26.10.2017, 17:24
Er antwortete erstaunlich offen auf ihre zögerliche Nachfrage. Gut, die Antwort half ihr auch nicht weiter, aber sie war ehrlich. Wenn auch irgendwie kryptisch und ein ziemlich beunruhigend. Seufzend sah sie von ihm zu seinem Drachen, dann zu Taibur und schließlich zu Kommodor. Am Ende war es der Grüne, den sie ansprach, fragte, ob er wisse, was der General meinte. Nur wenn er das auch nicht wissen sollte, würde sie ihre Bedenken zur Seite schieben und dann eben doch Belthir fragen. Denn etwas sagte ihr, dass sie wissen musste, was da noch war. Sie war sich nur nicht sicher, ob Taibur das selber wusste. Er war schon so unsicher gewesen, wenn es allgemein um eine Beziehung zwischen Drachen und Reiter war. Oder war er das eben wegen diesem Wissen? Oh man... wieso musste das alles so kompliziert sein?
Der Abend in der Disko war dagegen so einfach. Fast natürlich. Ihr fielen nicht einmal die ganzen Menschen um sie herum auf. Denn Taibur schirmte sie wieder ab, sorgte auch dafür, dass sie so saß, dass sie so schnell nicht angerempelt werden würde. Sie fühlte sich einfach sicher, wie immer bei ihm. Umso mehr tat es ihr leid, als der Abend so abrupt endete. Sie fand es lieb, dass Tia ihnen anbot, noch etwas zu bleiben, doch ihr war recht schnell klar, dass das nicht mehr klappen würde. Taibur war so besorgt, dass selbst sie nicht dagegen ankam. Auch wenn sie es immerhin schaffte, ihn auf dem Weg nach oben noch einmal zu einer kleinen, herrlich atemberaubenden Knutscherei zu verführen. Dann drängte es ihn jedoch umso energischer hoch und sie fügte sich.
Oben angekommen bot sich ihnen ein eigentlich heimeliges Bild. Kolya lag auf dem Sofa, den Kopf auf Tias Beinen und schnarchte vor sich hin, während sie ihm durch die Haare fuhr und sich mit Kommodor unterhielt. Trotzdem wich die Angst nicht von Taibur. Geduldig blieb sie ruhig an seiner Seite, hielt seine Hand, schmiegte sich an ihn und war einfach nur still für ihn da. Kommodor und Tia gaben auch ihr Bestes, ihm seine Sorge zu nehmen, machten es aber scheinbar nur schlimmer. Sanft lächelnd legte sie ihm kraulend die Hand in den Nacken, als er sie anstupste, rieb ihre Wange an seiner... und kicherte dann doch leise bei Tias ergänzenden Worten. Dankbar sah sie zu den Beiden, formte mit den Lippen auch einen stummen Dank und versuchte dann Taibur ins Gästezimmer zu locken.
Der Abend in der Disko war dagegen so einfach. Fast natürlich. Ihr fielen nicht einmal die ganzen Menschen um sie herum auf. Denn Taibur schirmte sie wieder ab, sorgte auch dafür, dass sie so saß, dass sie so schnell nicht angerempelt werden würde. Sie fühlte sich einfach sicher, wie immer bei ihm. Umso mehr tat es ihr leid, als der Abend so abrupt endete. Sie fand es lieb, dass Tia ihnen anbot, noch etwas zu bleiben, doch ihr war recht schnell klar, dass das nicht mehr klappen würde. Taibur war so besorgt, dass selbst sie nicht dagegen ankam. Auch wenn sie es immerhin schaffte, ihn auf dem Weg nach oben noch einmal zu einer kleinen, herrlich atemberaubenden Knutscherei zu verführen. Dann drängte es ihn jedoch umso energischer hoch und sie fügte sich.
Oben angekommen bot sich ihnen ein eigentlich heimeliges Bild. Kolya lag auf dem Sofa, den Kopf auf Tias Beinen und schnarchte vor sich hin, während sie ihm durch die Haare fuhr und sich mit Kommodor unterhielt. Trotzdem wich die Angst nicht von Taibur. Geduldig blieb sie ruhig an seiner Seite, hielt seine Hand, schmiegte sich an ihn und war einfach nur still für ihn da. Kommodor und Tia gaben auch ihr Bestes, ihm seine Sorge zu nehmen, machten es aber scheinbar nur schlimmer. Sanft lächelnd legte sie ihm kraulend die Hand in den Nacken, als er sie anstupste, rieb ihre Wange an seiner... und kicherte dann doch leise bei Tias ergänzenden Worten. Dankbar sah sie zu den Beiden, formte mit den Lippen auch einen stummen Dank und versuchte dann Taibur ins Gästezimmer zu locken.