26.10.2017, 17:23
Schnaubend kommentierte Tia seine Erklärung. Sie passte auch auf ihren Reiter auf, aber sie wusste durchaus noch zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Und genau das teilte sie ihm auch mit. Sowie das diese Grausamkeit nun wirklich nicht sein musste. Gerade nicht von jemanden, der nie in seiner Magie eingeschränkt und so behandelt worden war. Ja, sie motzte sich einmal gepflegt bei ihm aus. Doch der Schmerz hatte sie zutiefst geschockt, Erinnerungen wach gerufen, an denen sie nie wieder hatte rühren wollen. Wegen sowas! Merkte er denn nicht, dass er so die Isolation seines Reiters nur noch verstärkte? Ja, auch das legte sie noch nach. Kopfschüttelnd wandte sie sich dann von Belthir ab und beließ es auch dabei.
Der Abend mit Kolya, Zeljka und Taibur wurden dann auch richtig schön. Eine kostbare Erinnerung für sie alle. Eben bis Kolya ihn ungewollt beendete. Doch er war so niedlich in seiner hilflosen Trunkenheit, dass sie ihm das nicht übel nehmen konnte. Sie tätschelte ihn einfach nur die Seite, als er versuchte, gegen zu steuern und überging sein Genuschel gekonnt. Dann lag er auf dem Sofa, legte den Kopf in ihren Schoß und war im selben Moment weg. Glucksend strich sie ihm sanft durch die Haare, ließ ihn aber seinen Rausch ausschlafen. Auch Kommodors Bemerkung entlockte ihr nur ein Grinsen. „Na schon besser wie beim letzten Mal... da hat er mir den Finger in die Nüstern gebohrt. Erinnerst du dich?“ Immerhin hatte sie da total erschöpft bei Kommodor geschlafen... oder es eben versucht.
Es tat ihr regelrecht leid, als ihre unbedarfte Frage seine Stimmung prompt kippen ließ. Besorgt legte sie die Stirn in Falten und seufzte bei seiner Antwort. Eine Weile sah sie schweigend auf Kolya hinab, streichelte weiter durch sein Haar, bevor sie tief durchatmete. „Vielleicht findet sich auch bei ihr ein Weg.“ Mit einem schiefen Lächeln sah sie Kommodor an. „Denk nur an Taibur. Bei ihm dachten wir auch, er würde nie wieder werden... und jetzt...“ Ihr Lächeln festigte sich bei dem Gedanken an den Grauen und die Hexe, wie ausgelassen sie in der Disko gewesen waren. Als hätte sie die Beiden damit herbei gerufen, kamen diese herein. Grinsend wechselte sie einen Blick mit Kommodor und sah dann den beiden entgegen. Ohje... Taibur schien vollkommen fertig. Kommodor kam ihr zuvor. Sie nickte bekräftigend. „Wirklich, das ist nicht schlimm. Das hat er bei der Siegesfeier auch schon gebracht.“, versuchte sie ihn noch etwas mehr zu beruhigen. Gut, damals hatte Kolya noch alleine laufen können, aber das musste sie ja nicht anmerken. Also griff sie schnell noch Kommodors Worte auf. „Na das will ich doch hoffen, dass es ihm da gut geht... da lasse ich schließlich auch nicht jeden hin.“, versuchte sie zu witzeln, selbst wenn sie dabei leicht rot wurde.
Der Abend mit Kolya, Zeljka und Taibur wurden dann auch richtig schön. Eine kostbare Erinnerung für sie alle. Eben bis Kolya ihn ungewollt beendete. Doch er war so niedlich in seiner hilflosen Trunkenheit, dass sie ihm das nicht übel nehmen konnte. Sie tätschelte ihn einfach nur die Seite, als er versuchte, gegen zu steuern und überging sein Genuschel gekonnt. Dann lag er auf dem Sofa, legte den Kopf in ihren Schoß und war im selben Moment weg. Glucksend strich sie ihm sanft durch die Haare, ließ ihn aber seinen Rausch ausschlafen. Auch Kommodors Bemerkung entlockte ihr nur ein Grinsen. „Na schon besser wie beim letzten Mal... da hat er mir den Finger in die Nüstern gebohrt. Erinnerst du dich?“ Immerhin hatte sie da total erschöpft bei Kommodor geschlafen... oder es eben versucht.
Es tat ihr regelrecht leid, als ihre unbedarfte Frage seine Stimmung prompt kippen ließ. Besorgt legte sie die Stirn in Falten und seufzte bei seiner Antwort. Eine Weile sah sie schweigend auf Kolya hinab, streichelte weiter durch sein Haar, bevor sie tief durchatmete. „Vielleicht findet sich auch bei ihr ein Weg.“ Mit einem schiefen Lächeln sah sie Kommodor an. „Denk nur an Taibur. Bei ihm dachten wir auch, er würde nie wieder werden... und jetzt...“ Ihr Lächeln festigte sich bei dem Gedanken an den Grauen und die Hexe, wie ausgelassen sie in der Disko gewesen waren. Als hätte sie die Beiden damit herbei gerufen, kamen diese herein. Grinsend wechselte sie einen Blick mit Kommodor und sah dann den beiden entgegen. Ohje... Taibur schien vollkommen fertig. Kommodor kam ihr zuvor. Sie nickte bekräftigend. „Wirklich, das ist nicht schlimm. Das hat er bei der Siegesfeier auch schon gebracht.“, versuchte sie ihn noch etwas mehr zu beruhigen. Gut, damals hatte Kolya noch alleine laufen können, aber das musste sie ja nicht anmerken. Also griff sie schnell noch Kommodors Worte auf. „Na das will ich doch hoffen, dass es ihm da gut geht... da lasse ich schließlich auch nicht jeden hin.“, versuchte sie zu witzeln, selbst wenn sie dabei leicht rot wurde.