04.10.2017, 15:00
Sein Blick ging ihr durch und durch. Niemand sollte so leer schauen. Gerade niemand, der über solche Stärke verfügte. Er sollte stolz und selbstbewusst in die Welt schauen. Das er das entgegen des Grünen nicht tat, verriet so viel über ihn. Über das, was er durchgemacht haben musste. Einmal mehr fühlte sie sich eigenartig verbunden zu ihm. Umso erleichterter reagierte sie, als er ihr versicherte, dass er keine Angst vor ihr hatte. Ihr stiegen glatt Tränen in die Augen, die sie jedoch eilig wieder weg blinzelte. Sie wollte ihn nicht schon wieder verunsichern. Umso weniger, als er ihr auf einmal die Nase entgegen streckte. Mitfühlend betrachtete sie den Ring. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass der wirklich nötig war. Zumindest hatte Kolya nicht einmal einen berührt.
Sanft strich sie über seine Nase, sorgsam darauf achtend, den Ring nicht zu berühren. Gleichzeitig stieg in ihr wieder Verlegenheit auf, denn er musterte sie. Sich ermahnend, dass er ihren Geruch mochte und dass das für ihn wichtiger schien, atmete sie durch... und lächelte bei seiner Erwiderung. Vielleicht konnte sie ja bei ihm einfach ausblenden, dass sie nackt war. Wo es ihn so wenig zu kümmern schien. Tatsächlich wirkte er auf einmal... etwas entspannter, wenn auch noch immer vorsichtig. So sah er bei ihrer Frage auch erst einmal zu Kommodor. Als würde er von ihm eine Erlaubnis oder eine korrekte Antwort erhoffen. Schnell ergänzte sie, warum sie gerne näher kommen würde. Lieferten ihnen beiden einen Grund. Er ging umgehend darauf ein, klang fast erleichtert.
Wieder glitt unwillkürlich ein Lächeln über ihr Gesicht, dann verfolgte sie, wie er regelrecht ein Nest für sie formte. Es war herrlich. Warm und sicher. Sie lehnte sich vorsichtig an seinen Bauch, zog die Knie an und schlang die Arme um diese, während sie auf seinen Atem und Herzschlag in ihrem Rücken lauschte. Da bemerkte sie seinen fragenden Blick. Warm lächelte sie ihn an. „Danke, das ist herrlich so.“ Sie rieb ihre Wange an seinen so herrlich warmen Schuppen, ignorierte den sachten Schmerz, den selbst die leichte Berührung auslöste. Sie genoss einfach den Moment der Ruhe, hoffte, dass auch er wieder etwas zur Ruhe kam, wo sie sich ihm doch quasi aufgedrängt hatte.
Sanft strich sie über seine Nase, sorgsam darauf achtend, den Ring nicht zu berühren. Gleichzeitig stieg in ihr wieder Verlegenheit auf, denn er musterte sie. Sich ermahnend, dass er ihren Geruch mochte und dass das für ihn wichtiger schien, atmete sie durch... und lächelte bei seiner Erwiderung. Vielleicht konnte sie ja bei ihm einfach ausblenden, dass sie nackt war. Wo es ihn so wenig zu kümmern schien. Tatsächlich wirkte er auf einmal... etwas entspannter, wenn auch noch immer vorsichtig. So sah er bei ihrer Frage auch erst einmal zu Kommodor. Als würde er von ihm eine Erlaubnis oder eine korrekte Antwort erhoffen. Schnell ergänzte sie, warum sie gerne näher kommen würde. Lieferten ihnen beiden einen Grund. Er ging umgehend darauf ein, klang fast erleichtert.
Wieder glitt unwillkürlich ein Lächeln über ihr Gesicht, dann verfolgte sie, wie er regelrecht ein Nest für sie formte. Es war herrlich. Warm und sicher. Sie lehnte sich vorsichtig an seinen Bauch, zog die Knie an und schlang die Arme um diese, während sie auf seinen Atem und Herzschlag in ihrem Rücken lauschte. Da bemerkte sie seinen fragenden Blick. Warm lächelte sie ihn an. „Danke, das ist herrlich so.“ Sie rieb ihre Wange an seinen so herrlich warmen Schuppen, ignorierte den sachten Schmerz, den selbst die leichte Berührung auslöste. Sie genoss einfach den Moment der Ruhe, hoffte, dass auch er wieder etwas zur Ruhe kam, wo sie sich ihm doch quasi aufgedrängt hatte.