24.10.2017, 17:30
Zärtlich erwiderte sie das Reiben seiner Stirn an ihrer, freute sich, dass auch er nun deutlich entspannter wirkte. Ja, diese Küsse taten einfach gut. Offensichtlich ihnen beiden. Bei seinen Worten kuschelte sie sich noch einmal an ihn, verschränkte die Hände hinter seinem Rücken. „Ich merke es mir.“, versprach sie ihm. Das würde ihr Stolz schon verkraften, sollte ihr Magen mal wieder rebellieren. Würde er ganz sicher, nachdem er Kolya nun auch verpetzt hatte. Stolz strahlte sie ihn an. Da hatte sie sich doch verdammt gut gehalten.
Plötzlich kam diese Frage. Umgehend wurde sie ernst, verlor etwas an Farbe. „Ja.“, seufzte sie, sah ihn vorsichtig an. „Ich hab es gesehen... also bevor es passierte.“, erzählte sie ihm leise, den Blick nach innen gerichtet. „Ich hab ihn berührt und auf einmal waren da diese Bilder...“ Sie seufzte bebend und lehnte ihre Stirn an seine Brust. „Es war das erste Mal, dass ich nichts getan habe. Ich habe die Bilder ignoriert. Ich konnte ihn einfach nicht warnen.“ Schaudernd presste sie sich an ihn. „Aber es hat mich zerrissen.“, gestand sie wispernd, hoffend, dass er sie verstand. „Es war das einzig Richtige.“ Und doch hatte sie den Preis für ihr Schweigen gezahlt. Liebevoll sah sie zu ihm auf, strich ihm über die Stirn. Lieber sie als er. Auch er hatte bereits mehr als genug erduldet.
Dankbar lächelte sie kurz darauf den General an. Er hätte auch weit zorniger reagieren können. Das Recht dazu hätte er. Tat er aber nicht. Erleichtert seufzte sie lautlos. Seine anschließende Erklärung zur Gabe seines Drachen ließ jedoch jeden Blutstropfen aus ihrem Gesicht weichen. Verstehend nickte sie, schloss die Augen und versuchte die blanke Panik herunter zu schlucken. Sie wollte nicht gleich wieder ins Bad stürmen. Kurz schmiegte sie ihre nun wahrscheinlich eher eiskalte Wange an Taibur, atmete tief durch und straffte sich entschlossen. Ignorierte den Auffuhr in sich, konzentrierte sich stattdessen eisern auf Xadras. „Kolya schickt uns vor.“ Sie räusperte sich, als sie merkte wie bebend ihre Stimme klang. „Wir haben die Quelle für die Ogerangriffe gefunden. Er und Tia sind noch wegen einem Bündnis unterwegs, kommen aber nach.“
Sie sah hinab, als Belthir ihr ein Glas mit einer eher fragwürdig aussehenden Flüssigkeit reichte, blickte dann kurz zu Taibur, bevor sie sich zögernd aufs Sofa setzte. Wachsam beobachtete sie wie auch Taibur ein Glas bekam, die beiden Drachen stießen an... und dann schienen auf einmal alle Spannungen vergessen. Erleichtert lächelte sie, wandte sie wieder dem General zu und errötete. Sie hatte ihn einen Moment lang glatt vergessen. Nervös setzte sie ihr Glas ab, drehte sich ihm zu. „Ich weiß nicht...“ Sie sah besorgt zu Belthir. „...ob ich es euch zeigen kann.“ Unsicher hielt sie ihm die zitternden Hände hin, die Handflächen nach oben. „Ich kann es euch auch erzählen, aber wahrscheinlich sind die Bilder genauer.“ Fragend sah sie ihn an, überließ ihm die Entscheidung, was ihm lieber war. Sie spürte Taiburs Blick auf sich, schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln und sah dann wieder abwartend zum General.
Plötzlich kam diese Frage. Umgehend wurde sie ernst, verlor etwas an Farbe. „Ja.“, seufzte sie, sah ihn vorsichtig an. „Ich hab es gesehen... also bevor es passierte.“, erzählte sie ihm leise, den Blick nach innen gerichtet. „Ich hab ihn berührt und auf einmal waren da diese Bilder...“ Sie seufzte bebend und lehnte ihre Stirn an seine Brust. „Es war das erste Mal, dass ich nichts getan habe. Ich habe die Bilder ignoriert. Ich konnte ihn einfach nicht warnen.“ Schaudernd presste sie sich an ihn. „Aber es hat mich zerrissen.“, gestand sie wispernd, hoffend, dass er sie verstand. „Es war das einzig Richtige.“ Und doch hatte sie den Preis für ihr Schweigen gezahlt. Liebevoll sah sie zu ihm auf, strich ihm über die Stirn. Lieber sie als er. Auch er hatte bereits mehr als genug erduldet.
Dankbar lächelte sie kurz darauf den General an. Er hätte auch weit zorniger reagieren können. Das Recht dazu hätte er. Tat er aber nicht. Erleichtert seufzte sie lautlos. Seine anschließende Erklärung zur Gabe seines Drachen ließ jedoch jeden Blutstropfen aus ihrem Gesicht weichen. Verstehend nickte sie, schloss die Augen und versuchte die blanke Panik herunter zu schlucken. Sie wollte nicht gleich wieder ins Bad stürmen. Kurz schmiegte sie ihre nun wahrscheinlich eher eiskalte Wange an Taibur, atmete tief durch und straffte sich entschlossen. Ignorierte den Auffuhr in sich, konzentrierte sich stattdessen eisern auf Xadras. „Kolya schickt uns vor.“ Sie räusperte sich, als sie merkte wie bebend ihre Stimme klang. „Wir haben die Quelle für die Ogerangriffe gefunden. Er und Tia sind noch wegen einem Bündnis unterwegs, kommen aber nach.“
Sie sah hinab, als Belthir ihr ein Glas mit einer eher fragwürdig aussehenden Flüssigkeit reichte, blickte dann kurz zu Taibur, bevor sie sich zögernd aufs Sofa setzte. Wachsam beobachtete sie wie auch Taibur ein Glas bekam, die beiden Drachen stießen an... und dann schienen auf einmal alle Spannungen vergessen. Erleichtert lächelte sie, wandte sie wieder dem General zu und errötete. Sie hatte ihn einen Moment lang glatt vergessen. Nervös setzte sie ihr Glas ab, drehte sich ihm zu. „Ich weiß nicht...“ Sie sah besorgt zu Belthir. „...ob ich es euch zeigen kann.“ Unsicher hielt sie ihm die zitternden Hände hin, die Handflächen nach oben. „Ich kann es euch auch erzählen, aber wahrscheinlich sind die Bilder genauer.“ Fragend sah sie ihn an, überließ ihm die Entscheidung, was ihm lieber war. Sie spürte Taiburs Blick auf sich, schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln und sah dann wieder abwartend zum General.