13.10.2017, 17:00
Sie lachte leise auf bei seinem ungläubigen Blick. Den hatte sie wohl verdient. Wenigstens kommentierte er das nicht noch. Dankbar nickte sie ihm und hoffte, dass er den Überblick über seine Liste nicht verlor. Der Mann nahm sich reichlich viel vor.
Sie hörte Kolya seufzen, als sie wieder zu den anderen aufschloss, dann seine Anweisung. Seine Rücksicht ließ eine ganze Welle aus Liebe und Dankbarkeit über ihn einbrechen. Sie wartete bis er sich entsichert hatte, griff nach ihm und setzte ihn dann vorsichtig auf Kommodor. „Brauchst du noch was von der Ausrüstung?“, erkundigte sie sich, hielt sich bereit, seitwärts neben ihm zu bleiben, damit er erreichen konnte, was er brauchte. „Nur ein Gedanke und ich bin da.“, versprach sie ihm dann noch, rieb kurz ihre Nase an ihm, nickte den anderen Dreien noch einmal zu und schwenkte dann ab, um mit Schleifen und kräftigen Flügelschlägen die Feuer zu löschen, bevor sie landete und sich daran machte, bei der Bergung der Verschütteten zu helfen. Anfangs führte das eher dazu, dass die Menschen zurück wichen. Bis sie zu begriffen schienen, dass sie ihnen helfen wollte. Ab da arbeiteten sie erstaunlich effizient zusammen.
Dann kamen sie in Sichtweite ihres Zieles und alle spannten sich an. Kolya hätte sie nicht einmal bewusst auffordern müssen, schneller zu werden. Sie sah die belagerte Stadt, spürte seine Unruhe und tat es von alleine. Sie legte die Flügel an und beschrieb einen sondierenden schnellen Kreis um die Stadt, so dass sie beide das volle Ausmaß der Lage erfassen konnten. Die wichtigsten Bilder schickte sie auch den Jungs. Einschließlich des Schlussbilds... Panzaar und Draug wie sie sich selbst in dieser Lage noch stritten. In der Hoffnung, dass auch die beiden Drachen über diesen Anblick schmunzeln mussten. Ein kleiner heiteres Aufblitzen angesichts der Invasion der Oger.
Sie hörte Kolya seufzen, als sie wieder zu den anderen aufschloss, dann seine Anweisung. Seine Rücksicht ließ eine ganze Welle aus Liebe und Dankbarkeit über ihn einbrechen. Sie wartete bis er sich entsichert hatte, griff nach ihm und setzte ihn dann vorsichtig auf Kommodor. „Brauchst du noch was von der Ausrüstung?“, erkundigte sie sich, hielt sich bereit, seitwärts neben ihm zu bleiben, damit er erreichen konnte, was er brauchte. „Nur ein Gedanke und ich bin da.“, versprach sie ihm dann noch, rieb kurz ihre Nase an ihm, nickte den anderen Dreien noch einmal zu und schwenkte dann ab, um mit Schleifen und kräftigen Flügelschlägen die Feuer zu löschen, bevor sie landete und sich daran machte, bei der Bergung der Verschütteten zu helfen. Anfangs führte das eher dazu, dass die Menschen zurück wichen. Bis sie zu begriffen schienen, dass sie ihnen helfen wollte. Ab da arbeiteten sie erstaunlich effizient zusammen.