28.10.2017, 13:50
Sie sah wie aufmerksam, fast besorgt er sie beim Trinken beobachtete. Irritiert schluckte sie, leckte sie sich die Lippen und gab ihm dann einfach das leere Glas. Denn es passierte nichts. Also abgesehen von ihm. Und wie immer, wenn er sie berührte, vergaß sie alles andere. Sie nahm nicht einmal die neue Schärfe ihrer Sinne bewusst war. Denn die waren immer ungewohnt scharf, wenn er sie auf diese Weise liebkoste. Sie seine Haut an ihrer spürte. Sie küssten sich und sie flammte auf. Er hatte nie besser geschmeckt. Nie besser gerochen. Sich nie besser angefühlt. Sie lachte erregt auf, als er sich mit ihr rollte, stöhnte heiser auf, als er zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Nackt! Wie von selbst schlang sie ihre Beine um ihn, versank in seinen Augen. Ihre Pupillen weiteten sich, ihre Lippen teilten sich, als er sie endlich auf diese besondere Art berührte.
Wieder hatte sie das Gefühl, in Flammen zu stehen. Keuchend schloss sie die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, als er ihre Hand ergriff. Lächelnd verschränkte sie ihre Finger mit seinen, schauderte, als ihre heißen Handflächen aufeinander trafen. Sein Blick fesselte sie, ebenso wie sein Lächeln, unter dem sie nur noch weicher wurde. Dann stieß er in sie. Vor Erregung wimmernd hob sie sich ihm entgegen, bemerkte nicht einmal den Schmerz. Er ging in dieser wunderbaren Hitze einfach unter. Sie sah mit ungewöhnlich dunklen Augen zu ihm, in seine Drachenaugen und dieses Mal stand sie wirklich in Flammen. Er wurde heiß, sie wurde heiß und auf einmal tanzten Flammen über sie beide, um sie herum. Doch sie taten nicht weh, sie verstärkten ihre Gefühle nur noch. Auffordernd rieb sie sich an ihm, leckte über seinen Hals, biss zart in seine Kinnlinie, schmeckte das Feuer... und bettelte um mehr.
Wieder hatte sie das Gefühl, in Flammen zu stehen. Keuchend schloss sie die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, als er ihre Hand ergriff. Lächelnd verschränkte sie ihre Finger mit seinen, schauderte, als ihre heißen Handflächen aufeinander trafen. Sein Blick fesselte sie, ebenso wie sein Lächeln, unter dem sie nur noch weicher wurde. Dann stieß er in sie. Vor Erregung wimmernd hob sie sich ihm entgegen, bemerkte nicht einmal den Schmerz. Er ging in dieser wunderbaren Hitze einfach unter. Sie sah mit ungewöhnlich dunklen Augen zu ihm, in seine Drachenaugen und dieses Mal stand sie wirklich in Flammen. Er wurde heiß, sie wurde heiß und auf einmal tanzten Flammen über sie beide, um sie herum. Doch sie taten nicht weh, sie verstärkten ihre Gefühle nur noch. Auffordernd rieb sie sich an ihm, leckte über seinen Hals, biss zart in seine Kinnlinie, schmeckte das Feuer... und bettelte um mehr.