13.10.2017, 14:14
Sie war den anderen wirklich dankbar, dass sie so bereitwillig dabei waren. Sie erwiderte Kolyas Nicken kurz. Dann lächelte sie Kommodor dankbar an, der sich als Führer anbot. Doch es war Taibur, der sie einmal mehr nur rührte. Warm lächelte sie ihn an, knuddelte und herzte ihn noch einmal gründlich. Sie hatte gar nicht um Heilung bitten wollen. Sie glaubte auch nicht, dass diese Schmerzen heilbar waren. Die kamen von den Bildern, die sie nicht los ließen. Da drückte er seine Nase an ihren Kopf... und die Spannung wich etwas. Es war wohl egal, was er machte. So lange er bei ihr war, sie berührte, ging es ihr unweigerlich besser.
Dann hoben sie ab und hinterließen eine eigenwillige Spur aus Ogerüberresten. Erstaunlicherweise schien das Taibur allerdings in keiner Weise zu behindern. Da erreichten sie einen See. Verzückt seufzte sie, kraulte Taibur und lachte dann auf, als er sich förmlich in das Wasser stürzte. Mit so viel Schwung, dass die Welle sogar Kommodor ins Straucheln brachte. Sie schaffte es jedoch irgendwie, sich im Sattel zu halten. Sie hörte sein Lachen, sah ihn an und genau für diesen Augenblick war einfach alles perfekt. „Weißt du... ich glaube, du kannst doch heilen.“ Sie beugte sich zu ihm, legte die Arme um seinen Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du kannst meine Seele heilen.“, erklärte sie ihm flüsternd, rieb ihre Wange an ihm und rutschte dann voller Vorfreude ins Wasser. Wobei sie sich schnell in Sicherheit brachte, als die beiden Drachenherren im Wasser zu spielen begann.
Sie schwamm ans Ufer, klaubte sich die nasse Kleidung vom Körper, wusch erst diese und dann sich. Es war zwar etwas ungewohnt, in der Gegenwart von anderen nackt zu baden, aber alle schienen miteinander beschäftigt... und in Taiburs Anwesenheit würde ich sicher nie etwas passieren. Also tauchte sie unter, rubbelte sich unter Wasser durch die kurzen Locken und über den Körper und beobachtete dann noch etwas im Wasser schwebend die anderen, blendete diese Bilder entschlossen über die grausamen der Vision, bevor sie wieder an Land watete. Sie ließ sich von Taibur trocken Atmen und ihre Kleidung antrocknen, dann zog sie sich wieder an und fühlte sich in der Tat wieder halbwegs wie ein Mensch, als sie sich zu Kolya ans Feuer setzte.
Kurz darauf waren sie alle dort, wobei sie sich wie von selbst zu Taibur schob und an ihn lehnte, eine Hand zart kraulend über seine Haut gleiten lassend. Was nicht hieß, dass sie Kolya nicht aufmerksam zuhörte. „Ich finde nicht, dass du die Menschen verrätst.“ Der Gedanke irritierte sie. Sie wäre da nun wirklich nicht von alleine drauf gekommen, dass man das so sehen könnte. „Du hast ihnen doch im Grunde nichts versprochen, was ihnen nicht sowieso schon gehören würde. Also abgesehen von dem Drachen. Das war vielleicht wirklich etwas leichtsinnig, aber so wie ich dich kenne, findest du da einen Weg. Nun und was hast du ihnen ansonsten versprochen? Ihren Anführer, ihre Familien, ihr Land. Für ihre Hilfe im Kampf gegen die Oger. Also ich finde das klingt nach einem guten Deal.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber ich bin ja auch nicht normal für einen Menschen.“ Sie lächelte schief.
Dann drückte sie sich dichter an Taibur und erzählte, was sie gesehen hatte. Den Tempel, die fette Ogerfrau, die über die Nabelschnüre und Kokons aus anderen Wesen mutierte Oger schuf. Bei der Erinnerung an die Bilder schauderte sie und rieb sich die Oberarme, die bereits wieder um die dicht an die Brust gezogenen Knie lagen. Bekümmert sah sie zu Kolya. „Ich hoffe, die Familien der Orks sind noch nicht betroffen.“ Das wäre ein herber Schlag für die potentiellen Verbündeten. „Ich habe noch nie so dunkle Magie gespürt. So starke.“ Sie hatte keine Ahnung, wie und ob sie gegen diese angehen konnten. Ihr Blick glitt zu Kommodor, gerade als der Kolya seine Hilfe zusicherte. Matt lächelte sie und nickte dann auch Kolya zu. „Ich bin auch dabei, klar.“
Dann hoben sie ab und hinterließen eine eigenwillige Spur aus Ogerüberresten. Erstaunlicherweise schien das Taibur allerdings in keiner Weise zu behindern. Da erreichten sie einen See. Verzückt seufzte sie, kraulte Taibur und lachte dann auf, als er sich förmlich in das Wasser stürzte. Mit so viel Schwung, dass die Welle sogar Kommodor ins Straucheln brachte. Sie schaffte es jedoch irgendwie, sich im Sattel zu halten. Sie hörte sein Lachen, sah ihn an und genau für diesen Augenblick war einfach alles perfekt. „Weißt du... ich glaube, du kannst doch heilen.“ Sie beugte sich zu ihm, legte die Arme um seinen Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du kannst meine Seele heilen.“, erklärte sie ihm flüsternd, rieb ihre Wange an ihm und rutschte dann voller Vorfreude ins Wasser. Wobei sie sich schnell in Sicherheit brachte, als die beiden Drachenherren im Wasser zu spielen begann.
Sie schwamm ans Ufer, klaubte sich die nasse Kleidung vom Körper, wusch erst diese und dann sich. Es war zwar etwas ungewohnt, in der Gegenwart von anderen nackt zu baden, aber alle schienen miteinander beschäftigt... und in Taiburs Anwesenheit würde ich sicher nie etwas passieren. Also tauchte sie unter, rubbelte sich unter Wasser durch die kurzen Locken und über den Körper und beobachtete dann noch etwas im Wasser schwebend die anderen, blendete diese Bilder entschlossen über die grausamen der Vision, bevor sie wieder an Land watete. Sie ließ sich von Taibur trocken Atmen und ihre Kleidung antrocknen, dann zog sie sich wieder an und fühlte sich in der Tat wieder halbwegs wie ein Mensch, als sie sich zu Kolya ans Feuer setzte.
Kurz darauf waren sie alle dort, wobei sie sich wie von selbst zu Taibur schob und an ihn lehnte, eine Hand zart kraulend über seine Haut gleiten lassend. Was nicht hieß, dass sie Kolya nicht aufmerksam zuhörte. „Ich finde nicht, dass du die Menschen verrätst.“ Der Gedanke irritierte sie. Sie wäre da nun wirklich nicht von alleine drauf gekommen, dass man das so sehen könnte. „Du hast ihnen doch im Grunde nichts versprochen, was ihnen nicht sowieso schon gehören würde. Also abgesehen von dem Drachen. Das war vielleicht wirklich etwas leichtsinnig, aber so wie ich dich kenne, findest du da einen Weg. Nun und was hast du ihnen ansonsten versprochen? Ihren Anführer, ihre Familien, ihr Land. Für ihre Hilfe im Kampf gegen die Oger. Also ich finde das klingt nach einem guten Deal.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber ich bin ja auch nicht normal für einen Menschen.“ Sie lächelte schief.
Dann drückte sie sich dichter an Taibur und erzählte, was sie gesehen hatte. Den Tempel, die fette Ogerfrau, die über die Nabelschnüre und Kokons aus anderen Wesen mutierte Oger schuf. Bei der Erinnerung an die Bilder schauderte sie und rieb sich die Oberarme, die bereits wieder um die dicht an die Brust gezogenen Knie lagen. Bekümmert sah sie zu Kolya. „Ich hoffe, die Familien der Orks sind noch nicht betroffen.“ Das wäre ein herber Schlag für die potentiellen Verbündeten. „Ich habe noch nie so dunkle Magie gespürt. So starke.“ Sie hatte keine Ahnung, wie und ob sie gegen diese angehen konnten. Ihr Blick glitt zu Kommodor, gerade als der Kolya seine Hilfe zusicherte. Matt lächelte sie und nickte dann auch Kolya zu. „Ich bin auch dabei, klar.“