Dragonborn
Es war ein grausames Gemetzel. Menschen gingen in Flammen auf oder wurden von der Klinge des Reiters zu Boden geschickt. Dann wurde der Drache befreit, verteilte diesen ätzenden Schleim, traf sie und ließ sie bewusstlos werden. Es war diese eigenartige Stimme, die sie wieder aufwachen ließ. Benebelt öffnete sie die Augen und erblickte den silbernen Reiter. Sein geflügeltes Pferd war nirgends zu sehen. Er jedoch kniete im Sonnenlicht und... sang? Auf einmal breitete sich das Sonnenlicht aus, brannte regelrecht in ihren empfindlichen Augen, auf ihren hellen Schuppen. Dann wurde aus dem Licht Feuer. Schreie ertönten, hallten in ihren Ohren, ihrer Seele nach, denn sie wusste, dass es ihre Familie, ihre Freunde waren, die schrien. Dann herrschte Stille. Todesstille. Bebend öffnete sie die Augen. Sie waren alle tot. Ihre Geschwister, ihre Freunde... tot.

Ihr Blick fiel auf den Reiter, traf auf seinen. Sie sollte ihn hassen. Er hatte sie getötet. Sie konnte es nicht, denn selbst ihr war bewusst, dass es nur eine Erlösung gewesen war. Wären da nur nicht diese Schreie gewesen. Dieser Schmerz. Da kam er näher. Instinktiv wollte sie ihm ausweichen, doch es ging natürlich nicht. Sie rieb sich allenfalls an den Eisen, jagte es an anderen Stellen nur tiefer in ihr Fleisch. Bis dünne rote Bäche über ihre schneeweißen Schuppen flossen. Zu dem Mann in Rüstung kam ein Hund mit zwei Köpfen. So einen hatte sie noch nie gesehen. Fasziniert musterte sie ihn, wie er mit einem Kopf in ihre Richtung schnupperte. Neugierig versuchte sie es ihm gleich zu tun. Doch ihr Brustraum gab kaum genug Raum für flache Atemzüge. Sein Blick glitt über sie, ließ sie ängstlich harren. Derlei Aufmerksamkeit bedeutete selten etwas Gutes. Meist nur neue Schmerzen. Er zog seine Handschuhe aus und sie kniff die Augen zusammen. Doch er legte nur seine Hand auf einen der wenigen Flecken, wo kein Metall sie einschnürte. Verwunderte öffnete sie das ihm zugewandte Auge und sah ihn an. Sie hörte seine Worte und war sich da nicht so sicher. Verdiente sie das wirklich? Was hätte sie davon? Alle waren tot. Jeder, den sie kannte, war nicht mehr. Sie war allein. Wollte sie so leben? Hatte sie so ein Leben verdient?

Er redete weiter, wenn auch scheinbar nicht zu ihr. Dann begann er das Metall aus ihrem Leib zu ziehen. Was an den meisten Stellen Arbeit war, waren die Stäbe und Schläuche doch verwachsen. Immer wieder kniff sie zischend die Augen zusammen, hielt erstarrend die Luft an. Doch nicht einmal gab sie einen klagenden Laut von sich. Dann waren da nur noch die Metallriemen, die sie so gründlich fixierten. Es war ungewohnt, fast befreiend. Vorsichtig zuckte sie hier und da mit den Schuppen. Es war wirklich kein Metall mehr in ihrem Körper! Da landete der blaue Drachen vor ihr. Aufmerksam musterte sie diesen. Es war ein Weibchen. Wie sie. Wahrscheinlich sogar in ihrem Alter. Ihr Reiter stieg ab und näherte sich ihr. Wieder spannte sie sich an, versuchte erneut, lächerlich wie es war, ihm auszuweichen. Was natürlich immer noch nicht ging. Sie bemerkte, dass er ihren Blick suchte, sie gar nicht berühren wollte, sondern ihr nur die Möglichkeit gab, seinen Geruch zu prüfen. Zögernd entspannte sie sich, schnupperte, verfolgte seine Bewegungen wachsam weiter. Er sprach eindeutig zu ihr. Sie sah ihn an, blinzelte, versuchte ihm zu signalisieren, dass sie ihn verstand. Sie hatte so lange nicht mehr mit jemandem gesprochen, dass das Metall reichte, um ihre gedankliche Stimme zu blockieren. Er wollte sie befreien? Der Gedanke erschien ihr regelrecht lächerlich. Menschen befreiten nicht. Sie sperrten ein. Sie nahmen keine Schmerzen. Sie bereiteten sie. Nachdenklich sah sie kurz zu dem Reiter in Rüstung. Er hatte ihr durchaus Schmerzen genommen. Unruhig zuckten ihre Klauen, ihre Schwanzspitze, dann hielt sie ruhig. Es würde sich zeigen, ob er sie wirklich losmachen würde... und auch, was sie dann tun würde. Im Moment bezweifelte sie, dass sie sich auch nur bewegen könnte. Zu lange waren ihre Muskeln und Sehnen in dieser Position gefangen gewesen.
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nun ja er hatte immerhin sehr gelitten in der zeit wo er dachte sie sei für immer verloren. Und das wo er jetzt von sergej befreit war . er schauderte als er an die zeit zurück dachte und das dies nun endlich zu ende sein sollte. er drückte sich inbrünstig gegen ihre stirn und freuite sich über das küsschen seine nasenflügel sprudelten dabei ein bisschen .. dann konzentrierte er sich wieder nach vorn.

er mochte diese messen weil sie so viel positives hatten aber noch mehr mochte er die zweisamkeit mit zekja er verstand dass sie auch nicht alles verstand also fragte er sie dann eher nach dingen aus dem wald und der natur.. denn auch das fand er spannend immerhin hatte er ja immer in gefnagenschaft gelevt. er achtete jeden abend darauf das sie schön dicht bei ihm lag und legte jedes mal seinen hals um sie herum.. tatsächlich durfte sie nicht mal mehr pibnkeln ohne das er an ihr klebte zu tief lag noch der schmerz.

als sie dann da auf dem dach hockten hatte er ordentliches schädelwummern und grinste schief innerlich natürlich. er ließ sich etwas abtupfen "danke " er streckte sich einmal ausgelassen eh sein blick abr hinab fiel. jetzt tat ihm das pony doch etwas leid. er seufzte sah aber weg als drachen in dem licht aufgingen.. als zekja sich so freute das einer gerettet wurde "das ist schön für ihn.. du hast aber einen grauen drachen" erklärte er und zog sie etwas von dem loch weg
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Eigentlich sollte es sie wohl stören, dass er die fliegende Spaßbremse so bewunderte, sich so an ihrem Unmut über das lahme Tempo belustigte. Aber eigentlich fand sie es nur herrlich wie ihn das immer wieder zum Lachen brachte. Also litt sie sehr ausdauernd und lautstark unter dem Schneckentempo. Ohne es wirklich ernst zu meinen. Ging ja auch gar nicht, wenn er das gemächliche Tempo dafür nutzte, es sich auf ihr bequem zu machen und sie herrlich ausdauernd zu kuscheln. So sehr, dass sie immer wieder mal blind flog, weil sie einfach die Augen genießend schließen musste. Wobei das noch nichts war gegen die Nächte. In denen schlief sie dicht an ihn gekuschelt in seinem Zelt. Haut an Haut! Es war herrlich!

Eben das ganze Gegenteil zu ihrem Ziel, der dortigen Schlacht. Sie konnte seinen Schmerz fühlen, teilte ihn. Das Bild, welches sich ihnen bot, war wirklich mehr als grausam. Dazu dieser Gestank. Die stete Angst, dass etwas von dem ekligen Zeug einen von ihnen treffen könnte. Dann krachte die Decke unter Taiburs Bemühungen herunter. Sonnenlicht fiel herein und betonte noch das Elend ihrer Artgenossen. Sie war erleichtert, als der Metallmensch mit der dröhnenden Stimme sie hinaus schickte. Sie schoss nur so davon, stieg auf und brachte reichlich Abstand zwischen das grausame Geschehen und sie beide, war sich seiner Hände auf ihr die ganze Zeit nur zu bewusst. Seine Worte sprachen ihr aus dem Herzen. Traurig sah sie hinab. Dann erklangen die Schreie und sie fiel ein, ließ ein wütendes, aber auch trauriges Brüllen die Luft erfüllen. Dann folgte Stille, die kaum besser war.

Bis der Funkspruch kam. Überrascht lauschte sie auf, sah hinab. Konnte das sein? Zwischen ungläubig und hoffnungsvoll schwankend glitt sie wieder hinab, rein in das Atrium und landete dort. Ihr Blick fiel unweigerlich auf die toten Drachen. Trauernd neigte sie den Kopf, während Kolya abstieg, sich dem Drachen näherte, neben dem sein Chef stand. Erst da fiel ihr auf, dass dieser wirklich noch atmete. Oder besser sie. Vorsichtig trat sie näher, achtete sorgsam darauf, wo sie hintrat, streckte sich und schnaubte die andere Drachendame vorsichtig an. Sie versuchte, ihr zu vermitteln, dass sie Freunde waren, doch sie traf nur auf eine Mauer aus Angst. Ähnlich wie sie jene damals empfunden hatte, bevor Kolya zu ihrem Reiter geworden war, schlimmer noch als ihre Angst damals. Sogar schlimmer noch als die von Taibur, als dieser unter seinem alten Reiter so gelitten hatte. Sie sah hinauf, erblickte ihn dort und wusste, dass er sich sicher in ihr erkannte. Dann legte sie ihren Kopf sanft an Kolya, zeigte der anderen so, dass er ihr Freund war. Bestätigte ihm gleichzeitig, dass sie bei ihm war und dass sie stolz auf ihn war.
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Kolya wollte da eigentlich gar nicht mehr rein.. er war froh wieder an der frischen luft zu sein und wollte diese bilder verdrängen.. aber als es die hoffnung gab wenigstens einen zu retten musste er wohl da wieder rein. er streichelte tia und dsas erste mal stieg er hier ab . er beruhigte seine drachen der scih die ganzen toten kadaver ansah ..wahrscheinlich würde er das hier nie vergessen.

dann erst kümmerte er sich um den weißen er versuchte wirklich ihr nur in die augen zu gucken und seinen blick gar nicht so weit über dieses schlachtfeld menschlicher grausamkeit wandern zu lassen ..zumal valerius ja schon einiges aus ihr rausgezogen hatte. sie antwortete ihm nicht aber er meinte das sie verstanden hatte . ihre augen waren nicht wahnsinnig sondern weise.. trotz der panik darin. er holte den schrauber und löste die bügel teilweise waren die schraiben und das eise verrostet von dem blut und flüssigkeiten er hatte wirklich gut zu tun zumal er ja auch darauf achtete ihr nicht noch mehr weh zu tun immer wieder sprach er mal mit ihr.. streichelte ihr sanft den hals machte pausen wenn sie zu sehr zitterte damit sie sich wieder beruhigen konnte und sah immer mal zu tia  .  dann entfernte er den letzten bügel der ihren kiefer auf dem boden hielt warf ihn beisiete und zog rasch die hand aus dem maul. sie war frei . er schob alles weg damit sie platz hatte .  er bezweifelte das sie hier einfach so wegfliegen konnte  als wäre nie was gewesen
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natürlich konnte er auch ganz ohne ein drachenexperte zu sein ihre angst riechen. ein ziemlich vertrautes gefühl was er bei anderen auslöste. doch er versuchte ihr begreiflich zu machen das ihr nichts durch ihn geschehen würde. er war aber froh das der captain das übernahm so dass er sie in guiten händen wusstte sie hatte seine tiefste ehrfurcht denn niemand hatte eine verderbnis überstanden . er kümmerte sich dann aber darum das ganze hier zu sperrgebiet zu machen er stellte warnschulder auf und symbole.

später kehrte er zurück als der drache befreit war .. sie hatte reine weiße schuppen..also im prinzip im augenblick waren sie sehr blutig .. kolya zuckte die schulter "was sollen wir denn mit ihr machen sie ist nicht flugfähig also glaub ich nicht. " valerius musterte sie "vielleicht kann sie sich verwandeln und auf einem von deiner manschaft mitfliegen.. sie muss zunächst nach tiboar in die quarantäne damit wir sicher gehen können dass wirklich nichts an ihr dran ist.. wenn sie sie aber haben wollen in ihrem ausbildungshort dann sorge ich dafür das sie dorthin kommt..ich glaube bei ihnen gehts ihr auch gut.. hatte er das wirklich gesagt? um seine wort zu erklären fügte er noch an "wer so was überlebt ohne zu verderben hat einfach meine tiefste bewunderung"
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Sie ahnte, woran er dachte, als er schauderte. Sie verstärkte den Druck ihrer Arme einfach, gab so ihnen beiden die Gewissheit, dass diese Zeit hinter ihnen lag. Er drückte seine Stirn fester gegen sie, sie hielt gegen. Alles war gut, was ihnen versicherte, dass sie einander hatten. Schließlich gab sie ihm den Kuss und er blubberte leise. Es war so niedlich, dass sie ihn gleich nochmal küssen musste. Sie bekam einfach nicht genug von dieser sanften Seiten an ihm. Gerade die zeigte er aber in diesen Tagen der Reise fiel. Wenn er der Messe lauschte, aber auch wenn sie zusammen waren und er sie mit der Neugier eines Kleinkindes löcherte. Einfach alles war für ihn neu und faszinierend... und machte damit auch alles für sie neu und faszinierend. Einfach weil sie es durch seine Augen zu sehen begann. Und er zeigte diese Sanftheit, wenn sie so dicht ineinander verwoben schliefen, dass sie manchmal vergaß, wo sie endete und er anfing. Denn er war immer da. Leider auch, wenn sie ihre Notdurft erledigen wollte. Doch das nahm sie gerne in Kauf, wenn es ihn beruhigte. Sie konnte seine Sorge ja verstehen. Ihr war es genau genommen auch lieber, wenn sie ihn in der Nähe wusste.

Dann war die Schlacht geschlagen, seine Wunde wenigstens verschlossen und trocken. Liebevoll lächelnd beobachtete sie, wie er sich streckte und dann hinab sah. Sie tat es ihm nicht gleich. Sie wollte nicht sehen, was dort unten passierte. Er seufzte und wandte sich dann auch ab. Wortlos schlang sie erneut die Arme um seinen Hals, rieb ihre Wange an ihm. Sie verstand ihn nur zu gut. Dann ertönte die Stimme, sahen sie doch noch einmal hinab und sahen ihr kleines Wunder des Tages. Über dass sie sich scheinbar etwas zu sehr freute. Kichernd ließ sie sich von ihm weg ziehen, drehte sich um und drückte ihn so fest sie nur konnte. „Ich weiß!“, versicherte sie ihm und drückte ihm jede Menge kleine Küssen auf die Haut. „Ich würde auch keinen anderen wollen.“
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Sie spürte seinen Widerwillen, wusste aber auch, dass sein Pflichtbewusstsein größer war. Außerdem würde er nie einen Drachen im Stich lassen. Es rührte sie, dass er sich trotzdem die Zeit nahm und erst sie nochmal berührte, wenigstens etwas besänftigte. Doch ihm wie ihr war wohl allzu bewusst, dass sie noch lange Zeit mit dem eben Erlebten zu tun haben würden.

Sie wich nicht von seiner Seite, als er sich ans Werk machte. Es war eine lange, mühselige Aufgabe. Es war wirklich unglaublich, wie gründlich sie die Arme auf den Boden verschraubt hatten. Immer wieder legte er Pausen ein, die sie nutzte, um ihnen beiden etwas Linderung zu verschaffen. Gerade genug, damit der Schmerz und die Erschöpfung etwas wichen. Immer wieder sah Kolya auch zu ihr und jedes Mal sah sie ihn mit all ihrer Zuneigung an, hüllte ihn in eine warme Atemwolke. Sie beneidete ihn nicht um seine Aufgabe. Er legte viel wundes Fleisch frei. Was weder ein angenehmer Anblick war, noch besonders gut roch. Schließlich wich aber auch das letzte Stück Metall. Aufmerksam trat sie näher, schlug leicht aufgeregt mit den Flügeln, während sie zeitgleich den Kopf über Kolyas Schulter schob. Dann half sie ihm, als das blöde Zeug zur Seite zu schieben und schmolz es mit sichtlicher Genugtuung zu einem großen hässlichen Klumpen zusammen. Ha! So würde das niemandem mehr weh tun! Anschließend schmiegte sie sich wieder an Kolya, wartete mit ihm, was passieren würde.
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wahrscheinlich würde es auch wieder besser werden aber im augenblick musste er einfach an ihr kleben. immerhin wollte sie ja nur kotzen und war verschwunden . das musste man mal hinkrioegen. aber es war auch voll in ordnung nun hier auf dem tempeldach zu sitzen.. gut der grund war eher tragisch. die drachen hatten sein mitgefühl und er verstand die menschen nicht.. zumal goldene und weiße drachen doch so besonders waren? er freute sich das zekja ihn versicherte das sie graudachen auch mochte und ihn .. obwohl er eben keinerlei besonderheit hatte. jedenfalls im vergleich zu anderen drachen.

er sah zu wie kolya den drachen befreite .. es waren immer die gleichen menschen die versuchten das leid zu klindern.. und sie waren so wenige gegen soviele die einfach nur brutal waren. sie rauchten dringend hilfe.. er sah zekja an und nickte entschlossen "ihr beide seid gute menschen irgendwie hab ich das gefühl das es nur euch beide gibt die uns retten können und wollen. warum passsiert denn sowas? " er sah auf den armen weißen drachen .. der würde doch nie wieder richtig in ordnung kommen.. ob er auch seine seele verloren hätte wenn zek und kolya nich wären? er hoffte das man der weißen auch helfen konnte das sie vertrauen fasste "wollen wir ihr etwas jagen?"
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Der silberne Reiter ging und der andere begann tatsächlich sie zu befreien. Sein Drache blieb die ganze Zeit an seiner Seite, als würde er ihn gedanklich unterstützen. Vielleicht tat sie das ja auch. Sie wusste es nicht. Ihre Sinne waren von Angst und Schmerz viel zu vernebelt. Das wurde auch nicht besser. Mit jeder Schraube, die er bewegte, ging ein neuer Schmerz wie ein Blitz durch ihren Körper. Mit jedem Eisen, das er löste, riss ihre Haut neu auf. Zu lange war das Metall zu fest auf ihr gewesen, hatte sich in ihre Haut gearbeitet. Immer wieder musste sie zittern, so heftig waren die Schmerzen. Jedes Mal hörte er in dem Moment auf, gab ihr Zeit, um sich wieder zu beruhigen. In diesen Momenten glitt jedes Mal ein merkwürdiges Gefühl von Wärme und Licht in sie. Nur ganz leicht, fast hätte sie es nicht bemerkt. Wenn dem Gefühl nicht immer das wohltuend kühle Gefühl von Linderung gefolgt wäre. Aber auch außerhalb von diesen dringend benötigten Pausen, versuchte er sie immer wieder über sanfte Berührungen zu beruhigen. Es war eine vollkommen neue Erfahrung, dass ein Mensch sich so... nun eben auf diese Weise zeigte.

Dann fiel endlich auch das letzte Eisen. Sie war frei. Sie konnte nur blinzeln, während er zur Seite trat. Der kleine blaue Drachen trat zu ihm, schickte eine kühle Brise zu ihr. Dann schoben sie all die Riemen und Folterwerkzeuge weg. Kurz darauf schmolzen sie gut für sie sichtbar in der heißen Drachenflamme. Zufrieden schnaubte sie, atmete zögernd das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit befreit durch, spannte einmal ihre Muskeln an... und sackte dann doch nur wieder in sich zusammen. Sie hatte es befürchtet. Schnaufend versuchte sie noch einmal, sich hoch zu stemmen... und sackte erneut nur wieder zusammen. Allerdings in einer jetzt wenigstens etwas angenehmeren Position.

Da kam der silberne Reiter wieder. Die beiden Menschen begannen sich zu unterhalten. Sie wusste, dass es um sie ging, brachte aber nicht mehr die Konzentration auf, den Worten zu folgen. Der Tag hatte sie geschafft. Körperlich durch das Übermaß an Schmerzen. Seelisch durch den Verlust ihrer Familie und Freunde. Und doch kam sie nicht zur Ruhe, konnte sie der Erschöpfung nicht nach geben. Denn noch immer waren da die beiden Menschen neben ihr. Obwohl sie ihr Gutes getan hatten, blieb die Angst. Menschen taten nie etwas Gutes. Das musste seinen Preis haben. Also behielt sie beide sorgsam im Auge. Da sagte der Silber etwas komisches. Schnaufend vor Anstrengung drehte sie ihren Kopf den beiden zu, musterte sie. Bewunderung? Na sie wusste ja nicht. Sie hatte immerhin nichts getan. Der Schleim hatte sie scheinbar einfach nur nicht gemocht. Nicht, dass es das für sie besser gemacht hatte. Sie hatte weit mehr erdulden müssen, als die anderen. Bei dem Gedanken glitt ihr Blick zu den anderen. Obwohl sie nichts sagte, keinen Laut von sich gab, ging eine Welle puren Leids von ihr aus. Gefolgt von dem Gefühl absoluter Einsamkeit. Jetzt war sie die Letzte.
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während seiner arbeit war er bis auf das leisse zureden recht still. normalerweise hätte er ja gerne mit dem akkuschraber montiert, weil die hatten hier sogar strom ! ganz anders als wie in storgatow und mit som akkuschrauber arbeiten war schon toll. aber nicht zu diesem zweck. er sah wie sie ständig zuckte und er ihr zwangsläufig weh tat wann immer er ihr eisenstücke aus der haut zog die schon eingewachsen waren. .. er hatte anschließend die hände voller blut . als sich das große stolze wesen aufrichtete trat er wohlweißlich zur seite gerade rechtzeitig den sie kippte gnadenlos wieder zur seite weg zum glück nicht auf ihn drauf "wir lassen ihr glaub ich einen moment um sich zu erholen ..aber ja tia könntest du sie fragen ob sie fliegen kann udn wenn nicht zeigst du ihr was wir wollen? alsod ass sie sich verandelt damit wir sie tranportieren können?"

er nickte valerius zu "das wäre schön wir würden uns natürlich gut um sie kümmern aber ich weiß nicht ob man sie jemals einsetzen kann..aber wir gucken mal notfalls ist sie eben ein maskottchen" kolya sah zu wie die folterinstrumennte in flammen aufgingen und rocjh an seinen händen ob das verderbt roch ..er bekam von valerius irgend eine flasche und trank daraus "das ist zum händereinigen" "achso!" er machte scih die hände damit eilig sauber..und beobachtete die beiden drachenweibchen
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Wegen ihr konnte er sich Zeit lassen bis es besser wurde. Sie liebte seine Nähe, fühlte sich momentan mehr denn je nur in dieser sicher und wohl. Sogar in dieser eher tragischen Situation. So lange sie bei ihm war, konnte sie auch diese ertragen. Die Bilder, Gerüche und Geräusche, die jene mit sich gebracht hatte und noch brachte. Denn noch war es nicht vorbei. Noch war der weiße Drache nicht frei. Wobei sie sich fragte, ob er das je sein würde? Sie lehnte sich an Taibur, schmiegte sich dicht an seine warmen Schuppen. Er hatte fast aufgegeben, war fast an der Grausamkeit eines Menschen zerbrochen. Wie sollte es erst einem Drachen gehen, der das gleich von mehreren, über wahrscheinlich einen deutlich längeren Zeitraum hatte erdulden müssen? Sie wollte da nicht drüber nachdenken. Nicht so lange sie ihren Grauen bei sich hatte.

Da nickte er auf einmal und sah sie an. Fragend hob sie eine Augenbraue, streichelte ihn versonnen. Dann lächelte sie, trat zu seinem Kopf und nahm ihn in die Arme. „Ich weiß es nicht.“, gab sie zu und rieb ihre Wange an ihm. „Aber ich glaube fest daran, dass es nicht nur wir beide sind.“ Sie schob sich an seine Brust, legte die Arme um seinen Hals, eben so weit sie kam, und versuchte ihnen beiden etwas Zuversicht zu geben. Bei seiner Frage sah sie zu ihm auf und nickte. „Vielleicht findest du ja einen Bären.“, lockte sie ihn und kletterte wieder auf ihn. „Du bist aber auch ein sehr guter Drache, Taibur.“ Sie legte ihm die Hand bei ihren Worten auf den Nacken, ließ ihre Liebe warm in ihn fließen, bevor sie ihn starten ließ.
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er traf den blick des weißen drachen sie war wahrscheinlich ziemlich müde aber die angst vor ihm hielt sie davon ab sich zu entspannen er machte ihr da keine vorwürfe immerhin hatte sie genau gesehen dass er gerade ihre Artgenossen getötet hatte. er wandte sich dann ab und verließ den turm er errichtete ein klienes lager außerhalb der derderbten hallen. sein bein juckte also der stumpen und immer noch brannte der verlust von seinem ross ..

kolya kam irgendwann zu ihm und half beim lager.. er sagte er hätte tia bei dem drachen gelassen wahrscheinlich konnte tia da mehr erreichen . Valerius musterte ihn und nahm den moment um ihn zu warnen "du musst auf dich aufpassen soldat.. die obersten befehlshaber der anderen einheiten reden über dich .. du gelanst gerade zu einer macht und die anderen sehen das nicht gern" kolya runzelte die stirn "ich? darum gehts mir doch gar nicht ich möchte das ogerproblem lösen und dass es den drachen besser geht" valerius seufzte "darum gehts doch gar nicht sie sehen nur wie effizient du bist und du machst dir nicht nur freunde "
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Am Ende seiner Aufgabe sah Kolya aus, als hätte er einen Drachen gehäutet, nicht befreit. Ein Glück wusste sie, wo all das Blut herkam, sonst wäre sie bei seinem Anblick wohl in blinde Panik verfallen. Wie er, sah sie zu der Weißen, als sie sich aufzurichten versuchte und schnaufte mitfühlend, als sie nur wieder in sich zusammen sackte. Gleich zweimal. Als Kolya sich jedoch an sie wandte, sah sie zu ihm und nickte. „Ich kann es versuchen, aber sie... ist im Moment mehr Tier wie Drache.“ Traurig seufzte sie. „Erinnerst du dich an Taibur, als es ganz schlimm war? Bei ihr ist es noch schlimmer.“ Sie rieb ihren Kopf an ihm und wandte sich dann vorsichtig der viel größeren Drachendame zu. Die beiden Männer blendete sie einfach aus.

Ganz langsam näherte sie sich ihr, schnaubte sie sanft an und berührte sie dann ganz zart mit der Nase. „Ich bin Tia.“, versuchte sie es erneut. Doch wieder war da nur diese Wand. Sie hatte sich tief in sich zurück gezogen. Unsicher rieb sie ihre Wange an ihrer, stupste sie sacht an. Doch mehr als ein leises Seufzen kam nicht. Ebenfalls seufzend legte sie ihre Stirn an die der anderen, sandte ihr die Bilder. Die einer Wandlung. Einen Flug zog sie gar nicht mehr in Betracht. Sie war sich nicht sicher, ob auch nur die Schemen zu ihr durchdrangen. Etwas ratlos zog sie sich etwas zurück, merkte, dass die Männer beide verschwunden war. 

Nachdenklich sah sie die Weiße an und richtete dann ihre Sinne auf Kommodor aus. Der Grüne war wesentlich besser im Heilen als sie. Vielleicht sollten sie damit anfangen? Nachdem sie Kommodor in Gedanken gerufen hatte, konzentrierte sie sich, versuchte die Wunden zu schließen, damit wenigstens der Blutfluss stoppte. Doch es waren einfach zu viele. Seufzend gab sie auf, als ihr Kopf nur zu schmerzen begann und sie nicht einmal über den Kopf der anderen hinaus war. Dann legte sie sich seufzend neben sie, schob sich vorsichtig an ihrem Hals entlang, um ihr zu vermitteln, dass sie da war und über ihren Schlaf wachen würde.
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Er erwiderte ihren Blick, doch sie konnte seinen nicht deuten. Dann wandte er sich auf einmal ab und humpelte davon. Sie wusste nicht wieso, aber auf einmal wirkte auch er einsam. Was albern war. Menschen waren nicht einsam. Und überhaupt sollte das nicht ihr Problem sein. Da schob sich der kleine blaue Drache zu ihr, berührte sie ganz vorsichtig. Es war so lange her, dass einer ihrer Art sie berührt hatte. Sie schauderte, dann wich ein kleines Bisschen Spannung aus ihr. Sie hörte wie die Blaue sich vorstellte. Tia also. Sie versuchte freundlich zu nicken, wenigstens zu schauen. Sie war sich nicht sicher, ob ihr etwas davon gelang. Scheinbar hatte es nicht nur am Eisen gelegen. Ihre Magie war wie blockiert. Oder sie war einfach zu geschwächt. Oder... es war noch zu viel Eisen in ihrem Blutkreislauf. Das wäre durchaus denkbar. Gedanklich seufzend wollte sie gerade resigniert die Augen wieder schließen, als sie das Reiben und Stupsen spürte. Sie versuchte, wohlig zu brummen... es endete mit einem schweren Atmen. Bestenfalls ein Seufzen, mit etwas gutem Willen. Sie hörte die andere ebenso Seufzen, dann legte sie ihre Stirn gegen ihre. Sie spürte ihre Magie, doch erreichte jene sie nicht. 

Inzwischen war auch der Reiter der Blauen raus gegangen. Kein lebender Mensch war mehr hier. Es war wie eine Befreiung. Durchatmend versuchte sie sich leicht zu strecken, doch auch das gelang nicht wirklich. Na was sollte es. Bequemer als vorher war es allemal. Also schloss sie zutiefst müde die Augen. Wieder spürte sie dieses eigenartige Gefühl, wie es warm und hell über ihren Schädel glitt. Dann brach es ab, wurde ersetzt durch den zierlichen Drachenkörper, der sich ganz vorsichtig an ihrem Hals entlang ausstreckte. Wohlwollend schob sie sich mühsam dichter an Tia heran, dann schlief sie ein. In der Hoffnung, dass danach wenigstens die Kommunikation wieder klappte.
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er rollte sich um zekja und brummelte ihr freundlich entgegen. na wenigstens hatte er jetzt endlich nach langer zeit wenigstens einen der beiden menschen abbekommen die nett waren.  er nickte "ja ich hoffe das auch weil andere drachen ja auch nette menschen haben sollen" merkte er an . bei ihrem kompliment lachte er "drachen sind alle nett ..außer vielleicht die alte von der panzarr erzählt hat"  er erhiob sich dann in die luft er jagde zunächst einen bären für kolya und vaklerius den er dort hinbrachte und dann noch ein reh dass er in das atrium warf aber er ließ die dan auch soweit in ruhe und trug zekja zu den beiden herren wo er landete

Kommodor hatte den ruf von tia gehört und war ihm gefolgt er setzte sich vor die weiße und wirkte seine heilung .. während er das tat wich auch etwas verderbter boden da seine magie rein und natürlich war.  er biss sich ein stück vom bären ab und versuchte die fremde zu ermutigen indem er ihr vormachte was man von ihr wollte er wnadelte sich zeigte auf sich und dann auf sie und sagte dann so als mann "dann können wir dich besser tragen du bist ganz schön schwer liebes"
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er half mit ein lager zu improvisieren und hörte sich die warnenden worte an .. ..leider hatte er wahrscheinlcih recht. "Und was ratet ihr mir?" er hatte doch von solchen dingen keine ahnung . er bedankte sich bei taibur für die beute und freute sich einmal mehr das zekja halt kochen konnte "hab ich dir schon mal gesagt das ich es richtig cool finde eine faru dabei zu haben?"  er trank ein paar schlucke und sein blick ging immer wieder zu dem turm..aber tia brauchte zeit und ruhe. "wissen sie ob der orkhäuptling noch im verlies ist?" der inquisitor sagte er meine sich zu erinnern das da auch ein ork wäre. kolya fragte nach seiner freilassung und valerius setzte ein amnestieschreiben auf.

ansonsten setzte sich kolya zu taibur und zekja udn berichtete den beiden von der warnung. die er gerade erhalten hatte . er wurde von taibur gefragt ob er einen weichen fellsattel haben wollte "au ja das wäre mega.. ich tu mir ständig an den eiern weh" stellte er fest "Und son gemütliches fellteil was auch tia gut tragen kann fände ich super "
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er überlegte als er nach rat gefragt wurde. "es muss sich sowieso etwas grundlegend ändern  und ich rate Ihnen, steigen sie vom sterbenden pferd ab und gehen sie ihren weg zu fuß weiter .. die armee zerfleischt sich selbst aber auf dem weg dahin wird es noch viele leben kosten.. sie haben die möglichkeit sich jetzt zu lösen " kolya runzelte die stirn "sie wollen dass ich den korp verrate..?"  valerius zuckte duie schulter "was ist ihre wahre berufgung sie müssen das tun was sie ehrlich wollen und sie wollen die Drachen befreien nicht das schlechteste ziel.. und da die anderen einheiten ihren tod bereits planen ist es doch gar kein richtiger verrat" valerius sah dann zu zekja und taibur
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Na da waren sie sich ja mal wieder einig. Schmunzelnd nickte sie. „Genau. Jetzt kennen wir sogar schon zwei, die so einen verdient haben.“ Sie kraulte ihm die Stirn und schnipste dann bei seinen Worten gegen diese. „Du bist aber wirklich WIRKLICH nett.“ Sanft kraulte sie ihn noch einmal und ließ ihn dann aufsteigen, damit er jagen konnte. Wobei sie außer drauf sitzen bleiben und seine Leistung bewundern, nicht viel machte. War ja auch nicht nötig. Er fand und erlegte erst den ersehnten Bären, brachte ihn zu den beiden Männern und dann noch ein Reh für die beiden Damen... und Kommodor. Dann landete er beim Lager. Dankend schmuste sie noch einmal ausgiebig mit ihm und sah dann wie weit der Bär war.

Natürlich hatte keiner den Bär angerührt. Seufzend, aber belustigt schüttelte sie den Kopf und machte sich daran, das Vieh zu häuten. Dabei warf sie Kolya einen amüsierten Blick zu. „Ja, doch... ich glaube, da durfte ich dir dein Abzeichen anstecken.“ Sie schnalzte und arbeitete weiter. „Du weißt aber schon, dass ich Rekrutin und keine Haushälterin oder sowas bin, oder? Ich hab nämlich auch keine Lust, am Ende noch Tias Eifersucht abzukriegen.“ Wieder traf ihn ein humorvoller Blick von unten herauf. „Soll heißen: Heute kommst du damit nochmal durch, aber beim nächsten Wild, gehst du in die Lehre, Big Boss.“ Sie hatte nämlich keine Lust, hier immer für diese Schweinerei zuständig zu sein.

Am Ende lag das Fell mit der Haut nach oben über einem sonnigen Strauch und das Fleisch lag bereit für Taiburs Aufmerksamkeit. Danach verschwand sie kurz, um sich zu säubern. Also nachdem Taibur mit dem Braten fertig war, immerhin sollte er sie ja begleiten können, als sie sich einen kleinen Bachlauf suchte, an dem sie sich und ihre Kleidung notdürftig reinigte, ihn etwas nass spritzte und mit ihm tollte. Als sie mit ihrem grauen Schatten zurück kehrte, gönnte sie sich und ihm erst einmal auch etwas von dem Fleisch, dazu etwas Wasser und jede Menge herrliche Taibur-Wärme. Sie bemerkte den Blick des Regenten und nickte ihm freundlich zu. Sie wusste nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte... oder besser durfte. Also blieb sie einfach bei ihrem Drachen.

Schließlich kam Kolya zu ihnen, erzählte ihnen von der Drohung. Seufzend streichelte sie Taibur und nickte. „Ja... das bleibt wohl nicht aus. Aber du hast ja deine Garde.“ Sie lächelte ihn beruhigend an. Taibur lenkte sie ab, indem er wieder mit dem Bärenfell anfing. Kichernd kraulte sie ihn und lachte dann bei Kolyas Reaktion auf. Also neee! „Bevor ihr da auf komische Gedanken kommt... das mache ich aber nicht auch noch.“, stellte sie gleich klar. „Deine Eier bette du mal hübsch selber. Das würde ich nur für Einen machen.“ Sie sah Taibur übertrieben schmachtend an. „Aber der hat sich noch nie beschwert.“ Sie warf dem Grauen einen Luftkuss zu, kuschelte sich zufrieden wieder an ihn.
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Tia hob den Kopf, als sie Schwingen nahen hörte und lächelte, als sie Kommodor erblickte. Das nannte sie eine flotte Reaktion. Dankbar empfing sie ihn und war froh, dass seine Magie es mit dem Zustand der Weißen aufnehmen konnte. Sie war sogar so stark, dass sogar der Boden um die andere herum heilte, wenn man so wollte. „Danke.“ Sie streckte sich und rieb ihren Kopf an dem Grünen. „Ich hab kaum was geschafft. Du bist eben der Meister.“

Da fiel ein Reh durch das Loch im Dach. Verdattert blinzelte sie und sah nach oben. Sah aber nur noch Taiburs Schwanzspitze. Amüsiert schüttelte sie den Kopf, ließ Kommodor abbeißen und tat es ihm dann gleich, indem sie sich ein Bein sicherte. Den Rest durfte ruhig die andere haben. Während sie ihren Anteil in sorgsamen, kleinen Bissen zu sich nahm, verfolgte sie belustigt wie Kommodor sich wandelte und sich wirklich alle Mühe gab, die Weiße ebenfalls dazu zu motivieren.
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Sie hörte wie sich ein weiterer Drache nahte und zwang ein Auge wieder auf. Es war der Grüne, der zu der Blauen und ihrem Menschen gehörte. Sie verfolgte, wie er vor ihr landete, kurz darauf durchdrang sie seine Magie. Es war ähnlich wie die Wärme und das Licht zuvor... und doch viel stärker. So viel stärker. Sie schauderte, erbebte... und seufzte dann erleichtert. Der Schmerz ließ nach. Die unzähligen Wunden schlossen sich. Sogar der Boden um sie herum schien ihr auch stabiler und sauberer. Es war... erstaunlich. Zögernd versuchte sie noch einmal sich aufzurichten. Dieses Mal klappte es auf Anhieb. Froh streckte sie den Kopf, breitete die Schwingen aus und streckte sich selig durch. Es ziepte und zog noch an etlichen Stellen, aber das war auszuhalten. Es war unglaublich! Dankbar sah sie den Grünen an, neigte den Kopf respektvoll.

Da spritzte ihr etwas ins Gesicht. Irritiert blinzelte sie, sah hinab und erblickte... ein Reh. Ihr Magen zog sich zusammen. Fleisch! Ihr lief der Speichel im Maul zusammen, doch sie hielt sich zurück, ließ erst die anderen abbeißen, bevor sie sich den Rest ran zog. Andächtig leckte sie über die blutigen Stellen und verschlang dann das restliche Wild. Das tat so gut! Selig legte sie sich auf die Seite, streckte sich noch einmal wohlig brummelnd durch, leckte sich die Schnauze und dann die Vorderläufe und Klauen sauber. Sie fühlte sich wie neu geboren. Undenkbar, nach allem, was passiert war. Was ihr noch vor wenigen Stunden widerfahren war. 

Dann sah sie zu dem Grünen, der nun als Mann vor ihr stand. Sie hatte nicht gewusst, dass sie sowas konnten. Aufmerksam sah sie ihn an, richtete sich auf, konzentrierte sich, versuchte nochmal, auf ihre Magie zurück zu greifen... und landete keuchend auf einem reichlich menschlichen Hintern. Fasziniert sah sie auf ihre Hände, dann langsam über ihren Körper. Sie hatte blaue Zeichen am ganzen Körper. Neugierig rieb sie an diesen, doch sie blieben. Irritiert sah sie zu dem Grünen. Er hatte die nicht. Komisch.
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Taibur aß auch ein stück von dem fleisch er wusste nicht warum zekja es nicht gut fand zu kochen aber das war wieder menschenkram er sprach sich dafür aus "ich finde du kannst gut kochen das schmeckt dann sogar besser als wenn ich da mache " behauptete er um sie aufzuheitern. ohne zu ahnen das es ja agr nicht darum ging.  er hörte zu aber das war ihm wieder zu hoch also fragte er weiter wie man denn so einen sattel bauen konnte. Kolya erklärte dass sie ds mal angehen würden er fabnd die idee wirklich gut weil son weichen schönen sattel ..als zekja meinte sie wollte sich daran nicht beteiligen sagte taibur das er das tun würde denn es war ja auch seine idee und kolya meinte das sachen zusammenbauen darin war er ganz gut und er könnte tabur ein bisschen was zeigen wie man mit werkzeug arbeitet was der drache natürlich grioßartig fand

kolya lächelte und schüttelte nur den kopf er war so froh das es den beiden wieder gut ging .. da machten ihm die sprüche gar nichts aus er zuckte die schulter "wir sollten dich mal langsam befördern und wenn du einen neuen rekruten findest darfst du auch mal jemanden rumschubsen "
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Kommodor fraß genüßlich das reh und lächelte zu tia "jeder kann etwas immerhin mpüsstt ihr ja auch dauernd auf mich warten"  gab er zu und schmiegte sich an tia. dann sah er mit ganz viel mitgefühl zu der weißen die aber schnell verstand was er wollte und nicht zurückwich als er als mensch vor ihr stand "wunderbar du bist ser tapfer" er wandelte sich wieder zurück und hob sie vorsichtig hoch >>wir bringen dich nun hier weg alles wird gut<< er sah zu tia "na dann lass uns diesen furchtbaren ort verlassen!"

er schwang seine mächtigen schwingen und hob ab suchte die anderen und landete beim lagerplatz "wir haben sie" er präsentierte seinen rücken hielt aber die schwingen dann wieder hoch um sie abzuschirmen

valerius nickte ihnen zu "dann ist eure Inquisition zuende ich danke euch für den wackeren einsatz. solltet ihr mal hilfe brauchen könnt ihr euch an mich wenden.. und im kampf gegen die oger werde ich und die inquisition euch unterstützen. " er sammelte die inquisitonsmarken ein bezahlte kolya dann nahm er seinen hund ..kolya bot ihm an das kommodor ihn mit anch triboar nahm vaklerius sah auf den drachen "der wirft mich nicht runter?" kolya schüttelte den kopf "kommodor ist ein edles wesen" 

kolya wandte sich an zekja "möchtest du auch schon vorfliegen und mit dem general sprechen? ich muss den ork retten und wir treffen uns dann in tiboar?!
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Wieder einmal brachte dieser Drache sie dazu, ganz weich zu werden. „Na am allerbesten wird es eh, wenn wir das zusammen machen.“, stimmte sie ihm zu und kraulte ihn. „Aber es geht eher darum, dass ich es nicht gut finde, das es hier die Unterteilung in Frauen- und Männerarbeit gibt.“, erklärte sie ihm warm. „Ich finde nämlich, jeder sollte mal alles machen.“ Sie nickte entschlossen und warf Kolya einen entsprechenden Blick zu. Wobei die Sache mit dem Sattel aus dem Bärenfell übernahm dieser dann wohl sogar gerne. Taibur bot auch gleich seine Hilfe an und schien total begeistert von der Aussicht, einmal Menschendinge zu lernen. Ihr ging das Herz auf, was er wahrscheinlich spüren dürfte, da sie ihn mal wieder wie von selbst streichelte.

Da kam Kolya auf ihren Status zu sprechen und sie grinste. „Na da widerspreche ich sicher nicht.“ Es war nämlich fand sie schon reichlich obskur, dass sie nun bereits zwei Kämpfe hinter sich hatte, aber eben offiziell noch immer nur eine Rekrutin war. Wobei sie schnaubend abwinkte, als er davon sprach, dafür den nächsten Rekruten herum schubsen zu können. Sie fand ja, das sollte auch ohne das gehen. Der Fakt mit dem, sie dürfe einen neuen Rekruten finden, fand sie da schon viel interessanter. Sie wechselte einen schelmischen Blick mit ihrem Drachen. „Und was, wenn ich noch eine Frau aussuche?“, erkundigte sie sich und gab sich alle Mühe, nicht allzu sehr an Kommodor zu denken.

Da kamen Kommodor und Tia zu ihnen... mit einer nackten Frau. Einer nackten Frau mit blauen Zeichen am ganzen Körper. Neugierig musterte sie diese. Doch der Grüne schirmte sie schnell wieder ab. Dafür verkündete der Inquisitor, dass ihre Aufgabe erfüllt war. Erleichtert trat sie ihr Abzeichen wieder ab, nickte dem Regenten aber durchaus respektvoll zu. Es freute sie, dass er zudem Kolya seine Unterstützung zusicherte. Die konnte er bestimmt noch gebrauchen. Dann waren sie alle satt und damit bereit zum Aufbruch. Zum Aufbruch nach Tiboar wie es schien. Sie musste Schmunzeln, als Valerius so skeptisch zu Kommodor sah. Was nun wirklich unnötig war. Der war nun wirklich der beste Fluglehrer. Da wandte sich Kolya an sie. „Kann ich machen.“ Sie sah zu Tia und grinste. „Könnte deine Dame durchaus glücklich machen.“ Endlich keine lahmen Enten mehr im Schlepptau. Sie kletterte flink auf ihren Grauen. „Wo sollen wir uns treffen?“, erkundigte sie sich noch, bevor sie das Startsignal gab.
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„Ach was.“, wiegelte sie seinen Einwand ab. „Du bist doch flott.“ So gegen gewisse Pferdchen. Auch wenn der Gedanke in Anbetracht von dessen Schicksal schon ziemlich böse war. Beschämt sah sie kurz zu Boden. Doch Kommodor schmiegte sich an sie und der Moment war vorbei. Er schaffte es auch, dass die Weiße sich wandelte. Neugierig musterte Tia sie. Sie hatte sich ganz offensichtlich gerade das erste Mal gewandelt, so wie sie selber ihre blauen Male begutachtete. Sie fand die Muster ja sehr schön. Sie gaben ihr irgendwie etwas Besonderes. Da wandelte sich Kommodor zurück, hob sie sich vorsichtig auf den Rücken und forderte sie auf zu verschwinden. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sofort waren ihre Gedanken bei Kolya.

Sie hoben zeitgleich ab, doch Tia schoss lange vor ihm durch das Loch im Dach davon. Sie war eindeutig zu lange von ihrem Reiter getrennt gewesen. So landete sie voller Ungeduld neben ihm und schmiegte ihren Kopf erst einmal selig an ihn. Dann kam auch Kommodor mit seiner Fracht an, die er umsichtig nur kurz präsentierte und dann wieder mit seinen Flügeln abschirmte. Es kam Bewegung in die Gruppe. Der Mann mit der lauten Stimme verkündete, dass sie aus der Mission entlassen wurden, sammelte die Blitzedinger ein und bezahlte Kolya. Wuh! Gratulierend schnaubte sie ihm in die Haare, wuschelte sie so durcheinander. Dann verabschiedete sie sich von dem zweiköpfigen Hund. Der Gedanke, dass sie allein mit Kolya los fliegen würde, gefiel ihr in der Tat. Freudig tänzelte sie, schlug mit den Schwingen und wartete dann voller Ungeduld, dass sie abheben durfte.
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Es war beruhigend wie der Grüne und die Blaue miteinander umgingen. Es erinnerte sie an sich und ihre Geschwister. Traurig glitt ihr Blick zu deren leblosen Hüllen. Als sie wieder zurück sah, bemerkte sie das Mitgefühl in den Augen des Grünen. Verlegen lächelte sie ihn an, sie fühlte sich so gar nicht tapfer, gab sich aber Mühe, seinem Wunsch zu entsprechen. Sogar mit Erfolg. Nur damit er sich anschließend wieder zurück wandelte, sie hoch hob und auf seinen Rücken setzte. Es war ein komisches Gefühl, die Schuppen unter sich zu spüren. Sie fühlte sich so klein und zerbrechlich. Dann hoben sie ab. Es war ein berauschendes Gefühl. Sie merkte gar nicht wie sie zu lächeln begann. Sie flog! Vielleicht nicht selber, aber sie flog! Die kleine Drachendame schoss an ihnen vorbei. Sie war wirklich schnell! Dankbar strich die dem Grünen über den Hals. Sein Tempo war ihr deutlich lieber.

Viel zu schnell landeten sie wieder... und sie roch die Menschen. Sofort spannte sie sich wieder an. Jetzt war sie noch wehr- und schutzloser! Umso mehr, als die grünen Schwingen sich kurz senkten, sie den Blicken präsentierte. Ängstlich sah sie von einem zum anderen, doch da hoben sich die Flügel bereits wieder, schirmten sie schützend ab. Erleichtert atmete sie durch. Wieder erklang diese Stimme. Sie gehörte zu dem silbernen Reiter. Sie verstand nicht, wovon er sprach. Anfangs zumindest. Dann jedoch setzte sie um, was da abgesprochen wurde. Der Silberne sollte sie zu ihr auf den Grünen. Sie sollten gemeinsam fliegen. Unwohl schluckte sie, ermahnte sich, dass er ihr nichts getan hatte. Trotzdem spannte sie sich immer mehr an, je deutlicher es wurde, dass sie das richtig verstanden hatte. Je näher der Moment rückte, wo ein Mensch ihr so nah kommen sollte...
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taibur hörte ihr zu "hm aber das ist doch nicht so gut kolya kocht einfach schlecht.. und ich kann nicht heilen.. sollte nicht jeer das tun was er kann?" fargte er nach. Frauen und männer arbeit verstand er nicht weil das war wieder so ein menschending . er freute sich aber wirklich auf das basteln ..aber noch viel mehr als es wieder losging wohin auch immer . er reib seinen kopf an zekja und ließ sie aufsteigen  er nahm dann noch das bärenfell mit .

kommodor sah auch etwas skeptisch natürlich konnten sie den einbeinigen nicht zu fuß gehen lassen aber soviel nähe wäre für die arme drachendame wahrscheinlich nicht gut ><du kannst auch gern in meiner tatze mitfliegen wenn du dich dort wohler fühlst<< bot kommodor an und hielt seine pranke hoch dass sie da reinklettern konnte so dass sie räumlich getrennt waren
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kolya hatte das noch nie so gesehen. er hob beide hände "tut mir leid ich wusste nicht das dich das stört , du brauchst auch nicht mehr kochen " beschloss er einfach. er wollte zekja damit nicht irgendwie demütigen. war ja nur kochen. er stand dann auf und als zekja immer noch nicht aufhörte und fragte ob es auch ein weiblicher rekrut sein sollte "mir ist das egal was er oder sie zwischen den beinen hat hauptsache der drache ist zufrieden" meinte er schlicht und irgendwie kam er sich nun vor wie der schlimmste sexist overall.  Er verabschiedete sich knapp von allen bdankte sich bei valerius un   freute sich tierisch als tia endlich kam er umarmte sie nur kurz so als hätte er es eilig, schwang sich iauf den drachen ließ tia eine abruppte wendung machen udn wieder aufsteigen.

er lotste sie richtung nightstone trieb sie dann auch ordentlich an und beugte sich vor ..ja schön wieder allein zu sein. erst als einige meilen luft zwischen ihm un den anderen war vbeugte er sich vor und umarmte seinen dämmerdrachen . er genoß den flug zurück kraulte sie am hals und legte seinen kopf auf ihre schuppen . er sprach aber nicht sondern versuchte alles zu verarbeiten was er gehört hatte.
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er hielt sich aus dem feministengespräch raus.. echt jetzt? hatten die nicht andere probleme im augenblick? aber wie alt mochte der käptn sein? der war doch nicht mal 25 und das mädchen war noch viel jünger udn auf denen ruhte nun die hoffnung der drachen.. nun gut . er wünschet ihnen das beste. er traf kurz den ängstlcihen blick der frau "ich kann wirklich zu fuß gehen bis zum nächsten hof und" da hatte der drrache anscheinend eine idee na guzt so würde es vielleicht gehen . er stieg umständlich auf den rücken des dradhens sein bein schemrzte durch die ganze anstrengung heute udne r musste es mit den händen zurecht legen. dann saß er aber auf dem breitn rücken das war eine angenehm art zu sitzen . er lockte noch seinen hund hoch der das ganze etwas eleganter machte er hielt diesen fest er wollöte heute nicht noch einen gefährten verlieren und verabschiedete sich dann
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Das war bitter. Mit einfacher Logik schachmatt gesetzte. Schmunzelnd seufzte sie und drückte ihrem Drachen einen sanften Kuss auf die Nase. „Was soll ich da noch gegen halten?“ Sie lächelte ihn an und herzte ihn. „Wo du recht hast, hast du recht.“ Dann würde das Ausweiden wohl doch weiter an ihr hängen bleiben. Kopfschüttelnd sah sie zu den beiden Männern, gerade als Kolya die Hände hob und sie von ihrer Aufgabe entband. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Schon gut... für heute.“, beruhigte sie ihn und bedeutete ihm, dass er sich wieder setzen konnte. „Ich bring es dir bei, wenn mehr Ruhe da ist, okay?“, lenkte sie schnell ein und kicherte bei seiner nächsten Antwort. „Gut zu wissen.“

Dann sollte es los gehen. Reichlich offensichtlich, denn Kolya hatte es auf einmal verdammt eilig. Er verabschiedete sich schnell, vergaß sogar ihr zu antworten und schon waren er und Tia unterwegs. Verdattert sah sie dem sich rasch entfernenden blauen Drachen hinterher. Bis Taibur seinen Kopf an ihr rieb. Seine Freude über den nahen Aufbruch war deutlich spürbar. Sanft kraulte sie ihn gründlich, bevor auch sie aufstieg. Als er nach dem Bärenfell griff, gluckste sie leise. Natürlich, wie hatte sie das nur vergessen können. Da sah sie wie Kommodor seine Pranke hob. Erst da wurde ihr bewusst, was sie da beschlossen hatten. Verlegen verzog sie das Gesicht, das hatte sie ganz vergessen. Wahrscheinlich war es wirklich keine gute Idee, sie und den Regenten zusammen reiten zu lassen. Nur war die Tatze wirklich eine gute Alternative? Sie sah zum Hund. Der musste ja auch irgendwo mitreisen. Doch es schien sich alles zu fügen. Erleichtert lächelte sie und wies beide Drachen dann an zu starten, lenkte sie in die richtige Richtung.
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Tia unterdrückte ein Seufzen, als sich der Aufbruch so hinzuziehen drohte. Und dann ging es auf einmal verdammt schnell. Kolya kam zu ihr, verabschiedete sich fast nebenbei von den anderen, umarmte sie kurz, stieg auf und dann ging es auch schon los. Sie stieg schnell auf, holte kräftig aus und gewann nur zu gerne an Geschwindigkeit. Anfangs einfach froh, mit ihm alleine zu sein und endlich nicht mehr abbremsen zu müssen. Doch da beugte er sich auf einmal vor, umarmte sie, dieses mal richtig. Er kraulte sie und legte seine Wange an ihren Hals. Aber er sagte kein Wort. Trotzdem wurde ihr nun bewusst, dass er nicht die Freude ausstrahlte, die sie erwartet hätte. Stattdessen schien er in seine Gedanken versunken. 

Besorgt sah sie kurz nach hinten, brummte besänftigend, stellte aber keine Fragen. Er würde schon mit ihr sprechen, wenn er soweit war. Bis dahin versuchte sie einfach nur, ihn zu beruhigen. Sie waren zusammen. Bei ihr war er sicher. Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas passierte. Genau das vermittelte sie ihm. Sie wollte, dass er sich bei ihr genauso sicher fühlte wie sie sich bei ihm. Eine Weile flog sie danach schweigend. Doch dann hielt sie die Stille nicht mehr aus. „Weißt du was? Ich glaube, ich sehe meinen Traum als erfüllt an.“, versuchte sie ihn abzulenken. „Wie wäre es, wenn wir jetzt deinen angehen? Oder willst du lieber den Hort übernehmen?“, erkundigte sie sich vorsichtig.
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Auf einmal schob sich die grüne Tatze in ihr Blickfeld. Gerührt von so viel Umsicht, streichelte sie über die grünen Schuppen und brach endlich ihr Schweigen. Endlich hatte sie ihre Stimme wieder gefunden, auch wenn sie selbst in ihrem Kopf noch reichlich leise und unsicher klang. „Danke.“ Zögernd sah sie zu ihm hinab, dann zu dem Mann mit dieser wundersamen Stimme. Er sah sie an, erkannte vermutlich ihre Angst. Denn auf einmal bot er an zu Fuß zu gehen. Was doch albern war, wenn er fliegen konnte. Verlegen wandte sie den Blick ab und schlüpfte in die Tatze. Somit war der Rücken für ihn frei. Als sie jedoch sah wie mühsam er auf diesen gelangte, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Er hatte vorhin auch schon Probleme mit dem Bein gehabt... Aber letztlich saß er und schien zufrieden. Und er lockte seinen Hund zu sich. Kurz musterte sie ihn, erfasste wie er den Hund festhielt und lächelte ihn scheu an, bevor sie sich in die Klaue kuschelte. Dann hoben sie ab.

Wieder musste sie einfach lächeln. Auch der Graue flog schneller als der Grüne. Er und seine Reiterin bildeten sichtbar eine Einheit. So hatte sie sich das immer vorgestellt. So hatte sie es sich auch erträumt. Und dann war alles anders gekommen. Wehmütig lehnte sie sich an die grünen Schuppen, sah noch einmal zurück zum Turm, der zu einer Gruft geworden war. Schaudernd seufzte sie.
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Grübelnd sah er Tia und Kolya nach ob er gerade verstimmt gewesen war. Aber er hielt sich nicht lange damit auf sondern kratzte auf dem boden herum wie ere s beid em großen teufelsdrachen gesehen hatte und spreizte die flügel. er wollte vorschlagen dass er auch noch plat hatte ließ es aber bleiben so hatte er zekja für sich . und es ging ja auch so.

man machte am abend noch eine pause für die abendmesse der er lauschte dann schlief er um zekja gerollt ein "vielleicht mag kommodor ja auch ein drachenweibchen" schlug er vor, immerhin kümmerte er sich rührend um sie.. wobei kommodor das grundsätzlich bei jedem tat. er hatte ja auch taibur getröstet als es ihm so dreckig ging. ihm fiel aber auch auf dass sich der inquisitor sehr abseits hielt ..was ihn etwas an sich selbst erinnerte.

am nächsten abend den tag war man geflogen erreichten sie tiboar und taibur reckte neugierig den hals die stadt leuchtete.."oah guck mal da?!" er peitschte aufgeregt mit dem schweif und beschleunigte. Tiboar war eine von den wenigen stöädten die noch strom hatten ..also durchgehenden strom füpr alle.. die meisten städte und dörfer waren so ruiniert dass nur die wichtigsten einrichtungen wie krankenhäuser wache etc strom hatten der aber auch nicht wirklich gut funktionierte.. daher war das für taibur eine wahnsinns erfahrung er achtete natürlich darauf wo zekja nun hinlenkte weil er keine ahnung hatte
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er machte es sich auf ihr so bequem wie möglich und sagte ihr nur welche richtung sie konnte dann selbst bestimmen wie schnell sie fliegen wollte . als sie sich zu ihm drehte lächelte er sie warm an und streichelte ihre nase . bei ihrer frage überlegte er "ich denke beides.. wnn das stimmt was Invictus gesagt hat brauchen wir bald einen Ort an dem wir uns zurückziehen können. der hort gehört ja nach wie vor der armee.. auch wenn ich nun die leitung hab. bereits in ein paar monaten kommen die nächsten 4 drachen und rekruten und di darfst du dann ausbilden.. das problem ist aber die drachen werden ja woanders aufgezogen und an die ganzen sachen gewöhnt..  . das heißt das sie dort wo sie herkommen immer noch so beschissen behandelt werden.. ich glaube du weißt was ich meine..denn als wir unseren ersten unterricht hatten..schien es als würdet ihr drachen zügel und so weiter schon kennen, man versucht euch vorweg zu brechen damit die rekruten es einfacher haben und wenn wir das verhindern wollen müssen wir früher oder später die ausbildungszentren für drachen angreifen"

er seufzte er hatte sich wirklich viel auf den teller geladen "also plan..wir machen die ogergeschichte zuende dann bekommst du die drachen zur ausbildung und ich suche derweil nach einem guten ort für unsere burg..und wenn wir den haben können wir auch anfangen die drachen zu retten die noch klein sind und ausgebildet werden"
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kommodor senkte die tatze wieder ab und umschloss sie sicher , dass der arme kerl ihm beim aufsteigen ordentlich einen tritt in den bauch gab ließ ihn etwas schnaufen ..aber der mann hatte nur ein bein daher versuchte kommodor so still zu halten wie möglich. er htte bereits versucht es zu heilen aber irgendwie klappte das nicht. auch nicht mit ihm sprechen er war eben ein tpischer mensch der sich vor kommunikationsversuchen der drachen schützte. ab und an sah er auf dem flug nach der weißen und lächelte immer aufmunternd. 
bei der rast hob er die flügel. um ihr einen rückzugsort zu bieten wenn sie ihn brauchte

Valerius versuchte ja wirklich dem drachen nicht weh zu tun  aber das rauf und runter war wirklich nicht das beste . er sprach diesen abschnitt der reise noch weniger er hielt zwar die messe abends und morgends aber ansonsten zog er sich meist zurück ..auch oder vor allem aus rücksicht für die weiße.. er hatte ihre familie ermordet jedenfalls musste es für sie so wirken und daher meinte er seine anwesenheit würde sie belasten.

endlich in tiboar angekommen steuerten sie das quarantänecenter an es war etwas außerhalb der stadt aus metall gebaut und hatte etliche räume komplett in weiß und steril. kommodor wandelte sich sobald sie gelandetw aren und hob sie auf seine arme.  "die werden dir hier nichts tun sie wollen nur gucken ob du etwas in dir hast was uns anstecken könnte.. in zwei wochen wirst du wieder abgeholt und alles wird gut " sagte kommodor und drückte ihre hand er war etwas skeptisch brachte sie dann aber in einen weißen raum mit weißen wänden und einem bett aus gummi. er setzte sie darauf ab und drückte sie . es fiel ihm schwer sie hier zurück zu lassen aber es musste wohl sein. dannn suchte kommodor taibur und zekja.

akemi bekam nur einen stahlreifen um den hals damit sie nicht zaubern konnte ansonsten wurde sie weitestgehend allein gelassen, doch ejden tag kamen die ärzte und nahmen ihr blut ab dabei waren sie so grob wie nötig . einer der pfleger klemmte sie mit den armen fest und der andere nahm ihr blut ab immer wenn das erledigt war ließen sie sie wieder zufrieden.

4 tage später besuchte Valerius sie.. er wollte einfach nachsehen ob die verderbnis bei ihr zu sehen war ..und irgendwie wollte er sie auch mal wieder sehen. so oft wüde er die gelegenheit nicht mehr haben wenn sie in einen drachenhort geschickt wurde. er erfuhr dass es ihr soweit gut ging aber ihre beine imemr noch nicht richtig bewegen konnte und dass sie sich sehr widerspenstig zeigt bei der blutabnahme. er duschte sich mit desinfektuonsmittel bekam son kittel an und auch zark wurde mit dem zeug geduscht er wollte ihn mit rein nehmen er hatte den eindruck dass sie seinen hund gut leiden konnte außerdem konnte er verderbnis riechen.

er betrat also das vollweiße zimmer und ließ auch zark rein.."du hast ebsuch" sagte er durch den großen plexihelm , der hund ging vorsichtig auf sie zu und shcnupperte, er stank fürchterlich nach dem desinfektionsmittel und nieste mehrmals
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Nachdem sie ihren ersten Elan los geworden war, wählte Tia ein für sie angenehmes Tempo, welches sie immer noch flott durch den Himmel gleiten ließ. Zu schnell wollte sie ja nun auch nicht ankommen, sie wollte sich aber auch nicht, dass man ihr Trödeln vorwerfen konnte. Zufrieden wandte sie sich nun Kolya zu und war froh, dass er wenigstens auf sie reagierte. Er lächelte sie warm an und streichelte sie. So besänftigt flog sie eine Weile einfach weiter. Bis sie eben die Stille doch nicht mehr aushielt. Er dachte kurz nach und sprach dann... endlich. Sie wusste ja nicht, was der Mann mit der dröhnenden Stimme zu ihm gesagt hatte, aber es schien ihn zu beunruhigen. So sehr, dass er sich nicht einmal mehr über das, was er erreicht hatte oder seinen Traum freuen konnte. Das gefiel ihr so gar nicht. Ebenso wie den wunden Punkt, den er da ansprach. Denn es stimmte. Das eigentliche Leid fing schon viel früher an. Sie seufzte und nickte. „Ja, das müssen wir wohl.“ Das oder sie mussten die Drachen dazu bringen, sich zu erheben. Beides war nicht ideal.

Er seufzte und sie sah noch einmal kurz besorgt zu ihm. Dann lauscht sie aber erst einmal aufmerksam seinem Plan. An dessen Ende nun sie kurz schwieg, nachdachte, dann blickte sie ihn zögernd an. „Darf ich ihn ein bisschen... abändern?“ Sie wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass sie seinen Plan nicht gut fand. Gerade die Sache mit dem Ausbilden gefiel ihr sogar verdammt gut. Es war nur... „Können wir gemeinsam unsere Burg suchen?“, fragte sie bittend. „Wir könnten nachts die Küste abfliegen. Ich bin schnell, niemand würde es mitkriegen...“, erklärte sie ihren Wunsch, atmete durch und ergänzte auch noch den nächsten: „Und könnten wir bitte auch die retten, die wie Taibur oder die Weiße sind?“ Ja, die Jungtiere waren wichtig, aber auch die, die zu sehr unter den Menschen litten. Die brechen und nicht überleben würden. Sie hoffte nur, er nahm ihr das nicht übel.
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Sie bemerkte, dass auch Taibur von dem abrupten Aufbruch der beiden irritiert war. Irgendwie beruhigend, dass auch er den auffällig fand. Dann jedoch legte er so ein putziges Gebaren an den Tag, dass sie einfach lachen musste. „Du kleiner Spinner.“, neckte sie ihn, musste ihn dann aber einfach einmal mehr herzen. „Danke.“ Wahrscheinlich war das gar nicht seine Absicht gewesen, aber er hatte sie abgelenkt, zum Lachen gebracht. Das war ihr viel wert. Gerade an einem Tag wie diesen.

Dann waren sie wieder auf dem Weg. Sie sah zu Kommodor rüber, bemerkte den düsteren Blick der Weißen, der zurück zum Hort ging. Mitfühlend sah sie die andere an, lächelte ihr scheu zu, nickte dann auch dem Regenten freundlich zu, ebenso wie Kommodor, dann konzentrierte sich dann auf den Flug. Sie hatte den Weg nur einmal kurz auf einer Karte gesehen, durfte also die Orientierung nicht verlieren. Sie flogen bis zum Abend. Bis es Zeit für die Messe wurde. Ab und an hatte sie zu dem Grünen rüber geschaut, doch er kümmerte sich rührend um die Weiße und auch der Inquisitor saß weiterhin sicher auf dem breiten Rücken.

Sie landeten also. Der Regent und Taibur hielten ihre Messe, während sie ein Lagerfeuer vorbereitete, etwas Tee zubereitete mit dem, was sie in Sichtweite des Grauen so fand. Sie bot der Weißen ihr Hemd für die Nacht an, sie würde es immerhin bei Taibur mehr als warm haben. Schon weil seine Nähe auch ihr immer ordentlich einheizte. Endlich rollte er sich um sie, konnte sie sich in ihr privates sicheres Nest kuscheln. Sie liebte diese Zeit, wenn sie beide sich nur unter sich unterhielten. So schmunzelte sie bei seinem Vorschlag. „Meinst du?“ Nachdenklich sah sie hinüber. Schon möglich. „Mhhh... aber sie wird einen Reiter kriegen, er wird auch wen kriegen...“ Konnte da eine Beziehung zwischen zwei Drachen funktionieren? Bekümmert sah sie Taibur an. „Hättest du auch lieber ein Drachenweibchen?“, fragte sie wider besseren Wissens bange nach.

Am Morgen folgte die nächste Messe, dann brachen sie auf, landeten nur kurz, wenn die Natur ihr recht verlangte. Doch ansonsten flogen sie durch. In der Dämmerung erreichten sie dann Tiboar. Die Stadt war schon von Weitem zu sehen. Wie ein Lichtermeer in der sich senkenden Dunkelheit. Taibur war offensichtlich der gleichen Meinung. Seine Aufregung, seine Begeisterung entlockten ihr ein Lächeln, auch wenn sie ihn zeitgleich ermahnen musste, auf seinen Schweif aufzupassen. Sie ließ ihn schneller werden, lenkte ihn um die Stadt herum, damit sie beide das zauberhafte Bild in seinem ganzen Ausmaß erkennen konnten. Erst als sie das Gefühl hatte, dass er genug gesehen hatte, bat sie ihn seine Sinne nach dem Drachen des Generals auszustrecken. Kommodor würde sie schon finden, wenn er seine Fracht abgegeben hatte.
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Das Fliegen gefiel ihr. Gerade, weil der Grüne sehr ruhig und gemächlich flog. Das war angenehm, gab ihr die Zeit, sich die Welt unter ihnen anzuschauen. Überall gab es Zeichen von Krieg, aber doch schien die Schönheit der Natur allgegenwärtig. Nach und nach gelang es ihr auch, sich zu entspannen. Trotz der Nähe zu dem Menschen. Doch in der grünen Klaue fühlte sie sich sicher. Umso mehr wo Kommodor auch immer wieder zu ihr sah, sie aufmunternd anlächelte. Auch während der Pause achtete er auf sie, bot ihr einen Rückzugsort unter seinen Schwingen. Wobei sie sich eh kaum bewegen konnte. Es war frustrierend. Ihre Arme und Beine waren nahezu funktionslos, was hieß, sie blieb meist da, wo sie abgesetzt wurde, setzte sich allenfalls etwas zurecht.

Die beiden Menschen hielten sich von ihr fern. Zwar sahen sie immer wieder zu ihr und gerade die Frau, lächelte sie auch immer wieder an, brachte ihr am Abend auch einen frisch schmeckenden Tee, den sie etwas umständlich sogar trank. Doch ansonsten hielt sie sich eher bei dem Grauen auf. Nun und der Silberne... Er war ihr ein Rätsel. Abends und auch morgens sprach er mit der Sonne, hielt sich ansonsten am Rand und schwieg. Nur sein Hund war bei ihm. Er wirkte allein und doch... schien er es so zu wollen. Sie hatte mitgekriegt, dass er höher gestellt als die anderen war. Er verhielt sich aber nicht so. Sie kam sich regelrecht schlecht vor, dass sie trotzdem vor den beiden Menschen Angst hatte. Denn sie bewiesen ihr eigentlich nur, dass sie ihr nichts taten. Während der ganzen Reise.

Dann erreichten sie eine funkelnde Stadt. Fasziniert sah sie auf diese herunter, lächelte, als der Graue in seiner Begeisterung einfach davon flog. Diese einzigartige Stimme leitete den Grünen zu einem Metallbau etwas außerhalb der funkelnden Häuser und Straßen. Kaum dass sie gelandet waren, wandelte sich der Grüne erneut, hob sie auf und trug sie in den Bau. Überall waren Menschen. Sie gab sich wirklich Mühe, alle im Blick zu behalten, aber es waren zu viele. Viel zu viele. Sie konnte gar nicht anders, als wieder in stille Panik zu verfallen. Trotz der beruhigenden Worte des Grünen. Um Haltung bemüht ermahnte sie sich, dass es nur zwei Wochen waren. Sie würde diese durchhalten! Sie nickte und atmete bemüht weiter durch, als sie eine Zelle betraten. Überall war weiß. Unwillkürlich musste sie lächeln. Hätte sie ihre andere Gestalt und würde die Augen schließen, ihre Krallen unter sich ziehen... würde sie hier gar nicht auffallen. Er setzte sie vorsichtig auf eine Unterlage aus einem komischen Material. Dann drückte er sie. Es fiel ihm sichtlich schwer, sie hier zu lassen. Das ehrte ihn. Beruhigend sah sie zu ihm auf, versuchte ihm zu vermitteln, dass es schon okay war. Sie würden sich wieder sehen. Trotzdem wurde ihr mulmig, als er weg war.

TBC: the secret of the white dragon
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taibur sah zekja an "also normalerweise verbinden sich zwei drachen..und freuen sich halt wann immer sie sich mal treffen. und wenn es nur für kurze zeit ist.. ich glaube das ist ziemlich hart..und teilweise dürfen sich das drachen auch nicht aussuchen sie werden da wo ich geboren wurde gezwungen miteinander babys zu amchen damit eben goldene rote und reinrassige drachen kommen" erklärte er schlicht.. er sah zu ihr "ich hab doch dich und das konnte ich mir selber aussuchen und ich hab dich auch selbst gefunden du wurdest mir nicht zugewiesen es war eine der wenigen freien entscheidungen die ich hatte und das war meine beste"  gab er zu und schmuste sich an zekja "aber trotzdem würde ich es auch den drcahen gönnen sich in artgenossen zu verlieben"

dann in tiboar war erstmal staunen angesgat und das ganze war nicht nur voller lichter es gab auch laute geräusche und panzer die dinger von denen kolya immer erzählt hatte. nachdem er genug gegafft hatte nickte er zekja zu und witterte.. die präsenz des mächtigen drachens war deutlich zu spüren und so flog er darauf zu.. er  flattterte vor einem großen haus raum auf dem in großen roten leuchtlettern. to hell stand und es wummerte lauter bass.. vor dem eingang stand eine menge leichtbekleideter menschen , taibur gaffte "also er ist da drin!" sagte taibur
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Kolya hörte dann tia zu un lachte bei ihrer vorsttelung wie man sich die burg aussuchte er knutschte sie "ach du schnuckelchen.. wir fliegen doch nicht rum und holen uns die burg die uns gefällt.. ich meinte mit gucken eine Burg die vielleicht sowieso nicht mehr gebraucht wird oder so also wir können uns ja nicht direkt mit zum beispiel dem könig von waterdeep anlegen. aber natürlich kommst du zum ausspähen mit " erklärte er präziser und überlegte "wir versuchen es natürlich.. aber tia wir werden auf keinen fall alle retten können und wenn wir damit anfangen und erfolg haben werden andere ihre draxchen umbringen aus angst vor ihnen.. daher müssen wir eine art netz weben und dann zuschlagen so dass wir möglichst viele retten können .. " er nickte "wird schon irgendwie" sie wollten ja beide das gleiche

aber nun mussten sie erstmal den ork retten er ging also zu der wcahe und erklärte das samt brief des inquisitors.. wieder stieß er auf taube ohren und nun platzte ihm der kragen er stieß die wcahe vor die wand und knallte ihm den zettel vor die stirn "sie werden sofort diesen bescheuerten ork hierher holen oder ich lasse sie von der inquisition vorführen wegen missachtung eines heiligen ediktes" der mann prüfte noch mal das siegel, bekam dann große augen "vom hochinquistor selbst..hm na gut"   kolya stand neben tia und schüttelte seine hand aus , als ihm ein haufen elden an ork vor die füße geknallt wurde. der ork war so entkräftete das er mit dem gesicht vor seinen füßen aufprallte, er trug schwere ketten an allen extremitäten die auch nur recht kurz aneinder gebunden waren "da nimm den dreck und hau ab"
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Sie wusste jetzt zwar nicht, wieso er lachte, aber es tat gut, ihn lachen zu hören. Als er ihr dann auch noch einen dicken Kuss gab, brummte sie selig. Und er packte sogar noch einen Kosenamen oben drauf! Sie war regelrecht euphorisch... als er ihr den Dämpfer verpasste. Na ja, so mehr oder weniger. Denn eigentlich hatte sie das doch so gemeint. Sie schnaubte schmollend. „Ich dachte auch eigentlich, wir fliegen und schauen, ob wir eine schön gelegene Ruine finden.“, stellte sie klar. „Hier gibt es doch überall kaputte Häuser... na ja... und Inseln eben eher vor der Küste.“ Sie sah ihn vorsichtig an. „Aber das klang so, als wenn es besser wäre, wenn man unser Heim nur aus der Luft erreichen könnte.“, versuchte sie ihren Gedankengang zu erklären. Im Grunde wollte sie ihm ja nur beim Suchen helfen. Die eigentliche Entscheidung lag dann bei ihm. Sie würde überall glücklich werden, so lange er eben bei ihr war.

Sie war ihm dankbar, dass er über ihre zweite Bitte wenigstens nachdachte. Sein Einwand war jedoch verständlich, wenn auch frustrierend. Seufzend schnaubte sie. „Ach das ist doch alles bescheuert!“, schimpfte sie. „Können die nicht einfach die Drachen abgeben, mit denen sie eh nicht glücklich werden?“ Dann atmete sie bemüht durch, besann sich auf seinen Plan. „So ein Netzwerk sollte kein Problem sein. Das kriegen wir sicher über die Drachen hin.“, überlegte sie und lächelte ihn dann noch einmal warm an. „Ja, das wird schon. Wir schaffen das!“ Sie nickte entschlossen, beschleunigte dann, um ihn über den Rausch der Geschwindigkeit wieder etwas aufzuheitern.

Schließlich landeten sie. Er trug sein Anliegen vor, zeigte das dazugehörige Stück Papier... und wurde ignoriert. Hallo? Empört richtete sie sich auf, doch da wies Kolya den Mann bereits in seine Schranken. Deutlich harmloser wie sie es getan hätte. Unterstützend hob sie die Lefzen, grollte den Kerl drohend an. Es schien zu funktionieren, er verschwand. Brummelnd schmiegte sie ihren Kopf an Kolya, hüllte ihn in ihren Stolz ein. Da kam der Mann wieder. Mit dem Orkhäuptling! Ha! Allerdings verging ihr der Triumph, als sie den Zustand von diesem sah. Besorgt neigte sie den Kopf, versuchte ihn vorsichtig auf die Seite zu stupsen, damit er besser Luft bekam. Auffordernd starrte sie auf die Wache, besser gesagt auf den Schlüsselbund an deren Hüfte. Wobei in der Aufforderung auch eine gewisse Warnung lag, die nur ein Irrer übergehen würde.
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Sie hörte ihm gespannt zu. Wurde ernster, je mehr er ihr erklärte. Das klang schrecklich. Zu Nachwuchs gezwungen zu werden. Dann jedoch sah er sie an und sagte die schönsten Worte überhaupt. Obwohl sie es nicht wollte, traten ihr die Tränen in die Augen, schniefte sie gerührt und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nase, knuddelte ihn fest. „Das kann ich verstehen.“ Sie rieb ihre Wange an seiner Nüster. Fragte sich, ob er eben wirklich indirekt gesagt hatte, er hätte sich in sie verliebt. Allein, dass es so sein könnte, ließ sie ganz weich und kribbelig werden. Trotzdem sah sie ihn am Ende erneut sinnend an. „Wie verbindet ihr euch denn?“, hakte sie neugierig nach. „Willst du auch mal Babys?“, hängte sie noch vorsichtig dran. „Bringe ich dich um die Chance?“ Bekümmert biss sie sich auf die Lippe. Das wollte sie sicher nicht. Er wäre bestimmt ein wunderbarer Vater.

Dann waren sie angekommen und bestaunten die Stadt mit all ihren Wunderdingen. Es tat ihr richtig leid, dass sie hier nicht zum Vergnügen, sondern wegen eines Auftrags waren. Wie erwartet, fand Taibur den anderen Drachen schnell. Auch wenn es ihr... irgendwie kurios erschien, dass der Drache in einem Ort wie diesen sein sollte. Ihr Drache war daher nicht der einzige, der das Treiben unter ihnen erstaunt anstarrte. „O-okay.“, bestätigte sie, dass sie verstanden hatte. Es dauerte allerdings noch einen Moment, bis sie sich gefasst hatte. „Dann müssen wir da wohl auch rein.“, seufzte sie und zog eine Grimasse. Das hieß... landen. Sie überließ es ihm, sich einen passenden Platz zu suchen. Sie sprang von ihm herunter, drehte sich zu ihm und grinste dann doch. Denn der nächste Schritt gefiel ihr wieder. „Und jetzt musst du dich leider leider wandeln.“ Sie wackelte mit den Augenbrauen, hibbelte vor sich hin. Aufgabe hin oder her, gleich würde sie ihn wieder küssen können! In der Tat gab sie ihm genau die Zeit, sich zu wandeln, dann sprang sie ihn schon wieder an und forderte einen herrlich gründlichen Kuss ein, nach dem sie nur nach Luft schnappen konnte. „Das hab ich vermisst!“
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er überlegte "wenn du willst gucken wir beide uns nachher mal eine karte an ich hab schon ein paar möglichkeiten aber das kann ich dir besser auf ienr karte zeigen " schluzg er vor und brummelte drrückte seien stirn an tias als sie zu ihm schaute und küsste ihre nase "wir finden schon eine hübsche burg für dich und mich und meine drachensöhne" es sei denn er wurde halt vorher getötet und bei den anfeindungen in nightstone war es tatsächlich mal  zu spüren.

zunächst aber haute tia das nächste ding raus was typisch drachnlogig war und er seufzte "ach du bist so goldig.. aber das ist doch blöd..glaubst du das sergej der meinung war nicht mit taibur klar zu kommen? aus seiner sicht ist er das ja wunderbar sogar.. und ich möchte auch die taiburs unter den drachen retten also gerade die.. wie du schon erwähnt hast. aber wir können ja jeen drachen einfach fragen wie es ihm geht.. oder es reicht ja schon sie anzusehen das kriegen wir hin und ich glaube das es gut werden kann immerhin werdet ihr deswegen so unterdrückt weil man euch fürchtet. "

die verbliebene wache sah enrvös zu tia und trt sogar einen schritt zurück sah sich immer wieeder nach seinem kumpanen um. nachdem er den ork auf den boden geworfe hatte spuckte er noch drauf "widerliches stück vieh.. " er löste den schlüssel von seienm bund und warf ihn kolya zu "hier in der stadt ist es evrboten ihn frei rumzulaufen.. das ist ein gesetz " 

der ork richtete schwer den dicken nacken hoch um den ein breiter ring lag der sich tief ins fleisch gegraben hatte, als er die drachenschnauze so nah bei sich  sah , flammte kurz angst auf wured aber eisern niedergekämpft und er grunzte tia drohend an und versuchte tatsächlich sie zu bekämpfen was eher aussah wie eine schildkröte die versuchte sich auf den bauch zu drehen.  er versuchte dem ork dann auch aufzhelfen aber der stieß ihn sogar noch energischer fort als den drachen grunzte ihn haßerfüllt an. kolya seufzte er trat mit dem stifel auf seien schulter .machte ein seil an dem ring vom collar fest und trat zu tia "heile ihn bitte soweit das er klaufen kann wir versorgen ihn im haus " ihm passte ds auch nicht aber er hatte keine lust sich hier vor den wachen noch klänger mit dem ork zu prügeln. er verstand ja warum er sich wehrte aber es half haklt auch kein stück
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er schauderte als sie ihn so hingebungsvoll küssste und schwang erneut den schweif und drückte seine nase an ihre wange . eh sie dann fragte "also in der natur paaren wir uns viel später erst wenn ein drache älter ist und schon was geleistet hat und somit eine gewisse dominanz ausstrahlt, egal ob domninantes weibchen oder männchen, segelt er rum und brüllt ich will mich paaren, und dann wer demjenigen imponieren will sorgt dafür das das starke möännchen bzw weibchen ein schönen hort bekommt und läd ihn ein. dann verbringen suie etwas zeit zusammen.. also bei drachen kann das jahre dauern und dann wenn sie zufrieden sind paaren sie sich.. und bleiben in der regel zusammen bis einer stirbt.. so hat es kommodor erzählt.. aber die wahrheit sieht anders aus ..die menschen entscheiden welcher drache auf welches weibchen geht und sie verwenden auch ein männchen für mehrere weibchen und so weiter was unserer natur völlig widerspricht. und die armen brutmännchen werden so schlimm gehalten.. ich habe mir immer gewünscht auf keinen fakll brutmännchen zu werden.. außerdem tun mir dann auch die arjmen drachenweibchen leid.. die wollen das ja in der regel nicht ..ne ne ich will keine kinder machen" entschied er entschlossen udn schüttelte sich.


dieses wummrnde haus war dagegen viel spannender er landete ziemlich prompt mitten auf einer straße. und wandelte sich ohne zu zögern. bekam dann zekja um die ohren und fing sie mit seinen armen auf erwiderte den kuss und sah zu dem haus "was is denn da los? also es ist voll laut hört sich aber nich gefährlich an.. " er legte neugiertig den kopf schief und stapfte bereits nackt wie er war richtung disko
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Sie fand es faszinierend, dass er auch als Drache so intensiv auf ihre Lippen reagierte. Was sie sich natürlich aber auch einmal mehr wünschen ließ, dass er als Mann neben ihr läge. So brannten ihre Wangen auch etwas, als er seine an ihre legte. Dann antwortete er ihr und sie seufzte verzückt. Das klang wunderschön. Erst sich finden, dann den Partner, dann das Heim und dann die Familie gründen und für immer zusammen bleiben. Wenn da nicht dieser eine Punkt wäre, der sie glatt dazu brachte, ihn zu unterbrechen. „Ihr wartet JAHRE bis ihr euch paart?“ Mit großen Augen sah sie ihn an, räusperte sich umständlich. „Ähm... tschuldige... ich... also... Jahre???“ Verlegen verstummte sie. Sie liebte seine Berührungen so, dass es ihr unmöglich schien, Jahre auf diesen letzten Schritt zu warten. Und doch... stand ihr das bevor? Der Gedanke ließ sie fast winseln.

Dann wurde sie jedoch wieder ernst, als er auf die Realität zu sprechen kam. Mitfühlend streichelte sie ihn. Das konnte sie verstehen, dass er nicht so hatte enden wollen. Das wollte sie sich gar nicht vorstellen. Als er jedoch so entschlossen verkündete, keine Kinder machen zu wollen, zog sich etwas in ihr zusammen. Sanft legte sie ihre Hand an seine Wange, streichelte liebevoll seinen Kopf, rieb ihre Wange an seinen Schuppen, sagte jedoch nichts. Als sie sich danach an ihn kuschelte, war da allerdings eine Schwermut, die sie selber nicht verstand. Immerhin war sie ja ohnehin kein Drachenweibchen. Er konnte eh keine Kinder mit ihr kriegen... oder?

Ihre unbewusste Unsicherheit verstärkte sich noch, als er sie nach seiner Wandlung zwar auffing und auch den Kuss erwiderte... sich dann aber erstaunlich schnell von ihr ab und dem Club zu wandte. Seufzend runzelte sie die Stirn, glitt von ihm herunter und straffte sich frustriert. Da lief er schon los. „Taibur!“ Erschrocken eilte sie zu ihm, versuchte ihn zu stoppen, indem sie nach seiner Hand griff und ihn energisch zurück zog. „Immer mit der Ruhe, mein Großer.“ Verlegen sah sie sich um, versuchte ihn etwas zur Seite zu lotsen. „Ich weiß, dich stört das nicht... mich ja auch nicht...“ Ihr Blick glitt tiefer und sie seufzte noch einmal, spürte förmlich wie ihr heiß wurde. „...aber Menschen gehen nicht nackt durch die Stadt.“, besann sie sich leicht atemlos auf den Rest des Satzes, den Blick wieder mühsam anhebend.

Nachdenklich zupfte sie an ihrer Lippe. „Mhhh...“ Sie sah an sich herab. „Wir könnten probieren... obwohl... würde mich wundern, wenn das klappt.“ Aber etwas anderes wollte ihr auch nicht einfallen. Also sah sie sich nochmal um und zog sich dann die Hose aus. Die war ihr etwas zu groß und ihm sicher zu klein, aber sie war elastisch... Auffordernd hielt sie ihm die hin und funktionierte ihr Kopftuch zu einem kurzen Pareo um, da ihr Hemd nicht wirklich lang genug war, um als Kleid durchzugehen. Bei dem krämpelte sie dann auch noch die Arme hoch und öffnete es etwas. Dabei fiel ihr seine Frage von vorhin wieder ein. „Ich denke, dass ist ein Club.. oder eine Disko... oder sowas.“, erklärte sie ihm. „Ich hab davon gehört. Die Leute gehen da hin, um zu feiern und zu trinken.“
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Uhhh... die Idee gefiel ihr! Begeistert nickte sie. „Gerne!“ Sie fiel in sein Brummeln ein, rieb ihre Stirn leicht an seiner und schnaubte ihn selig an, als er ihre Nase küsste. Fast wäre sie abgestürzt, als er dann einmal mehr von ihren Kindern sprach. Wobei... „Oder Drachentöchter!“, neckte sie ihn mahnend. Es war nicht schwer, an ihrem Blick und Tonfall zu erkennen, dass sie das Bild von ihren gemeinsamen Kindern noch immer überaus faszinierend fand. Wobei die Sorge, die er auf einmal ausstrahlte, ihr einen leichten Dämpfer verpasste und sie besorgt schauen ließ.

Da sagte sie scheinbar die nächste Dummheit. Denn auch wenn die Worte positiv klangen, klang seine Stimme eher nicht so. Es war verwirrend. Aber als er weiter sprach, begann sie zu verstehen. Nun seufzte sie. „Du hast ja recht.“ Arschlöcher wie Sergej hatten eben eine kuriose Weltsicht. Ach das war doch einfach eine bescheidene Situation! Auf einmal klang es gar nicht so schlecht, sich mit Kolya und den anderen auf eine Insel zurück zu ziehen. Wenn... sie sich nicht sicher wäre, dass weder sie, noch Kolya da glücklich werden würden, so lange sie ihre Aufgabe nicht wirklich erfüllt hatten. Wussten, dass noch immer Drachen litten. Sie seufzte noch einmal. „Die Menschen fürchten uns? Meinst du?“ Das war eine Logik, die sie mal wieder nicht verstand. „Dann sollten wir vielleicht eher eine Revolte einleiten?“ Wobei sie das bestimmt nicht könnte. Weil es ihn nur noch mehr in Gefahr bringen würde.

Nun ja... als die Wache so nervös wurde, schien seine Behauptung doch wahrscheinlich. Zufrieden sah sie zu ihrem Reiter, lachte in Gedanken vergnügt auf, spielte aber nach außen ihre Rolle als großer, böser Drache sehr überzeugend weiter. Dann kam die respektlose Wache und schmiss ihnen den Ork vor die Füße, spuckte sogar auf ihn. Wütend hob sie den Kopf, wartete bis der Schlüssel in Kolyas Hand lag und spuckte nun der Wache vor die Füße. Einen niedlichen kleinen Feuerball. Was ein Arsch! Anschließend wandte sie sich dem Ork und Kolya zu. Es tat ihr leid, als der Ork vor ihr zurück schreckte und ihr dann doch drohte. Seufzend zog sie sich etwas zurück. Zumindest bis er Kolya so behandelte. Da knurrte sie ihn dann doch warnend an und zog ihn energisch etwas von ihrem Reiter weg. Hielt dann aber ruhig, als Kolya ihnen folgte und das Seil anbrachte. Verstehend nickte sie, sah den Ork an und sandte ihre heilende Magie in ihn, konzentrierte sich auf die stärksten Schmerzen und die Funktionsfähigkeit seiner Beine. Es dauerte etwas, aber dann schnaubte sie und schüttelte sich leicht, nickte Kolya zu. Sie konnten.
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Taibur sah sei an als sie so geschckt reagierte "nja du..wir kleben auch bisschen länger als ihr jahre sind für uns eigentlich nicht lang.. " stellte er fest und lachte drückte sich an ihren kopf , kicherte dann aber noch mal. Menschen waren halt schnelllebig. da änderte sich ja auch alle paar woche  etwas. allerdings schien sie seine antwort was die kinder anging nicht so sehr zu mögen. erwartete sie etwa auch das er für sie jemanden schwängerte? er atmete tief durch "wenn du das von mir erwartest dann tue ich das natürlich .. du kannst alles von mir verlangen" sagte er ihr .. er wprde sich zwar überwinden müssen aber sie war der boss. und wenn sie sich einen kleinen taiburdrachen von ihm wünschte dann sollte sie ihn halt haben. sie würde mit seinem kind wahrscheinlich besser umgehen als wenn er es anders wo machen würde. "ich weiß das er oder sie bei dir gut aufgehoben wäre"  das sie von ihm geschwängert werden wollte darauf kam er beim besten willen nicht.

er stapste also wie ein kind uf den freizeitpark zu alles andere beinah vergessen denn auch wenn er gerade die großen leuchtlettern fixiere achtete er natürlci darauf das sie ihm folgte.. wäre ja noch schöner sie hier zu verlieren .. er sah ans ich runter "hm vielleicht solltest du mir irgendwann eine eigene hose kaufen " schlug er vor. und zog dann ihre an wackelte mit der hüfte "geht das so?" er nahm ihr gesicht in beide hände und küsste sie noch mal richtig sah ihr in die augen und schmuste seine wange an ihre dann sah er wie eine frau und eine mann hand in hand zur disko schlenderten..und machte das einfach nach also sprich er nahm zekja bei der hand und führte sie zur disko. da stand ein dicker kerl der geld verlangte
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als tia dann auch noch ankam mit diesem scheiß schob er ihren kopf nach vorn "da guck wo wwir hinfliegen.. boah. ja man ich mag auch töchter! wobei dir mir danna cuh vorwerfen das ich nicht kochen kann und  mich wieder alphaaffe verhalte ich hab mich schließlich nicht selbst befördert  und ich kann halt nich kochen" moserte er nun rum vergaß darüber aber die finsteren gedanken


er nickte "ja natürlich es ist richtig beschissen wenn rauskommt wie effizient und gefärhlich drachen sind. zum einen die abergläubischen.. es heißt ein drache wird das ende der welt einleiten.. dann die ganzen waffenkonzerne wenn man mit einem drachen mehr errecht als mit den waffen wieso noch waffen herstellen? die ganzen konzerne verlieren dann an macht weil sie nicht mehr an der spitze der nahrungskette sitzen.. und natürlich die ganze armee die anderen einheiten waren bisher immer besser bezahlt bezahlt und angesehen aber wir laufe ihnen den rang ab und das hassen ie wie die pest." erklärte er ihr die nachteile dann zucklte er die schulter "ja wir machen doch eine revolte.. ich möchte halt nur gern auf der seite der drachen sein"


na ja was sich dann bei der wache noch mal bekräftigte. er rollte mit den augen über dieses blöde verhalten der wache.  und konnte es dem ork gar nicht übe nehmen das er verscuhte sich zu wehren.  er zog ihn dann aber auf die beine und führte ihn zum haus dot endlich angekommen ließ er den ork eintreten und tia auch er hatte für sie ebreits kleidung hier die sei benutzen konnte  . er zeogte dem ork das er sich setzen sollte.. befreite ihn zumindest von der kette die seinen kopf nach unten zog und alles verbad. "wir bringen dich zurück zu deinen kriegern .. " der ork schnaubte ungläubig .. kolya stellte ihm etwas zu essen hin würstchen und bohnen .. er fing sofort an zu essen "ich bin kolya und das ist tia " der ork schnaubte wieder .. na das würde ja noch eine harte nuss werden. er ließ den ork essen und trat zu tia küsste ihren nacken und nahm sie in den arm "hast du einen guten ratschlag was ich mit ihm mache damit er etwas vertrauen fasst?"
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Ah okay, klar. Sie nickte. Ja, das klang durchaus logisch. Auch wenn sie das etwas ernüchterte. Er würde weit länger leben wie sie. Da lachte er aber auf, drückte seinen Kopf an sie und kicherte. Wie sollte sie da bitte trübsinnig bleiben? Lächelnd herzte sie ihn einmal mehr, drückte und knuddelte ihn. Sie hätte wissen sollen, dass ihm auch nicht entging, dass seine heftige Reaktion sie getroffen hatte. Was er aus ihrer Reaktion allerdings machte, schockierte sie. Sie richtete sich leicht auf, legte beide Hände an seine Kiefer, sah ihn fest an. „Ich würde nie von dir verlangen, dass du etwas gegen deinen Willen tust. NIE!“ Allein der Gedanke daran, bereitete ihr Schmerzen. „Du sollst die freie Wahl haben, dich nur paaren, wenn du das auch willst.“ Eindringlich sah sie ihn an. „Versprich mir das! Versprich mir, dass du es mir sagst, wenn du soweit bist, dich paaren zu wollen. Egal mit wem. Versprich mir zu sagen, wenn du etwas nicht tun willst.“ Ihr wurde richtig übel bei dem Gedanken, dass sie ihn vielleicht schon unabsichtlich zu etwas gezwungen haben könnte. Dann zwang sie sich jedoch zu einem Lächeln. „Und ja, ich würde dein Kind lieben.“ Es beruhigte sie ein kleines Bisschen, dass er wenigstens das richtig sah. „Wobei ich ja glaube, sie oder er wäre bei dir besser aufgehoben.“ Liebevoll strich sie ihm über dir Stirn. „Ich glaube nämlich du wärst ein wundervoller Vater.“

Vielleicht gerade, weil er selber in vielem noch unbedarft wie ein Kind war. Also wenn er seine so grausam erlernte Vorsicht mal vergaß. So wie jetzt. Wo er doch wirklich nackt auf die Disko zuhielt. Wie er dann jedoch an sich herab sah... und sie eisern ihren Blick oben hielt, musste sie einfach lächeln. „Ja, das sollte ich wohl.“, stimmte sie ihm amüsiert zu und vergaß dann einen Moment lang alles, als er sich wirklich in die Hose zwängte. Oh man... so saß die bei ihr nicht. Sie konnte jedes Muskelspiel sehen. Und da bewegten sich viele Muskeln. Verdammt gut modellierte Muskeln. Seine Frage kam irgendwie zeitversetzt an, ließ sie nur leicht abwesend mit einem matten Seufzen nicken. Da nahm er ihr Gesicht in die Hände, küsste sie... so richtig. Mit einem weiteren Seufzen floss sie gegen ihn, erwiderte seinen Blick wohl reichlich verträumt und lächelte, als er seine Wange an ihrer rieb. Das war so eine süße Geste, so typisch er. Dann ergriff er ihre Hand. Wie von selbst verflocht sie die Finger mit seinen und folgte ihm, als er sie total selbstverständlich zum Eingang führte. 

Erst die rüde Frage nach dem Eintritt riss sie aus ihrem kleinen Anfall von Glücksrausch. Eilig suchte sie den richtigen Betrag zusammen, aus seinen Hosentaschen, dann traten sie ein, Bässe umfingen sie, ebenso wie viel zu dünne Luft und sie drängte sich dichter an ihn. Sie mochte Menschenmengen noch immer nicht. So viele Möglichkeiten, wen zu berühren... Mühsam durchatmend erinnerte sie sich an Kommodors Lektionen, versuchte sie eilig ihre Gedanken abzuschirmen. Also vor allen außer Taibur, an den sie sich nun förmlich drückte. Fragend sah sie zu ihm auf, stupste ihn in Gedanken an, ob er den Drachen oder den General sehen konnte. Sie sah ja eher nur Brustkörbe und Schultern.
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er schaute etwas überrascht als sie so energisch wurde und dann wurden seien augen ganz warm und dankbar "ich danke dir ... zumindest dass du mir die optin lässt.. aber ich mag es wennich dinge für dich tun darf  und dir vertrau ich du gehst gut mit mir und meinem vertrauen um..aber es würde mir nicht gefallen als deckdrache zu enden die weibchen leiden dabei und das könnte ich nicht gut wegstecken " erklärte er ihr und blubberte ihr noch mal entgegen "ich möchte solange du lebnst  erstmal und vor allem dein drache sein und bleiben und " er schwang unsicher den schweif "ich glaube du wünschst es dir das wir beide uns paaren?" es war ganz vorsichtig gefragt weil es irgendwie anmaßend war.."und natürlich würde ich das jederzeit machen wenn es dein wunsch ist "
was das kind anging brummelte er "danke.. na gut dann also wenn mein kind die chance hat bei jemanden wie dir oder kolya oder so aufzuwachsen dann würde ich es schon gern machen aber ich würde nicht wollen das es so aufwächst wie ich " revidierte er seine aussage bezüglich kinder


er spürte wie ihr blick zu seiner hüfte glitt. die hose war scho echt eng . er lachte auf und nahm ihre hände führte sie zu seinen lenden damit sie das auch anfassen konnte .. es machte ihm ja spaß wenn sie ihn anschaute er wollte sie ja beeindrucken. "ich mag es wenn du sio guckst" gab er auch zu und fühlte ihre wange "du wirst dann immer so warm" seine finger kraulten ihren nacken und er nahm ihren duft auf.

Na ja und dann war disko..natürlich sah er sich den bezahlvorgang interessiert an und dannw aren sie drin.. an den rändern standen tanzkäfige in denen sich menschen räkelten. und darunter waren ein haufen leute die zu lauter musik hopsten. er lachte auf aber am besten gfeil ihm die diskokugel. seine augen wurden ganz groß. Taibur lachte begeistert auf "das ist ziemlich komsich hier" sagte er nun mental. und ging mitten auf die tabnzfläche.. dann fuiel ihm etwas dummes auf belthir war nicht hier..also doch schon aber über ihnen .. er zog seine lippe zwischen die zähne "oh oh" sagte er und schaut dann einem päärchen zu und machte das dann bei zekja nach er hob ihre arme über seine shculter hüpfte zu der musik und rieb sich dabei an ihr, er lachte auf weil das ziemlich albern war aber auch irgendwie toll. er schirmte sie dabei natürlich von den anderen menschen ab "bitte bitte lass uns auch kurz rumhüpfen " bettelte er
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Okay, was hatte sie denn jetzt wieder Falsches gesagt? Unsicher sah sie nach vorne, duckte sich förmlich leicht unter seinem Ausbruch. Vorsichtig schielte sie nach hinten. „Also ich bin stolz auf deine Beförderung.“, meldete sie sich ganz leise, fast kleinlaut zu Wort. Also in Gedanken. „Und ich kann auch nicht kochen...“ Langsam klang sie ernsthaft besorgt. „Ist das schlimm?“ Sie würde das für ihn Lernen, keine Frage. Zeljka brachte ihr das sicher bei. Schließlich setzte sie nach einem kleinen Zögern noch nach. „Wieso ist das mit dem Alphaaffen schlimm? Ich mag das, dass du mein Alpha bist... also Mensch, nicht Affe.“ Dann verstummte sie aber doch. Sie hatte so schon Angst, es nur noch schlimmer gemacht zu haben.

Dann erklärte er ihr, wieso es ein Problem wäre, sollte heraus kommen, wie mächtig sie Drachen waren. Dass das solche Wellen schlagen könnte, hätte sie nie gedacht. Etwas erschlagen schüttelte sie den Kopf. Das die Menschen das immer so kompliziert machen mussten! Auf einmal erschien ihr sogar die Revolte zu gefährlich. Sie sagte jedoch lieber nichts mehr dazu, also bis auf eines. „Sicher wärst du das!“, musste sie ihn dann doch beruhigen. Er gehörte zu ihr, also war er ganz sicher auf Seiten der Drachen. Ihn würde kein Drache anrühren, dafür würde sie schon sorgen.

Letztlich hatten sie dann den nächsten Punkt auf seiner Liste abgearbeitet. Sie hatten den Häuptling der Orks. Als sie dann mit diesem durch die Stadt liefen, sorgte sie mit ihrer Schwinge, die sie über die beiden leicht abspreizte dafür, dass niemand sie anrempelte. Nicht zuletzt, indem sie sich alle Mühe gab, besonders Respekt einflößend zu schauen. Dann erreichten sie ein Haus. Kolya ließ den Ork eintreten, folgte ihm und sie wandelte sich, um ihm auch eilig zu folgen. Sie sah Kleidung bereit liegen und lächelte, schlüpfte schnell in ein Oberteil und eine Hose. Als sie wieder zu den Beiden aufschloss, hatte Kolya dem Ork gerade etwas zu essen vorgesetzt und stellte sie vor. Freundlich nickte sie ihm zu, unsicher, ob er das überhaupt bemerkte, so wie er das Essen in sich rein schaufelte. Da trat Kolya zu ihr, legte seine Arme um sie und küsste sie auf den Nacken. Umgehend entspannte sie sich, kuschelte sich mit dem Rücken an ihn und legte ihre Arme über seine. „Lass ihn einfach essen, dann heile ich ihn und wir bringen ihn zu seinen Leuten.“ Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Hals. „Manchmal hilft es nur, sein Wort zu halten.“
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Dieser Ausdruck in seinen Augen... Sie seufzte matt und verfiel ihm noch ein bisschen mehr als ohnehin schon. Geduldig hörte sie ihm zu, streichelte ihn einfach nur ganz sanft dabei. Bis er erneut dieses leise Blubbern von sich gab. Da musste sie einfach Lächeln. Der Laut war so typisch er. Und dann sagte er etwas, was ihr erneut die Tränen in die Augen steigen ließ. Allerdings strahlten diese auch zeitgleich auf. Sie nickte. Ja, das würde ihr auch gefallen. Dann wurde er allerdings unsicher. Schnell blinzelte sie ihre Augen frei, schniefte kurz und lief dann tiefrot an. Nicht nur im Gesicht, gefühlt am ganzen Körper. Einmal mehr matt seufzend lehnte sie ihre Stirn an seine, blies ihm sanft über die Nase hinab. Tja und dann brummelte er und setzte das mit dem eigenen Nachwuchs in eine Relation, mit der sie leben konnte. Erst danach hob sie ihren Kopf wieder, sah ihn mit strahlenden warmen Augen an, wenn auch sicher noch immer knallrot vor sich hin glühend. 
„Das versteh ich. Kein Kind sollte so wie du oder ich aufwachsen. Kinder sollten Liebe und Geborgenheit und Freiheit, Lachen, Spiel... so vieles erleben.“ Versonnen lächelnd kraulte sie ihn unter dem Kinn. „Und du solltest wissen, dass es immer mehr als eine Option ist. Es ist deine freie Wahl. Egal, in welchem Punkt.“ Nun sah sie ihn doch eindringlicher, wenn auch falls möglich noch verlegener an, rutschte sogar kurz unsicher etwas umher. „Na ja... und was das... mh... Paaren angeht.“ Okay, jetzt musste sie wirklich langsam blinken, so heiß war ihr. „Also ja, ich würde mir das schon wünschen.“ Sie streichelte ihm sanft die Nase. „Aber ich möchte nicht, dass du das tust, weil ich es mir wünsche.“ Der Punkt war ihr wirklich extrem wichtig, dass er ihn richtig verstand. Also sah sie ihn so ernst wie noch nie an. „Ich möchte, dass du das nur tust, wenn DU es auch willst.“, stellte sie klar, hielt noch einen Moment den Blick und atmete dann bebend durch. „Oh man... solche Unterhaltungen führe ich echt nur mit dir.“, lächelte sie eigenartig matt und fächelte sich Luft zu. Sie fühlte sich, als hätte er sie in Brand gesteckt. Hatte er ja auch irgendwie. Sinnbildlich.

Etwas, was er scheinbar gerne bei ihr auslöste. Denn auch jetzt, als sie vor dem lärmenden Haus standen, er in ihrer viel zu kleinen Hose, brachte er sie mal eben dazu, wieder Signalrot anzulaufen und wahrscheinlich eine Hitze zu entwickeln, mit der sie eine ganze Wohnung heizen könnte. Über Tage. Einfach, indem er ihre Hände nahm und sie sich auf den Schritt legte. Ächzend konnte sie gar nicht anders, als ihn dort zu streicheln und sich dichter an ihn zu drängen... und eben tiefrot anzulaufen. Auch wegen seiner Worte. „Kein Problem. Eine meiner leichtesten Übungen.“, hauchte sie, teils verlegen, teils zu ihrem Leidwesen einfach nur erregt. Bis er seine Hand an ihre sicher brennend heiße Wange legte und genau das feststellte. Da lehnte sie ihre Stirn gegen seine Brust... und kicherte leise. Ja, doch. War sie im übrigen nicht nur da, aber die Bemerkung verkniff sie sich lieber. Stattdessen genoss sie einfach seine Nähe, schob ihre Hände dann aber doch lieber an seine Seiten und schmiegte sich seinen kraulenden Fingern leise wohlig seufzend entgegen, während er einmal mehr an ihr schnupperte. Eine Weile blieb sie einfach so stehen, prägte sich genau diesen Moment ein. Dann gab sie ihm einen zarten Kuss aufs Brustbein, das war immerhin nun einmal genau auf ihrer Höhe, und trat sichtlich widerstrebend etwas zurück. Also ohne den Kontakt zu ihm ganz aufzulösen.

Tja und dann ergriff er die Initiative, nahm ihre Hand und kurz darauf waren sie also in dem Haus, welches sich als eine Art Disco entpuppte. Während ihr das laute, aber ausgelassene Treiben fast umgehend zu viel wurde, war er sichtlich begeistert. Seine Augen waren überall, erfassten alles. Dann lachte er begeistert auf. Schmunzelnd schüttelte sie leicht den Kopf, merkte aber wie seine Freude langsam auf sie überging und ihr etwas von ihrer Anspannung nahm. Seine mentale Bemerkung ließ nun auch sie lachend nicken. Ja, doch, das konnte man so sagen. Das hielt ihn aber offensichtlich nicht davon ab, sie genau in die Mitte des Treibens zu dirigieren. Wobei er auf einmal total unsicher wurde. Sie hörte zwar seine leisen Worte nicht, sah aber wie er auf einmal auf seiner Lippe herum biss. Fragend sah sie ihn an... und er begann auf einmal die tanzenden Paare zu imitieren. Er zog sie dicht an sich, hob ihre Arme auf seine Schultern und begann sich hüpfend an ihr zu reiben. Schande! Sie konnte förmlich spüren, wie sie wieder aufflammte. Er jedoch lachte, hatte so offensichtlich Spaß an dem Ganzen, dass sie weich wurde. Als er dann auch noch regelrecht bettelte, konnte sie gar nicht anders, als lächelnd einmal mehr zu nicken. Was sollte es. Dann hüpften sie eben ein Bisschen. Wenn es ihn doch so glücklich machte. Es dauerte etwas, aber dann hatte auch sie den Dreh raus. Kichernd hüpfte sie neben ihm, rieb sich dabei ebenso an ihm und tat ab und an so, als wolle sie eine der kleinen Lichtreflexionen mit der Hand fangen. Ihr Blick ruhte jedoch die ganze Zeit auf ihm. Sie liebte es, wenn er wie jetzt so frei und glücklich war.
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als tia so zurückruderte tat es ihm beinah leid "schon gut.. also kochen is ne super fähigkeit aber nicht lebensnotwendig außerdem wäre es merkwürdig wenn DU mich bekochst ne. also ne wir suchen einfach ne liebe köchin oder ein lieben koch der das gerne tut so und dann ist das thema auch durch" er lachte nun doch wieder auf "danke ach schwamm drüber du hast nichts gemacht ich hab mich nur bisschen über deine lieblingshexe geärgert " meinte er und kraulte sie

er hielt tia länger als nötig fest und genoß den kurzen moment sie so spüren zu können er küsste ihre lippe und  jammerte ein bisschen "ich glaub ich halte es bald nicht mehr aus .." gestand er flüsternd "ich liebe dich und ich würde gerne mehr von dir haben.. aber wir müssen unbedingt erst mit dem general oder kommodor sprechen wie es geht das du auch ein drachenbaby kriegen kannst. " erinnerte er sie und hörte sich ihren vorschlag an.. er sah zu dem org der immer noch die ketten trug. er hätte ihn gern ganz befreit aber wahrscheinlich würde er dann versuchen zu türmen. der ork hob kurz den blick als er bemerkte das er von allen gemustert wurde er schnaubte aggressiv und kniff warnend die gelben augen zusammen . "was wollen menschen von garschok?" "wir bringen dich zu deinem stamm und wir wollen dann die oger angreifen " jetzt sah der ork ihn weiter misstrauisch an "warum nich nehmen menschenarmee?" kolya zuckte die schulter das war extrem kompliziert "mir sind drachen und orks lieber" jetzt prustete der kerl doch tatsächlich in die bohnen "wenn halten wort garshock euch nicht töten" kolya lächelte "na is ja mal ein anfang"

der ork stand dann auf er war ordentlich groß und obwohl er ziemlich dreckig und fertig aussah wirkte er noch immer extrem groß und wild . kolya streckte die hand aus "gib mir deinen arm fgarshok" der ork wartete enen moment sah aber den schlüssel und reichte kolya seine arme die schwreen ketten fielen von ihm ab und der ork sah ihn verwundert an dann holte er aus und wurde von kolya gepackt und an die wand gedrängt eine klinge am hals "lass den scheiß! ich bin zehnmal schneller als du " drohte kolya und ließ ihn los. garschok beobachtete ihn mit neuem respekt und lachte auf "nicht schlecht für mensch garschock folgen.. vorerst" er klopfte sich mit der faust auf die brust. "ut tia heilt dich jetzt und dann fliegen wir zu deinen kriegern"
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es war neidlich wie sie gucken konnte aber das wusste er seit er sie bei der hütte gefunden hatte.. so hatte er sich seinen reiter immer gewünscht..ok eigentlich hatte er immer von einem stolzen krieger geträumt aber von denen hatte er echt genug.  er mochte zekja als frau und als reiterin udn weil sie durch und durch sie war. da fiel ihm auf das er gar nicht wusste wie sie aufgewachsen war.. er würde sie das irgendwann mal fragen ..aber nicht jetzt. also lieber übers paaren sprechen "na klar würde ich das voll gerne wenn du das ok findest weil cih bin ja nur dein drache und ich weiß nicht ob du dann komsich angeguckt wirst weil du dich mit deinem drachen paarst" wobei kolya tat das ja auch wahrscheinlich? er überlegte . er wollte sie auf jeden fall nicht in schwierigkeiten bringen.

als sie so aufflammte als er ihre hand da hinlegte.. tja und sie wollte sich paaren? er lachte auf und umschlang sie liebevoll nahm sich den moment ebenfalls . er drückte seine stirn in ihre locken und spielte mit der anse dadurh "ich muss mal wieder nachschneiden hm? sonst motzt der chef ..aber vielelicht erlaubt dir kolya ja die haare lang zu tragen..er hat ja selber lange haare" er lachte auf als er merkte das er nun über frisuren sprach.

na das rumgehopse machte dann wirklich spaß..jettzt verstand er auch weiso die menschen das machten, sah zwar bekloppt aus aber war lustig. er freute sich als zekja mitmachte und die lichtpunkte sahen toll auf ihr aus ..wie zekja plus glitzer. er liebte bedies. "och du siehst dabei sogar richtig gut aus" stellte er mental fest und strahlte . dann wurden noch wzei fontänen angemacht und zwei feuerstrahlen wurden an der decke in den raum gefegt. es sah richtig gut aus. ach ja dann fiel ihm aber was ein er zog zekja zu sich "du ich hab mich geirrt der is nich hier drin er ist irgenwie über uns" er zeigte nahc oben
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Sie verstand seine Argumentation nicht wirklich, merkte aber, dass sein Tonfall sich wieder beruhigte. Bis er sogar wieder auflachte. Erleichtert schnaubte sie, nickte ihm auf seinen Dank hin zu. Sie wusste zwar nicht, wofür genau der war, aber sie würde jetzt sicher auch nicht fragen, wo seine Stimmung wieder gut war. Den Ansatz einer Erklärung bekam sie ja auch so. Verwundert hob sie den Kopf an. Er hatte sich über Zeljka geärgert? Huch! Da er sie aber genau in dem Moment zu kraulen begann... war sie gewillt, das Thema auf sich ruhen zu lassen. Sie hatten eh dringlichere Probleme.

Auch wenn die herrlich weit weg schienen, als er sie im Arm hielt. Sie hatte das vermisst. Sie hatte auch seine Küsse vermisst und genoss die Berührung seiner Lippen dementsprechend gründlich. Allein sein Kuss reichte, damit ihr Körper wieder zu kribbeln begann. Als er dann noch anfing auf diese Weise zu jammern, kicherte sie leise, gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch... und ja, müssen wir. Aber... wer sagt denn, dass wir nicht vorher schon mal ein Bisschen üben können?“ Vielsagend sah sie ihn an, biss sich auf die Unterlippe und wackelte mit den Augenbrauen. Wenn es nach ihr ginge... könnten sie den Ork auch gerne nochmal anketten und sich eine heiße Nacht im Bett gönnen. Oh ja... der Gedanke ließ sie gleich noch unruhiger werden und sie sich leicht an ihm reiben. Manchmal war diese Sache mit dem großen Plan und den Missionen schon richtig bescheiden!

Schließlich schafften sie es beide, sich irgendwie wieder auf ihre aktuelle Lage zu besinnen. Eben so mehr oder weniger. Sie sahen also beide zu dem Ork, der nun wiederum sie ansah und reichlich aggressiv reagierte. Pah, das konnte sie auch. Sie verengte die Augen und schnaubte in seine Richtung, hüllte ihn in eine hübsche kleine Rauchwolke. „Ich bin kein Mensch.“, murrte nun sie leise, hielt sich aber danach artig aus dem Gespräch heraus. Nun gut. Eine Kleinigkeit fügte sie dann doch noch an, als der Ork nach dem Warum fragte. „Du und deine Leute kennen sich dort aus.“, ergänzte sie Kolyas Antwort, hoffend, dass das okay war. Was schwer zu sagen war bei der Reaktion. Letztlich hatte der Ork aber fertig gegessen und stand auf. Es war reichlich ungewohnt, auf einmal die Kleinste im Raum zu sein. Wachsam behielt sie ihn im Auge, überließ jedoch weiterhin Kolya das Kommando. Stolz verfolgte sie wie er die Lage klärte. Auch wenn sie schon einen Moment zuckte. Das war wirklich verdammt schnell gewesen. Speziell für einen Menschen. Ob an der Sache mit dem Bund doch was dran war? Na egal. Es würde Kolya ja nur stärker machen. Hier und Jetzt hatte es ihm das Wort des Häuptlings gebracht. Mehr brauchten sie gerade nicht.

Als ihr Kommando fiel, nickte sie und heftete ihren Blick auf den Ork. Sie war froh, dass das inzwischen wirklich problemlos ohne Berührung ging. Bereits im nächsten Wimpernschlag leuchteten seine Adern auf und nach und nach verschwanden die Spuren seiner Gefangenschaft. Eben abgesehen von dem Ring an seinem Hals. Aber auch die hässliche Wunde unter diesem verschwand. Auch innere Verletzungen heilten, so dass er nun ohne Schmerzen vor ihnen stehen sollte. Zufrieden nickte sie und sah zu Kolya. „Wir können.“
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Meinte er das ernst? Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen oder wimmern sollte. Lachen vor Freude, weil er sie auch wollte. Weinen vor Wut und Empörung, weil er sich nur als Drache bezeichnete. Und Wimmern vor purer sexueller Frustration, denn in dem Moment hätte sie ihn am liebsten weg gezerrt, um den Worten umgehend Taten folgen zu lassen. Was natürlich ziemlich unpassend wäre. Immerhin schlief der Regent nur ein paar Meter von ihnen entfernt. Letztlich tat sie nichts davon. Sie umarmte ihn einfach nur fest, schmiegte sich so dicht es nur ging an ihn. „Die können gucken wie sie wollen. Das ist mir sowas von egal.“ Sie sah ihn fest an. „Das geht nur uns beide an.“ Sie bekräftigte den Satz mit einem sanften Kuss auf seine Nase.

Sie fragte sich ja schon, ob er das vielleicht nicht doch ein kleines Bisschen mit Absicht machte. Also dass sie in Verlegenheit stürzen. Der Gedanke konnte sich schon aufdrängen, als er offenbarte, dass er es mochte, wenn sie heiß wurde. Denn heiß war ihr in dem Moment ganz sicher. Und was machte er? Lachte, zog sie an sich und schnupperte selig in ihren kurzen Locken herum. Unmöglich ihm da weiter fragwürdige Motive zu unterstellen. Umso mehr, als er dann auch noch wegen ihrer Frisur anfragte. Schmunzelnd schüttelte sie leicht den Kopf. „Ich frag Kolya.“, versprach sie und hoffte, dass sie sich da auch noch dran erinnerte, sobald er und Tia wieder zu ihnen gestoßen waren.

Erst einmal fand sie sich halb tanzend, halb hüpfend auf der Tanzfläche wieder. Und es machte ihr sogar tatsächlich Spaß. Einfach  weil es ihm Spaß machte. Als er dann noch dieses Kompliment aussprach, oder besser dachte, sie so anstrahlte, schoss ihr Glückspegel durch die Decke. Ausgelassen strahlte sie ihn ebenfalls an, hüpfte ihn neckisch an. „Du siehst auch verdammt heiß aus.“, schnurrte sie in Gedanken und blitzte ihn frech an. Auf einmal schoss über ihnen Feuer in die Luft. Begeistert legte sie den Kopf in den Nacken, spürte die Hitze in ihren noch immer nach oben gestreckten Fingerspitzen. Da zog Taibur sie auf einmal an sich. Überrascht sah sie von den Flammenstrahlen zu ihm. Seine Erklärung kam sofort. Nicht, dass sie die gleich umsetzte. „Irgendwie über uns?“, wiederholte sie reichlich dümmlich in Gedanken und sah noch einmal nach oben. An den Flammen und der Discokugel vorbei. „Wie meinst du das? Hier im Gebäude oben oder oben oben?“
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na dann wäre das ja nun geklärt sie brauchten nur eine gute gelegenheit. aber die würde sich schon finden-.. er würde ja nun aktiv danach suchen. denn er hatte sich das schon ein paar mal vorgestellt aber es nie gewagt es zu zeigen. er lächelte von einem mundwinkel zum anderen "dann ist gut dann freue ich mich darauf das wird bestimmt toll" er nahm ihre hände und küsste sie sah ihr in die augen.

dann aber wurde ja gefeiert und er hätte das durchaus länger machne können aber sie hatten ja etwas zu tun und nachdem das lied abgeklungen war wollte er es auch nicht übertreiben er hatte ja was er wollte. er umarmte Zekja und strahlte sie an "Danke das war richtig lustig" er schmigte seien wange an ihre haare und zeigte nach oben "also genau hier drüber" er schloss die augen und versuchte miot dem drachen zu sprechen, dann nickte er "wir sollen hochkommen die wohnen wohl oben drüber ne etage höher..wir werden erwartet" berichtete er und zuckte die schulter "aber war trotzdem schön hier drin"
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erst jetzt wurde ihm bewusst wie sehr er sie doch wollte. wo sie so klein vor ihm stand. seine hände wanderten über ihren bauch und ihre hüfte er küsste ihren hals und glitt mit den lippen über den oberkörper "hmm.. ja sollten wir " er war kurz davor wirklich alles stehen und liegen zu lassen um sich tia zu widmen und der vorgeschlagenen Übung.  sein phallus wr auch schon mehr als bereit. und drückte schmerzlich gegen sein Hosenbund.

aber wollte er dasd jetzt zwischen tür und angel? wenn er sie schon entjungfern sollte DURFTE! dann wollte er das in einem angemessenen rahmen tun. Gut es musste jetzt kein blumenscheiß und kerzen sein aber doch besser als vor dem ork auf dem küchentisch.. wobei er kurz grnsen musste. er löste sich "wir nehmen uns dafür so bald wie möglich einfach mal eine auszeit" beschloss er "du wartest schon viel zu lange nicht das du dich doch noch in ein drachenmännchen verliebst wenn wa demnächst welche retten" er zwinkerte.

dann war der ork dran er ging mit ihm vor die tür und ließ tia sich wandeln "kannst du ihn in deine krallen nehmen und dann fliegst du zu dem wald wo wir siene jungs gefunden haben?" er stieg auf und ließ tia selbstständig fliegen weil er sich die stelle eh nicht gemerkt hatte. er hoffte die anderen orks wären noch da und auch das man ihn nicht umrbingen würde. so als stekllvertreter der menschen
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Sie musste sich immer wieder daran erinnern, dass Hier und Jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Aber er machte es ihr auch wirklich nicht einfach. Ahnte er eigentlich wie verführerisch er aussah, wenn er auf diese Weise vor Glück nur so strahlte? Sie stand kurz davor zu winseln. Oder die Vernunft mal eben gepflegt zu ignorieren und sich auf ihn zu stürzen. Oder beides. Und dann sagte er solche Dinge wie... Ich freue mich drauf. Das wird bestimmt toll. Was so ziemlich die absolute Untertreibungen von ihren Gedanken waren. Aber sie riss sich weiter zusammen. Doch wie er sie dann küsste, sie ansah... wahrscheinlich schmachtete sie ihn gerade reichlich verklärt an. Sie konnte einfach nur noch denken, wie sehr sie ihn liebte. Wie sehr sie auf diesen Moment fieberte, wo sie... Nein, lieber nicht länger oder gar genauer dran denken. Auch so glühte sie wahrscheinlich die Nacht verdammt vor sich hin. Ein Glück mochte er das ja. In jedem Fall vermisste sie ihr Hemd nicht, welches sie dem Drachenmädchen abgetreten hatte.

Dann waren sie in dem Club und tanzten. Vergaßen einmal alles andere. Und dieses Mal fehlte ihm das Hemd. Was leider gemeinsam mit seiner Nähe, der Art und Weise wie sie sich immer wieder aneinander rieben, während sie da zu der Musik herum hüpften, dazu führte, dass sie erneut vor sich hin glühte. Wenigstens konnte sie das auch auf die erhitzte Luft, die vielen Menschen und das Tanzen schieben. Wobei... oder auch nicht. Denn da umarmte er sie und strahlte sie auf diese Weise an, die ihre Knie weich werden ließ. Verzückt strahlte sie zurück, legte die Arme um ihn und schmiegte sich selig an ihn. „Gerne doch.“, erwiderte sie hörbar lächelnd. Sie hatte ja auch ihren Spaß gehabt. Gut, dass hier war besser. Sie sicher in seinen Armen, seine Wange an ihrem Scheitel. Es war, als würde er sie einhüllen. Da war so herrlich viel warme, nackte Haut...

Sie sollte wohl froh sein, dass der Irrtum ihm erst jetzt auffiel. Es wäre wirklich verdammt schade um diese gemeinsame Erinnerung gewesen. Skeptisch sah sie zur Decke, während er scheinbar mit dem anderen Drachen sprach. Schließlich nickte er. Wie jetzt? Da waren Wohnungen über dem Laden hier? Wer wohnte denn da... also freiwillig? Schien so. Na gut. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm und streckte sich dann, um ihm ein Küsschen aufs Kinn zu geben. „Das war es.“, stimmte sie ihm zu, strahlte ihn noch einmal an und trat dann etwas zurück. Nicht ohne nach seiner Hand zu greifen und einmal mehr ihre Finger mit seinen zu verflechten. Dann bedeutete sie ihm, dass sie raus gehen würden. Nun und wo er vorhin auch schon so perfekt dafür gesorgt hat, dass sie nicht wie sonst, permanent angerempelt zu werden, durfte er das gerne wieder übernehmen.

Dann standen sie erneut vor dem Haus. Suchend sah sie sich um. Ah da! Gut gelaunt summte sie die Melodie von dem Lied eben vor sich hin, als sie mit ihm zu dem Eingang nebenan schlenderte. Fast wie ein normales Paar. Glücklich lächelte sie ihn an, wandte sich den Klingeln zu und las die Namen dazu schnell durch. Bevor sie drücken konnte, summte auf einmal die Tür. Sehr schön. Sie stieß die Tür auf und steuerte das Treppenhaus an. Direkt darüber müsste ja eigentlich heißen, der General und sein Drache müssten spätestens im zweiten Stock anzutreffen sein. „Was meinst du, welche Gestalt sein Drache hat?“, fragte sie neugierig in Gedanken. Sie tippte ja auf einen muskelbepackten Hünen. Oder vielleicht doch eher so ein langer Lulatsch. In jedem Fall wer Großes, oder? Was sie zur nächsten Frage brachte. „Wählt ihr eure menschliche Gestalt eigentlich aus oder kriegt ihr die einfach?“ Sie lächelte ihn einmal mehr strahlend an, schmiegte sich kurz an seine Seite, um ihm zu versichern, dass sie seine Gestalt absolut anbetungswürdig fand.
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Wie sie ihn wollte! Schon so. Er war bei ihr und sie wollte ihn. Wie eine Frau einen Mann wollte. Doch jetzt, wo sie seine Arme um sich hatte, seine Hände über ihren Körper streichelten, seine Lippen über ihren Hals hinab wanderten, hatte sie das Gefühl in Flammen aufzugehen. Die Sache mit den Übungen nahm auf einmal an Dringlichkeit zu. Schon bevor er das auch einsah. Sie spürte seine Erregung an ihrem Po und konnte es einfach nicht lassen, sich noch einmal an ihm zu reiben. Sie sank leicht gegen ihn, lauschte in ihren Körper hinein, wie sie auf ihn reagierte. Es fühlte sich so herrlich an. Sie fühlte sich nie lebendiger wie in Momenten wie diesen. Und dann gewann doch die Vernunft, er löste sich von ihr. Sie hätte eine ganze Wanne voller Eis eindampfen können. Vielleicht sollte sie einen kleinen Zwischenstopp in einem See oder besser auch Meer in Betracht ziehen. Sollte sie wirklich. Denn als er das sagte... glitten wirklich kurz Flammen über ihren Körper. Eine Auszeit klang einfach zu gut. Als er dann aber diese Begründung brachte und ihr zuzwinkerte, lachte sie auf, untersagte es sich aber lieber, ihn noch einmal zu berühren. „Wo du das so sagst...“ Frech grinsend biss sie sich auf die Lippe und schlenderte dann betont mit den Hüften schwingend davon. Also nicht wirklich weit, aber eben weit genug, damit die Versuchung erträglich wurde.

Sie war fast erleichtert, als sie sich wieder wandeln konnte. Auch wenn ihr die beiden Männer durchaus leid taten. Sie war schon mal angenehmer temperiert gewesen. Nun ja... kalt würde ihnen so aber sicher nicht werden. Sobald sie wieder ihre eigentliche Gestalt angenommen hatte, drehte sie sich um und formte mit einer Klaue einen Sitz für den Ork, um ihn dann mit der anderen zu sichern, während Kolya aufstieg. „Kein Problem, Liebster.“, trällerte sie fröhlich in seine Gedanken, versicherte sich kurz, dass niemand zu nah war und katapultierte sie dann ausgelassen in die Luft, stieg eilig auf. Flott glitt sie durch den Himmel, steuerte den Ort an, wo die Orks sich hoffentlich gesammelt hatten. Je näher sie diesem kamen, desto nervöser wurde Kolya. Also hüllte sie ihn einfach in ihre Zuversicht und Liebe ein. Ihm würde nichts passieren. Das würde sie immer noch nicht zulassen. Sie schnaubte und nickte in Richtung des Wäldchens, drehte eine Runde um dieses herum, bevor sie auch nur über eine Landung nachdachte.
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sie gab ihm das wertvolle gefühl gemocht und gebraucht zu werden, und das bekam er nur von ihr so haltlos und aufrichtig wie es nur sein konnte. Und anscheinend mochte sie ihn auch in seiner männlichen Menschenform. er selber ahtte nie ein gedanken darauf verwendet ob und wie er aussah aber jetzt war er dankbar dass er ihr gefiel. das er sie mochte stand ja eh ohne frage fest aber er hatte nie wert auf das aussehen gelegt er mochte ihren geruch und dieses liebe wesen dass es fertig brachte ihm ein besseres leben zu geben dass er nie für möglich gehalten hatte.

die disko war eine sache davon, er hopste so ausgelassen mit ihr herum und es war pure freude . allerdings wie sie sich so an seine bloße haut schmiegte ließ es ihn nicht kalt  er brummelte und schob sich regelrecht in ihre umarmung. natürlich hatte er es nicht mit absicht sie gemacht sie erst hierher zu locken aber auch er fand es durchaus spannend auch solche dinge mit ihr zu erkunden. die welt war so groß und er wollte möglichst viel davon mitbekommen. was er die jahre verpasst hatte musste er jetzt nachholen.

als sie ihm ein küsschen auf das kinn geben wollte senkte er den kopf um es mit den lippen abzufangen udn lachte auf fuhr ihr verspielt durch die haare. und drückte ihren kopf noch mal an seine brust "tut mir leid " sagte er noch. dann suchten sie ja die richtige wohnung . also es war nicht schwer es gab nur 2 weitere möglichkeiten die hießen büro und privat.. Xadras hatte seine wohnung als loft über der disko

taibur sah zu zekja während sie nach oben gingen und lachte mal wieder über diese dinge worüber sie sich gedanken machte "also ich jedenfalls nicht.. ich hab keine ahnung ob das bei anderen anders ist aber belthir ist auch sowieso anders er ist noch aus der alten zeit wo es den drachen gut ging und er hat richtig mächtige magie.. die nie unterdrückt wurde " erzählte taibur dann sah er zekja kurz an "wieso? was ist denn wenn er so aussieht wie ich? " nervös wünschte er sich das belthir ein häßlicher alter sack war. 

sie kamen durch eine dicke stahltür die angelehnt war taibur schob sie auf sah sich um und schob sich dann mit zekja im schlepptau hindurch .. sie standen in einer riesigen loft. überall waren martialische symbole. totenschädel kreuze ziegenköpfe, fackeln dazu etlichen technischen scheiß. in einer ecke lag ein haufen gold edelsteine glitzerkugeln und weitere funkelnde dinge .  belthir saß auf dem haufen hatte eine fernbedienung in der hand und steuerte einen minijeep durch den raum, kleine figuren waren darin. er hob den kopf und sah ihnen entgegen . er hatte die gestalt eines 13 jährigen jungen mit schwarzen haren und roten spitzen, wie ein punk , also taibur wusste es direkt er spürte die mächtige präsenz eines dominanten drachenmännchens und wirkte direkt etwas demütiger die ausgelassene art fiel von ihm ab und er verfiel in das achtsame schweigen das so typisch für ihn war. der junge ließ den jeep vor eine wand krachen sämtliche insassen flogen aus dem auto dann legte er die fernbedienung weg und sah den beiden ausdruckslos entgegen. ja kalt um es genau zu sagen
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Sie liebte dieses Brummeln, mit dem er sich dichter an sie schob. So energisch, dass er sie glatt etwas nach hinten schob. Es war ihr egal, denn es bedeutete, dass sie seinen Körper überall spürte. Was natürlich umgehend dazu führte, dass ihre wieder heiß wurde. Das schien ein einfaches Naturgesetz zu sein. Er war ihr nah, berührte sie und sie glühte. Als er sich dann noch ihr entgegen bückte, den Kuss umleitete, schmunzelte sie in an seinen Lippen und ließ aus dem angedachten Küsschen einen sehr zarten und langen Kuss werden. In dessen Anschluss er lachte und sie verträumt seufzte. Zumindest bis er ihr auf diese Art durch die Haare fuhr. Da kicherte dann auch sie leise. Im nächsten Moment drückte er ihren Kopf an seine bloße Brust. Wie von selbst rieb sie ihre Wange an seiner Haut. Davon würde sie sicher nie genug bekommen. Bei seiner Entschuldigung drückte sie ihn noch einmal ganz fest an sich. „Schon gut.“, beruhigte sie ihn.

Schließlich waren sie ja doch noch auf dem richtigen Weg. Wieder lachte er und sie strahlte ihn einfach nur an. Es war ihr herzlich egal, dass er scheinbar über ihre Gedankengänge lachte. So lange er so entspannt und ihr nah war, konnte sie nicht glücklicher sein. Erst recht nicht, wenn er ihre komischen Fragen trotzdem ernsthaft beantwortete. Bei dieser Antwort weiteten sich ihre Augen allerdings etwas. Ihr war nicht bewusst gewesen, wie alt und mächtig der Teufelsdrache war. Auf einmal wurde sie unsicher. Sie spürte seinen Blick, erwiderte ihn und lächelte ihn dann liebevoll an. Schnell hüpfte sie ein paar Stufen vor, drehte sich zu ihm, so dass sie auf seiner Augenhöhe war. Eindringlich sah sie ihn an, legte ihre freie Hand an seine Wange, strich mit ihrem Daumen sanft über seine Haut. „Dann hat er Pech gehabt.“, informierte sie ihn warm. „Du bist alles, was ich brauche.“ Noch einmal legte sie ihre Lippen auf seine, legte all ihre Gefühle in diesen Kuss.

Dann kamen sie bei einer nicht verschlossenen Stahltür an. Sie überließ ihm gerne den Vortritt. Bei ihm sah es spielerisch leicht aus. Etwas sagte ihr, dass sie sich ziemlich lächerlich gegen die Tür hätte stemmen müssen, um sie zu bewegen. Zögernd folgte sie seinem Schieben und sah sich aufmerksam um. Schande! Sie merkte gar nicht, dass ihre Finger sich fester um seine schlossen. Das war hier so gar nicht heimelig, fand sie. Eher verdammt unheimlich. Ihr Blick fiel auf einen Jugendlichen, der auf einem Haufen Gold und funkelnder Dingen saß. Erstaunt blinzelte sie. DAS war die menschliche Gestalt von dem riesigen Drachen? Er sah sie an und sie war sich sicher. Erstaunlich. Neugierig musterte sie ihn, spürte aber wie Taibur neben ihr seine Ausgelassenheit verlor. Besorgt schob sie sich dichter an ihn, drückte ihm einen weiteren Kuss auf den Arm und sah ihn aufmunternd an. Sie waren zusammen. Teufelsdrache hin oder her. Und ja, sie gab zu... der Junge war durchaus gruselig. Was die Aktion mit dem Crash nur bewies. Nicht zu sprechen von dem Blick. Nervös straffte sie sich. „Der Captain schickt uns.“, sagte sie das erste, was ihr in den Sinn kam... und was wahrscheinlich vollkommen unnötig war. Wieso sollten sie schließlich sonst hier sein?
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Eben war ihm noch ganz warm gewesen und er hatte das gehopse in sich eingeschlossen für schelchtere zeiten. auf seiner blanken brust prickelte noch die stelle wo sie ihren kopf hatte. als sie sich vor ihn stellte fieol ihm auf das er schon wieder eifersüchtig gewesen war also senkte er den kopf "ja ..entschuldige ..is mir so rausgerutscht er hat ja auch schon einen reiter" er nahm ihre hand und küsste die drückte seine stirn daran und wieder brummelte er.

Das war der letzte augenblick wo er so entspannt war als sie in diesem raum waren zog er sich in sich zuzrück. ok die einrichtung fand er spannend  es sah unglaublich unheimlich aus wie bei einem hexenmeister es gb sogar dampfdüsen die ab und an roten oder grünen nebel ausspeihten. das problem war die präsenz des alten drachens. und taibur versuchte in der zeit mal unsichtbar zu werden, was nicht klappte wenn sie ihm den arm küsste . er mutierte also zum möbelstück reagierte kein stück und versuchte einfach keine aufmerksamkeit zu erzeugen.

Belthir zog ein bein an dabei klimperten ein paar goldklumpen durch die gegend er sah zu den aufbauten von wo man auch aufs dach gelangen konnte aber sein herr schien momentan noch oben beschäftigt zu sein. er spürte die unsicherheit und das weckte seinen jagdtrieb und spieltrieb. er stand auf glitzerkarm purzelte von ihm rnter und er kam zu ihr rüber . er sah taibur an dieser trat ein schritt zurück dann sah der junge zu zekja und hob die hand um sie ihr zu schütteln
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Ohje... so hatte sie das auch nicht gemeint. Sanft strich sie ihm noch einmal über die Wange. „Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen.“ Warm sah sie ihn eindringlich an. „Ich mag das... und es kann durchaus passieren, dass ich ebenso reagiere, wenn wir uns einer anderen Frau nähern.“ Verlegen krauste sie die Nase. Nein, sie war ganz sicher nicht gegen Eifersucht gefeit. Auf einmal schmunzelte sie dann aber doch, schmiegte sich an ihn und schob ihre Hand in seine Haare. „Und mal ehrlich... beim Reiter hast du eindeutig mehr Glück gehabt.“, witzelte sie und räkelte sich in Positur. Als er ihre Hand nahm, sie küsste. seine Stirn in diese hinein drückte und brummte, schmolz sie einfach dahin, flutete ihn ohne es zu merken, einmal mehr mit all ihrer Liebe.

Was sie erneut tat, dieses mal sogar bewusst, als sie merkte wie er gar nicht auf ihre Berührung reagierte, sondern sich immer weiter in sich zurück zog. Sie ließ ihn ja. Bis zu einem gewissen Grad zumindest. Wenn er jetzt jedoch dachte, sie würde ihn loslassen und zulassen, dass er sich in eine Statue neben der Tür verwandelte... dann sollte er lieber nochmal nachdenken. Sie behielt seine Hand in ihrer, hielt ihn so fest an ihrer Seite. Auch dann noch, als sich der Jugendliche ihnen näherte, nachdem er kurz nach oben geschaut hatte. Scheinbar war sein Reiter dort oben. Dann stand er vor ihnen, sah Taibur an und sie grummelte warnend. Sie mochte es nicht, wenn man ihn noch bewusst verunsicherte. Still folgte sie Taiburs Ausweichen, blieb somit stetig an seiner Seite. Als Belthir ihr die Hand entgegen streckte, zögerte sie, sah ihn forschend an, verstärkte den Druck ihrer Finger auf die von Taibur, bevor sie ihre andere Hand in die des Jungen legte.
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er schmiegte sein gesicht an ihre hand und brummelte schloss die augen und musste dann doch wieder grinsen. "du bist keine einfache frau. und auch kein einfacher reiter . du bedeutest soviel für mich.. dich tarf ich auf dem ersten ausflug der schön war..dich habe cih selber gefunden und durch dich hab ich etwas selbstvertrauen bekommen und du gibst mir das gefühl etwas wert zu sein und du hast mich solange du willst"  er drückte seine stirn an ihre und erinnerte sich an den schmerz wo er glaubte sie sei tod. er konnte nicht mehr oihne sie.

Allerdings in dem zimmer des mächtogen drachen der so eine präsenz hatte die ihn einfach überforderte wäre er gerne einfach weg. er spürte wie sie ihn festhielt da er ja einen schritt zurück trat aber er ließ sich halten. seine nase bebte unruhig und er fixierte einen punkt auf dem boden. erst recht als er den blick so höhnisch auf sich spürte. er bekam nur aus dem augenwinkel mit wie zekja den drachen berrührte.  da kam er doch wieder ein schritt vor

DEr Junge war noch ein kopf kleiner als zekja er sah eigentlich ziemlich unschuldig aus aber als sie seine hand berrührte schloss seine magie sie ein. plötzlich fanden sich die beiden sich in einem grauen raum der voll mit nebel war es blitzten ein par bilder auf. wie sie gebrannt wurde. wie sie das dorf verließ.. sie sahen wie ihre augen ausgebrannt wurden.. und sie sah taiburs tod aber sie sah auch einen kleinen grauen drachen bei ihr.  dann sahen sie taibur nackt und sie auch.. da musste der junge etwas schmunzeln dann sprach der junge zu ihr in der version "zeig mir dein herz wenn du rein bist ! oder ich nehm dir deine seele" er reichte ihr auch in der version die hand
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Ihr ging das Herz auf, als er sein Gesicht in ihre Hand schmiegte und auf die für ihn so typische Art brummte, die Augen schloss und schließlich grinste. Bei seinen Worten lief sie allerdings rot an. Das klang anfangs ja nicht wirklich gut. Aber das machte er schnell wieder gut. Und wie! Gegen ihren Willen wurden ihre Augen feucht. Zeitgleich begann sie jedoch auch zu strahlen. Sie lehnte ihre Stirn an seine, rieb ihre Nase sacht an seiner. „Du bedeutest die Welt für mich.“, murmelte sie leise in seine Gedanken und schniefte. „Du hast mich bis zu meinem letzten Atemzug.“, schwor sie ihm leise, schloss die Arme fest um ihn und drückte sich einfach nur an ihn. Versuchte den Schmerz zu lindern, den er auf einmal ausstrahlte.

Am liebsten hätte sie das wieder getan, nachdem sie die Wohnung des Generals betreten hatten und sie seine Unsicherheit spürte. Er war unruhig wie ein Beutetier im Auge des Jägers. Wütend blitzte sie den teuflischen Jungen an, der das noch zu genießen schien. Da streckte er ihr die Hand hin, sie zögerte, ergriff sie und spürte wie Taibur dichter zu ihr trat, gerade als die Magie sie einhüllte und förmlich erstickte. Auf einmal war sie nicht mehr in diesem gruseligen Loft, sondern in einem unwirklich nebligen Raum. Sie wurde blass, begann zu zittern, als die Erinnerungen aufblitzten... ergänzt wurden durch ein neues Bild menschlicher Grausamkeit, das sie zittern und eine Träne vergießen ließ. Doch es war das nächste Bild, welches sie wimmern ließ. Nein! Das durfte nicht sein! Er durfte nicht vor ihr sterben! Das war wider der Natur! Die Spannung wich etwas aus ihr, als sie den kleinen Drachen sah. Sie lächelte verzückt. Dann lief sie feuerrot an, als sie Taibur und sich bei... Verlegen wandte sie sich, wich dem Grinsen des Jungen aus und knallte ihre Hand förmlich in seine, kaum dass er ausgesprochen hatte. Im nächsten Moment war sie zurück neben Taibur, entriss dem Jungen ihre Hand, schlang die Arme um Taibur und presste sich an ihn. Schaudernd und aufgewühlt wie schon lange nicht mehr.
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er hielt sie in seinem arm und wollte jetzt nicht dran erinnert werden dass sie nicht so lange leben würde wie er und so schob er eine hand auf ihre lippe und schüttelte den kopf rieb seine wange an ihrer schulter nahm ihren duft auf und löste sich damit sie mal voran kamen und nich mitten im treppenhaus übereinander herfielen.

hätte er das mal getan denn irgendwie kippte die situation es begann damit das er zur salzsäule erstarrte und dann als sie die hand hielt passierte iorgendwas mit ihr er spürte die magie natürlich er trat noch einen schritt vor aber eblthir blitzte ihn an sein kopf explodierte förmlich , als hätte man ihn mit dem drachenstab getroffen, wahrscheinlich rief der teuifelsdrache eben genau diese erinnerung in ihm hoch ,also blieb taibur erstarrt stehen wich sogar wieder ein schritt zurück und senkte das haupt. so wie man drachen beibringt auf diese stäbe halt zu reagieren und er kannte diesen stab richtig gut.

plötzlich krachte sie in seine arme. im ersten moment zuckte er sogar richtig zusammen , er legte die arme um sie einem inneren impuls folgend aber tatsächlich war er gerade tief in sich drin sodass er eher wie ein roboter reagierte . dann ließ ihn belthir los und Taibur schüttelte unwohl den kopf sah zekja an . hatte eine steinharte miene

belthir trat zurück sah die beiden noch mal  traurig an dann schloss er die augen sah nach oben, und kurz darauf kam auch xadras runter er konnte zwar nicht fliegen aber gleiten und so flattterte er auf den boden sah den beiden entgegen "guten abend .. was kann ich für euch tun?" fragte der general   belthir drückte taibur die fernbedienung in die hand klopfte ihm die schulter und lief dann in die arme von xadras dieser strich dem kind liebevoll durch die haare , das kind schmiegte sich inbrünstig an die hände und schon wirkte er gar nicht mehr so gruselig
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Das hatte sie nicht gewollt. Entschuldigend sah sie zu ihm auf, als er ihre Lippen bedeckte, sie am reden hinderte. Sinnbildlich. Er schüttelte den Kopf, als würde er den Gedanken abschütteln wollen, dann rieb er seine Wange an ihr, schnupperte an ihr. Besänftigend strich sie ihm über die Haare, gab ihm einen sanften Kuss auf den Hals. Da löste er sich schon wieder und schob sie voran. Schmunzelnd drehte sie sich noch einmal, wuschelte ihm zärtlich durch die Haare und lächelte ihn aufmunternd an. Dann lief sie weiter, ihre Finger fest in seinen.

Sie löste ihre Hand nicht einen Moment von ihm, meinte sogar kurz so etwas wie einen Stromschlag über diese Verbindung zu ihm zu spüren. Doch sie war sich nicht sicher, denn sie war in diesem Raum voller Nebel mit dem Jungen. Dann war der Moment vorbei und sie schmiss sich vollkommen aufgelöst in Taiburs Arme. Nur dass er nicht reagierte. Nicht wie sonst. Seine Arme legten sich zwar um sie, aber verspätet, ohne Gefühl. Besorgt sah sie hoch, blinzelte gegen die Tränen an, welche die Bilder der Vision oder was auch immer der Teufelsdrache da ausgelöst hatte, in ihr hoch getrieben hatten. Als sie ihn endlich scharf sah, schüttelte er den Kopf, hatte einen so harten Gesichtsausdruck, dass die Sorge in ihr förmlich hoch brodelte. Sanft legte sie ihre Hände um sein Gesicht, suchte seinen Blick, um ihn forschend anzusehen. Zu gerne hätte sie auch was gesagt, aber sie war noch zu erschüttert, von den Dingen, die sie eben gesehen hatte, zu besorgt, wegen seinem Verhalten.

Da landete der General hinter ihr, begrüßte sie. Sie sah noch einmal zu Taibur auf. Sie fühlte sich so zerrissen. Langsam drehte sie sich dem General zu, sah Belthir bei ihm und blinzelte erneut leicht würgend gegen die Tränen an. „Entschuldigt... wo ist das Bad?“, erkundigte sie sich mit verdächtig bebender Stimme, wartete noch die Antwort ab und rannte dann in dieses. Dort angekommen sank sie von innen an der Tür hinab, vergrub ihr Gesicht in den Armen und kämpfte um ihre Fassung... und ihren Mageninhalt.
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er fandes eher schön das sie sow arm war als es wieder hoch ging auch wenn langsam frühling wurde in der luft war es doch recht kühl .  auch der ork hatte sich nach kurzem zögern in ihre klauen gesetzt, es war alles besser als in der menschenstadt zu bleiben . auf dem flug meinte kolya "du ich glaube xadras hatte recht ich werde immer schneller und das hab ich dir zu verdanken.. .stell dir das mal vor wenn ich wirklich mehr von dir kriege das ist echt voll geil" schwärmte er

dann ging es aber zur landung kurz danach traten orks auf die lichtung und nicht nur orks auch große wölfe die so großen waren wie ponys , garosh stieg aus den klauen er hatte die schwäche abgelegt und richtete sich hoch auf vor dem drachen riss die faust hoch und grüßte seine männer mit einem lauten brüllen etliche stimmen antworteten ihn die wölfe erhoben die köpfe zu einem geheul.  erst anch einer weile beruhigten sich die orks wieder. kolya saß ehrfürchtig auf tia und sah dem ganzen eher fasziniert zu als ds er angst hatte. er kraulte tias hals , dann drehte sich der ork und kolya stieg ab "gurash beraten mit kriegern.. du warten drachensohn .. wenn sonne bei wasser wir sagen ob samm der eisenwölfe kämpfen für drachensohn " kolya nickte "lass dir zeit "

dann setzte sich kolya zu tia und sie warteten, er sah sich die wölfe an und wie kraftvoll deren reiter aussahen und auch wenn die orks sich ständig schubsten und schlugen.. waren sie zu den wölfen gut.. kolya schüttelte den kopf und seufzte "orks sind als so grausam beschrieben und doch gehen sie mit ihren gefährten besser um als wior" bemerkte er dann aber trat der häuptling aus der höhle das ging schnell. er trat zu kolya "orks kämpfen für dich.. schamane sagt du sein der krieger der retten große wolf .. der geben land und bringen frieden.. orks haben zwei bedingungen.. wir bleiben frei keine sklaven mehr ..wir folgen dir nich anderen menschen.. " kolya nickte "wir retten nicht nur andere orks sondern auch wölfe sind nicht tiere sondern freunde wie drache .. und auch wölfe werden nicht sklaven von menschen"  kolya stand auf und trat auf ihn zu "ich will krieger keine sklaven und die wölfe retten wir natürlich auch es ist mir eine ehre " er bot dem ork die hand. gurrash nahm einen dolch schlitzte sich das handgelenk und packte kolyas handgelenk "dann wir folgen!" kolya hob den arm und die orks jubelten wieder.er lächelte schief zu tia und blinzelte ihr zu war ja immerhin ihre idee gewesen.  er erklärte den orks dann wo sie hin sollten und dort würden sie sie treffen er würde noch die anderen drachen holen  und waffen ..

währenddessen kam ein jung aussehnder ork zu tia er sah sie zwar misstrauisch an roch etwa s nach angst aber scheinbar wollte er siuch gerade einer angst stellen. er hatte etliche striemen von peitschenhieben und sein gesicht war an mehreren stllen verbrannt er biss von einer großen keule ab und bot ihr dann was an "hrm?!" grunzte er sie an was soviel hieß ob sie die haben wollte
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taibur hielt sich die ganze zeit an dem gefühl ihrer hände in seinen haaren an das lächeln während er so herum stand. er wusste zwar das der teufelsdrache ihr nichts tat.. sie hatte keine schmerzen und belthir war ihnen auch wohl gesonnen wenn er die schwingungen richtig deutete aber irgendwas hatte er ausgelöst , er senkte den blick ab als sie sei gesicht in ihre hände nahm schmiegte sich in ihre hände und schloss die augen bekam etwas ruhe und sicherheit zurück. dann hatte er ja das komische ding in der hand wusste gar nicht was er damit tun sollte als zekja nach dem bad fragte und diesen blick drauf hatte genauso hatte sie geguckt als sie verschwunden war...

Xadras sagte etwas verwirrt da umme  ecke .. das bad war aus schwarzen fließen und dazwischne waren immer wieder aufblinkende bunte fließen die wasserhähne waren aus gold und es gab etliche spiegel. als zekja losschoss kam auch taibur wieder in bewegung er polterte ihr hinterher klemmte sich in die tür als sie diese gerade zuknallen wollte bekam sie natürlich voll ab. zwängte sich in den raum "du glaubt doch nicht das du jemals wieder ohne mich kotzen gehen kannst" meinte er voll trocken und wollte sich gerade neben sie hocken als er eine bewegung wahr nahm, verharrte sich wieder aufrichtete und ihm ein mann entgegen blickte. er knurrte diesen an , diesre knurrte auch..verwirrt bewegte er den arm und verstand ..das da war er.. er legte den kopf schief fuhr sich eitel übers kinn , probierte seine muskeln aus ..eh er zekja vor sich bemerkte und sich räuspernd ihr zuwandte "soll ich dir die haare halten?"
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Endlich reagierte er. Erleichtert seufzte sie, streichelte ihm weiter sanft übers Gesicht, gab ihm die Zeit, die er brauchte, um sich wieder etwas zu fangen. Erst als sie das Gefühl hatte, dass er wieder etwas zu sich gefunden hatte und ruhiger war, gab sie ihrem eigenen Bedürfnis nach. Oder besser wurde sie energisch daran erinnert. Sie wusste, dass sie den General nicht wirklich angemessen begrüßte und sicher auch verwirrte, aber das ließ sich nicht ändern. Da durfte er sich bei seinem Drachen bedanken. Entschuldigend nickte sie ihm zu und stürmte dann auf besagte Ecke zu und um die herum.

Sie bekam nicht mit, dass Taibur ihr folgte. Das wurde ihr erst bewusst, als sie ihm quasi die Tür gegen die Stirn donnerte. Erschrocken zuckte sie zusammen, trat zurück, damit er hinein konnte und schloss dann hinter ihm die Tür, um nun doch an dieser hinab zu sinken. Seine Bemerkung entlockte ihr ein mattes Lächeln, ließ ihren Blick entschuldigend zu ihm hoch gleiten. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Sie sah wie er bereits in der Bewegung zu ihr hinab war, dann auf einmal alarmiert verharrte. Verwirrt zog sie die Brauen zusammen und musste dann doch lautlos auflachen, als sie verstand. Er hatte sich in einem der vielen Spiegel gesehen. Als er dann noch gleich die ersten Zeichen von Eitelkeit zeigte, lachte sie doch leise, amüsiert, aber auch eigenartig erschöpft, auf. 

Der Laut erinnerte ihn scheinbar an sie. Er räusperte sich verlegen und sie streckte ohne drüber nachzudenken die Hände nach ihm aus, schüttelte aber den Kopf. „Es geht schon wieder... denke ich.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. In der Tat krampfte ihr Magen zwar noch, rebellierte aber nicht mehr so heftig. „Kannst du mich einfach nur einen Moment in die Arme nehmen?“, bat sie ihn und merkte wie ihre Sicht wieder verschwamm. Unwillig rieb sie sich über die Augen, schniefte... und vergrub ihr Gesicht dann doch in ihren Händen, als die Tränen zu laufen begannen. „Tschuldige...“, murmelte sie und lehnte sich zu ihm, drückte sich regelrecht in seine vertraute Wärme. „ Diese Bilder...“ Sie schauderte, kroch bebend so dicht wie nur möglich an ihn heran. „Sie müssen nicht eintreten, oder?“ Verzweifelt sah sie ihn an. „Die Bilder, die er einem zeigt... sie müssen nicht eintreten, oder?“ Das musste einfach so sein. Sie konnte ihn nicht verlieren! Nicht so! Nicht so früh!
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