26.09.2017, 06:48
Can’t fight the moonlight
Dawn hatte es versucht. Ja, wirklich. Sie hatte mit den neuen Jägerinnen gelernt und trainiert, hatte ihrer Schwester und den anderen Scoobies beigestanden; hatte sich versucht anzupassen. Doch irgendetwas sagte ihr, dass es falsch war. Es fühlte sich nicht richtig an. Seit ein paar Wochen hatte sie merkwürdige Träume und auch hatte sie bemerkt, dass Zaubersprüche viel einfach als zuvor funktionierten. Am Anfang dachte die junge Brünette noch es läge daran, dass sie einfach nur eine richtige Wächterin geworden war. Doch mit der Zeit wurde sie eines besseren belehrt. Vor ein paar Tagen standen zwei Brüder vor der Akademie und erzählten, dass sie freie Jäger waren. Am Anfang dacht sich die junge Frau noch, dass die Beiden niemals lange auf der Jagd überleben würden, doch nach dem Dean und Sam Winchester von ihren Abenteuern erzählt hatten, sah sie irgendwie zu Ihnen auf.
Besonders mit Dean hatte sie lange und offene Gespräche geführt. Es schien so, als würde er sie verstehen. Oder er war einfach ein guter Schauspieler. So oder so hatte sie sich bei ihm wohl gefühlt. Dean war auch derjenige, der ihr das freie Jagen nahegelegt hatte. Irgendwann, als er sich entschlossen hatte den Scoobies bei zu treten, gab er Dawn auch seine Autoschlüssel, falls sie auf seinen Ratschlag hören wollte.
Lange Rede kurzer Sinn, sie saß nun im Impala und fuhr den Highway runter. Der Schlüssel fuhr nun schon seit 24 Stunden ohne Pause. Eigentlich hätte sie kurz anhalten sollen, aber sie wollte keine Zeit verlieren. Gerade als sie unachtsam war tauchte etwas mitten auf der Fahrbahn auf. Im letzten Moment hatte sie noch ausweichen können und trat in die Eisen. „Verdammt“ schimpfte sie und bräuchte einen kurzen Moment, ehe sie aussteigen konnte, um nachzusehen, ob alles ok war.
Dawnie öffnete die Tür und ihre schwarzen Lederstiefel betraten die Straße, ehe man auch ihre enge schwarze Hose, welche ihre Beine und ihren Hintern gut zur Geltung brachten, sah. Zum Schluss sah man noch ihr enges schwarzes Top und ihre langen braunen Haare, die locker über ihre Schultern lag.
Erst sah sich der Schlüssel das Auto an, damit Dean sie nicht umbrachte und dann sah sie sich um und entdeckte einen jungen Mann mitten auf der Straße. „Alles ok?“, vergewisserte sie sich, ehe sie mit ihrer Schimpferei anfangen würde. „Wie kommt man auf die Idee sich mitten auf den Highway zu stellen? Haben sie den Wunsch zu sterben?!?“, rutschte es ihr doch etwas zu früh raus.
Dawn hatte es versucht. Ja, wirklich. Sie hatte mit den neuen Jägerinnen gelernt und trainiert, hatte ihrer Schwester und den anderen Scoobies beigestanden; hatte sich versucht anzupassen. Doch irgendetwas sagte ihr, dass es falsch war. Es fühlte sich nicht richtig an. Seit ein paar Wochen hatte sie merkwürdige Träume und auch hatte sie bemerkt, dass Zaubersprüche viel einfach als zuvor funktionierten. Am Anfang dachte die junge Brünette noch es läge daran, dass sie einfach nur eine richtige Wächterin geworden war. Doch mit der Zeit wurde sie eines besseren belehrt. Vor ein paar Tagen standen zwei Brüder vor der Akademie und erzählten, dass sie freie Jäger waren. Am Anfang dacht sich die junge Frau noch, dass die Beiden niemals lange auf der Jagd überleben würden, doch nach dem Dean und Sam Winchester von ihren Abenteuern erzählt hatten, sah sie irgendwie zu Ihnen auf.
Besonders mit Dean hatte sie lange und offene Gespräche geführt. Es schien so, als würde er sie verstehen. Oder er war einfach ein guter Schauspieler. So oder so hatte sie sich bei ihm wohl gefühlt. Dean war auch derjenige, der ihr das freie Jagen nahegelegt hatte. Irgendwann, als er sich entschlossen hatte den Scoobies bei zu treten, gab er Dawn auch seine Autoschlüssel, falls sie auf seinen Ratschlag hören wollte.
Lange Rede kurzer Sinn, sie saß nun im Impala und fuhr den Highway runter. Der Schlüssel fuhr nun schon seit 24 Stunden ohne Pause. Eigentlich hätte sie kurz anhalten sollen, aber sie wollte keine Zeit verlieren. Gerade als sie unachtsam war tauchte etwas mitten auf der Fahrbahn auf. Im letzten Moment hatte sie noch ausweichen können und trat in die Eisen. „Verdammt“ schimpfte sie und bräuchte einen kurzen Moment, ehe sie aussteigen konnte, um nachzusehen, ob alles ok war.
Dawnie öffnete die Tür und ihre schwarzen Lederstiefel betraten die Straße, ehe man auch ihre enge schwarze Hose, welche ihre Beine und ihren Hintern gut zur Geltung brachten, sah. Zum Schluss sah man noch ihr enges schwarzes Top und ihre langen braunen Haare, die locker über ihre Schultern lag.
Erst sah sich der Schlüssel das Auto an, damit Dean sie nicht umbrachte und dann sah sie sich um und entdeckte einen jungen Mann mitten auf der Straße. „Alles ok?“, vergewisserte sie sich, ehe sie mit ihrer Schimpferei anfangen würde. „Wie kommt man auf die Idee sich mitten auf den Highway zu stellen? Haben sie den Wunsch zu sterben?!?“, rutschte es ihr doch etwas zu früh raus.