20.10.2017, 20:03
Sie musste sich immer wieder daran erinnern, dass Hier und Jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Aber er machte es ihr auch wirklich nicht einfach. Ahnte er eigentlich wie verführerisch er aussah, wenn er auf diese Weise vor Glück nur so strahlte? Sie stand kurz davor zu winseln. Oder die Vernunft mal eben gepflegt zu ignorieren und sich auf ihn zu stürzen. Oder beides. Und dann sagte er solche Dinge wie... Ich freue mich drauf. Das wird bestimmt toll. Was so ziemlich die absolute Untertreibungen von ihren Gedanken waren. Aber sie riss sich weiter zusammen. Doch wie er sie dann küsste, sie ansah... wahrscheinlich schmachtete sie ihn gerade reichlich verklärt an. Sie konnte einfach nur noch denken, wie sehr sie ihn liebte. Wie sehr sie auf diesen Moment fieberte, wo sie... Nein, lieber nicht länger oder gar genauer dran denken. Auch so glühte sie wahrscheinlich die Nacht verdammt vor sich hin. Ein Glück mochte er das ja. In jedem Fall vermisste sie ihr Hemd nicht, welches sie dem Drachenmädchen abgetreten hatte.
Dann waren sie in dem Club und tanzten. Vergaßen einmal alles andere. Und dieses Mal fehlte ihm das Hemd. Was leider gemeinsam mit seiner Nähe, der Art und Weise wie sie sich immer wieder aneinander rieben, während sie da zu der Musik herum hüpften, dazu führte, dass sie erneut vor sich hin glühte. Wenigstens konnte sie das auch auf die erhitzte Luft, die vielen Menschen und das Tanzen schieben. Wobei... oder auch nicht. Denn da umarmte er sie und strahlte sie auf diese Weise an, die ihre Knie weich werden ließ. Verzückt strahlte sie zurück, legte die Arme um ihn und schmiegte sich selig an ihn. „Gerne doch.“, erwiderte sie hörbar lächelnd. Sie hatte ja auch ihren Spaß gehabt. Gut, dass hier war besser. Sie sicher in seinen Armen, seine Wange an ihrem Scheitel. Es war, als würde er sie einhüllen. Da war so herrlich viel warme, nackte Haut...
Sie sollte wohl froh sein, dass der Irrtum ihm erst jetzt auffiel. Es wäre wirklich verdammt schade um diese gemeinsame Erinnerung gewesen. Skeptisch sah sie zur Decke, während er scheinbar mit dem anderen Drachen sprach. Schließlich nickte er. Wie jetzt? Da waren Wohnungen über dem Laden hier? Wer wohnte denn da... also freiwillig? Schien so. Na gut. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm und streckte sich dann, um ihm ein Küsschen aufs Kinn zu geben. „Das war es.“, stimmte sie ihm zu, strahlte ihn noch einmal an und trat dann etwas zurück. Nicht ohne nach seiner Hand zu greifen und einmal mehr ihre Finger mit seinen zu verflechten. Dann bedeutete sie ihm, dass sie raus gehen würden. Nun und wo er vorhin auch schon so perfekt dafür gesorgt hat, dass sie nicht wie sonst, permanent angerempelt zu werden, durfte er das gerne wieder übernehmen.
Dann standen sie erneut vor dem Haus. Suchend sah sie sich um. Ah da! Gut gelaunt summte sie die Melodie von dem Lied eben vor sich hin, als sie mit ihm zu dem Eingang nebenan schlenderte. Fast wie ein normales Paar. Glücklich lächelte sie ihn an, wandte sich den Klingeln zu und las die Namen dazu schnell durch. Bevor sie drücken konnte, summte auf einmal die Tür. Sehr schön. Sie stieß die Tür auf und steuerte das Treppenhaus an. Direkt darüber müsste ja eigentlich heißen, der General und sein Drache müssten spätestens im zweiten Stock anzutreffen sein. „Was meinst du, welche Gestalt sein Drache hat?“, fragte sie neugierig in Gedanken. Sie tippte ja auf einen muskelbepackten Hünen. Oder vielleicht doch eher so ein langer Lulatsch. In jedem Fall wer Großes, oder? Was sie zur nächsten Frage brachte. „Wählt ihr eure menschliche Gestalt eigentlich aus oder kriegt ihr die einfach?“ Sie lächelte ihn einmal mehr strahlend an, schmiegte sich kurz an seine Seite, um ihm zu versichern, dass sie seine Gestalt absolut anbetungswürdig fand.
Dann waren sie in dem Club und tanzten. Vergaßen einmal alles andere. Und dieses Mal fehlte ihm das Hemd. Was leider gemeinsam mit seiner Nähe, der Art und Weise wie sie sich immer wieder aneinander rieben, während sie da zu der Musik herum hüpften, dazu führte, dass sie erneut vor sich hin glühte. Wenigstens konnte sie das auch auf die erhitzte Luft, die vielen Menschen und das Tanzen schieben. Wobei... oder auch nicht. Denn da umarmte er sie und strahlte sie auf diese Weise an, die ihre Knie weich werden ließ. Verzückt strahlte sie zurück, legte die Arme um ihn und schmiegte sich selig an ihn. „Gerne doch.“, erwiderte sie hörbar lächelnd. Sie hatte ja auch ihren Spaß gehabt. Gut, dass hier war besser. Sie sicher in seinen Armen, seine Wange an ihrem Scheitel. Es war, als würde er sie einhüllen. Da war so herrlich viel warme, nackte Haut...
Sie sollte wohl froh sein, dass der Irrtum ihm erst jetzt auffiel. Es wäre wirklich verdammt schade um diese gemeinsame Erinnerung gewesen. Skeptisch sah sie zur Decke, während er scheinbar mit dem anderen Drachen sprach. Schließlich nickte er. Wie jetzt? Da waren Wohnungen über dem Laden hier? Wer wohnte denn da... also freiwillig? Schien so. Na gut. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm und streckte sich dann, um ihm ein Küsschen aufs Kinn zu geben. „Das war es.“, stimmte sie ihm zu, strahlte ihn noch einmal an und trat dann etwas zurück. Nicht ohne nach seiner Hand zu greifen und einmal mehr ihre Finger mit seinen zu verflechten. Dann bedeutete sie ihm, dass sie raus gehen würden. Nun und wo er vorhin auch schon so perfekt dafür gesorgt hat, dass sie nicht wie sonst, permanent angerempelt zu werden, durfte er das gerne wieder übernehmen.
Dann standen sie erneut vor dem Haus. Suchend sah sie sich um. Ah da! Gut gelaunt summte sie die Melodie von dem Lied eben vor sich hin, als sie mit ihm zu dem Eingang nebenan schlenderte. Fast wie ein normales Paar. Glücklich lächelte sie ihn an, wandte sich den Klingeln zu und las die Namen dazu schnell durch. Bevor sie drücken konnte, summte auf einmal die Tür. Sehr schön. Sie stieß die Tür auf und steuerte das Treppenhaus an. Direkt darüber müsste ja eigentlich heißen, der General und sein Drache müssten spätestens im zweiten Stock anzutreffen sein. „Was meinst du, welche Gestalt sein Drache hat?“, fragte sie neugierig in Gedanken. Sie tippte ja auf einen muskelbepackten Hünen. Oder vielleicht doch eher so ein langer Lulatsch. In jedem Fall wer Großes, oder? Was sie zur nächsten Frage brachte. „Wählt ihr eure menschliche Gestalt eigentlich aus oder kriegt ihr die einfach?“ Sie lächelte ihn einmal mehr strahlend an, schmiegte sich kurz an seine Seite, um ihm zu versichern, dass sie seine Gestalt absolut anbetungswürdig fand.