23.10.2017, 17:01
Autsch! Er war wohl nicht nur schneller geworden. Murrend verzog sie die Nase, schüttelte sich leicht, schnaubte aber bei seinen Worten nur belustigt. Sie fand ihn ja nicht komisch, aber sie wusste, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen war, ihm das beibringen zu wollen. Außerdem rieb er da seine Wange an ihrer Nase, blies seinen Atem in ihren. Verzückt schmiegte sie sich an ihn, schloss genießend leicht die Augen. Bis er diese komische Frage stellte. Verwundert sah sie ihn an. „Das ist nicht unsere Welt, es ist eure.“, erklärte sie. „Wir sind eher Wächter als Regenten.“ Ja, das passte ganz gut, fand sie und nickte bekräftigend. „Es ist kein wirkliches Fügen. Es ist unsere Natur.“, versuchte sie ihm zu erklären, schnaubte aber am Ende eher hilflos. Sie wusste auch nicht so recht wie sie ihm das erklären sollte. Manchmal dachte er echt über komische Dinge nach.
Dann kam der Häuptling und nahm ihn eine Weile in Beschlag, während sich ihr der junge Krieger näherte. War sie anfangs noch besorgt, wie er auf ihren spontanen Dank reagieren würde, so wich die Sorge schnell, als sie seinen Blick sah, das schiefe Grinsen. Erleichtert schnaubte sie freundlich und blinzelte dann verwirrt. Was hatte er denn jetzt? Da hörte sie eine fremde Stimme in ihren Gedanken. Seine Stimme. Lächelnd legte sie ihre Stirn sacht an seine. „Bitte. Ich bin Tia.“, erwiderte sie warm und nickte ihm freundlich zu. Auf einmal spannte er sich an. Irritiert sah sie von ihm zu Kolya, doch da war der Ork auch schon weg. Zeitgleich mit Kolya seufzend rieb sie ihren Kopf tröstend an ihm. „Ich nicht! Du hast ihm nichts getan! Also nichts Schlechtes!“, hielt sie in Gedanken gegen, ohne wirklich böse zu klingen. „Es gibt nichts zu entschuldigen.“ Sie zog ihn an sich, kuschelte für alle sichtbar mit ihm. „Nein, alles okay.“, beruhigte sie ihn dabei, ließ dann zu, dass er nach einem letzten Streicheln aufstieg. „Was immer du willst.“ Sie breitete ihre Schwingen aus, neigte den Kopf noch einmal respektvoll in Richtung der Orks und stieß sich dann ab. Sie gewann schnell an Höhe, orientierte sich und legte dann die Flügel an, so dass sie nur so durch den Himmel schossen.
Dann kam der Häuptling und nahm ihn eine Weile in Beschlag, während sich ihr der junge Krieger näherte. War sie anfangs noch besorgt, wie er auf ihren spontanen Dank reagieren würde, so wich die Sorge schnell, als sie seinen Blick sah, das schiefe Grinsen. Erleichtert schnaubte sie freundlich und blinzelte dann verwirrt. Was hatte er denn jetzt? Da hörte sie eine fremde Stimme in ihren Gedanken. Seine Stimme. Lächelnd legte sie ihre Stirn sacht an seine. „Bitte. Ich bin Tia.“, erwiderte sie warm und nickte ihm freundlich zu. Auf einmal spannte er sich an. Irritiert sah sie von ihm zu Kolya, doch da war der Ork auch schon weg. Zeitgleich mit Kolya seufzend rieb sie ihren Kopf tröstend an ihm. „Ich nicht! Du hast ihm nichts getan! Also nichts Schlechtes!“, hielt sie in Gedanken gegen, ohne wirklich böse zu klingen. „Es gibt nichts zu entschuldigen.“ Sie zog ihn an sich, kuschelte für alle sichtbar mit ihm. „Nein, alles okay.“, beruhigte sie ihn dabei, ließ dann zu, dass er nach einem letzten Streicheln aufstieg. „Was immer du willst.“ Sie breitete ihre Schwingen aus, neigte den Kopf noch einmal respektvoll in Richtung der Orks und stieß sich dann ab. Sie gewann schnell an Höhe, orientierte sich und legte dann die Flügel an, so dass sie nur so durch den Himmel schossen.