17.10.2017, 15:01
CF: Dragonborn
Es dauerte nicht lange und Menschen strömten in den kleinen Raum. Ihr wurde erneut ein Metallband um den Hals gelegt, dann ließ man sie alleine. Unsicher sah sie sich um, legte sich auf dem komischen Ding zurecht... und schlief wider erwartend sofort ein. Die nächsten Tage gingen nahezu ereignislos vorbei. Man ließ sie weitestgehend allein. Nur einmal am Tag kamen gleich mehrere Menschen herein, drückten sie unnötig fest auf ihr Lager und bohrten ihr eine Nadel in den Arm. Es war beschämend... und schmerzhaft. Bereits nach zwei dieser Besuchen hatte sie blaue Flecken auf ihrer hellen Haut. Dort wo Hände und Nadel sie malträtiert hatten. War sie allein versuchte sie, ihre Muskeln etwas zu fördern, indem sie jene immer wieder anspannte. So schaffte sie es immerhin nach wenigen Tagen, sich eigenständig aufzurichten und sich auch mal ohne Probleme bequemer hinzulegen. Nur ihre Beine waren noch immer nicht wirklich einsetzbar, trugen ihr Gewicht einfach nicht.
Sie wusste nicht, wie viele Tage bereits vergangen waren, als sich die Tür öffnete und ihr der beißende Geruch von Desinfektionsmittel entgegen schlug. Dann erklang seine Stimme. Sie wusste auch nicht, was sie an dieser so fesselte, aber sie war besonders. Gerade für einen Menschen. Mit ihm kam sein Hund, der mit den zwei Köpfen. Er sah lustig aus, nass. Da verstand sie auch, von wem der Geruch kam. Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem winzigen Lächeln, als er wiederholt niesen musste. Vorsichtig richtete sie sich auf, rutschte an den Rand ihres Lagers und ruckelte sich in eine bequeme Position, aus der sie sich vorbeugen konnte, um den beiden Schnüffelnasen die Hände hinzustrecken. Sacht kraulte sie durch das nasse Fell und sah dann zu dem Mann auf. Er steckte in... sie wusste nicht was. Irritiert musterte sie seine Aufmachung. Sie sah an sich herab. War sie doch ansteckend? Sie sah keinerlei Anzeichen dafür an sich. Sie war sauber. Da waren nur die komischen blauen Zeichen und die Flecken von den Menschen. Aufmerksam sah sie zurück zu ihm, musterte ihn und deutete ihm dann zögernd, ruhig näher zu kommen. In diesem Aufzug konnte er ihr doch kaum etwas tun. Gerade, wo er auch nichts in der Hand hatte. Trotzdem raste ihr Herz, bebte sie leicht vor Angst. Es ließ sich einfach nicht abstellen, ging nicht einmal gegen ihn als Person.
Es dauerte nicht lange und Menschen strömten in den kleinen Raum. Ihr wurde erneut ein Metallband um den Hals gelegt, dann ließ man sie alleine. Unsicher sah sie sich um, legte sich auf dem komischen Ding zurecht... und schlief wider erwartend sofort ein. Die nächsten Tage gingen nahezu ereignislos vorbei. Man ließ sie weitestgehend allein. Nur einmal am Tag kamen gleich mehrere Menschen herein, drückten sie unnötig fest auf ihr Lager und bohrten ihr eine Nadel in den Arm. Es war beschämend... und schmerzhaft. Bereits nach zwei dieser Besuchen hatte sie blaue Flecken auf ihrer hellen Haut. Dort wo Hände und Nadel sie malträtiert hatten. War sie allein versuchte sie, ihre Muskeln etwas zu fördern, indem sie jene immer wieder anspannte. So schaffte sie es immerhin nach wenigen Tagen, sich eigenständig aufzurichten und sich auch mal ohne Probleme bequemer hinzulegen. Nur ihre Beine waren noch immer nicht wirklich einsetzbar, trugen ihr Gewicht einfach nicht.
Sie wusste nicht, wie viele Tage bereits vergangen waren, als sich die Tür öffnete und ihr der beißende Geruch von Desinfektionsmittel entgegen schlug. Dann erklang seine Stimme. Sie wusste auch nicht, was sie an dieser so fesselte, aber sie war besonders. Gerade für einen Menschen. Mit ihm kam sein Hund, der mit den zwei Köpfen. Er sah lustig aus, nass. Da verstand sie auch, von wem der Geruch kam. Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem winzigen Lächeln, als er wiederholt niesen musste. Vorsichtig richtete sie sich auf, rutschte an den Rand ihres Lagers und ruckelte sich in eine bequeme Position, aus der sie sich vorbeugen konnte, um den beiden Schnüffelnasen die Hände hinzustrecken. Sacht kraulte sie durch das nasse Fell und sah dann zu dem Mann auf. Er steckte in... sie wusste nicht was. Irritiert musterte sie seine Aufmachung. Sie sah an sich herab. War sie doch ansteckend? Sie sah keinerlei Anzeichen dafür an sich. Sie war sauber. Da waren nur die komischen blauen Zeichen und die Flecken von den Menschen. Aufmerksam sah sie zurück zu ihm, musterte ihn und deutete ihm dann zögernd, ruhig näher zu kommen. In diesem Aufzug konnte er ihr doch kaum etwas tun. Gerade, wo er auch nichts in der Hand hatte. Trotzdem raste ihr Herz, bebte sie leicht vor Angst. Es ließ sich einfach nicht abstellen, ging nicht einmal gegen ihn als Person.