07.10.2017, 16:12
Sie bekam seine Antwort nicht einmal mehr mit. Ihre Sinne waren zu sehr damit beschäftigt, sich auf seine Berührungen und das, was er damit in ihr auslöste, zu konzentrieren. Sie liebte die Geräusche, die er dabei von sich gab. Wie er sich an sie presste. Wie ihre Körper sich ergänzten. Zu einem zu werden schienen. Seine Arme schlossen sich fester um sie, dirigierten sie und sie stöhnte auf, als er sie dort berührte, wo sie heiß und nass und... bereit war. Nicht, dass sie ahnte wofür. Sie sah ihm in die Augen, vertraute darauf, dass er das wusste. Und er wusste es. Sie bog sich durch, seufzte und kam ihm entgegen, als er in sie einzutauchen schien...
Angestrengt versuchte sie sich abzukühlen. Was ihr nicht wirklich gelang. Denn zeitgleich ruhte ihr Blick die ganze Zeit auf ihm. Verfolgte wie er sich abtrocknete, ohne dass sein Körper zur Ruhe kam. Wie also sollte es da ihrer tun? Schließlich hielt er ihr auffordernd ein Handtuch hin. Sie stemmte sich hoch, zwang ihre unsicheren Beine, sie zu ihm zu bringen, wo sie sich vorsichtig in den Stoff lehnte. „Hab ich was falsch gemacht?“ Besorgt sah sie ihn an.
Plötzlich wich er zurück. Alles in ihr schrie protestierend auf. Bebend versuchte sie, die Nähe wieder herzustellen, doch er räusperte sich, sprach irgendwas, was so gar keinen Sinn ergeben wollte. Cool? Ihr war alles, nur nicht kühl. Sie hatte das Gefühl zu verglühen und doch war da dieses Wissen, dass das noch nicht alles war. Er drückte sie an sich und sie schmiegte sich an ihn, rieb ihre Lippen an seinem Hals. Doch er stand auf. Verließ die Wanne. Vollkommen verwirrt schnappte sie nach Luft, blinzelte, schauderte... versuchte zu verstehen, was hier passierte. Ihr Blick glitt dunkel und aufgewühlt zu ihm. Dieser eine Teil von ihm war noch immer aufrecht. Er hatte sich so gut... so richtig... zwischen ihren Beinen angefühlt, dass sie einfach nicht verstand, warum er aufgehört hatte.
Angestrengt versuchte sie sich abzukühlen. Was ihr nicht wirklich gelang. Denn zeitgleich ruhte ihr Blick die ganze Zeit auf ihm. Verfolgte wie er sich abtrocknete, ohne dass sein Körper zur Ruhe kam. Wie also sollte es da ihrer tun? Schließlich hielt er ihr auffordernd ein Handtuch hin. Sie stemmte sich hoch, zwang ihre unsicheren Beine, sie zu ihm zu bringen, wo sie sich vorsichtig in den Stoff lehnte. „Hab ich was falsch gemacht?“ Besorgt sah sie ihn an.