22.10.2017, 19:28
Ihr ging das Herz auf, als er sein Gesicht in ihre Hand schmiegte und auf die für ihn so typische Art brummte, die Augen schloss und schließlich grinste. Bei seinen Worten lief sie allerdings rot an. Das klang anfangs ja nicht wirklich gut. Aber das machte er schnell wieder gut. Und wie! Gegen ihren Willen wurden ihre Augen feucht. Zeitgleich begann sie jedoch auch zu strahlen. Sie lehnte ihre Stirn an seine, rieb ihre Nase sacht an seiner. „Du bedeutest die Welt für mich.“, murmelte sie leise in seine Gedanken und schniefte. „Du hast mich bis zu meinem letzten Atemzug.“, schwor sie ihm leise, schloss die Arme fest um ihn und drückte sich einfach nur an ihn. Versuchte den Schmerz zu lindern, den er auf einmal ausstrahlte.
Am liebsten hätte sie das wieder getan, nachdem sie die Wohnung des Generals betreten hatten und sie seine Unsicherheit spürte. Er war unruhig wie ein Beutetier im Auge des Jägers. Wütend blitzte sie den teuflischen Jungen an, der das noch zu genießen schien. Da streckte er ihr die Hand hin, sie zögerte, ergriff sie und spürte wie Taibur dichter zu ihr trat, gerade als die Magie sie einhüllte und förmlich erstickte. Auf einmal war sie nicht mehr in diesem gruseligen Loft, sondern in einem unwirklich nebligen Raum. Sie wurde blass, begann zu zittern, als die Erinnerungen aufblitzten... ergänzt wurden durch ein neues Bild menschlicher Grausamkeit, das sie zittern und eine Träne vergießen ließ. Doch es war das nächste Bild, welches sie wimmern ließ. Nein! Das durfte nicht sein! Er durfte nicht vor ihr sterben! Das war wider der Natur! Die Spannung wich etwas aus ihr, als sie den kleinen Drachen sah. Sie lächelte verzückt. Dann lief sie feuerrot an, als sie Taibur und sich bei... Verlegen wandte sie sich, wich dem Grinsen des Jungen aus und knallte ihre Hand förmlich in seine, kaum dass er ausgesprochen hatte. Im nächsten Moment war sie zurück neben Taibur, entriss dem Jungen ihre Hand, schlang die Arme um Taibur und presste sich an ihn. Schaudernd und aufgewühlt wie schon lange nicht mehr.
Am liebsten hätte sie das wieder getan, nachdem sie die Wohnung des Generals betreten hatten und sie seine Unsicherheit spürte. Er war unruhig wie ein Beutetier im Auge des Jägers. Wütend blitzte sie den teuflischen Jungen an, der das noch zu genießen schien. Da streckte er ihr die Hand hin, sie zögerte, ergriff sie und spürte wie Taibur dichter zu ihr trat, gerade als die Magie sie einhüllte und förmlich erstickte. Auf einmal war sie nicht mehr in diesem gruseligen Loft, sondern in einem unwirklich nebligen Raum. Sie wurde blass, begann zu zittern, als die Erinnerungen aufblitzten... ergänzt wurden durch ein neues Bild menschlicher Grausamkeit, das sie zittern und eine Träne vergießen ließ. Doch es war das nächste Bild, welches sie wimmern ließ. Nein! Das durfte nicht sein! Er durfte nicht vor ihr sterben! Das war wider der Natur! Die Spannung wich etwas aus ihr, als sie den kleinen Drachen sah. Sie lächelte verzückt. Dann lief sie feuerrot an, als sie Taibur und sich bei... Verlegen wandte sie sich, wich dem Grinsen des Jungen aus und knallte ihre Hand förmlich in seine, kaum dass er ausgesprochen hatte. Im nächsten Moment war sie zurück neben Taibur, entriss dem Jungen ihre Hand, schlang die Arme um Taibur und presste sich an ihn. Schaudernd und aufgewühlt wie schon lange nicht mehr.