09.10.2017, 23:11
Boah... dieser Drachen hatte doch echt einen großzügigen Freiraum im Oberstübchen! Dem würde sie echt nicht allein begegnen wollen. Ein Glück standen ihr gerade gleich zwei Beschützer zur Verfügung. Auf einmal drückte sich Taibur auch fest an sie. Erstaunt, aber auch gerührt sah sie zu ihm, legte die Arme um ihn und versuchte ihn wie sich zu beruhigen. Auch wenn sie seinen Wunsch, sein Sehnen durchaus spürte und ganz sicher teilte.
Wieso er allerdings auf ihren Wunsch hin lachte, verstand sie so lange nicht wie er nicht genauer wurde. Dann gluckste sie jedoch und knuffte ihn spielerisch. „Ach... als so guten Freund brauche ich ihn wieder auch nicht. Da reichst du mir vollkommen.“ Sie zwinkerte ihm zu und kraulte ihn besonders gründlich. „Ich glaube bei ihm probiere ich einfach nur nett zu sein.“ Das sollte hoffentlich auch reichen. Andererseits... wo sie so Panzaar sabbern und schonmal kauen sah... „Nun gut... ich sollte auch über eine Ergänzung nachdenken.“ Sie stöhnte leidend, als der Drache nur den nächsten Blödsinn von sich gab... und kommentierte den lieber erst gar nicht. Sie lächelte nur Draug betont freundlich an und sah dann zu, dass sie weg kamen.
Sie bekam glatt ein schlechtes Gewissen, als sie ihn so nach ihrer Rückkehr schnaufen hörte. Sie hatte wohl über das einmalige Gefühl, mit ihm zu fliegen, eine so berauschende Einheit zu bilden, die Zeit etwas aus den Augen verloren. Da er sie aber in eine Drachenumarmung zog, schien er ihr das nicht übel zu nehmen. Glücklich erwiderte sie die Umarmung, schlüpfte erst errötend aus dieser, als sie den Ausbilder nahen hörte. Dessen Beschluss ließ sie strahlen. Begeistert kraulte sie Taibur, teilte seine Freude. Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn sie wusste, dass Sergej die Prüfung gar nicht erst antreten würde. Auch wenn mit dieser unverhofften neuen Wendung nun dieses Wissen noch schwerer wog. Denn ihr war durchaus bewusst, dass er so nie zu einem Reiter geworden wäre. Was eine verfahrene Situation.
Ähnlich verfahren wie ihr mentales Training. „Ich weiß.“, gab sie halb seufzend, halb stöhnend zu. „Aber hättest du all diese Tode gesehen, all diese Katastrophen...“ Sie brach mit einem weiteren Seufzen ab. „Positiv denken. Du hast ja recht. Positiv denken.“, ermahnte sie sich, schloss die Augen und dachte an etwas Schönes, Positives. Wie von selbst baute sich Taiburs Bild vor ihren inneren Augen auf. Sie spürte wie die Spannung wich und hielt das Bild noch eine Weile fest. Bis ihr Atem und ihr Herzschlag ganz ruhig waren. Dann streckte sie die Hand erneut aus, legte sie auf die grünen Schuppen und öffnete sich, so wie er es ihr beschrieben hatte...
Wieso er allerdings auf ihren Wunsch hin lachte, verstand sie so lange nicht wie er nicht genauer wurde. Dann gluckste sie jedoch und knuffte ihn spielerisch. „Ach... als so guten Freund brauche ich ihn wieder auch nicht. Da reichst du mir vollkommen.“ Sie zwinkerte ihm zu und kraulte ihn besonders gründlich. „Ich glaube bei ihm probiere ich einfach nur nett zu sein.“ Das sollte hoffentlich auch reichen. Andererseits... wo sie so Panzaar sabbern und schonmal kauen sah... „Nun gut... ich sollte auch über eine Ergänzung nachdenken.“ Sie stöhnte leidend, als der Drache nur den nächsten Blödsinn von sich gab... und kommentierte den lieber erst gar nicht. Sie lächelte nur Draug betont freundlich an und sah dann zu, dass sie weg kamen.
Sie bekam glatt ein schlechtes Gewissen, als sie ihn so nach ihrer Rückkehr schnaufen hörte. Sie hatte wohl über das einmalige Gefühl, mit ihm zu fliegen, eine so berauschende Einheit zu bilden, die Zeit etwas aus den Augen verloren. Da er sie aber in eine Drachenumarmung zog, schien er ihr das nicht übel zu nehmen. Glücklich erwiderte sie die Umarmung, schlüpfte erst errötend aus dieser, als sie den Ausbilder nahen hörte. Dessen Beschluss ließ sie strahlen. Begeistert kraulte sie Taibur, teilte seine Freude. Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn sie wusste, dass Sergej die Prüfung gar nicht erst antreten würde. Auch wenn mit dieser unverhofften neuen Wendung nun dieses Wissen noch schwerer wog. Denn ihr war durchaus bewusst, dass er so nie zu einem Reiter geworden wäre. Was eine verfahrene Situation.
Ähnlich verfahren wie ihr mentales Training. „Ich weiß.“, gab sie halb seufzend, halb stöhnend zu. „Aber hättest du all diese Tode gesehen, all diese Katastrophen...“ Sie brach mit einem weiteren Seufzen ab. „Positiv denken. Du hast ja recht. Positiv denken.“, ermahnte sie sich, schloss die Augen und dachte an etwas Schönes, Positives. Wie von selbst baute sich Taiburs Bild vor ihren inneren Augen auf. Sie spürte wie die Spannung wich und hielt das Bild noch eine Weile fest. Bis ihr Atem und ihr Herzschlag ganz ruhig waren. Dann streckte sie die Hand erneut aus, legte sie auf die grünen Schuppen und öffnete sich, so wie er es ihr beschrieben hatte...