15.10.2017, 18:47
Es fühlte sich vollkommen natürlich an, dass sie sich durchgehend berührten, dass er ihren Bewegungen folgte und sie seinen. Es erstaunte sie jedoch, dass sie sich nicht einen Moment lang an seine Berührung gewöhnte. Sie war sich seiner immer bewusst. Auch während sie sich ihre Visionen vor Augen rief und beschrieb. Nur einmal glitt ihr Blick kurz zu Kolya. Der Mann war wirklich unglaublich. Er streichelte den zweiköpfigen Hund! Aber auch er schien nichts mit ihrer zweiten Version anfangen zu können. Ganz anders der Regent. Hatte er am Anfang der ersten Vision noch gelangweilt gewirkt, wich dieser Eindruck schnell. Natürlich. Er erkannte die Gefahr in diesen Mutationen. Es würde sie nicht wundern, wenn er darin diese Verderbnis zu erkennen meinte. Vielleicht war sie das ja auch, sie wusste es nicht. Ebenso nicht, was sie aus dem lauernden Ausdruck in seinen Augen machen sollte. Der bescherte ihr nämlich eine Gänsehaut. Doch sie redete weiter, ließ sich nichts anmerken. Denn Taibur war bei ihr. In seiner Nähe fühlte sie sich wie immer sicher.
Als sie zu der zweiten Vision kam, strahlte der Regent auf einmal so eine Spannung aus, dass sich ihre Hand in der von Taibur anspannte. Dabei war ihr bewusst, dass der Mann nicht wegen ihr solche Schwingungen aus sandte, sondern wegen dem Bild, dass sie mit ihren Worten malte. Er erkannte den Ort! Eigentlich sollte sie das erleichtern. Tat es nur irgendwie nicht. Denn das, was er da ausstrahlte, beunruhigte sie. Trotzdem beantwortete sie ihm bereitwillig jede Frage so ausführlich wie möglich, zeichnete ihm die beiden Orte in groben, aber klaren Skizzen. Als sie ihm diese gereicht hatte, sprang er auf einmal auf, was sie nun doch einen Schritt nach hinten, in Taibur rein weichen ließ. Im nächsten Moment hatte sie ein Abzeichen in der Hand. Verwirrt blinzelte sie auf dieses. Doch auch nach seinen Worten, brauchte sie, um zu verstehen, was hier gerade passiert war. Aber... sie war doch nur eine Rekrutin! Offiziell war Taibur nicht einmal ihr Drache. Sie verkniff sich die Worte, als er davon sprach zu dem anderen Hort zu fliegen. Dem Hort, den sie scheinbar in ihrer Vision gesehen hatte. Ihre Finger schlossen sich um das Zeichen und sie nickte entschlossen. Sie würden diesen Drachen helfen.
Dann ließ er sich ausrüsten, während Kolya und sie hinaus traten. Wo Kolya einen Mann und eine Frau begrüßte. Wobei die Frau auf einmal sie anstrahlte und ihr dann um den Hals fiel, sie drückte, bevor sie sich dann doch an Kolyas Seite schmiegte. Da dämmerte es ihr. „Tia.“ Sie lächelte die andere auf einmal eigenartig schüchtern an und wandte sich dann dem Mann zu, der Kommodor sein musste. Lächelnd formte sie ein tonloses „Danke“ in seine Richtung, drückte zeitgleich Taiburs Hand. Sie ahnte, dass es nur er geschafft haben konnte, ihren Grauen halbwegs zu beruhigen. Dann kam der Regent und sie brachen auf. Schon als sie den Marktplatz sah, die Leute darauf, wie die Sonne stand, wurde ihr flau. Als sie dann jedoch den Bettler sah, wie der Hund auf diesen los ging... „Wandelt euch!“, rief sie den Drachen genau eine Sekunde vor dessen Wandlung zu. Verdammt! Auf einmal ergaben die Bilder Sinn. Es waren nicht zwei verschiedene Visionen gewesen, sondern eine weitere.
Als sie zu der zweiten Vision kam, strahlte der Regent auf einmal so eine Spannung aus, dass sich ihre Hand in der von Taibur anspannte. Dabei war ihr bewusst, dass der Mann nicht wegen ihr solche Schwingungen aus sandte, sondern wegen dem Bild, dass sie mit ihren Worten malte. Er erkannte den Ort! Eigentlich sollte sie das erleichtern. Tat es nur irgendwie nicht. Denn das, was er da ausstrahlte, beunruhigte sie. Trotzdem beantwortete sie ihm bereitwillig jede Frage so ausführlich wie möglich, zeichnete ihm die beiden Orte in groben, aber klaren Skizzen. Als sie ihm diese gereicht hatte, sprang er auf einmal auf, was sie nun doch einen Schritt nach hinten, in Taibur rein weichen ließ. Im nächsten Moment hatte sie ein Abzeichen in der Hand. Verwirrt blinzelte sie auf dieses. Doch auch nach seinen Worten, brauchte sie, um zu verstehen, was hier gerade passiert war. Aber... sie war doch nur eine Rekrutin! Offiziell war Taibur nicht einmal ihr Drache. Sie verkniff sich die Worte, als er davon sprach zu dem anderen Hort zu fliegen. Dem Hort, den sie scheinbar in ihrer Vision gesehen hatte. Ihre Finger schlossen sich um das Zeichen und sie nickte entschlossen. Sie würden diesen Drachen helfen.
Dann ließ er sich ausrüsten, während Kolya und sie hinaus traten. Wo Kolya einen Mann und eine Frau begrüßte. Wobei die Frau auf einmal sie anstrahlte und ihr dann um den Hals fiel, sie drückte, bevor sie sich dann doch an Kolyas Seite schmiegte. Da dämmerte es ihr. „Tia.“ Sie lächelte die andere auf einmal eigenartig schüchtern an und wandte sich dann dem Mann zu, der Kommodor sein musste. Lächelnd formte sie ein tonloses „Danke“ in seine Richtung, drückte zeitgleich Taiburs Hand. Sie ahnte, dass es nur er geschafft haben konnte, ihren Grauen halbwegs zu beruhigen. Dann kam der Regent und sie brachen auf. Schon als sie den Marktplatz sah, die Leute darauf, wie die Sonne stand, wurde ihr flau. Als sie dann jedoch den Bettler sah, wie der Hund auf diesen los ging... „Wandelt euch!“, rief sie den Drachen genau eine Sekunde vor dessen Wandlung zu. Verdammt! Auf einmal ergaben die Bilder Sinn. Es waren nicht zwei verschiedene Visionen gewesen, sondern eine weitere.