05.10.2017, 17:36
Sie hatte befürchtet, ihm zu viel Nähe aufzuzwingen. Dass sie ihn verschrecken würde mit diesem Bedürfnis nach Nähe und Hautkontakt, das sie selber nicht verstand. Doch er drückte sogar seine Nase sanft gegen ihren Bauch, brummte auf eine Art, die sie wohlig erschauern ließ. Dies alles war so neu und doch seltsam vertraut. Es gab ihr in einem Moment, wo sie absolut nicht mit gerechnet hätte, Frieden. Das Gefühl, bei jemandem sicher, gewollt zu sein. Und auch ihm schien es zumindest zu gefallen, diese Nähe. Sie sah das erste Mal so etwas wie Licht und Hoffnung in seinen Augen.
Und dann war beides wieder weg. Zurück war die Finsternis und Hoffnungslosigkeit. Es schnürte ihr den Brustkorb zu. Schließlich sah er sie nicht einmal mehr an, sondern in die Ferne. Sie könnte es ihm nicht verdenken, wenn er einfach davon fliegen würde. Vielleicht würde sie ihn sogar bitten, sie mit zu nehmen. Fast hoffte sie darauf, dass er das tun würde. Doch er blieb. Natürlich. Er war loyal zu seinen Freunden. Selbst wenn er dafür litt. Verstehend lächelte sie schief und machte einen Schritt auf ihn zu. Da spannte er sich an. Hielt die Nase witternd in die Luft.
Unsicher blieb sie stehen, spannte sich auch an. Denn nun erhob sich auch der Grüne. Dann brach das Chaos aus. Menschen rannten panisch auf die Lichtung, gefolgt von kleinen Ungeheuern... denen wiederum riesige folgten. Oger! Sie hatte das gerade umgesetzt, als die Drachen auf einmal aufbrüllten und aufstiegen. Der Schwung der beiden Drachen ließ sie in die Knie gehen, die Arme schützend über den Kopf heben. Kurz darauf bebte die Erde, als die beiden scheinbar wieder landeten. Angestrengt versuchte Zeljka ihre Lungen mit Luft zu füllen. Sie hörte das Knistern von Feuer, spürte dessen Hitze und hob den Kopf. Die beiden Drachen hatten vor dem blauen Drachen und seinem Reiter Position bezogen, verteidigten sie. Kurz zogen sich ihre Augenbrauen mitfühlend zusammen, als sie sah wie der Kopf der Drachendame aussah. Oh mein Gott! Dann glitt ihr Blick zurück... Drachen gegen Oger.
Unsicher kam sie auf die Füße. Was leider die Aufmerksamkeit der kleineren Monster auf sie zog. Anscheinend fanden sie die Jagd von in blinder Panik zu den Drachen rennenden Menschen nicht so spannend, wenn sich eine Alternative bot. Adrenalin pulsierte durch ihre Venen, als sich die Blicke der Biester auf sie richteten. Nun gut. Lieber sie als die anderen. Auffordernd sah sie ihnen entgegen, wartete bis alle sich zu ihr gewandt hatten und drehte sich dann um, um im Wald zu verschwinden, hoffend dass ihr alle folgen würden. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrer Lunge, der die kalte Luft so gar nicht bekam. Sie sprang über eine schmale Schlucht, zog noch in der Landung an einer Schnur und duckte sich, als der Balken herab schoss. Hoffentlich beförderte er die, die ihr bereits zu nah waren, wie beim Bau geplant in die Schlucht. Sie nahm sich jedoch nicht die Zeit, um nachzusehen, sondern rannte weiter. Zur nächsten Falle.
Und dann war beides wieder weg. Zurück war die Finsternis und Hoffnungslosigkeit. Es schnürte ihr den Brustkorb zu. Schließlich sah er sie nicht einmal mehr an, sondern in die Ferne. Sie könnte es ihm nicht verdenken, wenn er einfach davon fliegen würde. Vielleicht würde sie ihn sogar bitten, sie mit zu nehmen. Fast hoffte sie darauf, dass er das tun würde. Doch er blieb. Natürlich. Er war loyal zu seinen Freunden. Selbst wenn er dafür litt. Verstehend lächelte sie schief und machte einen Schritt auf ihn zu. Da spannte er sich an. Hielt die Nase witternd in die Luft.
Unsicher blieb sie stehen, spannte sich auch an. Denn nun erhob sich auch der Grüne. Dann brach das Chaos aus. Menschen rannten panisch auf die Lichtung, gefolgt von kleinen Ungeheuern... denen wiederum riesige folgten. Oger! Sie hatte das gerade umgesetzt, als die Drachen auf einmal aufbrüllten und aufstiegen. Der Schwung der beiden Drachen ließ sie in die Knie gehen, die Arme schützend über den Kopf heben. Kurz darauf bebte die Erde, als die beiden scheinbar wieder landeten. Angestrengt versuchte Zeljka ihre Lungen mit Luft zu füllen. Sie hörte das Knistern von Feuer, spürte dessen Hitze und hob den Kopf. Die beiden Drachen hatten vor dem blauen Drachen und seinem Reiter Position bezogen, verteidigten sie. Kurz zogen sich ihre Augenbrauen mitfühlend zusammen, als sie sah wie der Kopf der Drachendame aussah. Oh mein Gott! Dann glitt ihr Blick zurück... Drachen gegen Oger.
Unsicher kam sie auf die Füße. Was leider die Aufmerksamkeit der kleineren Monster auf sie zog. Anscheinend fanden sie die Jagd von in blinder Panik zu den Drachen rennenden Menschen nicht so spannend, wenn sich eine Alternative bot. Adrenalin pulsierte durch ihre Venen, als sich die Blicke der Biester auf sie richteten. Nun gut. Lieber sie als die anderen. Auffordernd sah sie ihnen entgegen, wartete bis alle sich zu ihr gewandt hatten und drehte sich dann um, um im Wald zu verschwinden, hoffend dass ihr alle folgen würden. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrer Lunge, der die kalte Luft so gar nicht bekam. Sie sprang über eine schmale Schlucht, zog noch in der Landung an einer Schnur und duckte sich, als der Balken herab schoss. Hoffentlich beförderte er die, die ihr bereits zu nah waren, wie beim Bau geplant in die Schlucht. Sie nahm sich jedoch nicht die Zeit, um nachzusehen, sondern rannte weiter. Zur nächsten Falle.