25.10.2017, 23:06
Wieso wunderte sie das nicht? Also sowohl dieses sarkastische Lachen, welches sie betont grimmig mit einer ausdauernden Kitzelattacke abstrafte, als auch sein Geständnis, dass er lieber Krieger war. In der Beziehung ergänzten sie sich. Sie war für ihn eine Kriegerin, er war für sie ein Ratgeber. Auch wenn sie ihn wohl jedes Mal um diesen bitten musste, aber das würde sie. Seine Meinung war ihr wichtig und sie hoffte einfach, dass er sich wenigstens ihr gegenüber irgendwann auch von sich aus öffnen würde. Zu ihr sprechen würde, auch ohne dass sie ihn fragte. Das würde ihr vollkommen reichen. So lächelte sie ihn nur liebevoll an, als er lächelnd ihren Dank annahm. Auch das war immerhin schon ein Fortschritt.
Dann saß sie Xadras gegenüber, bemerkte seine eher unbequem wirkende Haltung und auch, dass er seine Schwingen nicht so stolz und selbstverständlich trug wie die Drachen. Da er jedoch nichts sagte, unterließ auch sie das. Vorerst. Zudem sprach er nun etwas aus, was auch sie schon öfters beschäftigt hatte. Seufzend nickte sie. „Ja... sie drehen es sich auch so zurecht wie sie es brauchen. Oder wie es ihnen am besten in die Karten spielt.“ In den Tagen bei dem General führte sie noch öfters durchaus spannende Gespräche mit ihm. Sie fragte ihn über sein Leben aus, Kriegstaktiken, seinen Bund zu seinem Drachen und Magie... einfach alles, was ihr in den Sinn kam. Sie fand in ihm fast so etwas wie einen Freund und sie merkte, dass er sich in der selben Isolation befand wie sie damals in ihrem Wald. Mit dem einzigen Unterschied, dass er Belthir an seiner Seite hatte. Doch selber verließ er die Wohnung kaum, wenn überhaupt. Sie begann zu überlegen, wie sie ihm irgendwie etwas Gutes tun konnte, doch wollte ihr auf die Schnelle nichts einfallen. Aber sie nahm sich vor, den Gedanken nicht zu vergessen.
Schließlich kamen Kolya und Tia an. Es war ein einziges lautes Willkommen, bei dem sie sich etwas zurück hielt. Sie beobachtete aber lächelnd wie der Blonde die drei Drachen und die drei Drachen ihn begrüßten. Sogar Taibur erwiderte nach kaum merklichem Zögern die bärige Umarmung des anderen. Schließlich tat auch sie das. Erst bei Tia, dann bei ihm. Dann schlüpfte sie umgehend wieder an Taiburs Seite, lauschte von da. Es freute sie zu hören, dass das Bündnis geklappt hatte. Und dass sie nicht gleich aufbrechen würden. Als die Frage mit der Disko kam, grinste sie und sah zu Taibur, der sie bereits auch ansah. „Gibt es rein zufällig noch eine Hose und ein Hemd für ihn?“ Vielsagend blitzte sie ihren Graudrachen schmunzelnd an. „Dann kommen wir mit.“ Sie mit ihrer Hose, er voll bekleidet. Das war vielleicht sicherer. Kurz huschte ihr Blick zu Kommodor, ob das für ihn okay wäre. Sie wollte auch nicht, dass er sich ungewollt oder dergleichen fühlte.
Dann saß sie Xadras gegenüber, bemerkte seine eher unbequem wirkende Haltung und auch, dass er seine Schwingen nicht so stolz und selbstverständlich trug wie die Drachen. Da er jedoch nichts sagte, unterließ auch sie das. Vorerst. Zudem sprach er nun etwas aus, was auch sie schon öfters beschäftigt hatte. Seufzend nickte sie. „Ja... sie drehen es sich auch so zurecht wie sie es brauchen. Oder wie es ihnen am besten in die Karten spielt.“ In den Tagen bei dem General führte sie noch öfters durchaus spannende Gespräche mit ihm. Sie fragte ihn über sein Leben aus, Kriegstaktiken, seinen Bund zu seinem Drachen und Magie... einfach alles, was ihr in den Sinn kam. Sie fand in ihm fast so etwas wie einen Freund und sie merkte, dass er sich in der selben Isolation befand wie sie damals in ihrem Wald. Mit dem einzigen Unterschied, dass er Belthir an seiner Seite hatte. Doch selber verließ er die Wohnung kaum, wenn überhaupt. Sie begann zu überlegen, wie sie ihm irgendwie etwas Gutes tun konnte, doch wollte ihr auf die Schnelle nichts einfallen. Aber sie nahm sich vor, den Gedanken nicht zu vergessen.
Schließlich kamen Kolya und Tia an. Es war ein einziges lautes Willkommen, bei dem sie sich etwas zurück hielt. Sie beobachtete aber lächelnd wie der Blonde die drei Drachen und die drei Drachen ihn begrüßten. Sogar Taibur erwiderte nach kaum merklichem Zögern die bärige Umarmung des anderen. Schließlich tat auch sie das. Erst bei Tia, dann bei ihm. Dann schlüpfte sie umgehend wieder an Taiburs Seite, lauschte von da. Es freute sie zu hören, dass das Bündnis geklappt hatte. Und dass sie nicht gleich aufbrechen würden. Als die Frage mit der Disko kam, grinste sie und sah zu Taibur, der sie bereits auch ansah. „Gibt es rein zufällig noch eine Hose und ein Hemd für ihn?“ Vielsagend blitzte sie ihren Graudrachen schmunzelnd an. „Dann kommen wir mit.“ Sie mit ihrer Hose, er voll bekleidet. Das war vielleicht sicherer. Kurz huschte ihr Blick zu Kommodor, ob das für ihn okay wäre. Sie wollte auch nicht, dass er sich ungewollt oder dergleichen fühlte.