08.10.2017, 14:00
Sie würde nie verstehen, wieso die meisten bei Reichtum nur an Geld dachten. Sie dachte da auch an Freundschaft, Liebe, Freiheit. Ebenso wie sie bei Berühmtheit nicht nur global dachte. Hier unter den Drachen und auch den Reitern war er berühmt, kannte man seinen Namen, seine Taten. Doch er schien beides nicht zu sehen. Sie schüttelte den Kopf und ließ ihn ziehen. Das musste ja nicht aufgedröselt werden, wenn sie beide nach Schlaf verlangten.
Doch auch beim Training am nächsten Morgen musste sie erkennen, dass er recht eigene Ansichten und Vorstellungen davon hatte, was er sich für sein Leben wünschte. Drachensöldner? Belustigt musterte sie ihn, neigte dann aber den Kopf. „Mein General.“, witzelte sie. Dann jedoch zogen die Ereignisse bei den Boxen alle in ihren Bann.
Sie hätte ahnen sollen, dass der Arsch seinem Namen auch in der Lage alle zweifelhafte Ehre machen würde. Trotzdem brauchte sie einen Moment, um zu begreifen, was sein Gang in die Waffenkammer bedeutete. Als ihr das jedoch bewusst wurde, stieß sie sich von der Wand ab, ging gegen den Drang an, ihm die Waffe aus der Hand zu reißen und über den Schädel zu ziehen. Gleichzeitig schrie sie förmlich in Gedanken eine Warnung an Taibur. Doch zu spät. Sie zuckte unter den Schüssen zusammen, als hätten jene sie getroffen. Schnell wandte sie den Blick ab, wissend dass in diesem nicht nur Schmerz, sondern auch blanker Hass lag.
Sie wartete bis der Arsch abgezogen war, dann schlüpfte sie in Kommodors Box, zog die Tür hinter sich fast ganz zu und schmiss sich dann am ganzen Körper bebend dem Grünen an den Hals. Sie verbat sich jedoch jede Träne, konzentrierte sich stattdessen auf den wohltuend heiß brennenden Hass. Dafür würde er büßen! Umso mehr, als sie ihn zurück kommen hörte und wusste, was er nun tun würde.
Doch auch beim Training am nächsten Morgen musste sie erkennen, dass er recht eigene Ansichten und Vorstellungen davon hatte, was er sich für sein Leben wünschte. Drachensöldner? Belustigt musterte sie ihn, neigte dann aber den Kopf. „Mein General.“, witzelte sie. Dann jedoch zogen die Ereignisse bei den Boxen alle in ihren Bann.
Sie hätte ahnen sollen, dass der Arsch seinem Namen auch in der Lage alle zweifelhafte Ehre machen würde. Trotzdem brauchte sie einen Moment, um zu begreifen, was sein Gang in die Waffenkammer bedeutete. Als ihr das jedoch bewusst wurde, stieß sie sich von der Wand ab, ging gegen den Drang an, ihm die Waffe aus der Hand zu reißen und über den Schädel zu ziehen. Gleichzeitig schrie sie förmlich in Gedanken eine Warnung an Taibur. Doch zu spät. Sie zuckte unter den Schüssen zusammen, als hätten jene sie getroffen. Schnell wandte sie den Blick ab, wissend dass in diesem nicht nur Schmerz, sondern auch blanker Hass lag.
Sie wartete bis der Arsch abgezogen war, dann schlüpfte sie in Kommodors Box, zog die Tür hinter sich fast ganz zu und schmiss sich dann am ganzen Körper bebend dem Grünen an den Hals. Sie verbat sich jedoch jede Träne, konzentrierte sich stattdessen auf den wohltuend heiß brennenden Hass. Dafür würde er büßen! Umso mehr, als sie ihn zurück kommen hörte und wusste, was er nun tun würde.