?“ Verlegen senkte sie den Blick.